DE19547353B4 - Führungsschiene mit einem Ölzufuhrkanal - Google Patents

Führungsschiene mit einem Ölzufuhrkanal Download PDF

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Abstract

Führungsschiene für eine Sägekette mit einem schwertförmigen Grundkörper (16), in dessen Umfang (17) eine umlaufende Führungsnut (11) eingebracht ist, mit einem Ölzufuhrkanal (22), der im Bereich des Nutbodens (23) in die Führungsnut (11) mündet und von einem unterhalb des Nutbodens (23) liegenden Querkanal (21) gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (20) des Querkanals (21) auf einer Außenseite (9.1, 9.2) des Grundkörpers (16) liegt, daß der Querkanal (21) in einem vom Grundkörper (16) getrennten Einsatzteil (25) ausgebildet ist, welches den Ölzufuhrkanal (22) begrenzt, daß das Einsatzteil (25) ineiner zumindest zu einer Außenseite (9.1, 9.2) des Grundkörpers (16) offenen Aussparung (24) des Grundkörpers (16) angeordnet ist, und sich die Aussparung (24) im wesentlichen unterhalb des Nutbodens (23) erstreckt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für eine Sägekette nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Führungsschiene ist an einer handgeführten tragbaren Motorkettensäge zwischen Kettenraddeckel und Motorgehäuse eingespannt gehalten oder mittels einer Spannplatte an einer Baumerntemaschine, einer sogenannten Harvester-Maschine, montiert.
  • Die DE 908 296 C offenbart eine Führungsschiene, in deren im Umfang ausgebildeter Führungsnut der umlaufenden Sägekette Schmieröl zugeführt wird. Dieses tritt über einen im Bereich des Nutbodens in die Führungsnut mündenden Ölzufuhrkanal ein, der von einem unterhalb des Nutbodens liegenden Längskanal gespeist ist.
  • Die US 3,581,783 zeigt eine Führungsschiene, deren umlaufender Führungsnut über eine seitliche Eintrittsöffnung Schmieröl zugeführt ist, die in einer Außenseite der Führungsschiene liegt. Um eine bessere Schmierölaufnahme im Bereich der Eintrittsöffnung in der Führungsnut zu gewährleisten, ist am Boden der Führungsnut ein Einsatzkörper ähnlich einer Rampe oder Höcker vorgesehen.
  • Die Ausbildung des Ölzufuhrkanals ist zeit- und arbeitsaufwendig, insbesondere bei aus Vollmaterial bestehenden Führungsschienen. Da das Material der Führungsschiene gehärtet ist, sind zudem Spezialbohrer oder Spezialverfahren wie Erodieren, Lasern oder dgl. zur Fertigung der Kanäle notwendig.
  • Ist eine Eintrittsöffnung noch relativ einfach als senkrecht zur Führungsschiene verlaufende, durchgehende Bohrung zu fertigen, so ist das Einbringen eines unterhalb des Bodens der Führungsnut liegenden Ölzufuhrkanals durch die Breite der Führungsnut behindert. So kann der Ölzufuhrkanal im Durchmesser nicht größer als die Breite der Führungsnut ausgebildet werden, da er vom Umfang her parallel zur Ebene der Führungsschiene zu bohren oder zu erodieren ist. Würde er im Durchmesser größer als die Breite der Führungsnut ausgebildet, so würden auch die Stege der Führungsnut mit abgetragen, da das Werkzeug auf der Innenseite der Stege aufläuft. Auch ein partielles Tieferschleifen der Führungsnut ist unbefriedigend, da dadurch die Stegfestigkeit reduziert wird. So ist das Einbringen der Ölkanäle sowohl von der Gestaltung der Ölkanäle als auch von der Lage der Ölkanäle stark eingeschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschiene derart auszubilden, daß die zuführenden Ölkanäle in Lage, Form und Größe weitgehend frei wählbar und dennoch leicht zu fertigen sind.
  • Die Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung des Einsatzteils wird eine ansonsten nicht erreichbare Gestaltungsfreiheit bei der Lage, der Form und der Größe sowohl des Ölzufuhrkanals als auch des speisenden Querkanals erzielt, wobei der Bearbeitungsaufwand für eine entsprechende Aussparung in der Führungsschiene und der Montageaufwand des Einsatzteils in eine entsprechende Aussparung gering sind.
  • Die Aussparung kann als Durchbruch oder auch als Ansenkung bzw. Ausfräsung ausgebildet sein, wobei der Einsatzteil jeweils entsprechend dick gewählt wird. Ist die Dicke des Einsatzteils größer als die Tiefe der Aussparung vorgesehen, wird beim Einspannen des das Einsatzteil aufweisenden Endes der Führungsschiene zwischen dem Anschluß und der Spannplatte das Einsatzteil senkrecht zur Führungsschiene verpreßt, wodurch in der Anlageebene ein dichter Anschluß des Querkanals an die Ölspeiseleitung einer Schmierölpumpe der Antriebseinheit erzielt ist.
  • Bevorzugt ist der Ölzufuhrkanal im Einsatzteil selbst ausgebildet, wobei der Durchmesser des Ölzufuhrkanals größer als die Breite der Führungsnut ausgebildet sein kann.
  • Durch eine Veränderung des Querschnitts in Strömungsrichtung des Ölzufuhrkanals kann die Förderwirkung gezielt beeinflußt werden. Insbesondere kann der Ölzufuhrkanal in Richtung der Laufrichtung der Sägekette geneigt liegen.
  • In besonderer Ausgestaltung der Erfindung ist die Aussparung mit einem Hinterschnitt in zumindest einer Seitenfläche ausgebildet, in das das mit einer entsprechenden Überhöhung versehene Einsatzteil eingedrückt, bevorzugt als Kunststoffteil eingespritzt, werden kann. Senkrecht zur Ebene der Führungsschiene ist so ein formschlüssiges Ineinandergreifen gewährleistet, wodurch ein unverlierbarer Halt gegeben ist.
  • Es kann ausreichend sein, das Einsatzteil mit geringem Übermaß zur Aussparung auszubilden, so daß das Einsatzteil kraftschlüssig in der Aussparung gehalten ist. Bevorzugt ist ein Hinterschnitt sowie ein Übermaß vorgesehen.
  • Das Einsatzteil kann zweckmäßig einteilig mit in der Führungsnut angeordneten Füllkörpern ausgebildet sein, wobei die Füllkörper einen im Bereich der Austrittsöffnung des Ölzufuhrkanals liegenden Stauraum begrenzen.
  • Bevorzugt besteht das Einsatzteil aus einem anderen Material wie der Grundkörper. Es kann insbesondere als Kunststofformteil aus einem Elastomer, einer Silikonmischung oder aus Gummi bestehen. Auch ist eine Ausführung als Metalldruckgußteil aus Aluminium oder dgl. Material zweckmäßig, wobei mit der Herstellung gleich die entsprechenden Kanäle ausgebildet werden können.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen. In der Zeichnung sind nachfolgend im einzelnen beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Ansicht und im Teilschnitt eine Motorkettensäge mit einer erfindungsgemäßen Führungsschiene,
  • 2 eine vergrößerte Teildarstellung der Führungsschiene nach 1 mit einem angeordneten Einsatzteil,
  • 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in 2,
  • 4 in vergrößerter Darstellung einen rechteckigen Einsatzteil in einer Führungsschiene,
  • 5 in vergrößerter Darstellung einen scheibenförmigen Einsatzteil in einer Führungsschiene,
  • 6 in vergrößerter Darstellung einen rechteckförmigen Einsatzteil mit Einschnürung in einer Führungsschiene,
  • 7 in vergrößerter Darstellung einen rechteckförmigen Einsatzteil mit halbkreisförmig gerundeten Schmalseiten und einseitigem Querkanal,
  • 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in 7,
  • 9 in vergrößerter Teildarstellung einen verschlußdeckelartigen Einsatzteil für eine Ansenkung in einer Führungsschiene,
  • 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in 9,
  • 10a einen Schnitt entsprechend 10 mit im Grundkörper verlängertem Querkanal zur Ölzuführung,
  • 11 in vergrößerter Darstellung einen verschlußdeckelartigen Einsatzteil anderer Ausführungsform,
  • 12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in 11,
  • 13 in vergrößerter Teildarstellung einen in eine hinterschnittene Aussparung eingedrückten Einsatzteil,
  • 14 einen Schnitt längs der Linie XIV-XIV in 13,
  • 15 einen Einsatzteil mit einem in die Führungsnut einragenden Kopfsteg und Hinterschnitt,
  • 16 einen Schnitt längs der Linie XVI-XVI in 15,
  • 17 ein rechteckförmiges Einsatzteil mit in die Führungsnut eingreifenden Kopfsteg,
  • 18 einen Schnitt längs der Linie XVIII-XVIII in 17,
  • 19 in vergrößerter Teildarstellung ein einteilig mit in der Führungsnut angeordneten Füllkörpern ausgebildetes Einsatzteil,
  • 20 einen Schnitt längs der Linie XX-XX in 19,
  • 21 in vergrößerter Darstellung ein Einsatzteil mit zwei Ölzufuhrkanälen,
  • 22 ein Schnitt längs der Linie XXII-XXII in 21,
  • 23 ein als Kastenhohlprofil ausgebildetes Einsatzteil in einer Führungsschiene,
  • 24 einen Schnitt längs der Linie XXIV-XXIV in 23,
  • 25 in vergrößerter Teildarstellung ein in Laufrichtung der Sägekette geneigtes Einsatzteil mit verjüngtem Ölzufuhrkanal,
  • 26 einen Schnitt längs der Linie XXVI-XXVI in 25,
  • 27 einen Schnitt durch ein weiteres Einsatzteil mit Querkanal und Ölzufuhrkanal,
  • 28 einen Schnitt durch das Einsatzteil längs der Linie XXVIII-XXVIII in 27.
  • Die erfindungsgemäße Führungsschiene 9 für eine Sägekette 10 ist im Ausführungsbeispiel an einer Motorkettensäge 1 angeordnet. Überwiegend ist eine derartige Führungsschiene an einer Baumerntemaschine, einer sogenannten Harvester-Maschine, vorgesehen, wozu ein Einspannende der Führungsschiene mit einer Spannplatte an einem Anschluß der Maschine montiert wird. Die Führungsschiene besteht aus einem schwertförmigen Grundkörper 16, in dessen Umfang 17 eine umlaufende Nut 11 zur Führung der Sägekette 10 eingebracht ist. Die auf beiden Seiten der Führungsnut 11 verbleibenden Umfangsflächen 17.1 und 17.2 (3) bilden Führungsflächen für die seitlichen Schneidglieder 12 und Verbindungsglieder 14 der Sägekette 10. Die Schneidglieder 12 und die Verbindungsglieder 14 verbinden Treibglieder 13, die mit Treibansätzen in die Führungsnut 11 einragen. Die Treibglieder 13 wirken mit einem von einem Verbrennungsmotor 3 angetriebenen Kettenrad zusammen, um die Sägeketten 10 in Laufrichtung 15 umlaufend anzutreiben.
  • Die beispielhaft dargestellte Motorkettensäge 1 wird von einer Bedienungsperson an einem hinteren, in Längsrichtung der Führungsschiene 9 ausgerichteten Handgriff 4 und einem vorderen, das Motorgehäuse 2 quer überspannenden Handgriff 7 getragen. Im hinteren Handgriff 4 ist der Gashebel 5 und eine zugeordnete Gashebelsperre 6 angeordnet. Zwischen dem vorderen Handgriff 7 und der Führungsschiene 9 ist ein Handschutz 8 vorgesehen, der zugleich Auslöser für eine Sicherheitsbremseinrichtung zum Stillsetzen der Sägekette 10 ist.
  • Das der Motorkettensäge 1 zugewandte Ende der Führungsschiene 9 ist im Ausführungsbeispiel zwischen einem Kettenraddeckel 18 und dem Motorgehäuse 2 fest eingespannt. Im Bereich des Einspannendes sind im Grundkörper 16 der Führungsschiene 9 Öleintrittsöffnungen 20 vorgesehen, die durch einen in der Führungsschiene 9 angeordneten Querkanal 21 (3) gebildet sind. Der Querkanal 21 steht mit einem Ölzufuhrkanal 22 in Verbindung, der in die Führungsnut 11 mündet. Bevorzugt zweigt der Ölzufuhrkanal 22 etwa rechtwinklig vom Querkanal 21 ab und verläuft insbesondere senkrecht zum Nutboden 23 der Führungsnut 11.
  • Eine nicht näher dargestellte Ölpumpe fördert über die Öleintrittsöffnung 20, den Querkanal 21 und den Ölzufuhrkanal 22 Schmiermittel in die Führungsnut 11. Das Schmiermittel wird von den Ansätzen der Treibglieder 13 mitgenommen und verteilt sich bei in Umlaufrichtung 15 laufender Sägekette aufgrund der Fliehkraft über die Kette selbst und schmiert deren Gelenkstellen sowie die Führungsflächen 17.1 und 17.2 auf den Stegen 11.1 und 11.2 der Führungsnut 11. Durch die Schmierung der Sägekette und den Laufflächen an der Führungsschiene 9 ist der Verschleiß verringert und eine gute Laufruhe erzielt.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, ist der Querkanal 21 und der Özufuhrkanal 22 in einem vom Grundkörper 16 der Führungsschiene 9 getrennt ausgebildeten Einsatzteil 25 vorgesehen, welches in eine entsprechende Aussparung 24 der Führungsschiene 9 eingesetzt ist. Die Aussparung 24 kann dabei als zu beiden Außenseiten 9.1 und 9.2 der Führungsschiene 9 offener Durchbruch (3) ausgebildet sein, wobei sich die Aussparung 24 – vgl. 2 – im wesentlichen unterhalb des Nutbodens 23 der Führungsnut 11 erstreckt und zur Führungsnut offen ist. Die Dicke d des Einsatzteils 25 entspricht dabei im wesentlichen der Tiefe t der Aussparung 24; vorzugsweise ist die Dicke d geringfügig größer als die Tiefe t der Aussparung 24, wodurch sich auf beiden Außenseiten 9.1 und 9.2 der Führungsschiene 9 ein Überstand u des Einsatzteils 25 ergibt. Der Durchbruch ist insbesondere mittels Laser ausgeschnitten.
  • Das Einsatzteil 24 ist aus einem anderen Material gefertigt als die insbesondere aus Vollmaterial bestehende Führungsschiene 9. Das Einsatzteil 24 besteht vorzugsweise aus einem Kunststofformteil (Elastomer, Silikonmischung, Gummi) oder Metalldruckgußteil (Aluminium, Magnesium). Aufgrund des Überstandes u wird beim Einspannen des hinteren Endes der Führungsschiene zwischen einem Anschluß (z. B. das Motorgehäuse 2) und einer Spannplatte (z. B. der Kettenraddeckel 18) das Einsatzteil 25 gestaucht, so daß das Einsatzteil 25 flüssigkeitsdicht eingespannt liegt. Es ist ein dichter Anschluß der Öleintrittsöffnung 20 an die Schmierölzuführung gewährleistet.
  • Das Einsatzteil 25 wird in seinen Außenabmessungen bevorzugt mit Übermaß zur Aussparung 24 vorgesehen, so daß das Einsatzteil 25 beim Eindrücken in die Aussparung 24 in der Ebene der Führungsschiene 9 gestaucht wird; dadurch ist ein fester, unverlierbarer Sitz des Einsatzteils 25 in der Aussparung 24 der Führungsschiene 9 geben.
  • Die Aussparung 24 ragt – wie 2 zeigt – bis in die Führungsnut 11 hinein, so daß der im Einsatzteil 25 ausgebildete Ölzufuhrkanal 22 unmittelbar in die Führungsnut 11 mündet, bevorzugt oberhalb des Nutbodens 23. Hierzu ragt das Einsatzteil 25 bevorzugt in die Führungsnut 11 herein. Um das in die Führungsnut 11 austretende Schmieröl im Bereich der Austrittsöffnung des Ölzufuhrkanals 22 zu halten, sind in Längsrichtung der Führungsnut 11 vor und hinter dem Einsatzteil 25 Füllkörper 19.1 und 19.2 in der Führungsnut 11 vorgesehen. Die Füllkörper begrenzen einen Stauraum 19.3, in den der Ölzufuhrkanal 22 mündet. Dabei kann sich der Ölzufuhrkanal 22 in Richtung auf seine Mündung leicht trichterförmig erweitern, vorzugsweise konisch erweitern.
  • Die Form des Einsatzteils 25 entspricht der Aussparung 24 selbst; im Ausführungsbeispiel nach den 2 bis 5 ist der im Einsatzteil 25 ausgebildete Querkanal 21 zu beiden Außenseiten 9.1 und 9.2 der Führungsschiene 9 offen; der Querschnitt des Ölzufuhrkanals 22 entspricht etwa einem abgeflachten Kreis. Bevorzugt ist das Einsatzteil 25 symmetrisch zu einer Längsmittelebene 29 der Führungsschiene 9 ausgebildet; eine zu dieser Ebene unsymmetrische Ausbildung kann zweckmäßig sein (9 bis 12).
  • Die Grundform des Einsatzteils 25 besteht aus einem quaderförmigen Grundkörper, wie er z. B. in 4 dargestellt ist. Ein derartiger quaderförmiger Grundkörper mit rechteckigen Flachseiten kann auf halber Länge eine Einschnürung aufweisen, wie 6 zeigt. Bevorzugt weist der Grundkörper in Umfangsrichtung gerundete Schmalseiten (2) auf; vorzugsweise sind die Schmalseiten durch Halbkreise gebildet. In einer weiteren Ausführungform nach 5 hat das Einsatzteil 25 die Form einer Kreisscheibe.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 7 und 8 ist der Querkanal 21 als von einer Außenseite 9.2 der Führungsschiene 9 ausgehender Sackkanal ausgebildet, von dem der Ölzufuhrkanal 22 zur Führungsnut 11 abzweigt. Im übrigen ist das Einsatzteil 25 entsprechend dem Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 ausgebildet.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 9 und 10 ist die Aussparung 24 als Ansenkung vorgesehen, deren Tiefe t größer als die halbe Dicke D aber geringer als die Dicke D der Führungsschiene 9 ist. Die als Ansenkung ausgebildete Aussparung 24 ist von der Außenseite 9.2 der Führungsschiene 9 eingearbeitet, vorzugsweise gefräst. Auf der der Aussparung zugewandten Seite trägt das Einsatzteil 25 einen umlaufenden Rand 26, der zur Führungsnut 11 hin offen ist. Der umlaufende Rand 26 begrenzt den Ölzufuhrkanal 22; dieser ist zwischen dem Einsatzteil 25 und dem Boden 27 der Aussparung 24 gebildet. Der Querkanal 21 ist dabei im Einsatzteil 25 ausgebildet. Somit ist lediglich auf der Außenseite 9.2 eine am Einsatzteil 25 vorgesehene Öleintrittsöffnung 20 vorhanden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach 10a ist auf beiden Außenseiten 9.1 und 9.2 der Führungsschiene 9 eine Öleintrittsöffnung 20 vorgesehen. Das Einsatzteil 25 ist identisch dem Ausführungsbeispiel nach 10 gestaltet. Der Querkanal 21 besteht dabei aus einem ersten, im Einsatzteil 25 ausgebildeten Abschnitt 21.1 und einem zweiten, gleichachsig zu diesem Abschnitt 21.1 ausgebildeten Abschnitt 21.2, der im Grundkörper 16 der Führungsschiene 9 eingebracht ist. Es kann zweckmäßig sein, den Durchmesser des in der Führungsschiene 9 ausgebildeten Abschnitts 21.2 des Querkanals 21 geringfügig größer auszubilden als den des Abschnitts 21.1 im Einsatzteil 25.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 11 und 12 ist das Einsatzteil 25 als Verschlußplatte einer von der Außenseite 9.2 eingebrachten Ansenkung ausgebildet. Die Tiefe der als Ansenkung ausgebildeten Aussparung 24 entspricht etwa der Stegbreite b eines Steges 11.2 der Führungsnut 11. Ansonsten entspricht die Gestaltung dem Ausführungsbeispiel nach 10a.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 13 und 14 entspricht vom Grundaufbau dem nach den 2 und 3. In Abweichung ist die als Durchbruch ausgebildete Aussparung 24 mit einem Hinterschnitt 28 der Tiefe h ausgebildet. Der vorzugsweise umlaufende Hinterschnitt liegt etwa symmetrisch zu der Längsmittelebene 29 des Grundkörpers 16 der Führungsschiene 9. Das entsprechend der Aussparung ausgebildete Einsatzteil 25 greift mit einem überhöhten, umlaufenden Rand 30 in den Hinterschnitt 28 ein, wodurch das Einsatzteil 25 senkrecht zur Ebene der Führungsschiene 9 formschlüssig im Grundkörper 16 gehalten ist.
  • Es kann zweckmäßig sein, den Hinterschnitt nur auf einander gegenüberliegenden Seiten des rechteckförmigen Grundkörpers des Einsatzteils 25 anzuordnen, wie dies in den 15 und 16 dargestellt ist. Das Einsatzteil weist an seinem der Führungsnut 11 zugewandten Ende einen Kopfsteg 31 auf, der bevorzugt kraftschlüssig zwischen die Stege 11.1 und 11.2 der Führungsnut 11 greift. Auf der dem Kopfsteg 31 gegenüberliegenden Seite ist entsprechend dem Ausführungsbeispiel der 13 und 14 ein überhöhter Rand 30 vorgesehen, der in einen in der Seitenfläche der Aussparung 24 eingearbeiteten Hinterschnitt 28 eingreift. Der Hinterschnitt 28 liegt symmetrisch zur Längsmittelebene 29 des Grundkörpers 16 der Führungsschiene 9.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 17 und 18 ist ausschließlich auf der der Führungsnut 11 zugewandten Seite des Einsatzteils 25 ein Kopfsteg 31 angeordnet, der form- und kraftschlüssig zwischen die Stege 11.1 und 11.2 der Führungsnut 11 eingreift. Bereits die Anordnung eines derartigen Kopfsteges 31 gewährleistet einen sicheren Halt des Einsatzteils 25, auch wenn dieses nicht mit Übermaß ausgebildet ist oder aufgrund von Alterungsprozessen der aus Kunststoff, einer Silikonmischung oder Gummi bestehende Einsatz 25 schrumpfen sollte.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 19 und 20 ist das im wesentlichen wie im Ausführungsbeispiel nach den 2 und 3 ausgebildete Einsatzteil 25 einteilig mit den Füllkörpern 19.1 und 19.2 ausgebildet, wobei zwischen den Füllkörpern ein durch eine Vertiefung im Einsatzteil 25 ausgebildeter Stauraum 19.3 vorgesehen ist. Die Dicke der Füllkörper 19.1 und 19.2 entspricht dabei bevorzugt der Dicke des Einsatzteils 25.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 21 und 22 erstreckt sich das Einsatzteil 25 über einen Längsabschnitt der Führungsnut 11, wobei das Einsatzteil einen Ölzufuhrkanal 22.1 aufweist, der in Laufrichtung 15 der Sägekette geneigt liegt. Zweckmäßig ist neben dem Ölzufuhrkanal 22.1 ein weiterer Ölzufuhrkanal 22 angeordnet, der im wesentlichen rechtwinklig in die Führungsnut 11 mündet. Das Einsatzteil 25 hat im Ausführungsbeispiel nach den 21 und 22 etwa die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit unterschiedlichen Seitenlängen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den 23 und 24 zeigt ein als kastenähnliches Hohlprofil 32 ausgebildetes Einsatzteil 25. Dieses Kastenhohlprofil 32 mündet auf gegenüberliegenden Seiten in die Führungsnut 11 der Führungsschiene 9 ein.
  • Das Kastenhohlprofil 32 ist dabei im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei das U symmetrisch zur Längsmittelachse 33 der Führungsschiene 9 liegt. Die freien Schenkel des U's sind in Richtung auf die Führungsnut 11 abgebogen und münden zwischen Füllkörper 19.1 und 19.2 in die Führungsnut 11 aus.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 25 uns 26 liegt das Einsatzteil selbst in Laufrichtung 15 der Sägekette geneigt. Vorzugsweise weist es einen langgestreckten, sich verjüngenden, insbesondere konisch verjüngenden Ölzufuhrkanal 22.2 auf. Dabei ist die Mündung des Ölzufuhrkanals 22 oberhalb des Nutbodens 23 im Durchmesser geringer als die Breite B der Führungsnut 11. Durch die Anordnung im Einsatzteil 25 kann der Querkanal und der Ölzufuhrkanal mit unterschiedlichen Querschnitten, den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßt, ausgebildet sein.
  • Bevorzugt ist der Ölzufuhrkanal 22 im Durchmesser größer als die Breite B der Führungsnut 11 ausgebildet, wie dies in den 2 bis 8 dargestellt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 27 und 28 hat der Grundkörper des Einsatzteiles 25 im wesentlichen quaderförmige Gestalt. Er besteht aus einem halbzylindrischen Fußteil 40 und einem an die Flachseite anschließenden gestreckten Kopfteil 41, welches sich zu seinem freien Ende 42 verjüngt. Die Längsmittelachse 43 des Querkanals 21 liegt deckungsgleich mit dem Kreismittelpunkt des Fußteils 40; rechtwinklig zur Längsmittelachse 43 steht die Längsmittelachse 29 des Ölzufuhrkanals 22, welche auch in der Symmetrieebene 44 des Einsatzteils 25 liegt. In Umfangsrichtung sind die Schmalseiten des Einsatzteils 25 gerundet ausgebildet, wobei die Mündung 45 des Ölzufuhrkanals 22 in einer Ebene liegt, auf welcher die Längsmittelachse 29 bevorzugt senkrecht steht. Die Längsseiten 46 des Einsatz teils 25 liegen unter einem Winkel 47 zur Tangente 48 an den Fußteil 40; der umlaufende Umfangsrand 49 des Einsatzteiles 25 ist angefast. Der Querkanal 21 und der Ölzufuhrkanal 22 sind zylindrisch ausgebildet. Der Durchmesser des Querkanals 21 ist größer als der des Ölzufuhrkanals vorgesehen.

Claims (19)

  1. Führungsschiene für eine Sägekette mit einem schwertförmigen Grundkörper (16), in dessen Umfang (17) eine umlaufende Führungsnut (11) eingebracht ist, mit einem Ölzufuhrkanal (22), der im Bereich des Nutbodens (23) in die Führungsnut (11) mündet und von einem unterhalb des Nutbodens (23) liegenden Querkanal (21) gespeist ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (20) des Querkanals (21) auf einer Außenseite (9.1, 9.2) des Grundkörpers (16) liegt, daß der Querkanal (21) in einem vom Grundkörper (16) getrennten Einsatzteil (25) ausgebildet ist, welches den Ölzufuhrkanal (22) begrenzt, daß das Einsatzteil (25) ineiner zumindest zu einer Außenseite (9.1, 9.2) des Grundkörpers (16) offenen Aussparung (24) des Grundkörpers (16) angeordnet ist, und sich die Aussparung (24) im wesentlichen unterhalb des Nutbodens (23) erstreckt.
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) als zu beiden Außenseiten (9.1, 9.2) offener Durchbruch ausgebildet ist.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) als von einer Außenseite (9.1, 9.2) her eingebrachte Ansenkung ausgebildet ist und der Einsatzteil (25) als Verschlußplatte der Ansenkung ausgebildet ist.
  4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) zur Führungsnut (11) offen ist und der Ölzufuhrkanal (22) im Einsatzteil (25) ausgebildet ist.
  5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Ölzufuhrkanals (22) größer als die Breite (B) der Führungsnut (11) ist.
  6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ölzufuhrkanal (22) in Strömungsrichtung zum Nutboden (23) hin konisch erweitert.
  7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ölzufuhrkanal (22) in Richtung auf seine Mündung in der Führungsnut (11) verjüngt.
  8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölzufuhrkanal (22) in Richtung der Laufrichtung (15) der Sägekette (10) geneigt liegt.
  9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Abschnitt (21.1) des Querkanals (21) im Einsatzteil (25) und ein zweiter Abschnitt (21.2) des Querkanals (21) im Grundkörper (16) ausgebildet ist.
  10. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querkanal (21) zu beiden Außenseiten (9.1, 9.2) des Grundkörpers (16) offen ist.
  11. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (24) mit einem Hinterschnitt in zumindest einer Seitenfläche ausgebildet ist.
  12. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) mit geringem Übermaß zur Aussparung (24) ausgebildet ist.
  13. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) mit einem Kopfsteg (31) zwischen die Stege (11.1, 11.2) der Führungsnut (11) greift.
  14. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) einteilig mit in der Führungsnut (11) angeordneten Füllkörpern (19.1, 19.2) ausgebildet ist.
  15. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Einsatzteil (25) mehrere in die Führungsnut (11) mündende Ölzufuhrkanäle (22, 22.1) ausgebildet sind.
  16. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzteil (25) aus einem im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper mit in Umfangsrichtung gerundeten Schmalseiten besteht.
  17. Führungsschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper des Einsatzteils (25) aus einem halbzylinderförmigen Fußabschnitt (44) und einem daran anschließenden, gestreckten Kopfabschnitt (41) besteht, der sich zu seinem freien Ende (42) hin verjüngt.
  18. Führungsschiene nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzteil (25) eine Scheibe ist.
  19. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der quaderförmige Grundkörper des Einsatzteiles (25) auf etwa halber Länge eine Einschnürung aufweist.
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