DE102015207149A1 - Elektrisch isolierendes Verbindungsmittel für Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektrisch isolierendes Verbindungsmittel für Handwerkzeugmaschine Download PDF

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John Bissell
Richard Poole
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere handgeführte und/oder handgehaltene Gartenmaschine (12), mit zumindest einem ersten und zweiten kraftübertragenden und elektrisch leitfähigen Handwerkzeugmaschinenbauteil (24, 27), wobei bevorzugt das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) ein Verlängerungselement (102), insbesondere in Form eines hohlen Rohres (92), ist und bevorzugt das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) eine mit einem Arbeitswerkzeug (30) verbundene Arbeitseinheit (28) ist. Es wird vorgeschlagen, dass ein elektrisch isolierendes Verbindungselement (33) die zumindest zwei Handwerkzeugmaschinenbauteile (24, 27) kraftübertragend und elektrisch nicht leitend miteinander verbindet.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Handwerkzeugmaschinen, insbesondere handgeführte Gartengeräte, beispielsweise Rasenschneider mit zumindest zwei kraftübertragenden und elektrisch leitenden Handwerkzeugmaschinenbauteilen, bekannt, wobei ein erstes Handwerkzeugmaschinenbauteil zumindest ein Verlängerungselement in Form eines hohlen Rohres und ein zweites Handwerkzeugmaschinenbauteil eine Arbeitseinheit ist, welche mit einem Arbeitswerkzeug verbunden ist. Rasenschneider sind typischerweise für grobe Arbeiten bzw. einen rauen Garteneinsatz oder Gebrauch ausgelegt. Sie weisen als Werkzeug beispielsweise ein Metallschneid- oder Sägeblatt auf. Beim Verwenden der Maschinen treten mitunter starke Reaktionskräfte auf, beispielsweise beim Schneiden von Buschwerk und/oder Bäumen. Deshalb sind Rasenschneider favorisiert im Wesentlichen aus metallischen Bauteilen und Verbindungselementen aufgebaut, wie beispielsweise Getriebe, Versorgung- oder Antriebskraftübertragungsmittel, Verbindungs- bzw. Verlängerungselemente und/oder -rohre. Dadurch wird eine verwindungssteife und stabile Vorrichtung geschaffen, insbesondere zur Übertragung von Reaktions- und/oder Bedienkräften von zumindest einem Handgriff auf die Arbeitseinheit und umgekehrt.
  • Rasenschneider werden trotz ihrer typischerweise elektrisch isolierten Handgriffanordnung an nicht dafür vorgesehenen Handwerkzeugmaschinenbauteilen, insbesondere an Verbindungs- und/oder Verlängerungselementen, gegriffen und geführt. Verbindungs- und/oder Verlängerungselemente sind aus vorgenannten Gründen typischerweise aus Metall gefertigt und damit elektrisch leitend. Da Rasenschneider bevorzugt bodennah eingesetzt werden, besteht die Gefahr, unbeabsichtigt ein am Boden liegendes Kabel, beispielsweise das das Gerät mit Strom versorgende Kabel, zu durchtrennen. Folglich besteht für einen Anwender, welcher das Gartengerät am nicht isolierten Handwerkzeugmaschinenbauteil greift, die Gefahr, einen Stromschlag zu erleiden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine sicherere Handwerkzeugmaschine zur Verfügung zu stellen, welche das vorgenannte Problem beseitigt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere einer handgeführten und/oder handgehaltenen Gartenmaschine, mit zumindest einem ersten und zweiten kraftübertragenden und elektrisch leitfähigen Handwerkzeugmaschinenbauteil, wobei bevorzugt das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil ein Verlängerungselement, insbesondere in Form eines hohlen Rohres ist und bevorzugt das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil eine mit einem Arbeitswerkzeug verbundene Arbeitseinheit ist.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass ein elektrisch isolierendes Verbindungselement die zumindest zwei Handwerkzeugmaschinenbauteile kraftübertragend und elektrisch nicht leitend miteinander verbindet.
  • Vorteilhaft wird dadurch eine elektrisch isolierte, verwindungssteife und stabile Handwerkzeugmaschine gewährleistet. Das Verbindungselement kann Reaktions- und/oder Bedienkräften, welche bei der Verwendung der Handwerkzeugmaschine auftreten, insbesondere zumindest mittelbar zwischen einem Handgriff der Handwerkzeugmaschine und der Arbeitseinheit, sicher übertragen. Das Verbindungselement stellt gleichzeitig einen Isolationsschutz für die der Arbeitseinheit nachgelagerten Handwerkzeugmaschinenbauteile dar. Dadurch wird die Sicherheit der Handwerkzeugmaschine erhöht. Der Bedienkomfort steigt, da die Handwerkzeugmaschine bedenkenlos beispielsweise am Verlängerungselement gegriffen werden kann, ohne im Falle einer Stromkabeldurchtrennung Gefahr zu laufen, einen Stromschlag zu erleiden.
  • Ferner wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das Verbindungselement einen ersten innenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt, insbesondere Zylinderwandabschnitt und zumindest einen dazu radial beabstandeten zweiten außenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt, insbesondere Zylinderwandabschnitt, aufweist. Der zweite außenliegende Wandabschnitt ummantelt den ersten innenliegenden Wandabschnitt zumindest teilweise, insbesondere derart, dass das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil zumindest abschnittweise zwischen einer durch die Wandabschnitte gebildeten Nut insbesondere form- und/oder reibschlüssig aufgenommen ist. Vorteilhaft wird dadurch die verwindungssteife Aufnahme des ersten Handwerkzeugmaschinenbauteils verbessert. Das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil kann sich longitudinal innerhalb des Verbindungselements nach radial innen und außen isoliert erstrecken, wodurch vorteilhaft die absolute Distanz zwischen dem Ende des ersten Handwerkzeugmaschinenbauteils und der Aufnahme des zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteils möglichst gering ausfällt, was zu einer weiteren Kraftübertragungsverbesserung zwischen den Handwerkzeugmaschinenbauteilen führt. Vorteilhaft ist ferner am zweiten äußeren Wandabschnitt des Verbindungselements ein radial innenliegender, sich longitudinal erstreckender Steg angeordnet, um das erste Handwerkzugmaschinenelement verdrehsicher und zentriert aufzunehmen, bzw. eine Einfädel- und/oder Montagehilfe zu gewährleisten.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass der erste innenliegende, radial umlaufende Wandabschnitt und vorteilhaft zusätzlich ein weiterer innenliegender, radial umlaufender Wandabschnitt, der ebenfalls vom zweiten außenliegenden Wandabschnitt zumindest teilweise ummantelt ist, als Stromführungsunterbrechungselemente zwischen dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil und/oder einem mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil verbundenen Befestigungsmittel und einem innerhalb des Verbindungselements geführten Versorgungsmittel ausgeführt sind. Unter Versorgungsmittel soll insbesondere ein Energieübertragungsmittel, insbesondere Antriebsenergieübertragungsmittel, verstanden werden. Das kann beispielsweise ein Torsionsstab sein, welcher die Antriebsenergie von einem Antriebsmotor durch das Verbindungselement bzw. erste Handwerkzeugmaschinenbauteil auf die Arbeitseinheit bzw. das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil überträgt. Es kann aber auch ein Stromkabel sein, welches einen Akkumulator mit einem in der Arbeitseinheit untergebrachten Antriebsmotor verbindet. Ferner kann das Versorgungsmittel auch nur eine Steuerleitung für einen in der Arbeitseinheit untergebrachten Antriebsmotor, beispielsweise bei einem Rasenmäher, sein.
  • Vorteilhaft kann durch den ersten und insbesondere weiteren innenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt ein Spannungsüberschlag zwischen dem zumindest einen Befestigungsmittel, welches typischerweise ebenfalls elektrisch leitend ausgeführt und radial meist dichter als das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil vom Versorgungsmittel beabstandet ist, und dem Versorgungsmittel verhindert werden. Vorteilhaft können dadurch konstruktiv die Distanz zwischen dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil bzw. Befestigungsmittel und dem Versorgungsmittel reduziert, und somit die Handwerkzeugmaschinenbauteile kompakter dimensioniert werden. Vorteilhaft liegt der weitere Wandabschnitt axial mittel- oder unmittelbar am Distanz-, Zentrier- und/oder Isolierelement des das Versorgungsmittel führenden Handwerkzeugmaschinenbauteils an. Dadurch wird eine lediglich durch Gas bzw. Umgebungsluft getrennte Verbindung zwischen dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil und dem Versorgungsmittel durch ein Isolationselement bzw. durch einen isolierenden Wandabschnitt unterbrochen. Die Ausbildung eines das Versorgungsmittel und das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil, bzw. eine damit verbunden Befestigungsmittels, überbrückenden Lichtbogens im Falle einer Elektrifizierung des zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteils und damit elektrisch leitend verbundenen Versorgungsmittels, insbesondere mit einer Niederspannung, ist erschwert.
  • Erfindungsgemäß wird ferner vorgeschlagen, dass das Verbindungselement mit einer longitudinalen Bohrung zur Aufnahme eines Versorgungsmittels versehen ist und bevorzugt als im Wesentlichen zylinderförmiges, insbesondere flächensymmetrisches Bauteil ausgebildet ist, wobei bevorzugt die longitudinale Bohrung durch den ersten und/oder weiteren innenliegenden Wandabschnitt radial begrenzt ist.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement mittels zumindest einem Befestigungsmittel nicht lösbar mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil verbunden ist, insbesondere mittels zumindest eines Niets. Vorteilhaft wird dadurch die lose Teilezahl der Handwerkzeugmaschine reduziert. Ferner baut das Niet endseitig flach und stellt eine kostengünstige und sichere Verbindung dar.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das zumindest eine Befestigungsmittel im Verbindungselement derart aufgenommen ist, dass zwischen einem Versorgungsmittel und dem mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil leitend verbundenen einen Befestigungsmittel ein radialer Mindestabstand von mindestens 3 mm, bevorzugt mehr als 4 mm, besteht. Vorteilhaft kann dadurch zumindest ein Spannungsüberschlag bei einer Niederspannungsbeaufschlagung des Versorgungsmittels von bis zu 1000 Volt und sogar einer Spannungsbeaufschlagung des Versorgungsmittels von bis zu 2000 Volt selbst bei feuchtem Klima vermieden werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement zumindest teilweise durch das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil radial formschlüssig aufgenommen ist, insbesondere über einen im wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt und vorteilhaft ferner zumindest ein sich bevorzugt radial von dem zylinderförmigen Abschnitt, absetzendes Sicherungsmittel, insbesondere Zentriermittel und/oder Drehwinkelausrichtemittel, aufweist, bevorzugt in Form eines axialen und/oder tangentialen Formschlusselements, welches insbesondere eine Keilform aufweist. Vorteilhaft ist das Sicherungsmittel zur Zentrierung und Drehwinkelausrichtung um eine gemeinsame Achse von Arbeitseinheit und Verbindungselement vorgesehen. Es erleichtert dadurch die Montage und bildet zumindest eine tangential formschlüssige Verbindung zwischen Arbeitseinheit und Verbindungselement, wodurch eine Verdrehsicherung sichergestellt ist.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement mittels weiterer Befestigungsmittel, insbesondere lösbar, bevorzugt über zumindest einer Schraube, mit dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil verbunden ist. Vorteilhaft wird dadurch ein einfacher Austausch des zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteils ermöglicht. Dadurch können auf einfache Weise unterschiedliche Vorsatzgeräte appliziert werden, beispielsweise ein Rasenschneider-, Rasentrimmer-, Heckenscheren- oder Motorsägenvorsatz. Ferner können auch zusätzliche Verlängerungselemente an die insbesondere standardisierte Schnittstelle angebracht werden.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement das zumindest eine zum weiteren Befestigungsmittel korrespondierende Verankerungselement, insbesondere eine Schraubenmutter, formschlüssig, rotationshemmend, insbesondere durch an das Verankerungselement zumindest teilweise angepasste, insbesondere teilweise hexagonale angepasste Flächen, aufnimmt. Vorteilhaft wird dadurch eine einfache Montage ermöglicht. Soweit die Schraube werkzeuglos angezogen werden kann, ist ein werkzeugloser Austausch der Arbeitseinheit gewährleistet.
  • Darüber hinaus wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement in einem zumindest mit dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil verbundenen Zustand von einer Schutzvorrichtung elektrisch isolierend umhüllt ist, insbesondere derart, dass zumindest ein Teil eines Verbindungsbereichs zwischen dem Verbindungselement und dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil, insbesondere der vollständige Verbindungsbereich, von der Schutzvorrichtung ummantelt ist. Vorteilhaft wird dadurch eine elektrische Überbrückung des Verbindungselements erschwert. Die Überbrückungsdistanz zwischen elektrisch leitenden Teilen der Arbeitseinheit und/oder dem Handwerkzeugmaschinenbauteil bzw. mit diesen potentiell elektrisch leitend verbundenen weiteren Bauteilen ist durch die Ummantelung vergrößert. Die Überbrückungsdistanz ist derart gewählt, dass bei einer Niederspannungsbeaufschlagung insbesondere der Arbeitseinheit, und einer zumindest mittelbaren Verbindung der Arbeitseinheit mit dem Handwerkzeugmaschinenbauteil durch Schnittgut, beispielsweise durch feuchtes Gras, kein Spannungsüberschlag auftritt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schutzvorrichtung über das zumindest eine weitere Befestigungsmittel und/oder zusätzliche Befestigungsmittel an dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil und/oder dem Verbindungselement fixiert ist und die Schutzvorrichtung bevorzugt zumindest ein zweites weiteres Befestigungsmittel elektrisch isolierend, insbesondere mittels eines Doms, ummantelt. Vorteilhaft wird durch die Ummantelung des Befestigungsmittels oder alternativ auch der Befestigungsmittel, insbesondere mittels des Doms, die Stromüberbrückungsdistanz, insbesondere für nasses Schnittgut, weiter gesteigert. Da insbesondere das zweite weitere Befestigungsmittel bei einer Verwendung der Handwerkzeugmaschine als Rasenschneider oder Rasentrimmer bodennah angeordnet ist und damit verstärkt in Kontakt mit feuchtem Schnittgut gelangen kann, ist eine isolierte Ummantelung dieses Bauteils besonders vorteilhaft.
  • Desweiteren wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement aus einem elektrisch isolierenden Material, bevorzugt einem glasfaserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Nylon, bevorzugt als Spritzgussbauteil, hergestellt ist. Vorteilhaft kann dadurch das Verbindungselement stromisolierend und verwindungssteif ausgeführt werden.
  • Es wird außerdem vorgeschlagen, dass die Handwerkzeugmaschine ein Rasenschneider, ein Rasentrimmer oder eine Multifunktionsgartengerät ist. Prinzipiell sind aber auch andere Gartengeräte, wie insbesondere Rasenmäher oder Gartengeräte, welche bevorzugt mit einem Verlängerungselement zwischen einem Griff- und Führungsbereich und einer Arbeitseinheit versehen sind, gemeint. Unter Multifunktionsgerät soll insbesondere eine handgeführte Antriebseinheit verstanden werden, wie beispielsweise der Bosch AMW 10, an welche verschiedene Vorsatzbauteile, wie beispielsweise ein Heckenschneidvorsatz, ein Kettensägenvorsatz, ein Rasentrimmervorsatz oder schlicht eine Verlängerungsstange appliziert werden können.
  • Zeichnungen
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße erste Ausführungsform einer Handwerkzeugmaschine, in Form eines Rasenschneiders, in einer schematischen Darstellung
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine gemäß 1 in einer Explosionsdarstellung
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine gemäß 1 in einer Schnittdarstellung
  • 4 eine erfindungsgemäße zweite Ausführungsform einer Handwerkzeugmaschine, in Form eines Rasentrimmers in einer schematischen Darstellung
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Verbindungselements
  • 6 eine Schnittansicht des Verbindungselements in einer Schnittebene A-A gemäß 5
  • 7 eine Schnittansicht des Verbindungselements in einer Schnittebene B-B gemäß 6
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10 in Form eines Gartengeräts 12 in einer ersten Ausführungsform. Bei dem Gartengerät 12 handelt es sich um einen Rasenschneider 14. Das Gartengerät 12 weist eine Griffeinheit 16 und optional eine weitere Griffeinheit 18 auf. Die Griffeinheit 16 ist einstückig mit dem Maschinengehäuse 20 ausgebildet. Das Maschinengehäuse 20 umfasst einen Antriebsmotor (nicht dargestellt), insbesondere einen elektrisch angetriebenen Antriebsmotor. Alternativ kann das Maschinengehäuse 20 auch nur die Griffeinheit 16, insbesondere eine Leistungselektronik, eine Steuerung (nicht dargestellt) und/oder einen Akku 19 (vgl. Ausführungsbeispiel 2 gemäß 4) aufnehmen. Der Antriebsmotor ist beispielsweise akku- und/oder netzgespeist. Durch Betätigung zumindest eines an der Griffeinheit 16 angeordneten Schalters 22 oder einem funktional gleichwirkenden Betätigungselements, kann der Antriebsmotor in Betrieb genommen werden. Der Antriebsmotor treibt über zumindest ein vorteilhaft in einem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 geführtes Versorgungsmittel 120 (vgl. 2 und 3) das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil 27 in Form einer Arbeitseinheit 28 an. Die Arbeitseinheit 28 umfasst zumindest einen Abtrieb 29. Am Abtrieb 29 ist ein Arbeitswerkzeug 30 in Form eines Schneidmessers 32 befestig. Die Arbeitseinheit 28, der Abtrieb 29 und das Schneidmesser 32 bestehen typischerweise aus Metall. Sie sind somit elektrisch leitfähig miteinander verbunden. Zur elektrischen Isolation des zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteils 27, bzw. des mit der Arbeitseinheit 28 verbundenen Schneidmessers 32, gegenüber dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24, ist zwischen der Arbeitseinheit 28 und dem Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 ein elektrisch isolierendes Verbindungselement 33 angeordnet. Das Verbindungselement 33 isoliert somit zumindest die Arbeitseinheit 28 vom ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 und vorrangig ferner weitere mit dem Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 verbundene Bauteile. Das Verbindungselement 33 ist zudem als insbesondere verwindungssteifes Kraftübertragungselement ausgelegt.
  • Ferner weist die Handwerkzeugmaschine 10 eine Schutzvorrichtung 34 in Form eines Fangschutzes 35 auf. Der Fangschutz 35 dient dem Ablenken von Schnittgut bzw. Spänen. Der Fangschutz 35 ummantelt zumindest teilweise das Verbindungselement 33 und/oder die Arbeitsvorrichtung 28. Der Fangschutz 35 ist vorteilhaft ebenfalls elektrisch isolierend ausgeführt, insbesondere aus dem gleichen Material wie das Verbindungselement 33, bevorzugt aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Er ist zweiteilig ausgeführt, insbesondere aus einem Unterteil 342 und einem Oberteil 344. Darüber hinaus sind an dem Rasenschneider 14 Gurtaufnahmeelemente 36, 38 angeordnet. Die Gurtaufnahmeelemente 36, 38 können mit einem Trage- bzw. Haltegurt (nicht dargestellt) verbunden werden, um den Bedienungskomfort beim Anwender der Handwerkzeugmaschine 10 zu steigern. Ferner ist das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24, welches zwischen der Griffeinheit 16 und der Arbeitseinheit 28 angeordnet ist, zweistückig ausgeführt. Die zwei ersten Handwerkzeugmaschinenbauteile 24, 24’ sind zumindest durch ein Verbindungsmittel 40 miteinander verbunden. Alternativ kann das Verbindungsmittel 40 auch unmittelbar an der Griffeinheit 16 bzw. dem Maschinengehäuse 20 oder einem mit der Griffeinheit 16 oder dem Maschinengehäuse 20 verbundenen weiteren Handwerkzeugmaschinenbauteil (nicht dargestellt) verbunden sein. Das Verbindungsmittel 40 ist werkzeuglos verschraubbar. Es weist zumindest teilweise eine strukturierte Oberfläche auf, um dem Anwender das Betätigen zu erleichtern. Die zweite Griffeinheit 18 und/oder das Aufnahmeelement 36 sind, insbesondere über Klemmmittel, verstell- und fixierbar auf dem Handwerkzeugmaschinenbauteil 24‘ angeordnet. Der Antriebsstrang (nicht dargestellt) der Handwerkzeugmaschine 10 ist zumindest aus dem Antriebsmotor, einem Versorgungsmittel 120 (vgl. 2, 3), insbesondere in Form eines Torsionsstabs 214, einer Arbeitseinheit 28, insbesondere einer ein Winkelgetriebe umfassenden Arbeitseinheit 28, gebildet.
  • 2 zeigt den Ausschnitt 200 aus 1. 2 ist eine Explosionsdarstellung folgende Bauteile: der Arbeitseinheit 28 mit daran befestigtem Arbeitswerkzeug 30 bzw. Schneidmesser 32, dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 und dem darin geführten Versorgungsmittel 120, dem Verbindungselement 33, Befestigungsmitteln 201 und weiteren Befestigungsmitteln 204, 206 sowie dem Fangschutz 35, bestehend aus einem ersten und zweiten Fangschutzbauteil 340, 342, sowie zusätzlichen, die Fangschutzbauteile 340, 342 verbindenden Befestigungsmitteln 208. Ferner ist das Versorgungsmittel 120 als Energieversorgungsmittel, insbesondere als Antriebsenergieversorgungsmittel, bevorzugt als Antriebskraft übertragender Torsionsstab 214 ausgeführt. Der Torsionsstab 214 weist zumindest in einem Endbereich 209 eine Vierkantform 210 auf. Die sich longitudinal erstreckende Vierkantform 210 ist durch ein Begrenzungs- und oder Verbindungselement 212 vom restlichen insbesondere runden Torsionsstab 214 abgesetzt. Das Befestigungsmittel 201 ist als Niet 202, das weitere Befestigungsmittel 204 als Schraube 205, 205‘ mit Schraubenmutter 206, 206‘ und das zusätzliche Befestigungsmittel 203 als Schraube 208 ausgeführt. Die Arbeitseinheit 28 weist zumindest ein winkelig ausgerichtetes Getriebegehäuse 31 auf. Die Arbeitseinheit 28 weist einen Abschnitt 220 zur Aufnahme des Verbindungselements 33 auf. Der Abschnitt 220 ist im Wesentlichen hohl, insbesondere hohlzylinderförmig ausgeführt. Er nimmt das Verbindungselement 33 formschlüssig auf. Ferner weist der Abschnitt 220 zur Aufnahme des weiteren Befestigungsmittels 204 eine Bohrung 222 und vorteilhaft eine zweite insbesondere diametrale Bohrung 222‘ in seiner Mantelfläche auf. Zumindest die Bohrung 222 ist von einem Bohrungsflansch 223 umgeben. Der Bohrungsflansch 223 setzt sich radial vom Abschnitt 220 ab. Das Verbindungselement 33 weist im Wesentlichen zwei Abschnitte 226, 230 auf. Der erste Abschnitt 226 ist dazu vorgesehen, vom Hohlzylinderabschnitt 220 der Arbeitseinheit 28 formschlüssig aufgenommen zu werden. Der zweite Abschnitt 230 ist dazu vorgesehen, das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 formschlüssig aufzunehmen. Zur Begrenzung der axialen Einschublänge des Verbindungselements 33 in die Arbeitseinheit 28 weist das Verbindungselement 33 einen radialen Absatz 224 auf. Der radiale Absatz 224 ist dazu vorgesehen, am Endbereich 232 des Abschnitts 220 der Arbeitseinheit 28 formschlüssig anzuliegen, insbesondere axialformschlüssig. Ferner weist das Verbindungselement 33 ein Sicherungsmittel 228 in Form eines Zentriermittels und/oder Drehwinkelausrichtemittels auf. Der Zylinderabschnitt 220 der Arbeitseinheit 28 weist im Endbereich 232 eine zum Sicherungsmittel 228 korrespondierende Ausnehmung (nicht dargestellt) auf.
  • 3 zeigt den Ausschnitt 200 der Handwerkzeugmaschine 10 aus 1 in einer Schnittdarstellung. 3 stellt den Ausschnitt 200 in einem verbauten Zustand dar.
  • Die Arbeitseinheit 28 nimmt ein Getriebe 280, insbesondere Winkelgetriebe 288 in Form eines Kegelradgetriebes auf. Die Antriebswelle 281 ist vorteilhaft einstückig mit einem ersten Kegelrad 282 ausgebildet. Die Abtriebswelle 291 trägt ein vorteilhaft reibschlüssig verbundenes zweites Kegelrad 292, welches mit dem ersten Kegelrad 282 kämmt. Die Achsen 218, 216 der An- und Abtriebswelle 281, 291 schneiden sich in einem Winkel φ. Der Winkel φ ist insbesondere so gewählt, dass er einem Anwender eine ergonomische Verwendung der Handwerkzeugmaschine 10 ermöglicht. An- und Abtriebswellen 281, 291 sind über Lager 283, 293 in dem Getriebegehäuse 31 der Arbeitseinheit 28 gelagert. Das Arbeitswerkzeug 30 ist lösbar mittels eines bevorzugt selbsthemmenden Befestigungsmittels 294 am Abtrieb 29 der Abtriebswelle 291 zumindest verdreh- und verliersicher aufgenommen.
  • Das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 ist als hohles Rohr 92 bzw. Verbindungselement 102 ausgebildet. Innerhalb des ersten Handwerkzeugmaschinenbauteils 24 ist das Versorgungsmittel 120 durch zumindest ein Distanz-, Zentrier- und/oder Isolierelement 128 aufgenommen. Das Distanz-, Zentrier- und/oder Isolierelement 128 ummantelt das Versorgungsmittel 120, insbesondere als Gleithülse 132. Es beabstandet ferner das Versorgungsmittel 120 gegenüber dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24, insbesondere über zumindest einen Steg 134. Vorteilhaft sind über den Umfang verteilt drei Stege 134 im Winkel von 120° zueinander angeordnet, um eine sichere Beabstandung, Zentrierung und/oder Isolierung des Versorgungsmittels 120 gegenüber dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 sicherzustellen. Der Zwischenbereich zwischen den Stegen 134, der Gleithülse und dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 ist typischerweise Fluid 131 gefüllt, insbesondere mit Umgebungsluft.
  • Das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 ist in einem Endabschnitt 318 von einem äußeren ersten Wandabschnitt 299 in Form eines ersten äußeren Zylinderabschnitts 300 des Verbindungselements 33 vorteilhaft formschlüssig und/oder reibschlüssig aufgenommen. Ferner ist es über die Befestigungsmittel 201, insbesondere über die Niete 202, 202‘, 202‘‘, 202‘‘‘ mit dem Verbindungselement 33 nicht lösbar verbunden. Die Befestigungsmittel 201 erstrecken sich durch Ausnehmungen 301 des ersten Zylinderabschnitts 300 und korrespondierende Ausnehmungen 301‘ bzw. Bohrungen 301‘‘ im ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil 24. Zur Zentrierung und als Einführhilfe des Handwerkzeugmaschinenbauteils 24 mit dem das Verbindungselement 33, weist das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 eine Nut (nicht dargestellt) auf, welche zu einem vorteilhaft einstückig mit dem Verbindungselement 33 ausgebildeten Sicherungsmittel (nicht dargestellt) korrespondiert. Das Verbindungselement 33 weist ferner einen zweiten Wandabschnitt 303, insbesondere zweiten inneren Zylinderabschnitt 302, auf. Der zweite Zylinderabschnitt 302 setzt sich radial nach innen vom ersten äußeren Zylinderabschnitt 300 ab und ist somit vom ersten äußeren Zylinderabschnitt 300 radial beabstandet ummantelt. Zwischen dem ersten äußeren und zweiten inneren Zylinderabschnitt 300, 302 ist eine zylinderförmige Nut 304 gebildet. Das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24 ist zwischen den Zylinderabschnitten 300, 302 bzw. in der Nut 304 insbesondere radial formschlüssig und/oder reibschlüssig aufgenommen, insbesondere in einem sich bis zu einem Endbereich 306 erstreckenden Bereich des Endabschnitts 318. Der Endbereich 306 des ersten Handwerkzeugmaschinenbauteils 24 liegt im montierten Zustand axial formschlüssig an einem Endbereich 306' der Nut 304 an. Ferner weist das Verbindungselement 33 einen weiteren Wandabschnitt 309, insbesondere weiterer Zylinderabschnitt 310 auf. Der weitere Zylinderabschnitt 310 ist ebenfalls ummantelt vom ersten äußeren Zylinderabschnitt 300 des Verbindungselements 33. Der weitere Zylinderabschnitt 310 ist mit dem zweiten inneren Zylinderabschnitt 302 bevorzugt einstückig verbunden. Durch das gesamte Verbindungselement 33 verläuft eine zentrische longitudinale Bohrung 308. Durch diese Bohrung 308 verläuft das Versorgungsmittel 120, idealerweise berührungsfrei beabstandet zu allen radial innenliegenden Zylinderflächen insbesondere dem zweiten und weiteren Zylinderabschnitt 302, 310 des Verbindungselements 33. Der weitere Zylinderabschnitt 310 unterbricht eine unmittelbare radiale Verbindung zwischen der Ausnehmung 301 im ersten äußeren Zylinderabschnitt 300 und der longitudinalen Bohrung 308. Ferner liegt der weitere Zylinderabschnitt 310 an einer Distanz- bzw. Gleit- oder Haltescheibe 311, welche insbesondere zumindest aus isoliertem Kunststoff besteht, axial an. Die Distanz- bzw. Gleit- oder Haltescheibe 311 liegt ihrerseits axial am Distanz-, Zentrier- und/oder Isolierelement 128 an. Somit fungiert der weitere Zylinderabschnitt 310 insbesondere durch die axial angrenzenden Bauteile als Stromführungsunterbrechungselement 312 zwischen dem jeweils elektrisch leitenden Befestigungsmittel 201 und dem Versorgungselement 120, wodurch die Ausbildung eines Lichtbogens zwischen diesen Elementen verhindert werden kann. Zwischen dem weiteren Zylinderabschnitt 310 und dem ersten äußeren Zylinderabschnitt 300 ist radial ausreichend Platz vorgesehen um dazwischen sowohl das erste Handwerkzeugmaschinenelement 24 als auch das Befestigungsmittel 201 aufzunehmen.
  • Der erste Abschnitt 226 des Verbindungselements 33 ist vom Hohlzylinderabschnitt 220 der Arbeitseinheit 28 radial formschlüssig aufgenommen. Der Absatz 224 des Verbindungselements 33 liegt dann am Endbereich 232 der Arbeitseinheit 28 an. Ferner liegt ein bevorzugt angephaster Endbereich 233 des Abschnitts 226 des Verbindungselements 33 an einem radialen Absatz 229 der Arbeitseinheit 28 an. Nebst den axialen Anschlägen durch die Absätze 224, 229 sorgt vorteilhaft das Zentriermittel 228 für eine Verdrehsicherung und/oder Montagehilfe von Verbindungselement 33 und Arbeitseinheit 28. Desweiteren sind Schrauben 205, 205‘ durch Bohrungen 222 in der Arbeitseinheit 28 und korrespondierende Bohrungen 227 im Abschnitt 226 des Verbindungselements 33 gesteckt. Korrespondierende Schraubenmuttern 206, 206‘ sind verdrehsicher im Verbindungselement 33 aufgenommen. Im verschraubten Zustand von Schrauben 205, 205‘ und Schraubenmuttern 206, 206‘ wirkt zwischen den Zylinderflächen 221, 225 der Abschnitte 220, 226 von Arbeitseinheit 28 und Verbindungselement 33 zumindest auch ein Reibschluss. Alternativ zu Schraubenmuttern 206, 206‘ könnte auch eine Sacklochbohrung mit Innengewinde verwendet werden, oder eine andere lösbare Befestigungsmittelkonfiguration.
  • Ferner fixiert das Befestigungsmittel 204 bzw. die Schraube 205 auch die Schutzvorrichtung 34. Die insbesondere zweiteilig ausgeführte Schutzvorrichtung 34, 340, 342 ummantelt und/oder überlappt den Zylinderabschnitt 220 der Arbeitseinheit 28. Ein zweites Befestigungsmittel 204‘ bzw. eine zweite Schraube 205‘, welches insbesondere diametral zum ersten Befestigungsmittel 204 angeordnet ist und eine geringere Distanz zum Arbeitswerkzeug 30 aufweist, ist durch einen Dom 344 überdeckt. Die Schutzvorrichtung 34 erstreckt sich bezogen auf das Verbindungsmittel 33 longitudinal betrachtet Zumindest vom Abschnitt 226 bis zum Abschnitt 230. Sie ist an zumindest einen Teil der Außenkontur der Arbeitseinheit 28 und des Verbindungselements 33 angepasst und insbesondere zumindest teilweise formschlüssig verbunden. Insbesondere legt sich die das Verbindungselement 33 radial umschließende Innengeometrie zumindest teilweise an einen sich mit dem Winkel β longitudinal weitenden Bereich 231 des Außendurchmessers des Verbindungselements 33 an.
  • 4 zeigt eine Handwerkzeugmaschine 10 in Form eines Gartengeräts 12 in einer zweiten Ausführungsform. Bei dem Gartengerät 12 handelt es sich um einen Rasentrimmer 15. Da die Bauweise im Gegensatz zum Rasenschneider 14 gemäß 1 sehr ähnlich ist, wird lediglich auf die Unterschiede eingegangen. Gleiche bzw. ähnliche Bauteile sind in Analogie zu 1 mit den gleichen Bezugszeichen beschriftet. Die Griffeinheit 16 ist einstückig mit dem Energieversorgungsgehäuse 21 ausgeführt. Das Energieversorgungsgehäuse 21 nimmt zumindest ein Energieversorgungsmittel in Form eines Akkumulators 19 auf. Ferner umfasst das Energieversorgungsgehäuse 21 eine Steuerung und vorteilhaft Leistungselektronikbauteile (nicht dargestellt).
  • Das Energieversorgungsgehäuse 21 ist über das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil 24, 24‘, welches eine Versorgungsmittel (nicht dargestellt) in Form zumindest eines Kabels aufnimmt, mit dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil 27‘ bzw. der Arbeitseinheit 28‘ verbunden. In diesem Fall umfasst die Arbeitseinheit 28‘ den Antriebsmotor (nicht dargestellt), der einen Abtrieb 29 zur Aufnahme eines Arbeitswerkzeugs (vgl. 1) antreibt. Das erfindungsgemäße Verbindungselement (33) ist innerhalb des die Arbeitseinheit 28‘ umfassenden Arbeitseinheitsgehäuses 28‘‘ angeordnet.
  • Die 5 bis 7 zeigen das Verbindungselement 33 in einer perspektivischen Ansicht (vgl. 5) und zwei Schnittansichten A-A (vgl. 6) und B-B (vgl. 7). Nebst den bereits erläuterten lediglich mit Bezugszeichen versehenen Bauteilen gemäß der Figurenbeschreibung der 1 bis 4 sind dargestellt: Verrippungen und/oder Verstrebungen 400, 502, 600, welche vorteilhaft eine leichte und steife Struktur des Verbindungselements 33 ermöglichen; (der Fachmann wird diese auch ohne weitergehende Erläuterung zu deuten wissen), eine teilhexagonale Struktur 402 zur Verdrehsicherung mit einem in verbundenen Zustand potentiell daran anliegenden Befestigungsmittel 204 bzw. einer Schraubenmutter 206 (vgl. 2, 3) sowie das Sicherungsmittel 228 und die Auflageflächen 404 für die potentiell aufliegenden Befestigungsmittel 201 (vgl. 2, 3).

Claims (13)

  1. Handwerkzeugmaschine (10), insbesondere handgeführte und/oder handgehaltene Gartenmaschine (12), mit zumindest einem ersten und zweiten kraftübertragenden und elektrisch leitfähigen Handwerkzeugmaschinenbauteil (24, 27), wobei bevorzugt das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) ein Verlängerungselement (102), insbesondere in Form eines hohlen Rohres (92), ist und bevorzugt das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) eine mit einem Arbeitswerkzeug (30) verbundene Arbeitseinheit (28) ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrisch isolierendes Verbindungselement (33) die zumindest zwei Handwerkzeugmaschinenbauteile (24, 27) kraftübertragend und elektrisch nicht leitend miteinander verbindet.
  2. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) einen ersten innenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt (303), insbesondere Zylinderwandabschnitt (302) und zumindest einen dazu radial beabstandeten zweiten außenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt (299), insbesondere Zylinderwandabschnitt (300) aufweist, wobei der zweite außenliegende Wandabschnitt (299) den ersten innenliegenden Wandabschnitt (303) zumindest teilweise ummantelt, insbesondere derart, dass das erste Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) zumindest abschnittweise zwischen einer durch die Wandabschnitte (299, 303) gebildeten Nut (304) insbesondere form- und/oder reibschlüssig aufgenommen ist.
  3. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste innenliegenden, radial umlaufenden Wandabschnitt (303) und vorteilhaft zusätzlich ein weiterer innenliegender, radial umlaufender Wandabschnitt (309), der ebenfalls vom zweiten, außenliegenden Wandabschnitt (299) zumindest teilweise ummantelt ist, als Stromführungsunterbrechungselemente (305, 312) zwischen dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) und/oder einem mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) elektrisch leitend verbundenen Befestigungsmittel (201) und einem innerhalb des Verbindungselements (33) geführten Versorgungsmittel (120) ausgeführt sind.
  4. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) mit einer longitudinalen Bohrung (308) zur Aufnahme eines Versorgungsmittels (120) versehen ist und bevorzugt als im Wesentlichen zylinderförmiges, insbesondere flächensymmetrisches Bauteil, ausgebildet ist, wobei bevorzugt die longitudinale Bohrung (308) durch den ersten und/oder weiteren innenliegenden Wandabschnitt (303, 309) radial begrenzt ist.
  5. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) mittels zumindest eines Befestigungsmittels (201) nicht lösbar mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) verbunden ist, insbesondere mittels zumindest eines Niets (202, 202‘, 202‘‘, 202‘‘‘).
  6. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Befestigungsmittel (201) im Verbindungselement (33) derart aufgenommen ist, dass zwischen dem Versorgungsmittel (120) und dem mit dem ersten Handwerkzeugmaschinenbauteil (24) leitend verbundenen Befestigungsmittel (201), ein radialer Mindestabstand von mindestens 3 mm, bevorzugt mehr als 4 mm, besteht.
  7. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) zumindest teilweise durch das zweite Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) radial formschlüssig aufgenommen ist, insbesondere über einen im Wesentlichen zylinderförmigen Abschnitt (226).
  8. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) mittels weiterer Befestigungsmittel (204, 204‘) insbesondere lösbar, bevorzugt über zumindest einer Schraube (205, 205‘), mit dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) verbunden ist.
  9. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) zumindest ein zum weiteren Befestigungsmittel (204) korrespondierendes Verankerungselement (206, 206‘), insbesondere eine Schraubenmutter (207, 207‘), formschlüssig, rotationshemmend, insbesondere durch an das Verankerungselement (206, 206‘) zumindest teilweise angepasste, insbesondere teilweise hexagonale angepasste Flächen (314), aufnimmt.
  10. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) in einem zumindest mit dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) verbundenen Zustand von einer Schutzvorrichtung (34) elektrisch isolierend umhüllt ist, insbesondere derart, dass zumindest ein Teil eines Verbindungsbereichs (35) zwischen dem Verbindungselement (33) und dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil (27), insbesondere der vollständige Verbindungsbereich (350), von der Schutzvorrichtung (34) ummantelt ist.
  11. Handwerkzeugmaschine (10) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzvorrichtung (34) über das zumindest eine weitere Befestigungsmittel (204) und/oder zusätzliche Befestigungsmittel (208) an dem zweiten Handwerkzeugmaschinenbauteil (27) und/oder dem Verbindungselement (33) fixiert ist und die Schutzvorrichtung (34) bevorzugt zumindest ein zweites weiteres Befestigungsmittel (204‘) elektrisch isolierend, insbesondere mittels eines Doms (344), ummantelt.
  12. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (33) aus einem elektrisch isolierenden Material, bevorzugt einem glasfaserverstärkten Kunststoff, insbesondere aus glasfaserverstärktem Nylon, bevorzugt als Spritzgussbauteil, hergestellt ist.
  13. Handwerkzeugmaschine (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handwerkzeugmaschine (10) ein Rasenschneider (14), ein Rasentrimmer (15) oder ein Multifunktionsgartengerät ist.
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