DE1454164B2 - Elektrisch betriebenes hand-ruehrgeraet - Google Patents

Elektrisch betriebenes hand-ruehrgeraet

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DE1454164B2
DE1454164B2 DE19641454164 DE1454164A DE1454164B2 DE 1454164 B2 DE1454164 B2 DE 1454164B2 DE 19641454164 DE19641454164 DE 19641454164 DE 1454164 A DE1454164 A DE 1454164A DE 1454164 B2 DE1454164 B2 DE 1454164B2
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spindles
spindle
housing
bearings
plastic
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Worthly L Wilmette Wright James A Chicago IU Chambers (V St A )
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Sunbeam Corp
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    • A47J2043/04418Apparatus of hand held type with housing extending perpendicular, e.g. horizontally, from the tool axis
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    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

3 4
Hülle für das Mischgerät und seinen Basisteil bildeten kreise, zusätzlichen Isolationen, die verteuernd wir-
und von denen der obere Teil einen einstückig auf ken, vermieden.
ihm geformten Handgriff besaß oder in anderer Weise In vorteilhafter Weiterentwicklung der Erfindung
mit ihm verbunden war. wird die Bürstenanordnung dadurch verbessert, daß
Das Erfordernis eines spritzgegossenen Basisteils 5 die Bürstenhalter U-förmige, im Basisteil auf einander und seiner spanabhebenden oder Fertigbearbeitung gegenüberliegenden Seiten des KgHektors geformte trug jedoch wesentlich zur Verteuerung der Geräte Nuten aufweisen, die von L-förmigen metallenen, mit bei. Dies war sogar dann der Fall, wenn der aus elektrischen Leitungen versehenen Haltegliedern abKunststoff bestehende Basisteil weggelassen wurde, gedeckt werden, wobei die Bürsten in den Nuten das heißt, es ergaben sich hohe Gerätepreise, selbst ίο liegen und durch Schraubenfedern an den Kollektor wenn der spritzgegossene Basisteil gleichzeitig als angedrückt werden. Gleichfalls in vorteilhafter Wei-Bodenverschlußteil ausgeführt wurde. Metallene terbildung der Erfindung werden metallene Lager-Basisteile wurden zunächst einmal zur Erzielung einer befestigungsteile vorgesehen, die Kugelgleitlager auf angemessenen Kühlung des Motors für unumgänglich ihren Stützen festhalten und an denen sich einnotwendig gehalten. Mit anderen Worten, man hielt 15 stückig mit ihnen geformte Kühllamellen befinden; wegen der Schwierigkeit einer schnellen Abführung es werden dadurch außer größerer Festigkeit des der durch die sich bewegenden Rührwerksteile er- Geräteinnern auch Kühlungsvorteile erzielt,
zeugten Wärme und der Gefahr einer Überhitzung In der Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Kunststoffs für undurchführbar, für den Basisteü der Erfindung näher erläutert, das jn der Zeichnung geformten Kunststoff als Material zu verwenden. 2p dargestellt wird. Es zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Rührelektrisch angetriebenes Handmisch- und -Rührgerät gerätes nach der Erfindung,
mit verbessertem Wirkungsgrad zu schaffen, das nicht Fig, 2 einen Querschnitt nach der Linie 2-2 in
nur billig herzustellen, einfach und leicht zusammen- der Fig. 1,
zubauen bzw, bei Reparaturen auseinanderzunehmen 25 F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in der
ist und dessen Reparaturkosten deshalb auch nicht F j g. 2,
allzu hoch sind, sondern das auch seinem Benutzer, F i g. 4 eine Draufsicht auf das Gerät, von dem der
den Vorteil einer zusätzlichen Isolation gewährt. ' obere Teil des Gehäuses abgenommen wurde,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- F i g. 5 eine der F i g. 2 ähnliche Schnittzeichnung,
löst, daß der Basisteil des Gehäuses aus Kunststoff 3° die den Auswerfer in der Auswerfstellung zeigt,
besteht, der Bürstenhalter für das Bürstenpaar und F i g, 6 einen Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung
die Spindellager mit dem Basisteil des Gehäuses ein- nach der Linie 6-6 in der F i g. 2,
stückig geformt sind und die Spindeln sowie das F i g. 7 eine Schnittzeichnung nach der Linie 7-7
Triebzahnrad aus Kunststoff bestehen und einstückig in der F i g. 4,
miteinander geformt sind.. 35 Fig. 8 eine Schnittzeichnung nach der Linie 8-8
Als einer der Vorteile der Erfindung ist anzufüh- in der F i g, 7,
ren, daß die Anwendung geformten Kunststoffs es F i g. 9 einen Ausschnitt aus einer Schnittzeiehnung ermöglicht, die tragenden Bodenteile und die Aus- nach der Linie 9-9 in der F i g. 4,
nehmungen für die Mischgerätteile ohne weitere Fig. 10 eine der Fig, 7 ähnliche Schnittzeichnung, Arbeiten, wie Spanabhebung, auf bequeme Art und 4° die eine abgeänderte Spindellagerung zeigt, und die Weise herzustellen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Fig. 11 eine schaubildliche Darstellung der in die Weglassung gewisser elektrischer Isolierteile, die bis- Einzelteile zerlegten Bürstenanordnung,
her bei spritzgegossenen Basisteilen aus Metall er- Das Rührgerät weist ein Gehäuse mit einem forderlich waren. Die Spindellager der Schläger- oberen Basisglied 10 und einem unteren Basisglied wellen können in dem geformten Kunststoff-Basisteil 45 11 auf. Die Glieder 10 und 11 sind hohl und langeinstückig mit diesem geformt werden, was eine gestreckt. Ein Handgriff 12 ist durch einen hohlen weitere Herstellungsvereinfachung mit sich bringt. Schaft 13 mit dem Gerät verbunden. Der Schaft 13 Die Spindeln der Rührwerkzeuge und die Antriebs- kann mit dem Handgriff 12 und dem oberen Glied 10 Zahnräder derselben können gleichfalls einstückig einstückig hergestellt werden. Die arbeitenden Teile miteinander als Preßteile hergestellt werden, Auch 5" des Gerätes sind im unteren Glied 11 angeordnet, die Stützen für die Lager und die Halter für die während das obere Glied 10 eine Abdeckung für das Kollektorbürsten können in dem Kunststoff-Basiste.il untere Glied 11 und der von diesem getragenen Teile einstückig mit diesem unter Anwendung bekannter bildet. Beide Glieder 10 und 11 sind aus Kunststoff Verfahren mit ziemlich großer Genauigkeit her- hergestellt,
gestellt werden und die Anwendung besonderer Ein- 55 Das Gerät weist einen Motor mit dem Ständerkern sätze überflüssig machen. Diese verschiedenen Vor- 14 und den Ständerwicklungen 15 auf. Der Ständerteile werden durch eine entsprechend starke Küh- kern 14 wird von den am unteren Glied vorgesehelung der beweglichen Misch- und Rührwerksteile nen Leisten 16 getragen und ist an diesen mittels ermöglicht. Einstellschrauben 17 befestigt. Die Welle 18 des Mo-
Der Hauptvorteil der Erfindung ist aber die er- 6° torläufers 19 ruht in vorderen und rückwärtigen höhte Sicherheit gegen elektrische Schläge für den Lagern 20 bzw. 21 (vgl. Fig. 2). Die Lager 20 und 21 Benutzer, die durch die doppelte Isolierung des Ge- ruhen auf den am Basisglied vorgesehenen Lagerrätes, das heißt dadurch, daß der Ε-Motor isoliert ist stützen 22 und 23. Die Lager 20 und 21 werden auf und das Gerätegehäuse ganz aus Kunststoff besteht, den Lagerstützen 22 und 23 von Lagerhaltegliedern erzielt wird. Hierdurch wird der Benutzer auch beim 65 24 und 25 festgehalten. Die Halteglieder 24 und 25 Auftreten von Isolierungsschäden am Antriebsmotor sind an der Gebrauchsstelle mittels Schrauben 26 bevor elektrischem Schlag geschützt; gleichzeitig wer- festigt und mit Kühlrippen 24' bzw. 25' ausgestaltet, den die sonst erforderlichen gesonderten Erdungs- Der Läufer 19 ist mit einem Kollektor 27 und den
Kollektorbürsten 28 versehen. Die Bürsten 28 sind in und deren Schneckenzahnräder 35' sind aus einem Kohlenhaltern 29 geführt, die mit der Basis 11 ein- Kunststoff hergestellt, z. B. aus Graphit, der inistückig hergestellt sind. Die Bürsten 28 werden in prägniert ist, oder aus Nylon mit einem Zusatz von den Haltern 29 von Gliedern 30 und Schrauben 31 Molybdändisulfid. Die Nylonspindeln 35 gleiten dizurückgehalten. Die Kohlenhalter 30 sind einander 5 rekt in den phenolischen Lagern 34, wobei das Gragleich ausgestaltet und können miteinander ver- phit oder das Molybdändisulfid als Schmiermittel tauscht werden. Für das rückwärtige Ende der Welle dient, so daß eine abgeschlossene Zahnradkammer 18 ist ein Drucklager 32 vorgesehen, und an der und ein Schmierfett nicht erforderlich sind.
Welle 18 ist ein Windrad 33 befestigt, das Kühlluft In den Hohlspindeln 35 sitzen die beiden Wellen durch das Gehäuse treibt. Am Gehäuse sind in an io der Rührglieder, sind in ihrer Halterung verriegelt sich bekannter Weise Öffnungen für die Kühlluft vor- und können, wie später noch beschrieben wird, von gesehen. Das Windrad 33 wird vorzugsweise aus Hand ausgeworfen werden. Die Lager 34 und die Aluminium hergestellt, um Wärme abzuleiten, wäh- Spindeln 35 sind schwach kegelig ausgebildet, worend die Lagerhalteglieder 24 und 25 aus einer durch deren Herstellung durch Formen und der Kupferlegierung hergestellt sind. i5 spätere Zusammenbau ohne Einhaltung enger Her-
Das Drucklager 32 wird in einer an der Basis 11 Stellungstoleranzen erleichtert wird. Mit anderen vorgesehenen Ausnehmung 11' festgehalten (vgl. Worten, die innere Lagerfläche des Lagers 34 und die F i g. 4). Durch eine am rückwärtigen Teil der Basis äußere Lagerfläche der Spindel 35 sind schwach 11 vorgesehene Öffnung 61 ist eine elektrische An- kegelstumpfförmig ausgestaltet. Ferner ist das Lager schlußschnur 60 hindurchgeführt. Im Inneren der 20 34 etwas größer als die Spindel 35. Beim Einsetzen Basis 11 ist ein Zugentlastungsmittel für die An- der Spindel 35 in das Lager 34 stößt das obere Ende schlußschnur 60 vorgesehen. Dieses Mittel besteht das Lagers 34 gegen die Unterseite des Zahnrades aus zwei auf Abstand stehenden Ansätzen 62 und 63, 35'. Auf diese Weise wird eine Lagerung sowohl für die einen Teil der Basis 11 bilden und in der Nähe die eigentliche Spindel als auch für das Zahnrad der Öffnung 61 vorgesehen sind. Nach dem Hin- 25 geschaffen. Dies ist in der F i g. 7 dargestellt,
durchführen der Anschlußschnur 60 durch die Öff- Die in der Fig. 10 dargestellte andere Ausführung nung 61 wird die Schnur zuerst um den Ansatz 62 gleicht im wesentlichen der Ausführung nach der herumgelegt, verläuft dann zwischen den Ansätzen F i g. 7 mit der Ausnahme, daß an den Stellen A 62 und 63 und danach um den Ansatz 63 herum. Die und C des Lagers 34 abgesetzte obere und untere beiden Ansätze nehmen einen auf die Anschluß- 30 Lagerflächen vorgesehen sind. Bei dieser Ausfühschnur ausgeübten Zug auf, so daß die nicht dar- rungsform weisen die oberen und unteren Lagergestellte Anschlußverbindung mit dem Motor nicht flächen die gleiche Kegeligkeit auf, jedoch ist der belastet wird. Bezirk B dadurch vertieft, daß er einen größeren
Wie in der F i g. 9 dargestellt, wird der Ständer 14 Flankenwinkel aufweist. Diese Anordnung ist bei
mit Hilfe der Schultern 14' und der Schrauben 17 an 35 langen Spindeln vorteilhaft, die bei kräftigeren
den an der Basis 11 vorgesehenen Leisten 16 ange- Standgeräten benötigt werden. Im übrigen sind die
klemmt. Außerhalb der Leisten 16 weist die Basis 11 Ausführungsformen nach den Fig. 7 und 10 ein-
unterhalb der Köpfe der Schrauben 17 Schultern 64 ander gleich. Die abgesetzten Lagerflächen A und C
auf. Diese Schultern 64 verhindern ein Kippen der und die zwischen diesen liegende vertiefte Stelle B
Schrauben 17 nach außen, wenn sie angezogen wer- 40 ist bei großen Stand-Misch- und Rührgeräten von
den. Nach dem Festschrauben liegen die Schrauben Nutzen, da es bei langen Spindeln schwierig werden
17 an den Schultern 64 an. Ohne die Schultern 64 kann, Oberflächenunregelmäßigkeiten bei geformten
wurden die Schrauben 17 beim Anziehen vom Stan- Teilen zu kompensieren.
der wegkippen und in der Basis möglicherweise Die Wellen 37 werden in den Spindeln 35 durch
Sprünge oder schwache Stellen erzeugen. 45 eine gespaltene Ringfeder 65 festgehalten. Die Feder
Der Kunststoff des Basisgliedes 11 wirkt doppelt 65 sitzt lose in einer an der Welle 37 vorgesehenen isolierend für das Gerät. Sollte z. B. bei der Isolation Ringnut 66. Beim Einsetzen der Welle 37 in die Spinder Ständerwicklungen 15 ein Schaden auftreten, so del 35 wird die Feder 65 zuerst in die Nut 66 hinein könnte das aus Kunststoff bestehende Basisglied kei- zusammengedrückt und entspannt sich in eine Nut nen Kurzschluß verursachen im Gegensatz zu einem 50 67 hinein, wenn die beiden Nuten 66 und 67 einander aus Metall bestehenden Basisglied. Die Kunststoff- gegenüberstehen. Die Nut 67 ist am unteren Ende der basis ermöglicht auch Einsparungen bei isolierenden Spindel 35. Die ringförmige Leiste 68 unterhalb der Einsätzen, die bei aus Metall bestehenden Basis- Nut 67 ist derjenige Teil der Spindel 35, der den gliedern erforderlich sind. Wären beispielsweise die Ring 65 in die Nut 66 hineindrückt, wenn die Welle Kohlehalter 29 mit einem Metallgußstück einstückig 55 37 eingesetzt oder herausgenommen wird,
hergestellt, so müßten für die Kohlen 28 Isolier- Die Antriebsverbindung zwischen der Welle 37 büchsen vorgesehen werden. und der Spindel 35 besteht aus axial verlaufenden
Vor dem vorderen Lager 22 für die Motorwelle Keilen 69 an der Welle 37, die in axial verlaufende
sind mit dem Basisglied 11 zwei Spindellager 34 ein- Keilnuten 70 eintreten, die an der Innenseite der
stückig hergestellt. Die Lager 34 sind hohl, und deren 6o hohlen Spindel vorgesehen sind. Die Nuten 70 sind
Achsen verlaufen senkrecht zur Längsachse des keine durchgehenden Schlitze. Wäre dies der Fall, so
Basisgliedes 11. In die Lager 34 sind Hohlspindeln würde die Spindel 35 an dieser Stelle geschwächt
35 zur Aufnahme der Spindeln der Schlag- und Rühr- werden. Da die Nuten 70 nicht aus durchgehenden
elemente eingesetzt (vgl. F i g. 7). Die Hohlspindeln Schlitzen bestehen, so stehen sie über die Zwischen-
35 tragen am oberen Ende die mit diesen einstückig 65 teile 71 des unteren Endes der Spindel miteinander
hergestellten Schneckenzahnräder 35', die von einer in Verbindung. Oder anders ausgedrückt, wären die
am vorderen Ende der Welle 18 vorgesehene Nuten 70 durchgehende Schlitze, so würden die
Schnecke 36 angetrieben werden. Die Spindeln 35 Teile 71 in der Auswirkung auf Abstand stehende
7 8
\ntriebsfinger zur Aufnahme der Keile 69 bilden. ist am oberen Ende mit der Kontaktleiste Sl verbun-
>olche auf Abstand stehende Antriebsfinger könnten, den und am unteren Ende am vorderen Lagerträger
.venn sie aus Kunststoff hergestellt werden, abbre- 22 mittels einer der Schrauben 26 befestigt. Zwecks
;hen oder gänzlich zerstört werden. Deshalb müßte Ableitung der Wärme ist der Stützstreifen 58 aus AIu-
cur die Finger ein äußerer Verstärkungsring, z. B. 5 minium hergestellt.
aus Metall, benutzt werden. Wegen der Zwischen- Das Gerät wird, wie in den Zeichnungen dar-
ieile 71 wird jedoch kein Verstärkungsring benötigt, gestellt, am Basisglied 11 zusammengesetzt. Danach
am eine Antriebsverbindung zu erzielen, die zweck- wird der obere Teil 10 auf das Glied 11 aufgesetzt
dienlich ist und eine lange Lebensdauer auf- und die Kontaktleiste 51 in die Nuten 54,55 und den
weist. ίο Ausschnitt 57 eingesetzt. Nach dem Aufsetzen des
Die Spindeln 35 werden in den Lagern 34 mit Hilfe Abdeckteiles 10 ragt der Hebel 52 durch das obere
der am unteren Ende der Spindeln 35 angeordneten Ende des Schaftes 13 hindurch. Hiernach wird der
Lager- und Verriegelungs-Ringscheiben 72 und 73 Zusammenbau dadurch beendet, daß die beiden Teile
festgehalten. Um die Wellen 37 auswerfen zu können, 10 und 11 mit Hilfe der Schrauben 59 miteinander
sind die unterhalb der Lager 34 mit Bünden 38 ver- 15 fest verbunden werden, wonach der Knopf 53 auf
sehen. Das vordere Ende des Basisgliedes 11 ist dem Hebel 52 befestigt wird.
unterhalb der und vor den Lagern 34 offen oder Unter Hinweis auf die F i g. 4 und 11 wird nunweggeschnitten. Diese Öffnung wird durch ein ein- mehr die verbesserte Kollektorkohlenanordnung bestückiges Auswerferglied 39 verschlossen. Das Glied schrieben. Die Kohlehalter 29 sind mit dem Basis-39 ist allgemein L-förmig ausgebildet, wobei dessen ao glied 11 aus Kunststoff einstückig hergestellt, wobei Basisteil 39' normalerweise zwischen den Lagern 34 die Bürsten 28 direkt auf der Kunststoffbasis sitzen, und den Bünden 38 gelegen ist. Der andere Teil 39" Die Kohlehalter 29 weisen Nuten 80 auf, die in des L-förmigen Gliedes 39 befindet sich vor den bezug auf den Querschnitt der Kohlen etwas über-Lagern 34, und an den Lagern 34 sowie innerhalb dimensioniert sind, so daß die Kohlen in Richtung des Teiles 39" sind Gelenkteile 40 und 41 vorge- «5 zum Kollektor frei gleitbar sind. Die Kohlen 28 wersehen, die mit den genannten Elementen einstückig den von den hinter den Kohlen angeordneten hergestellt sind. Die Gelenkteile 40 und 41 werden Schraubenfedern 81 nach innen gedrückt. Die Kohvon einer Zugfeder 42 zusammengehalten. Die Achse , lenhalteglieder 30 sind L-förmig ausgebildet, liegen der Zugfeder 42 liegt unterhalb der Gelenkteile 40, auf den Kohlehaltern und schließen die offenen 41, so daß die Feder 42 den Auswerfer 39 in die in 30 Oberseiten der Nuten 80 ab. Der waagerechte Sehender F i g. 2 dargestellte Ruhestellung zieht. Zum kel 30' der Halteglieder verläuft längs der Nuten 80, Auswerfen der Rübxglieder des Gerätes braucht nur und der senkrechte Schenkel 30" schließt die Nuten der obere Teil 43 des Auswerf ers nach innen gedrückt 80 an den Außenenden ab. Die eine Seite der Kohlenzu werden, wie in der Fig. 5 dargestellt. Der Basis- halter 29 ist mit einem Ansatz 29' zur Aufnahme der teil 39' weist zwei Ausschnitte 43' auf, die auf die 35 Schraube 31 versehen. An der anderen Seite sind Spindeln 35 ausgerichtet sind, und durch die die zwei auf Abstand stehende Einstellvorsprünge 29" Wellen 37 in die Spindeln 35 eingesetzt werden kön- vorgesehen. An den entgegengesetzten Seiten der nen. Die Zugfeder 42 erstreckt sich von der Innen- Schenkel 30' ist ein Ausschnitt 82 vorgesehen. Durch seite des L-förmigen Gliedes 39 aus zum oberen Teil diese Ausschnitte können die Schrauben 31 hineiner Wandung 44 des Basisgliedes 11. Die Wandung 40 durchgeführt werden. Jeder Ausschnitt 82 wird von 44 verläuft zwischen den Lagern 34 und ist mit diesen zwei Zungen 83 abgegrenzt, die zwischen die Eineinstückig hergestellt. Stellvorsprünge 29" hineinpassen. Der Kohlehalter 29
Die Drehzahl des Gerätes wird mit Hilfe eines ist am Außenende längs der gegenüberliegenden
Schalters 50 eingestellt. Der Schalter 50 weist eine Seiten der Nuten 80 mit zwei Vorsprüngen 29'" ver-
Kontaktleiste 51 auf, die in den hohlen Schaft 13 von 45 sehen. Diese Vorsprünge greifen in die untere Kante
unten her eingesetzt wird. Der Schalter weist ferner des Schenkels 30" ein. Die Schraubenfedern 81
einen Bedienungshebel 52 auf, der durch den oberen ruhen in den Nuten 80 zwischen den Kohlen 28 und
Teil des Schaftes 13 hindurchragt. Der Hebel 52 ist den Schenkeln 30". An die Schenkel 30 ist ein elek-
am oberen Ende mit einem Daumenknopf 53 ver- irischer Leiter 74 angelötet, wobei der Strom von der
sehen. Die vordere und die rückwärtige Kante der 50 Kohle über die Halteglieder 30 und Federn 71 zum
Leiste 51 sitzt in Nuten 54 und 55, die im hohlen Leiter fließt. Bei dieser Konstruktion können die
Schaft 13 vorgesehen sind. Die Leiste 51 ist am obe- Kohlebürsten mühelos ausgewechselt werden, der
ren Teil längs der vorderen Kante mit einem Ansatz Zusammenbau ist billig, und es werden keine be-
56 versehen, der vorzugsweise keilförmig ausgebildet sonderen Einsätze benötigt. Zum Beispiel bildet die
wird. Dieser Ansatz ruht in einem umgekehrt V-för- 55 Basis 11 selbst die erforderliche Isolation für die
migen Ausschnitt 57, der am oberen Ende der Nut 54 Kohlen, so daß die bei den älteren Geräten dieser
vorgesehen ist. Die Leiste 51 wird in den Nuten 54, Art mit einer Metallbasis erforderlichen Isolier-
55 und im Ausschnitt 57 vom unteren Ende her von büchsen oder Kohlebürstenhalter weggelassen werden
einer steifen Stütze 58 getragen. Der Stützstreifen 58 können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

ί 404 i b4 1 wellen (37) in den Spindeln (35) lösbar gegen Axialbewegungen gegen diese fixieren. Patentansprüche:
1. Elektrisch betriebenes Hand-Rührgerät mit
einem aus Oberteil und Unterteil zusammen- 5
gesetzten Gehäuse, wobei der Oberteil aus Kunststoff besteht, und einem Elektromotor mit Kollektorbürsten in Bürstenhaltern, dessen Dreh- Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch beachse senkrecht zu zwei Schlägerwellen angeordnet triebenes Hand-Rührgerät mit einem aus einem Oberist und der beide Schlägerwellen über je ein auf io teil und Unterteil zusammengesetzten Gehäuse, woeiner Spindel geformtes Triebzahnrad antreibt, bei der Oberteil aus Kunststoff besteht, und einem und zwei Spindellagern für diese Spindeln, da- Elektromotor mit Kollektorbürsten in Bürstenhaltern, durch gekennzeichnet, daß der Basis- dessen Drehachse senkrecht zu zwei Schlägerwellen teil (11) des Gehäuses aus Kunststoff besteht, der angeordnet ist und der beide .Schlägerwellen über je Bürstenhalter (29) für das Bürstenpaar (28) und 15 ein auf einer Spindel geformtes Triebzahnrad antreibt die Spindellager (34) mit dem Basisteil (11) des und zwei Spindellager für diese Spindeln. Gehäuses einstückig geformt sind und die Spin- Bei elektrisch angetriebenen Misch- und Rührdeln (35) sowie das Triebzahnrad (35') aus geräten oder elektrischen Quirlen ist es bekannt, den Kunststoff bestehen und einstückig miteinander Antriebsmotor für das Misch- und Rührwerk in geformt sind. 20 einem Gehäuse aus zwei langgestreckten, überein-
2. Hand-Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch ander angeordneten Gehäusehälften anzuordnen, von gekennzeichnet, daß die Bürstenhalter (29) denen die untere Hälfte (der Basisteil) zur Lagerung U-förmige, im Basisteil (11) auf einander gegen- des aus Ständer und Läufer bestehenden Antriebsüberliegenden Seiten des Kollektors (27) geformte motors dient, den Ständer und die Lager desselben Nuten (80) aufweisen, die von L-förmigen metal- 25 in Sitzen aufnimmt und mit Mitteln versehen ist, die lenen, mit elektrischen Leitungen (74) versehenen den Ständer und die Lager auf ihren Sitzen festhalten. Haltegliedern (30) abgedeckt werden, wobei die Die obere Gehäusehälfte besteht bei dieser Konstruk-Bürsten (28) in den Nuten (80) liegen und durqh tion aus Kunststoff, die untere aus Aluminium oder Schraubenfedern (81) an den Kollektor (27) ge- sonst einem geeigneten Material; bei anderen Gedrückt werden. 3° rätekonstruktionen wieder bestehen beide Hälften,
3. Hand-Rührgerät nach einem der vorstehen- um den Benutzer besser vor elektrischen Schlagen den Ansprüche, gekennzeichnet durch metallene bei Isolationsschäden am E~Motor zu schützen, aus Lagerbefestigungsteile (24, 25), die Kugelgleit- Kunststoff.
lager (20, 21) auf Lagerstützen (22, 23) festhalten Ferner stellt es eine bekannte Maßnahme dar, die
und an denen sich einstückig mit ihnen geformte 35 senkrecht zur Motorwelle und zur Längserstreckung
Kühllamellen (24', 25') befinden. des Gehäuses angeordneten Hohlwellen, mit denen
4. Hand-Rührgerät nach einem der vorstehen- die Rührwerkzeuge durch Einstecken ihrer Schäfte den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gekuppelt werden können, einzeln in das Kunst-Spindeln (35) und die einstückig mit dem Basis- stoffgehäuse einzuspritzen, so daß sie einen Teil des teil (11) geformten Spindellager (34) kegelförmig 40 Basisteils bilden. Auch sind Rührgeräte bekannt gezulaufen und daß der Kunststoffmasse für die worden, bei denen die die äußeren Teile der Schlä-Spindeln(35) und die einstückig mit diesen ge- gerwellen aufnehmenden Hohlspindeln aus Kunstformten Zahnräder (35') ein Schmiermittel bei- stoff bestehen und an ihrem oberen Ende zu Schnekgegeben ist. kenrädern ausgebildet sind, die von einer mit der
5. Hand-Rührgerät nach einem der An- 45 Motorwelle verbundenen Schnecke angetrieben wersprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am den. Bei bekannten Gerätekonstruktionen greifen die " Spindellager (34) obere (A) und untere (C) Lager- hn Gerätevorderteil angeordneten Schlägerwellen mit lachen vorgesehen sind, deren Konizität der axial verlaufenden Keilen in entsprechende Schlitze Konusform der Spindel (35) angepaßt ist, wobei der Hohlspindeln ein, die nach außen hin durch die der Raum (B) zwischen oberer (A) und unterer 50 Spindel hindurchgehen und am unteren Ende der (C) Lagerfläche einen größeren Flankenwinkel Spindel durch Kappen nach außen abgedeckt sind, als der Spindelkonus aufweist. Die Kontakte der zum Gerät führenden elektrischen
6. Hand-Rührgerät nach einem der vorstehen- Anschlußschnur werden des öfteren durch Zugentden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lastungsvorrichtungen der Schnur am Gerät gegen Spindeln (35) durch eine öffnung im Basisteil (11) 55 Lockerwerden gesichert.
bloßgelegt sind und eine Anzahl in Axialrichtung Bisher war es üblich, Misch- und Rührgerätteile, laufender Schlägerwellenkeil - Aufnahmenuten wie den Antriebselektromotor, seine Lager, die KoI-(70) in ihrem Innern besitzen, wobei die Nuten lektorbürsten des Motors, ihre Isolation und den (70) nur am äußersten Endteil der bloßgelegten Antriebsmechanismus für die Rührwerkzeuge auf Spindelenden geformt sind, sich nur teilweise 60 einem metallenen Basisteil, zum Beispiel einem durch die Dickenabmessung der Spindeln (35) Spritzgußstück, zu montieren. Dieses Gußstück war hindurch erstrecken und jede der Spindeln (35) jedoch auf geeignete Abmessungen spanabhebend und ihrer Nuten (70) eine Schlägerwelle (37) mit oder fertigzubearbeiten, um die Teile des Mischeiner Anzahl auf ihr geformter, axial verlaufender geräts genau lagern zu können. Der Basisteil und das Antriebskeile (69) aufnehmen kann, ferner durch 65 zusammengebaute Rühr- und Mischgerät war in eine Ringfedern (65), die am Innenteil der Spindeln Schutzhülle oder ein Gehäuse eingeschlossen. Das (35) einstückig mit diesen in unmittelbarer Nähe Gehäuse wies für gewöhnlich zwei komplementäre, der Nuten (70) geformt sind, die die Schläger- geformte Kunststoffteile auf, die zusammen eine
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