DE202010009294U1 - Magnetvorrichtung zur Lagerung der Auslösehülse an einer Sicherheitseinrichtung großer Lenkdrachen - Google Patents

Magnetvorrichtung zur Lagerung der Auslösehülse an einer Sicherheitseinrichtung großer Lenkdrachen Download PDF

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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H8/00Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
    • B63H8/10Kite-sails; Kite-wings; Control thereof; Safety means therefor
    • B63H8/18Arrangements for connecting the user to a kite-sail; Kite-safety means, e.g. chicken loops, safety leashes or quick release mechanisms

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Abstract

An einer Zugleine (12), benutzerseitig der Bar (3), eines großen Lenkdrachens (5) angeordnete Sicherheitseinrichtung, mit einem Trapezloop (10), der an einer an der Zugleine angebrachten Konsole (13) mit einem Halteelement (11) lösbar angebracht ist und eingehakt in den Trapezhaken (6.1) des Benutzers (6), eine Zugkraft auf den Benutzer ausübt, wobei der Benutzer sich aus der Kraftübertragung durch manuelle Betätigung der Auslösehülse (15) gegen einen vorbestimmten Auslösewiderstand trennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung mindestens einen Magneten aufweist, der die Auslösehülse (15) mit Magnetkräften in der gewählten Position hält und entgegen der manuellen Betätigung der Auslösehülse den Auslösewiderstand erzeugt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine benutzerseitig an der Zugleine eines großen Lenkdrachens angeordnete Sicherheitseinrichtung, die im Betrieb eine Zugkraft auf einen angekoppelten Benutzer ausübt und die Verbindung zum Benutzer durch eine von Hand ausgeführte Auslösebewegung gegen einen vorbestimmten Auslösewiderstand trennt.
  • Solche umfassten, großen Lenkdrachen „Kites” werden als Antrieb von Kite(Surf-)-boards, Snowkiteboards, Skiern, Buggies und anderen Fahrzeugen zu Sportzwecken verwendet. Der „Kite” ist dabei mit mehreren Leinen ausgestattet, die der Steuerung der Flugbewegungsrichtung und -geschwindigkeit, sowie der Regulierung des Anstellwinkels (Strömungswinkel) dienen. Die Steuerleinen sind dabei direkt mit den Enden der Lenkstange „Bar” verbunden. Die Leinen zur Regulierung des Anstellwinkels werden noch oberhalb der Bar zu einer Zugleine „Depowerleine” zusammengefasst.
  • Diese Depowerleine ist durch eine Öffnung in der Bar-Mitte oder durch eine mittig außen an der Bar befestigte Hülse geführt und am benutzerseitigen Ende als Schlaufe „Loop” ausgebildet, die an dem Haken des um den Körper gebundenen Trapezgurtes des Benutzers als Trapezloop eingehakt wird. Zusätzlich verbindet den Benutzer bei den bekannten Systemen eine Sicherheitsleine mit einer oder mehreren Flugleinen oder den Bremsleinen (Softkite). Löst sich der Benutzer von der Bar und der Depower-Leine, bleibt er mit dem nun zugkraftlosen Kite verbunden.
  • Der Lenkdrachen erzeugt durch Windanströmung nach dem Tragflügelprinzip Auftriebskräfte, die als Zugkräfte über die Leinen zur Bar und zum Benutzer übertragen werden.
  • Die auftriebsabhängigen Zugkräfte können durch relative Längenänderungen der Depower- und Steuerleinen reguliert werden.
  • Schiebt der Benutzer die Bar über die mit dem Trapezgurt verbundene Depowerleine „vom Körper weg”, so werden die Steuerleinen entlastet, durch Kippen bzw. Entwölben des Kite-Profils wird der Auftrieb verringert, die Zug kräfte werden reduziert (Profil-Entwölbung bei sog. Softkites, Kippen bei sog. Tube-Kites).
  • Zusätzlicher dynamischer Auftrieb wird erzeugt, wenn der Kite durch einseitigen Leinenzug (links/rechts) in eine Eigenbewegung (Flug auf einer Kreisbahn mit Radius in Leinenlänge) versetzt wird. Mit zunehmender Fluggeschwindigkeit des Drachens erhöht sich der dynamische Auftrieb nach dem „Bernoullischen Prinzip”. Die auf den Benutzer wirkenden Zugkräfte nehmen zu.
  • Beim Start der Fahrbewegung oder zur Erhöhung der Fahrgeschwindigkeit wird ein solcher Steuerleinenimpuls absichtlich erzeugt.
  • Bei böigen, plötzlich stark zunehmenden Winden, fehlerhaften (überzogenen) Steuerbewegungen oder Orientierungsverlust bei Sprung oder Trickmanövern etc. wird ein sprunghafter Zugkraftanstieg jedoch auch „unbeabsichtigt” und „unkontrolliert” ausgelöst.
  • In dem sich aus einer solchen beschriebenen Situation entwickelnden Notfall wird der Kite Kräfte entwickeln, die ein Mehrfaches der Eigengewichtskraft (> 200 kg möglich) des Benutzers betragen können. Die Folge ist der totale Kontrollverlust:
    Der Benutzer wird in der Regel bei zusätzlicher Eigenrotation um die Körperlängsachse orientierungslos hinter dem Kite hergezogen. Dieser Zustand hält an, bis der Kite (aus seiner Eigenbewegung) möglicherweise abstürzt oder der Benutzer unter Zugkraft gegen Hindernisse geschleudert wird.
  • Zur Gefahrenabwehr für den Benutzer und Dritte ergibt sich damit die Notwendigkeit, die Zugkraftverbindung zwischen Benutzer und Kite in der Weise ohne einschränkende Bedingungen entkoppeln zu können, dass der Kite zugkraftlos wird.
  • Bei bloßem Lösen der Hände (Loslassen) von der Bar bleiben bei der Mehrzahl der handelsüblichen, gebräuchlichen Kites die über die Depower-Leine zum Trapezgurt des Benutzers übertragenen Zugkräfte überwiegend erhalten. Dies ergibt sich dadurch, dass der Weg, über den die Bar entlang der Depowerleine zur Entlastung der Steuerleinen verschoben werden kann, bei der Mehrzahl der gebräuchlichen Kites durch einen Anschlag begrenzt ist. Dadurch wird eine weitestgehende bzw. vollständige Entkopplung der erzeugten Zugkräfte vom Benutzer behindert.
  • Die Gefahrensituation wird also durch bloßes Loslassen der Bar nicht entspannt.
  • Bislang sind zum Lösen der Verbindung zwischen dem Benutzer und dem TrapezLoop der Depower-Leine verschiedene Ausführungen zur Öffnung des Trapezloops der Depower-Leine oder der vollständigen Ablösung des Loops von der Depowerleine bekannt. Der Mechanismus zur Betätigung der bekannten Systeme ist bei der Mehrzahl der gebräuchlichen, handelsüblichen Kites bzw. deren Barsysteme direkt an dem Trapezloop der Depowerleine angeordnet.
  • Die genannten Systeme ermöglichen die Entkoppelung der Zugkraftübertragung mit den nachfolgend beschriebenen Handlungen:
    • 1.) Der Benutzer löst mindestens eine Hand von der Lenkstange, um den Auslöser am Loop der Depowerleine zu erreichen.
    • 2.) Der Benutzer muß nach dem „Loslassen” in einer zielgerichteten und damit kontrollierten Handlung nach dem Bedienteil (Seil, Taster, Hebel, Hülse etc.) greifen und dieses blind finden um den Mechanismus auslösen zu können.
  • Bei den bekannten Systemen wird vorrangig eine sekundäre Kraftentkoppelung eingesetzt, um die vom Benutzer aufzuwendenden Betätigungskräfte weitgehend unabhängig von der Zugkraft des Kites zu machen.
  • Eine gängige, auf diese Art lösbare Verbindung wird beispielsweise in US 6691954 B1 gezeigt. Das als Schlaufe oder Öse ausgebildete offene Ende des Trapezloops wird über einen drehbar an dem Trapezloop gelagerten Haltestift gelegt. Der Haltestift wird dann entgegen der Richtung der wirkenden Zugkraft um ca. 180° umgelegt und in dieser Position durch eine Klettverbindung oder eine über den Haltestift geschobene Hülse gehalten.
  • Neben einer Betätigung, bei der der Benutzer eine oberhalb der Bar an der Depowerleine fixierte Auslöseleine mittels einer Bewegung der Bar spannt, ist in US 6691954 B1 auch eine manuelle, direkte Handbetätigung am Auslösemechanismus des Trapezoops, der in den Trapezhaken des Benutzers eingehakt ist, beschrieben.
  • Eine weitere, dem Prinzip der Sekundärkraftentkopplung folgende Ausführung wird mit US 6988694 B2 (auch DE 10392594 TT5 ) offenbart. Dort wird vorgeschlagen, die ebenfalls mit einer Hülse gesicherte, lösbare Verbindung am Trapezloop in ihrer Auslöserichtung so festzulegen, dass die Loopschlaufe sich ausschließlich dann öffnet, bzw. komplett von der Depowerleine löst, wenn der Benutzer die am Trapezloop bzw. am benutzerseitigen Ende der Depowerleine angeordnete Hülse in Zugrichtung entlang der Depowerleine von sich weg schiebt.
  • Mit dieser Ausführung soll die Richtung der Auslösebetätigung für den Benutzer unabhängig von einer links- oder rechthändigen Betätigung immer in dergleichen, nämlich der Richtung der vom Kite erzeugten Zugkraft zuverlässig erfolgen. Der Nachteil einer unbeabsichtigten Betätigung beim unkritischen Hinterherziehen des Benutzers durch den Kite, der sich bei vorherigen Ausführungen durch eine Betätigungsrichtung des Auslösers nach unten oder zur Seite ergab, soll durch diese Festlegung der Betätigungsrichtung vermieden werden.
  • Eine weitere, dem Prinzip der Sekundärkraftentkopplung folgende Ausführung ist in DE 20 2009 002 826 U1 beschrieben.
  • Diese Ausführung beschreibt systemimmanente Nachteile der in US 6988694 B2 (auch DE 10392594 TT5 ) angebotenen Vorrichtung und bietet zur Beseitigung der Nachteile Lösungen an, bei denen die Auslösung mittels manueller Betätigung einer drehbar um die Längsachse gelagerten Auslösehülse in Drehrichtung erfolgt.
  • Nachteile bestehender Systeme:
  • Neben den Nachteilen, die in US 6988694 B2 (auch DE 10392594 TT5 ) und in DE 20 2009 002 826 U1 für die jeweils vorherigen Systeme beschrieben werden, liegen jedoch auch mit den dort offenbarten Ausführungen folgende erhebliche Nachteile vor:
  • 1.
  • Um eine unbeabsichtigte oder selbsttätig bei betriebsbedingter Beanspruchung hervorgerufene Auslösung der Sicherheitseinrichtung zu vermeiden, wird die Auslösehülse bei den angeführten Systemen mit Federn unterschiedlicher Art und Ausführung oder durch eine mit Reibungskräften belastete Verbindung in der Verschlussstellung gehalten. Erst bei einer Überwindung der Feder- oder Reibkraft führt die Auslösebewegung zur beabsichtigten Verlagerung der Auslösehülse und damit zur Trennung des Benutzers vom Trapezloop. Die mit Reibkraft gesicherten Vorrichtungen unterliegen dem Nachteil, dass je nach den äußeren Einflüssen (Sand, Salz, Wasser) keine konstante Auslösekraft gewährleistet ist. Ein weiterer erheblicher Nachteil besteht darin, dass im Falle einer unbeabsichtigten, im Betrieb eintretenden Belastung und Verlagerung der Auslösehülse nicht automatisch wieder der gewünschte gesicherte Zustand wiederhergestellt wird. Die Hülse verbleibt dann in der teilgeöffneten Position, wodurch ein unbeabsichtigtes Auslösen im weiteren Betrieb begünstigt wird.
  • Die mit Federkraft gesicherten Vorrichtungen lösen das Problem nur teilweise, da bei der Verwendung metallischer Schrauben- oder verschiedener Ausführungen von Blattfedern ebenfalls Reibungskräfte zu deren Lagerung an der Auslösehülse und/oder der Konsole der Sicherheitseinrichtung entstehen. Dies wird durch normale, betriebsbedingte Einflussfaktoren (Salz, Sand, etc.) verstärkt. in einem solchen, betriebsbedingt nahezu unvermeidbar eintretenden Zustand ergibt sich dann eine durchaus erhebliche Erhöhung der zur Betätigung der Sicherheitseinrichtung vom Benutzer aufzuwendenden Kräfte. Eine sichere Betätigungsmöglichkeit ist bei einem auftretenden Notfall dann nicht mehr zuverlässig gewährleistet.
  • Bei solchen Vorrichtungen, bei denen die Federkraft nicht mit metallischen Federn, sondern zum Beispiel durch eine elastische Schnur (Gummiseil) erzeugt wird, ist der zuvor beschriebene Nachteil der betriebsbedingten Erhöhung der Auslösekräfte durch Reibung an der Feder zwar weitgehend behoben, jedoch unterliegen solche Federn materialbedingt regelmäßig dem Prozess der Alterung. Weiterhin können solche Federn unbeabsichtigt leicht von außen beschädigt werden. Bleibt eine solche Beschädigung bei der gängigerweise im inneren der Auslösehülse angeordneten Führung unerkannt, ist ein unerwünschter Totalausfall im Betrieb vorprogrammiert.
  • 2.
  • Ein weiterer erheblicher Nachteil der bekannten Systeme besteht darin, dass die Wiedermontage der Sicherheitseinrichtung nach einer erfolgten Auslösung nur mit Einschränkungen möglich ist. Der Benutzer muss dabei die Auslösehülse gegen die Federkraft in die Öffnungsposition bringen und dort halten in dieser geöffnet gehaltenen Stellung muss der Benutzer die Wiedermontage der zu verbindenden Bauteile durchführen. Dabei müssen mit 2 Händen mehr als 2 Tätigkeiten gleichzeitig ausgeführt werden. Während eine solche Wiedermontage im Ruhezustand nach entsprechender Übung noch gelingen kann, so wird dies in der realen Situation, in der der Benutzer mitsamt dem gesamten Sportgerät in bewegtem Wasser liegt, erheblich er schwert. Insbesondere für weniger fortgeschrittene Benutzer wird die Wiedermontage dadurch regelmäßig unmöglich. Ist der Benutzer in einer solchen Situation weit vom Ufer entfernt, so stellt sich eine Gefahrensituation ein, deren Entspannung dann nur mit Hilfe Dritter möglich wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Sicherheitssystem zum manuellen Lösen der Verbindung zwischen Zugeinrichtung und Benutzer für Sportgeräte der eingangs genannten Arten dahingehend weiterzubilden, dass die Vorrichtung den Anforderungen im Betrieb unter allen typischerweise auftretenden Belastungen ohne Einschränkungen standhält und zuverlässig mit weitgehend gleichbleibenden Auslösewiderständen die gewünschte Sicherheitsfunktion sowohl im eintretenden Notfall als auch im normalen Betrieb erfüllt. Eine unbeabsichtigte Auslösung der Sicherheitseinrichtung soll vermieden werden, ohne dass sich daraus sicherheitsrelevante Einschränkungen ergeben. Eine Wiedermontage soll einfach und leichtgängig auch für weniger geübte Benutzer in einer realen Situation mit den typischen äußeren Einflüssen möglich sein.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgaben der Erfindung werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Widerstand, der die Auslösehülse in der Verschlussstellung hält, durch Magnetkraft erzeugt wird. In einer bevorzugten Ausführung sind in die aus Kunststoff gefertigte Auslösehülse an mehreren Positionen im Umfang bzw. der Länge nach versetzt Magnete eingesetzt, die magnetische Kräfte zu ausgewählten, aus magnetischem Werkstoff gefertigten Elementen an der Konsole der Sicherheitseinrichtung übertragen. Umgekehrt können die Magnete auch in die Konsole und die magnetischen Gegenstücke in die Hülse eingesetzt werden. Bevorzugt sind weiterhin solche Ausführungen, bei denen die Magnete in vorgefertigte Aussparungen von Hülse und Konsole mit einstellbarem Abstand eingesetzt werden können, um die Magnetkräfte einstellbar zu gestalten.
  • Der durch die Magnetkräfte erzeugte Auslösewiderstand ist vorzugsweise auf einen Wert einstellbar, der vom Benutzer der Auslösehülse in einer Gefah rensituation problemlos aufgebracht werden kann. Die Kraft soll aber durch den Benutzer auch individuell einstellbar sein.
  • Das von der Auslösehülse in der Verschlussstellung gehaltene Halteelement kann eine Stift-Schlaufen-Verbindung oder ebenso eine Kombination zweier gegenteilig geformter Elemente, die mit der Auslösehülse in einer kraftschlüssigen Verbindung gehalten werden, sein.
  • Jede Sicherheitseinrichtung, bei der eine Auslösehülse der beschriebenen Art mit Magnetkräften in der vorgewählten Stellung gehalten wird, soll vom Anspruch der vorliegenden Erfindung umfasst sein.
  • Mit der erfindungsgemäßen nach Anspruch 1 weitergebildeten Vorrichtung ist es möglich, dass die Auslösekraft zuverlässig unter typischen betriebsbedingten Belastungen gleich bleibt. Die Auslösekraft bleibt von dem Prozess der Alterung unabhängig. Eine Veränderung/Erhöhung der Auslösekräfte durch Reibung wird weitestgehend vermieden. Die vorgewählte Verschlussstellung der Auslösehülse wird auch nach unbeabsichtigter Teilöffnung zuverlässig automatisch wieder hergestellt. Eine unbeabsichtigte Selbstauslösung der Sicherheitseinrichtung wird damit gegenüber den bisher bekannten Systemen weitgehend zuverlässig verhindert.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach Anspruch 1 ist es ferner ohne andere Einschränkungen möglich, dass die Auslösehülse in der geöffneten – also ausgelösten – Stellung ohne manuelles Halten verbleibt, so dass der Benutzer die Wiedermontage auch unter den typischen, betriebsbedingt erschwerten Belastungen ausführen kann.
  • Ausführungsbeispiele zur Anwendung der Erfindung und zum vorherigen Stand der Technik werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert:
  • 1 zeigt einen Benutzer (7) mit einem Sportgerät der benannten Art, bei dem die Zugeinrichtung ein Kite ist, bestehend aus:
    • – dem Kite (5)
    • – den Flugleinen (1), die zur Depowerleine (12) zusammengeführt werden
    • – dem Trapezloop (10) am benutzerseitigen Ende der Depowerleine
    • – den Steuerleinen (2)
    • – der Aufnahme (6.1) des Trapezgurtes (6)
    • – der Lenkstange (3)
  • 2 zeigt ein Sportgerät der benannten Art, bei dem die Zugeinrichtung ein Kite ist, bestehend aus:
    • – dem Kite (5),
    • – der Lenkstange (3)
    • – den Flugleinen (1), die zur Depowerleine (12) zusammengeführt werden
    • – dem Justierelement (4) zur gemeinsamen Längenverstellung der Flugleinen (1) mit dem Anschlag (4.1), der den Weg der möglichen Verschiebung der Bar (3) entlang der Depowerleine (12) begrenzt
    • – dem Trapezloop (10) am benutzerseitigen Ende der Depowerleine
    • – den Steuerleinen (2)
    • – gestrichelt dargestellt: Kite (5), Bar (3) und Steuerleinen (2) im teilentkräfteten Zustand beim Verschieben der Bar (3) in Richtung des Kites (5) entlang der Depowerleine (12) bis zum Anschlag (4.1)
  • 3 zeigt eine Ausführung aus dem Stand der Technik, beschrieben in US 6691954 B , bestehend aus:
    • – Depowerleine (12)
    • – Auslösehülse (15) mit einem an der Oberseite konkav geformten Kopfstück (15.4)
    • – Rahmen/Konsole (13), an dem der Haltestift (11) schwenkbar gelagert angebracht ist
    • – Trapezloop (10) mit einem als Schlaufe (10.2) ausgebildeten offenen Ende, welches über den Haltestift (11) gelegt ist
    • – Durch Pfeilsymbol (19) für den Vorgang der Auslösebetätigung angegebene Verschieberichtung der Auslösehülse (15)
    • – Durch Pfeilsymbol (18) in der Folge der Auslösebetätigung angegebene Schwenkrichtung des Haltestiftes (11)
    • – Durch Pfeilsymbol (21) angegebene Richtung der zwischen Kite und Benutzer wirkenden Kraft
  • Durch Verschieben der Auslösehülse (15) nach oben in Richtung Kite (5) wird der Haltestift (11) aus der nach oben geschwenkten Verschlusslage freigegeben. Der Haltestift (11) schwenkt nach unten und gibt die Schlaufe am offenen Ende des Trapezloops (10) frei.
  • Das offene Ende des Trapezloops (10) rutscht nun frei, der Richtung der zwischen dem Benutzer (7) und dem Kite (5) wirkenden Kraft aus dem Trapezhaken (6.1) am Trapezgurt (6) des Benutzers heraus. Damit ist die Verbindung der Depowerleine (12) zum Benutzer getrennt.
  • Die Hülse wird im normalen Betrieb durch Reibung an der Zugleine in der Verschlussposition gehalten.
  • Neuere Ausführungen umfassen eine metallische Schraubenfeder, gegen deren (Auslöse-)widerstand sich die Hülse an der Konsole (13) abstützt um die Verschlussstellung gegen unbeabsichtigte Betätigung zu sichern. Weitere, neuere Ausführungen enthalten an Stelle einer metallischen Schraubenfeder ein ein- oder mehrfaches Gummiseil, welches an Hülse und Konsole befestigt ist und bei einer Bewegung in Auslöserichtung gespannt wird.
  • 4 zeigt eine weitere aus dem Stand der Technik, in DE 20 2009 002 826 U1 beschriebene Ausführung, bestehend aus:
    • – drehbar in der zentralen Bohrung der Konsole (13) gelagerter Zuganker (17), der eine Mittelbohrung (17.3) zur Durchführung einer Sicherheitsleine aufweist und an seinem unteren Ende mit einem Schraubgewinde zur Aufnahme einer Befestigungsmutter versehen ist, an der Oberseite mit einer doppelten Aufnahme (17.1) für eine 2-fache Depowerleine und mit einem Haken (17.2) zur Verwendung eines an der Bar (3) angebrachten Miniloops (3.1) (12). Die mit dem Zuganker (17) fest verbundene Scheibe (17.4) sichert die Auslösehülse (15) in ihrer Lagerung an der Konsole (13).
    • – Auslösehülse (15) mit parallel zu ihrer Längsachse im Umfang ausgebildeten Aussparungen (15.1), deren Länge und Breite größer ist als die Länge und die Breite des Haltestiftes (11). Die zweite – in der Ansicht der Darstellung nicht sichtbare – gleichausgebildete liegt der ersten, dargestellten Aussparung (15.1) im Umfang der Auslösehülse (15) gegenüber.
    • – Halterung (15.2) zur Führung und Befestigung der als Gummiseil ausgeführten Feder (16)
    • – Konsole (13), an welcher einseitig der Trapezloop (10) befestigt und gegenüberliegend der Haltestift (11) schwenkbar mit einem Befestigungsbolzen (11.1) gelagert ist und die Auslösehülse (13) um deren Längsachse drehbar gelagert ist.
    • – Trapezloop (10) mit einem als Öse (10.2) ausgebildeten offenen Ende, welches über den Haltestift (11) gelegt ist
    • – Durch Pfeilsymbol (19) für den Vorgang der Auslösebetätigung angegebene Rotationsrichtung der Auslösehülse (15) um die Längsachse der Depowerleine
    • – Durch Doppelpfeilsymbol (18) angegebene Schwenkrichtung des Haltestiftes (11)
  • Bei dieser Ausführung wird die Sicherheitseinrichtung dadurch ausgelöst, dass der Benutzer die Auslösehülse (15) nach links oder rechts um die Längsachse der Konsole (13) dreht. Zum Verdrehen und Auslösen muss die Federkraft der als Gummiseil ausgeführten Feder (16) überwunden werden, welche die Auslösehülse im normalen Betrieb in der Verschlusslage hält. Der Haltestift (11) wird beim Verdrehen der Auslösehülse (15) aus der nach oben geschwenkten Verschlusslage in eine der im Umfang der Auslösehülse vorhandenen Aussparungen freigegeben. Der Haltestift (11) schwenkt dann nach unten und gibt die Schlaufe am offenen Ende des Trapezloops (10) frei.
  • 5 zeigt eine Sicherheitseinrichtung der zuvor mit 4 beschriebenen Art in einer erfindungsgemäßen Ausführung, bei der die Auslösehülse durch Magnete in der Verschlussstellung bzw. nach einer Auslösung in der geöffneten Stellung gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführung wird die Sicherheitseinrichtung, wie in 4 gezeigt, dadurch ausgelöst, dass der Benutzer die Auslösehülse (15) nach links oder rechts um die Längsachse der Konsole (13) dreht. Anstelle der in 4 verwendeten Gummiseilfeder muss zum Verdrehen und Auslösen erfindungsgemäß der Magnetwiderstand, gegen den die Auslösehülse zur Konsole der Sicherheitseinrichtung gelagert und in der Verschlussstellung gehalten ist, überwunden werden. Im Umfang der Auslösehülse sind bei der vorliegenden Ausführungsform quer zur Längsachse der Hülse Stiftmagnete (20.1) in dafür vorgesehene Bohrungen (20.2) eingesetzt. Die Konsole trägt der Position der Stiftmagnete gegenüberliegende magnetische Metallelemente (20.3). Der Haltestift (11) wird beim Verdrehen der Auslösehülse (15) aus der nach oben geschwenkten Verschlusslage in eine der im Umfang der Auslösehülse vorhandenen Aussparungen freigegeben. Der Haltestift (11) schwenkt dann nach unten und gibt die Schlaufe am offenen Ende des Trapezloops frei.
  • Nach der Auslösung/Öffnung wird die Hülse in der geöffneten Stellung durch die Magnetkraft der dann gegenüberliegenden Paarungen der Metallelemente und der Stiftmagnete gehalten.
  • 6 zeigt eine Sicherheitseinrichtung der zuvor mit 3 beschriebenen Art in einer erfindungsgemäßen Ausführung, bei der die Auslösehülse durch Magnete in der Verschlussstellung bzw. nach einer Auslösung in der geöffneten Stellung gehalten wird.
  • Bei dieser Ausführung wird die Sicherheitseinrichtung, wie in 3 gezeigt, dadurch ausgelöst, dass der Benutzer die Auslösehülse (15) nach oben in Richtung Kite (5) verschiebt. Dadurch wird der Haltestift (11) aus der nach oben geschwenkten Verschlusslage freigegeben. Der Haltestift (11) schwenkt nach unten und gibt die Schlaufe am offenen Ende des Trapezloops (10) frei. In der Auslösehülse ist getrennt voneinander im oberen Teil (15.1) und im unteren Teil (15.2) jeweils ein Magnetring angebracht. Die Konsole (13) trägt einen magnetischen Ring (20.3), der in der geschlossenen Stellung der Sicherheitseinrichtung dem (nicht dargestellten) Magnetring (20.4) im Oberteil (15.1) der Auslösehülse gegenüber angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird der Auslösewiderstand gegen die Auslöserichtung der Hülse erzeugt. In der ausgelösten, nach oben verschobenen Stellung übt der Magnetring (20.2) im Unterteil (15.2) der Auslösehülse Magnetkräfte auf den magnetischen Ring (20.3) der Konsole aus. Die Hülse wird in der geöffneten Stellung gehalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6691954 B1 [0017, 0018]
    • - US 6988694 B2 [0019, 0022, 0023]
    • - DE 10392594 TT5 [0019, 0022, 0023]
    • - DE 202009002826 U1 [0021, 0023, 0043]
    • - US 6691954 B [0038]

Claims (8)

  1. An einer Zugleine (12), benutzerseitig der Bar (3), eines großen Lenkdrachens (5) angeordnete Sicherheitseinrichtung, mit einem Trapezloop (10), der an einer an der Zugleine angebrachten Konsole (13) mit einem Halteelement (11) lösbar angebracht ist und eingehakt in den Trapezhaken (6.1) des Benutzers (6), eine Zugkraft auf den Benutzer ausübt, wobei der Benutzer sich aus der Kraftübertragung durch manuelle Betätigung der Auslösehülse (15) gegen einen vorbestimmten Auslösewiderstand trennt, dadurch gekennzeichnet, dass die Sicherheitseinrichtung mindestens einen Magneten aufweist, der die Auslösehülse (15) mit Magnetkräften in der gewählten Position hält und entgegen der manuellen Betätigung der Auslösehülse den Auslösewiderstand erzeugt.
  2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehülse (15) mindestens einen Magneten aufweist, der der Auslösebewegung entgegenwirkende Magnetkräfte auf die Konsole (13) ausübt.
  3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsole (13) mindestens einen Magneten aufweist, der der Auslösebewegung entgegenwirkende Magnetkräfte auf die Auslösehülse (15) ausübt
  4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösebewegung eine manuelle Drehung der Auslösehülse um die Längsachse der Zugleine ist
  5. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösebewegung ein manuelles Verschieben der Auslösehülse in Richtung der Längsachse der Zugleine ist
  6. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehülse (15) und/oder die Konsole (13) im Umfang mehrere Magnete aufweisen, die die Auslösehülse nach einer ausgeführten Drehung in der erreichten Position halten.
  7. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösehülse (15) und/oder die Konsole (13) im Umfang in Richtung der Längsachse der Zugleine mehrere Magnete aufweisen, die die Auslösehülse nach einer ausgeführten Verschiebung in der erreichten Position halten.
  8. Sicherheitseinrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkräfte einstellbar sind
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