DE1703893A1 - Messerkopf fuer Trockenrasierapparate - Google Patents
Messerkopf fuer TrockenrasierapparateInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, l./vOg:9o-
Dm.-Ing. H.Weigkmann, Dipl.-Phys. Dr.K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
Richard Antretter, möhlstrasse 22, rufnummer 483921/22
8031. Stockdorf b. München*
Karl-Stieler-Straße 9
Karl-Stieler-Straße 9
Messerkopf für Trockenrasierapparate
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Messerkopf für
Trockenrasierapparate, "bestehend aus auf einer oberen Tragstange und zwei in Abstand beiderseits dazu angeordneten
unteren Tragstangen mit Abstand gereihten Schermessern und einem zur Aufnahme eines Mitnehmerstiftes eingerichteten, über Rastsitzausbildungen an den Messerkopf anschließbaren,
aus Kunststoff bestehenden Mitnehmer, der aus i einem Bodenteil mit einer Ausnehmung zur Einführung des
Mitnehmerstiftes sowie beidseitig angeschlossenen, in Abstand
zwischen die Schermesser einführbaren Wangen besteht.
Derartige Messerköpfe sind bereits bekannt (man vergleiche hierzu beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 1 246 464).
BBi diesem bekannten Messerkopf sind die Wangen des Mitnehmers
so lang ausgebildet, daß sie bis über die Höhe der oberen
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Tragstange reichen und mit einem Mittelschlitz versehen, der im Bereich der oberen Tragstange in eine diese teilweise umschließende
Rastausnehmung übergeht. Beim Aufschieben dieses
Mitnehmerteils zwischen die Messer des Scherkopfes werden die durch die Mittelschlitze gebildeten Seitenteile der Wangen
auseinandergespreizt, um dann durch Klemmwirkung an den
unteren Tragstangen anzuliegen.
Da allein die Klemmspannung zwischen den Außenkanten der Wangen und den unteren Tragstangen für einen festen Sitz
nicht immer ausreichend ist, müssen die die oberen Tragstangen umgreifenden Ausnehmungen so weit nach oben gezogen
sein, daß sie dabei sehr nahe an die oberen Schneidkanten der Schermesser gelangen.
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, einen Messerkopf für Trockenrasierapparate zu schaffen, der
einen fest aufsteckbaren Mitnehmer enthält, bei dem keinerlei Teile in die Nähe der Schneidkanten der Schermesser
ragen. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Messerkopf der eingangs erwähnten Art gemäß der Erfindung vorgeschlagen,
daß die Wangen an ihren voneinander abgelegenen Schmalflächen Hinterschneidungen zum federnden Eingriff mit den
einander zugekehrten Mantelflächenbereichen der unteren Tragstangen aufweisen.
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Die Wangen sind dabei durch mittlere Ausnehmungen in je ein
Paar von elastisch, federnden Schenkeln unterteilt.
Bei einem derartigen Messerkopf sitzt der Mitnehmer allein
aufgrund der selbsttätigen Klemmspannung der beiden Seitenteile einer Wange auf den unteren Tragstangen auf.
Um eine zusätzliche Sicherung der Schenkel zu erhalten, sind diese mit einem dem Tragstangenprofil angepaßten
Flächenabschnitt versehen,.welcher in den oberen Bereich
der einander zugekehrten Sichtflächen der unteren Tragstangen
eingreifend vorzugsweise über eine Kante in einen zum freien Wangenende hin anschließenden Flächenab
schnitt übergeht. Der Üb ergang von dem dem Tragstangenprofil angepaßten Flächenabschnitt in den äußeren Schmalflächen
der Schenkel zu dem zum Bodenteil verlaufenden Abschnitt soll vorzugsweise stetig erfolgen, wobei bei
einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der zum Bodenteil hin verlaufende Flächenabschnitt tangential an
den dem Tragstangenprofil angepaßten Flächenabschnitt anschließt
und geradlinig mit spitzwinkeliger Neigung gegen die Wangenachse zum Bodenteil hin verläuft.
Durch dieses keilförmige Zulaufen wird nicht nur beim
Herausziehen des Mitnehmers zwischen den Tragstangen die Klemmspannung der Schenkel erhöht, sondern diese
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entwickelt auch noch eine nach oben weisende Kraftkomponente,
die den Mitnehmer in seine Eingriffsstellung zieht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen mit einem
die Ausnehmung zur Einführung des Mitnehmerstiftes
^ enthaltenden parallel zu den Wangen verlaufenden Quer-
steg bestehende Bodenteil so ausgebildet ist, daß die
Unterkanten der Schermesser auf den Längsseiten des Rahmens aufsitzen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Mitnehmerteils ist es möglich, die Wangen so auszubilden, daß
sie bei aufgesetztem Mitnehmer unterhalb der Höhe der oberen Tragstange enden. Durch diese Maßnahme ist nicht
nur gewährleistet, daß die Wangen nicht in den Bereich W der Schneidkanten gelangen, sondern auch eine Gewichts
er sparnis erreicht, welche insofern bei Messerköpfen sehr wesentlich ist, als diese im Betrieb einer
dauernden Beschleunigung unterworfen sind.
Zum einfachen Aufsetzen eines derartigen Mitnehmers ist
gemäß der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die die Lage des Mitnehmers begrenzenden Schermesser nach unten
gerichtete Ansätze aufweisen.
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Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Figur 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen
Scherkopf,
.Figur 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungs-
.Figur 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungs-
gemäßen Mitnehmers, und
Figur 3 eine Torderansicht des Mitnehmers.
Figur 3 eine Torderansicht des Mitnehmers.
Der Scherkopf besteht im wesentlichen aus dem Mitnehmer 1
und dem eigentlichen Scherteil 2, welcher aus einer Yielzahl
von parallel hintereinander aufgereihten Schermessern 3 besteht, die auf den unteren Tragstangen 4 und
der oberen Tragstange 5 gehaltert sind. Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu erkennen ist, besteht das Bodenteil
6 des Mitnehmers 1 aus einem rechteckigen Rahmen mit
einem parallel zu den Wangen 9, 10 verlaufenden Quersteg 7» welcher die Ausnehmung 8fürden Mitnehmerstift 12 enthält.
Diese Filigrangestaltung des Bodenteils 6 bewirkt einerseits eine Verkleinerung der der Hin- und Herbesehleunigung
unterliegenden Masse und erhöht andererseits die Federweichheit der Wangen 9, 10.
"i beim Einschieben des Mitnehmers die Wangen 9t 10 zwi-.hen
die unteren Tragstangen 4 einbringen zu können, ist
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eine breite Mittelausnehmung 10 in den Wangen 9, 10 vorgesehen,
so daß die Schenkel 9 nach innen federnd ausweichen !können, um anschließend mit ihren Sehmalflachen 15, 16
gegen die unteren Tragstangen 4 zu drücken und mit ihren dem Tragstangenprofil angepaßten Flächenabschnitten 15
zwischen die Tragstangen 4 einrasten zu können.
Wie besonders einfach aus aen Figuren 1 und 3 zu ersehen
ist, verlaufen die Flächenabschnitte 16 der Schmalflächen 15, 16, welche an das Bodenteil 6 anschließen, keilförmig
unter einem spitzen Winkel nach unten, während sie oben glatt in die Flächenabschnitte 15 übergehen, die dem Profil
der unteren Tragstangen 4 angepaßt sind· Die Flächenabschnitte 15 wiederum gehen über Kanten 17 in zum leichteren
Einschieben gekrümmte Flächenabschnitte 18 der Schenkel 9 über.
Mit 13 ist eine üblicherweise den Mitnehmerstift 12 umgebende
Spiralfeder gekennzeichnet.
Der erfindungsgemäße Messerkopf gewährt in einfachster Weise ein lösbares Aufsetzen des Mitnehmers derart,
daß er im aufgesetzten Zustand fest und unverrückbar mit dem Messerteil verbunden ist, ohne dabei irgendwie
die Schereigenschaften beeinträchtigen zu können. Um einen festen federnden Sitz der Schenkel 9 mit den
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laächenab schnitt en 15 in den -unteren tragstangen 4 zu errei-v
chen, ist die Breite der Wangen 9, 10 so gewählt, daß der kleinste Abstand zwischen den Flächenabschnitten 15 zusammengehöriger Schenkel 9 im Ruhestand größer ist als der
lichte Abstand zwischen den "beiden unteren Tragstangen 4.
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Claims (7)
- - 8
Patentansprüche :.^ Messerkopf für Trockenrasierapparate, bestehend aus auf einer oberen Tragstange und zwei in Abstand beidseits dazu angeordneten unteren Tragstangen mit Abstand gereihten Schermessern und einem zur Aufnahme eines Mitnehmerstifts eingerichteten, über Rastsitzausbildungen an dem Messerkopf anschließbaren, aus Kunststoff bestehenden Mitnehmer, der aus einem Bodenteil mit einer Ausnehmung zur Einführung des Mitnehmerstiftes sowie beidseitig angeschlossenen in Abstand zwischen die Schermesser einführbaren Wangen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9, 10) an ihren voneinander abgelegenen Schmalflächen (15, 16) Hinterschneidüngen zum federnden Eingriff mit den einander zugekehrten Mantelflächenbereichen der, unteren Tragstangen (4) aufweisen. - 2. Messerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wangen (9, 10) durch mittlere Ausnehmungen (10) in je ein Paar von elastisch gegeneinander federnden Schenkeln (9) unterteilt sind.
- 3. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalflächen (15, 16) einen dem Tragstangenprofil angepaßten Fläohenabschnitt (15) aufweisen.109841/0379
- 4. Messerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragstangenprofil angepaßte Flächenabschnitt (15) über eine Kante (17) in einen zum freien Wangenende hin anschließenden Flächenabsehnitt (18) übergeht,
- 5. Messerkopf nach einem der Ansprüche 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß der dem Tragstangenprofil angepaßte Flächenabsehnitt (15) in einen, zum Bodenteil (6) hin ver- Λ laufenden Flächenabschnitt (16) übergeht, welcher tangen- '■ tial an den dem Tragstangenprofil angepaßten Flächenabschnitt (15) anschließt und geradlinig mit spitzwinkeliger Neigung gegen die Wangenachse zum Bodenteil (6) him verläuft.
- 6* Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 Ma 5, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen aus einem rechteckigen Rahmen mit einem die Ausnehmungen (8) zur Einführung des Mitnehmerstiftes (12) enthaltenden parallel zu den fangen (9t 10")). verlauf enden Quersteg (7) bestehende Bodenttil (6) 80 ausgebildet ist» daß die Unterkanten der Schermesser (3) auf den Längsseiten des Rahmens aufsitzen.
- 7. Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet/daß die Wangen (9, 10) unterhalb der Höhe der oberen Tragetang· (5) enden.109841/0379BAD8· Messerkopf nach einem der Ansprüche 1 Ms 7f dadurch gekennzeichnet, daß die die lage des Mitnehmers (1) begrenzenden Schermesser nach unten gerichtete Ansätze zur Anlage an dem lahmen aufweisen.109841/0379
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