DE202005010337U1 - Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen - Google Patents

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Abstract

Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen befestigbaren Messerkörper (1) und wenigstens einem Messer (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) formschlüssig an dem Messerkörper (1) anordenbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze befestigbaren Messerkörper und wenigstens einem Messer.
  • Derartige Messerträger sind bekannt. Sie werden in Zerkleinerungsvorrichtungen, insbesondere in Abfallzerkleinerungsvorrichtungen für die Abfallaufbereitung oder dergleichen eingesetzt. Für die unterschiedlichsten Zerkleinerungsaufgaben werden dazu unterschiedlichste Messer benötigt. Die Messer unterscheiden sich dabei auch je nach dem welches Material zerkleinert werden muss in ihrer Form und dem Material, aus dem sie hergestellt sind. Für einen Wechsel der Messer sind unterschiedliche technischen Lösungen bekannt.
  • So ist es bekannt, die Messerträger entsprechend der benötigten Messerform auszubilden. Dies erfordert einen Messerträgerwechsel bei Umstellung auf andere Messer. Da der Verschleiß gerade für Zerkleinerungsvorrichtungen für sogenannte Vorzerkleinerer an den Messern und an den Messerträgern sehr hoch ist, bereitet dies regelmäßig Schwierigkeiten. Man benötigt in derartigen Vorzerkleinerern Zähne und Grundkörper mit einer massiven bzw. schweren Ausführung. Der Aufwand für eine Umstellung ist gerade bei dem hohen Verschleiß in den zuvor beschriebenen Maschinen äußerst umfangreich und verursacht hohe Kosten.
  • Es ist auch bekannt, die Walzen für den Einsatz mit unterschiedlichen Messern mit jeweiligen Messerträgern zu versehen und die Walzen für geänderte Zerkleinerungsaufgaben zu wechseln. Auch diese Variante ist sehr aufwendig.
  • Es ist weiterhin bekannt, Walzensegmente auf Walzengrundkörpern vorzusehen und diese mit Messerträgern auszustatten. Dabei sind die jeweiligen Walzensegmente für einen Wechsel der Zerkleinerungsaufgabe zu wechseln. Auch hier fallen recht hohe Aufwendungen für diesen Wechsel an.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Messerträger anzugeben, der den Wechsel der Messer beim Wechsel der Zerkleinerungsaufgabe und beim Verschleiß der Messer, insbesondere bei sogenannten Vorzerkleinerern vereinfacht und mit geringeren Aufwendungen ermöglicht.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch einen Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen befestigbaren Messerkörper und wenigstens einem Messer, der sich dadurch auszeichnet, dass das Messer formschlüssig an dem Messerkörper anordenbar ist. Durch die Ausbildung des Messerträgers als Messerkörper der das Messer formschlüssig aufnimmt, werden gleichzeitig mehrere Vorteile erhalten.
  • So wird der Aufwand für einen Messerwechsel erheblich erleichtert und damit gesenkt. Die Messer lassen sich in sehr einfacher Weise in den Messerkörper einsetzen bzw. aufsetzen und auch wieder entnehmen. Durch die formschlüssige Anordnung ist gleichzeitig auch eine Zentrierung des Messers auf dem Messerkörper gegeben. Der Einsatz unterschiedlichster Messer ist jetzt erfindungsgemäß gegeben. Es ist lediglich notwendig, den Formschluss von Messer und Messerkörper entsprechend korrespondierend auszubilden. Die Schneiden selbst können in unterschiedlichsten Ausführungen von der Form und vom Material her ausgebildet sein. Ein Wechsel der Messerträger selbst oder ein Wechsel der Walzen bzw. Walzensegmente, wie beim Stand der Technik beschrieben, ist nicht mehr erforderlich. Damit wird der Einsatz der Zerkleinerungsvorrichtung selbst wesentlich variabler und kostengünstiger.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Messer an dem Messerkörper formschlüssig befestigbar ist. Diese Variante bietet den Vorteil einer zusätzlichen Befestigungsmöglichkeit für das Messer. Da die Messer regelmäßig sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, wird mit dieser Befestigung eine zusätzliche Sicherheit geschaffen.
  • Ein Messerträger nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass das Messer an dem Messerkörper lösbar fest angeordnet ist. Die lösbar feste Anordnung schafft weitere Vorteile, insbesondere hinsichtlich des Bedienungskomforts.
  • Erfindungsgemäß wurde weiter gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn eine Messeraufnahme vorgesehen ist, in die zumindest ein Teil des Messers einsetzbar ist. Damit sind zwar alle einsetzbaren Messerformen an die Form der Messeraufnahme gebunden. Ein Wechsel der Messer wird jedoch erheblich erleichtert und die Wechselzeit verkürzt.
  • Dabei ist es günstig, wenn die Messeraufnahme am in Schneidrichtung vorderen Ende des Messerkörpers angeordnet ist. Selbstverständlich ist es auch möglich andere Orte am Messerkörper für die Anordnung der Messeraufnahme vorzusehen. Die Anordnung, wie zuvor beschrieben hat sich jedoch auch für die Ausgestaltung der einzelnen Messerarten als günstig erwiesen.
  • Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben zeichnet sich dadurch aus, dass die Messeraufnahme keilförmig oder konisch, bevorzugt nach außen auslaufend ausgebildet ist, derart, dass Aufnahmeflächen entstehen. Diese Flächen sorgen für eine weitere Optimierung des Zentrierungsverhaltens des Messers, wenn das Messer dazu korrespondierende Flächen aufweist.
  • Dabei ist es weiter von Vorteil, wenn an der zum Messer weisenden Seite des Messerkörpers keilförmig oder konisch nach außen verlaufende Stützflächen vorgesehen sind. Auch diese Stützflächen dienen zum Einen der Verbesserung der Selbstjustierung des Messers beim Einsetzen zum Anderen jedoch auch der Optimierung der Lastverteilung.
  • Eine Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Messerkörpers sieht demnach vor, dass der Messerkörper und das Messer eine zueinander korrespondierende Form aufweisen, derart, dass eine Selbstzentrierung beim Anlegen des Messers an den Messerträger erfolgt. Die dadurch entstehenden Vorteile wurden bereits beschrieben.
  • Entsprechend einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Messerkörper auf bzw. an der Zerkleinerungswalze der Zerkleinerungsvorrichtung durch Schweißen befestigt ist. Die Erfindung ist jedoch auf Schweißen als Befestigungsmöglichkeit nicht eingeschränkt. Vielmehr ist es möglich, den Messerkörper mit verschiedensten Befestigungsmitteln oder -verfahren auf der Zerkleinerungswalze anzuordnen. Beispielhaft werden Schraub-, Keil-, Nut- und Federverbindung oder dergleichen genannt.
  • Die Erfindung ist nach einer weiteren Variante dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper auf der Zerkleinerungswalze anordenbar, insbesondere winklig versetzt zueinander auf der Zerkleinerungswalze anordenbar ist. Die winklig versetzte Anordnung bietet gleich mehrere Vorteile. So wird z.B. die Lastverteilung beim Zerkleinern optimiert und die Möglichkeit geschaffen, die Messerkörper in spiralförmig auf der Walze anzuordnen, wodurch optimale Zerkleinerungsleistungen positiv beeinflusst werden.
  • Ein Aspekt der Erfindung ist entsprechend einer Weiterbildung dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper an der Unterseite bzw. an der auf die Zerkleinerungswalze zuweisenden Seite eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung auf der Walze aufweist.
  • Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich dadurch aus, dass die Zentriereinrichtung des Messerkörpers als Nut oder Feder ausgebildet ist, die mit einer auf der Zerkleinerungswalze vorgesehenen Feder oder Nut korrespondierend und formschlüssig zusammenwirkt. Damit ist das Anbringen und oder Befestigen des Messerträger wesentlich vereinfacht. Die Justierung der Messerträger auf dem Walzenkörper der Zerkleinerungswalze erfolgt automatisch. Selbst, wenn anschließend die Befestigung durch Schweißen erfolgt, ist kein Aus- bzw. Nachrichten erforderlich.
  • Die Zentriereinrichtung für den Messerträger auf der Zerkleinerungswalze ist in einer Variante der erfindungsgemäßen Lösung auch durch keilförmig verlaufende Zentrierflächen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorgesehen, dass Messerkörper und Messer Befestigungsmittel aufweisen, mittels derer sie miteinander lösbar fest verbindbar sind.
  • Günstig ist es auch, wenn das Befestigungsmittel durch wenigstens eine Schraubverbindung angegeben ist, die durch Bohrungen im Messerkörper und im Messer geführt ist. Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, entgegen der Schneidrichtung Muttern vorzusehen, um ein späteres Lösen zu vereinfachen. Wird eine mit Gewinde versehene Bohrung für die Schraubverbindung verwendet, kann es zu Schwierigkeiten beim Lösen der Verbindung kommen, indem sich die Schraube im Gewinde nicht mehr drehen lässt. Eine hinten vorstehende Mutter kann in einem solchen Fall gesprengt werden oder ist durch Trennschweißen oder -schneiden beispielsweise sehr leicht zu entfernen.
  • Die Bohrung besitzt entsprechend einer bevorzugten Variante für das Befestigungsmittel einen Durchmesser von 32 mm, in die eine dazu passende Schraube einführbar ist.
  • Es wurde weiterhin gefunden, dass es günstig ist, wenn der Messerkörper und/oder das Messer aus Metall, vorzugsweise als Gusselement erhalten wurden. Dies vereinfacht die Herstellung derartiger Elemente erheblich. Auch lassen sich unterschiedlichste Formen leicht realisieren.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn die Seitenflächen des Messerkörpers schräg nach oben auslaufen, sich verjüngen, bzw. zum äußeren Radius auslaufen. Dies wirkt sich günstig auf das Schneidverhalten aus.
  • Dabei ist auch vorgesehen, dass der Messerkörper in Richtung entgegen der Schneidrichtung schmaler ausgebildet ist als an der zum Messer gerichteten Seite.
  • Der erfindungsgemäße Messerträger ist als Ausbildung auch so vorgesehen, dass die Messeraufnahme derart ausgebildet ist, dass Messer mit unterschiedlichen Messerformen, beispielsweise dreieckige, rechteckige bzw. vieleckige Messer einsetzbar bzw. befestigbar sind.
  • Es wurde gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn das Messer dreieckförmig mit abgeflachter Spitze in Form eines Trapezes ausgebildet ist.
  • Bevorzugt ist das Messer breiter als der Messerkörper ausgebildet, derart, dass ein Freischnitt entsteht. Damit wird der Verschleiß an dem Messerkörper verringert und das Schneidverhalten insgesamt verbessert.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Messer an den zum Messerkörper weisenden Seiten korrespondierend zu den Aufnahmeflächen und den Stützflächen konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist, derart, dass eine Selbstzentrierung durch den Formschluss beim Befestigen des Messers erfolgt. Der Effekt dieser Variante wurde weiter oben bereits beschrieben.
  • Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben, zeichnet sich entsprechend einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung dadurch aus, dass zwei zum Messerkörper weisende und nach unten zur Messeraufnahme orientierte Seiten des Messers als Messeraufnahmeflächen ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Aufnahmeflächen korrespondiert. Dadurch wird die Selbstzentrierung in diesem Bereich gewährleistet.
  • Es ist weiterhin erfindungsgemäß vorgesehen, dass zwei zum Messerkörper weisende, vertikal orientierte Seiten des Messers als Messerstützflächen ausgebildet sind und die Neigung dieser Flächen mit denen der Stützflächen korrespondiert. Damit wird sichergestellt, dass auch im Bereich der Stützflächen eine formschlüssige und selbstzentrierende Verbindung erhalten wird.
  • Erfindungsgemäß wurde gefunden, dass es von Vorteil ist, wenn die Größe des Messers veränderbar ist. Dabei wird insbesondere die Höhe zwischen der Spitze der Schneide und dem äußeren Radius der Zerkleinerungswalze gemessen. Die Größe des Messers ist nun aufgrund unterschiedlicher Zerkleinerungsaufgaben auswählbar. Das heißt, dass Zerkleinerungswalzen mit Messern vorgehalten werden oder aber bei größeren Aufträgen zur Zerkleinerung die Messer auf der Zerkleinerungswalze selbst gewechselt werden können. Die Höhe der Messer wird dann der jeweiligen Zerkleinerungsaufgabe angepasst. Bevorzugt beträgt die Höhe des Messers zwischen 100 mm und 150 mm.
  • Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, dass das Messer eine aufgesetzte Schneide besitzt, die vorzugsweise aus Hartmetall gebildet ist. Die Lebensdauer solcher Messer ist erheblich höher als solcher aus normalen Werkstoffen, wie Guss oder Werkzeugstahl.
  • Günstig ist es auch, wenn das Messer an den in Schneidrichtung weisenden Kanten zumindest einen gehärteten Bereich aufweist.
  • Der oder die gehärtete Bereiche werden zum Beispiel durch Aufpanzern oder Aufschweißen erhalten.
  • Ein Messerträger, wie zuvor beschrieben zeichnet sich dadurch aus, dass die Stützflächenflächen winklig zueinander, bevorzugt in einem Winkel von 140° angeordnet sind.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn die Aufnahmeflächen entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung winklig zueinander, bevorzugt in einem Winkel von 145° angeordnet sind.
  • Ein Messerträger zeichnet sich gemäß einer Weiterbildung dadurch aus, dass Stützflächen und Aufnahmeflächen im senkrechten Schnitt in einem Winkel von 81° und 70° bezogen auf das Zentrum der Bohrung abgewinkelt sind.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung ist dadurch angegeben, dass das Messer in Schneidrichtung Schneidkanten aufweist, die durch die äußere Kontur des Messers in Schneidrichtung angegeben sind.
  • In einer weiteren Variante der Erfindung ist zumindest eine der Schneidkanten geschliffen und oder gehärtet.
  • Dabei hat es sich auch bewährt, wenn die Schneidkanten verstärkt, insbesondere durch Auftragschweißungen bzw. Aufpanzerungen verstärkt sind.
  • Ein Messerträger zeichnet sich nach einer weiteren Ausführungsform dadurch aus, dass das Messer zumindest eine aufgesetzte Schneide besitzt, die vorzugsweise aus Hartmetall gebildet ist.
  • Nach der Erfindung wurde in einer Weiterbildung gefunden, dass die Größe des Messers aufgrund unterschiedlicher Zerkleinerungsaufgaben anpassbar ist und bevorzugt eine Höhe, gemessen zwischen der Spitze der Schneide und dem äußeren Radius der Zerkleinerungswalze zwischen 100 mm und 150 mm aufweist.
  • Der Messerträger ist in einer speziell für Vorzerkleinerer besonders günstigen Variante durch Messer gekennzeichnet, die massiv ausgebildet sind und bevorzugt eine Dicke bzw. Stärke von 76 mm aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Zerkleinerungsvorrichtung mit wenigstens einem Messerträger nach einer oder mehreren der vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen bzw. Varianten.
  • Eine Zerkleinerungsvorrichtung, wie zuvor stehend beschrieben ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Messerträgern, die auf der Zerkleinerungswalze, insbesondere versetzt zueinander angeordnet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen weiter beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 Eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines Messerkörpers mit Messer nach der Erfindung,
  • 2 verschiedene Ansichten und Schnitte des Messerkörpers nach 1 und
  • 3 verschiedene Ansichten und Schnitte des Messers nach 1.
  • Die 1 zeigt eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines Messerkörpers 1 mit Messer 2 nach der Erfindung. An dem Messerkörper 1 sind Aufnahmeflächen 3/1 und 3/2 ausgebildet, die die Messeraufnahme 3 gemeinsam mit den Stützflächen 2/1 und 2/2 bilden. An den Messerkörper 1 ist das Messer 2 formschlüssig anlegbar. Das Messer 2 besitzt dazu an der zu dem Messerkörper 1 weisenden Seite in 1 nicht gezeigte Messeraufnahmeflächen 2/1 und 2/2 sowie Messerstützflächen 2/3 und 2/4, die mit den gegenüberliegenden Flächen des Messerkörpers eine korrespondierende Form besitzen, so dass das Messer 2 am Messerkörper 1 beim Anlegen zentriert wird. Das Messer besitzt Schneiden 21, 22, 23 und 24, die durch die Kanten des trapezförmig ausgebildeten Messers 2 definiert sind. Die obere Schneide 21 ist dabei in einer nicht dargestellten Variante als aufgesetzte Schneide 10 ausgebildet, die vorzugsweise durch eine Hartmetallbeschichtung erhalten wird. Das Messer wird mittels eines Befestigungsmittels 7 in Form einer Schraube, die durch die Bohrung 8 geführt wird, befestigt.
  • Die 2 zeigt verschiedene Ansichten und Schnitte des Messerkörpers 1 nach 1. Alle Bezugszeichen sind bereits vorgestellt. Verschiede Winkel- und Maßangaben bezeichnen eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Diese ist auf die speziellen Winkel und Maße jedoch nicht eingeschränkt. Vielmehr sind auch andere Varianten von der Erfindung umfasst.
  • Die 3 verschiedene Ansichten und Schnitte des Messers nach 1. Die zuvor zu 2 getroffenen Aussagen gelten sinngemäß.
  • Die Erfindung wurde zuvor anhand von Ausführungsbeispieles beschrieben. Die jetzt und mit der Anmeldung später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung eines weitergehenden Schutzes.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (38)

  1. Messerträger für Zerkleinerungsvorrichtungen, bestehend aus einem auf einer Zerkleinerungswalze oder dergleichen befestigbaren Messerkörper (1) und wenigstens einem Messer (2), dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) formschlüssig an dem Messerkörper (1) anordenbar ist.
  2. Messerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) an dem Messerkörper (1) formschlüssig befestigbar ist.
  3. Messerträger nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) an dem Messerkörper (1) lösbar fest angeordnet ist.
  4. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeraufnahme (3) vorgesehen ist, in die zumindest ein Teil des Messers (2) einsetzbar ist.
  5. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (3) am in Schneidrichtung vorderen Ende des Messerkörpers (1) angeordnet ist.
  6. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (3) keilförmig oder konisch, bevorzugt nach außen auslaufend ausgebildet ist, derart, dass Aufnahmeflächen (3/1, 3/2) entstehen.
  7. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der zum Messer (2) weisenden Seite des Messerkörpers (1) keilförmig oder konisch nach außen verlaufende Stützflächen (1/1, 1/2) vorgesehen sind.
  8. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) und das Messer (2) auf der in Einbaustellung aufeinander zugewandten Flächen eine zueinander korrespondierende Form aufweisen, derart, dass eine Selbstzentrierung beim Anlegen des Messers (2) an den Messerkörper (1) erfolgt.
  9. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) auf bzw. an der Zerkleinerungswalze der Zerkleinerungsvorrichtung durch Schweißen befestigt ist.
  10. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) auf der Zerkleinerungswalze anordenbar, insbesondere winklig versetzt zueinander auf der Zerkleinerungswalze anordenbar ist.
  11. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) an der Unterseite bzw. an der auf die Zerkleinerungswalze zuweisenden Seite eine Zentriereinrichtung zur Zentrierung auf der Walze aufweist.
  12. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung des Messerkör pers (1) als Nut oder Feder ausgebildet ist, die mit einer auf der Zerkleinerungswalze vorgesehenen Feder oder Nut korrespondierend und formschlüssig zusammenwirkt.
  13. Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zentriereinrichtung des Messerkörpers (1) durch keilförmig verlaufende Zentrierflächen angegeben ist.
  14. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an Messerkörper (1) und Messer (2) Befestigungsmittel (7) vorgesehen sind, mittels derer sie miteinander lösbar fest verbindbar sind.
  15. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel durch wenigstens eine Schraubverbindung angegeben ist, die durch Bohrungen (8) im Messerkörper (1) und im Messer (2) geführt ist.
  16. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (8) bevorzugt einen Durchmesser von 32 mm aufweist.
  17. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) und/oder das Messer (2) aus Metall, vorzugsweise als Gusselemente erhalten wurden.
  18. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen des Messerkörpers (1) schräg nach oben auslaufen, sich verjüngen, bzw. zum äußeren Radius auslaufen.
  19. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörper (1) in Richtung ent gegen der Schneidrichtung schmaler ausgebildet ist als an der zur Messeraufnahme (3) bzw. zum Messer (2) weisenden Seite.
  20. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Messerkörpers (1) an dessen von der Messeraufnahme (3) bzw. vom Messer (2) wegweisenden Seite sich verjüngt.
  21. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messeraufnahme (3) derart ausgebildet ist, dass Messer (2) mit unterschiedlichen Messerformen, beispielsweise dreieckige, rechteckige bzw. vieleckige Messer (2) einsetzbar bzw. befestigbar sind.
  22. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) dreieckförmig ausgebildet ist.
  23. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) eine Trapezform aufweist, z.B. als im oberen Bereich abgeschnittenes Dreieck gebildet ist.
  24. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Messer (2) zu den Aufnahmeflächen (3/1, 3/2) korrespondierend konisch bzw. keilförmig ausgebildete Messeraufnahmeflächen (2/1, 2/2) vorgesehen sind, die das Messer entgegen der Schneidrichtung am Messerkörper (1) abstützen.
  25. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) zu den Stützflächen (1/1, 1/2) korrespondierend konisch bzw. keilförmig ausgebildete Messerstützflächen (2/3, 2/4) aufweist, die das Messer entgegen der Schneidrichtung am Messerkörper (1) abstützen.
  26. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) breiter als der Messerkörper (1) ausgebildet ist, derart, dass ein Freischnitt entsteht.
  27. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Messer (2) an den zum Messerkörper (1) weisenden Seiten korrespondierend zu den Stützflächenflächen (1/1, 1/2) und den Aufnahmeflächen (3/1, 3/2) konisch bzw. keilförmig ausgebildet ist, derart, dass eine Selbstzentrierung durch den Formschluss beim Befestigen des Messers (2) erfolgt.
  28. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächenflächen (1/1, 1/2) winklig zueinander, bevorzugt in einem Winkel von 140° angeordnet sind.
  29. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeflächen (3/1, 3/2) winklig zueinander, bevorzugt in einem Winkel von 145° angeordnet sind.
  30. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stützflächen (1/1, 1/2) und Aufnahmeflächen (3/1, 3/2) im senkrechten Schnitt in einem Winkel von 81° und 70° bezogen auf das Zentrum der Bohrung (8) abgewinkelt sind.
  31. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) in Schneidrichtung Schneidkanten (21, 22, 23, 24) aufweist, die durch die äußere Kontur des Messers (2) in Schneidrichtung angegeben sind.
  32. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Schneidkanten (21, 22, 23, 24) geschliffen und oder gehärtet ist.
  33. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkanten (21, 22, 23, 24) verstärkt, insbesondere durch Auftragschweißungen bzw. Aufpanzerungen verstärkt sind.
  34. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (2) zumindest eine aufgesetzte Schneide (10) besitzt, die vorzugsweise aus Hartmetall gebildet ist.
  35. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des Messers (2) aufgrund unterschiedlicher Zerkleinerungsaufgaben anpassbar ist und bevorzugt eine Höhe, gemessen zwischen der Spitze der Schneide (10) und dem äußeren Radius der Zerkleinerungswalze zwischen 100 mm und 150 mm aufweist.
  36. Messerträger nach einem oder mehren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Messer (2) massiv ausgebildet ist und bevorzugt eine Dicke bzw. Stärke von 76 mm aufweist.
  37. Zerkleinerungsvorrichtung mit wenigstens einem Messerträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  38. Zerkleinerungsvorrichtung nach Anspruch 34, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Messerträgern, die auf der Zerkleinerungswalze, insbesondere versetzt zueinander angeordnet sind.
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