DE1254103B - Meissel fuer Kohlenhobel - Google Patents

Meissel fuer Kohlenhobel

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Publication number
DE1254103B
DE1254103B DEG45129A DEG0045129A DE1254103B DE 1254103 B DE1254103 B DE 1254103B DE G45129 A DEG45129 A DE G45129A DE G0045129 A DEG0045129 A DE G0045129A DE 1254103 B DE1254103 B DE 1254103B
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DE
Germany
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cutting part
chisel
shaft part
recess
pocket
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Pending
Application number
DEG45129A
Other languages
English (en)
Inventor
Berthold Ostrop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/44Planing knives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Seasonings (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)

Description

NDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
PATENTA M T
DEUTSCHES
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
E21C 27/44
E21c
Deutsche Kl.: 5b-27/44
Nummer: 1 254 103
Aktenzeichen: G 45129 VI a/5 b
Anmeldetag: 8. November 1965
Auslegetag: 16. November 1967
Gegenstand des Hauptpatents ist ein Meißel für Kohlenhobel od. dgl., der mehrteilig ausgebildet ist und ein Schaftteil sowie ein ansetzbares Schneidenteil aufweist, das in Ausnehmungen des Schaftteiles eingreift, wobei nach Patent 1 239 647 das plattenartige Schneidenteil einen hakenartigen Vorsprung aufweist, der innerhalb der taschenartigen Ausnehmung des Schaftteiles eine Öffnung in der die Tasche in Schneidrichtung begrenzenden Wand durchgreift.
Mehrteilig ausgebildete Meißel, bei denen das Schneidenteil gegenüber dem Schaftteil auswechselbar ist, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer bekannten Ausführungsform hat das Schneidenteil plattenartige Gestalt und einen schwalbenschwanzförmigen Fuß, der in eine Schwalbenschwanznut des Schaftteiles eingreift. Die bekannten Vorschläge sind deshalb unbefriedigend, weil die Befestigung eine unerwünschte Breite des Schneidenteiles oder aber wie bei der vorerwähnten Schwalbenschwanzbefestigung eine zwar schmale Baubreite des Schneidenteiles, jedoch eine nicht ausreichende Befestigung bedingt, da derartige Meißel dazu neigen, aus ihrer Fassung herausgerissen zu werden.
Der Vorschlag nach dem Hauptpatent weist dem Stand der Technik gegenüber bereits den Vorteil auf, daß die Befestigung absolut sicher ist und die Ausbildung des Schneidenteiles als schmales plattenartiges Teil ermöglicht wird. Das plattenartige Schneidenteil wird hierbei durch einen Schwerspannstift gegen Herausfallen gesichert. Die Anordnung eines Schwerspannstiftes in der vorgeschlagenen Form ist aber nur dort möglich, wo der Meißel von unten und/oder oben frei zugängig ist, d. h. wo das gegebenenfalls erforderliche Eintreiben oder Austreiben des Schwerspannstiftes nicht durch über und/ oder unter dem entsprechenden Meißel angeordnete weitere Meißel verhindert wird. Dieser Fall tritt in der Praxis wiederholt auf und verzögert das Auswechseln abgeschliffener Schneidenteile.
Da das Schneidenteil mit Spiel im Schaftteil geführt ist, kann zwischen beiden Teilen Feingut eindringen, das bei längerer Benutzung des Meißels zwischen beiden Teilen ein festes Polster bildet und das Auswechseln des Schneidenteiles erschwert.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Verbindung zwischen Schneidenteil und Schaftteil so auszubilden, daß sie unter Verzicht auf von oben oder unten eintreibbare Schwerspannstifte eine sichere Verriegelung des Schneidenteiles im Schaftteil darstellt, daß das Schneidenteil darüber hinaus im Bedarfsfall aber leicht mit geringst möglichem AufMeißel für Kohlenhobel
Zusatz zum Patent: 1 239 647
Anmelder:
Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia,
Wethmar bei Lünen
Als Erfinder benannt:
Berthold Ostrop, SeIm
wand auswechselbar ist. Diese Auswechselbarkeit soll auch dann gegeben sein, wenn die Meißel nach der vorgeschlagenen Form mehrfach übereinander und/ oder nebeneinander angeordnet sind.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe bei einem Meißel für Kohlenhobel od. dgl., der mehrteilig ausgebildet ist und ein Schaftteil sowie ein ansetzbares Schneidenteil aufweist, das in Ausnehmungen des Schaftteiles eingreift, wobei nach Patent 1 239 647 das plattenartige Schneidenteil einen hakenartigen Vorsprung aufweist, der innerhalb der taschenartigen Ausnehmung des Schaftteiles eine Öffnung in der die Tasche in Schneidrichtung begrenzenden Wand durchgreift, dadurch, daß zwischen Schneidenteil und Schaftteil eine beide Teile gegeneinander verriegelnde Schnappklinke vorgesehen ist.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung kann somit
beispielsweise von der Kohlenstoßseite her das
: Schneidenteil in das Schaftteil eingeführt werden, wo es sich selbsttätig verriegelt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Schnappklinke an der dem hakenartigen Vorsprung des Schneidenteiles bzw. der taschenartigen Ausnehmung des Schaftteiles gegenüberliegenden Seite vorgesehen. Da das Schneidenteil während des Einsteckvorganges sich etwa um seinen nasenartigen Fortsatz dreht, ist die Anordnung der Schnappklinke an der diesem nasenartigen Fortsatz gegenüberliegenden Seite besonders günstig.
Die Schnappklinke ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an einem in einer Ausnehmung eingesteckten Gummipolster befestigt, wobei
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die Klinke als Schwenkhebel ausgebildet ist. Dieses Gummi kann vorteilhaft verschiebungssicher zwischen zwei leistenartige Vorsprünge des Schaftteiles eingeklemmt sein, so daß hierdurch gleichzeitig die Lage des Schwenkhebels fixiert wird.
Der Schwenkhebel faßt nach einem weiteren Merkmal mit einer Stützkante in ein nutartiges Schneidenlager ein. Es sind somit keine besonderen Bolzen oder Achsen erforderlich, um die der Schwenkhebel schwenkt, da seine Lage einmal durch die Nut und zum zweiten durch die Verbindung mit dem elastischen Element, das vorzugsweise durch Gummi gebildet wird, festgelegt ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung v/eist das Schneidenteil im Bereich der Verriegelung eine taschenartige Ausnehmung zum Eingriff der Entriegelung dienender Werkzeuge auf. Diese Werkzeuge können vorteilhaft so geformt sein, daß sie mittels Hebelwirkung den Schwenkhebel zurückdrehen und dabei gleichzeitig, in dem sie am Schneidenteil hierfür vorgesehene Anschläge hinterfassen, das Schneidenteil aus dem Schaftteil herausdrehen.
Das Schneidenteil ist nach einem weiteren Merkmal in dem in das Schaftteil einsteckbaren Bereich konisch ausgebildet. Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sich das Schneidenteil trotz des zwischen Schneidenteil und Schaftteil eingedrungenen, ein festes Polster bildenden Feingutes leicht aus dem Schaftteil lösen läßt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Verbindung, bei dem das Schneidenteil nicht mitgeschnitten ist;
F i g. 2 zeigt einen Horizontalschnitt durch die Verbindung, bei dem das Schneidenteil im Bereich der taschenartigen Ausnehmung geschnitten ist;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie A-A nach F i g. 2.
Das Schneidenteil 1 faßt in die taschenartige Ausnehmung 11 ein. Ein nasenartiger Vorsprung 2 an der Abstützfläche 3 drückt dabei während des Einsteckvorganges (F i g. 1) die Schnappklinke 5 gegen den Druck eines in einer Ausnehmung 16 gelagerten elastischen Elementes (Gummi) 4 zurück. Nach beendetem Einsteckvorgang (F i g. 2) hinterfaßt der nasenartige Vorsprung 2 die Schnappklinke 5 und legt sich dabei gegen die Fläche 12 der Schnappklinke. Das Gummi 4 ist hierbei entlastet. Zum Zweck der Entriegelung ist im Schneidenteil 1 im Bereich der Verriegelung eine taschenartige Ausnehmung 6 vorgesehen, in die entsprechende Werkzeuge einsteckbar sind. Die Schnappklinke 5 ist mit dem Gummi zug- und druckfest verbunden, so daß sich, da das Gummi verschiebungssicher zwischen zwei leistenartigen Vorsprüngen 9, 9' des Schaftteiles 7 festgeklemmt ist, die Schnappklinke 5 selbst bei herausgenommenem Schneidenteil 1 nicht lösen kann. Die Schnappklinke 5 ist achslos in einer im Querschnitt halbkreisförmigen, ein Schneidenlager 10 bildenden Nut des Schaftteiles 7 drehbar gelagert.
Die im Querschnitt 8 konische Ausbildung des Schneidenteiles 1 im Bereich der Tasche 11 erleichtert den Entriegelungsvorgang, so daß mit Hilfe eines etwa winkelförmigen Schlüssels, der in die taschenartige Ausnehmung 6 einführbar ist, in einem einzigen Arbeitsgang die Schnappklinke 5 zurückdrückt und das Schneidenteil 1 herausgedreht werden kann. Der Schlüssel faßt hierbei hinter in der taschenartigen Ausnehmung 6 vorgesehene Anschläge 13.
An der der Schnappklinke 5 gegenüberliegenden Seite erfolgt die Verriegelung des Schneidenteiles 1 durch einen in eine taschenartige Ausnehmung 15 des Schaftteiles 7 eingreifenden hakenartigen Vorsprung des Schneidenteiles 1.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Meißel für Kohlenhobel od. dgl., der mehrteilig ausgebildet ist und ein Schaftteil sowie ein ansetzbares Schneidenteil aufweist, das in Ausnehmungen des Schaftteiles eingreift, wobei nach Patent 1 239 647 das plattenartige Schneidenteil einen hakenartigen Vorsprung aufweist, der innerhalb der taschenartigen Ausnehmung des Schaftteiles eine Öffnung in der die Tasche in Schneidrichtung begrenzenden Wand durchgreift, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schneidenteil (1) und Schaftteil (7) eine beide Teile (1, 7) gegeneinander verriegelnde Schnappklinke (5) vorgesehen ist.
2. Meißel für Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappklinke (5) an der dem hakenartigen Vorsprung (14) des Schneidenteiles (1) bzw. der taschenartigen Ausnehmung (15) des Schaftteiles (7) gegenüberliegenden Seite (3) vorgesehen ist.
3. Meißel für Kohlenhobel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappklinke (5) an einem in einer Ausnehmung (16) eingesteckten Gummipolster (4) befestigt ist und die Klinke (5) ein Schwenkhebel ist.
4. Meißel für Kohlenhobel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappklinke (5) mit einer Stützkante in ein nutartiges Schneidenlager (10) lose einfaßt.
5. Meißel für Kohlenhobel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (1) im Bereich der Verriegelung eine taschenartige Ausnehmung (6) zum Eingriff der Entriegelung dienender Werkzeuge aufweist.
6. Meißel für Kohlenhobel nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidenteil (1) in dem in das Schaftteil (7) einsteckbaren Bereich konisch ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 688/9 11.67 ® Bundesdruckerei Berlin
DEG45129A 1965-10-16 1965-11-08 Meissel fuer Kohlenhobel Pending DE1254103B (de)

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DEG45129A DE1254103B (de) 1965-10-16 1965-11-08 Meissel fuer Kohlenhobel
FR82715A FR91166E (fr) 1965-10-16 1966-11-07 Pic pour rabot à charbon ou outil analogue
GB4978066A GB1115827A (en) 1965-10-16 1966-11-07 Cutter bits for use in mineral mining
DEG50798A DE1291708B (de) 1965-10-16 1967-08-02 Meissel fuer Kohlenhobel, bestehend aus einem Schaftteil und einem auswechselbaren Schneidenteil
FR134240A FR93693E (fr) 1965-10-16 1967-12-29 Pic pour rabot a charbon ou outil analogue.

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DE2807654A1 (de) * 1977-03-03 1978-09-07 Sandvik Ab Gesteinsfraeser
DE3209410A1 (de) * 1981-06-06 1982-12-23 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Meisselanordnung, insbesondere fuer kohlenhobel u.dgl.
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FR91166E (fr) 1968-04-26
GB1115827A (en) 1968-05-29

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