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Die Erfindung betrifft eine Führungsschienenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
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Aus der
US 4 211 007 A ist eine Führungsschiene bekannt, die zwei einander gegenüberliegende Ölbohrungen besitzt. Die Ölbohrungen sind in den Seitenwänden der Führungsnut angeordnet. Derartige Ölbohrungen können sich im Betrieb mit Spänen oder dgl. zusetzen, so dass die Ölzufuhr zu der Sägekette behindert ist.
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Aus der
DE 195 47 353 A1 ist eine Führungsschienenanordnung mit einem Ölzufuhrkanal bekannt, bei der ein Einsatz in der Führungsschiene angeordnet ist. Der Einsatz verbindet eine unterhalb des Nutgrunds liegende Ölzufuhröffnung mit dem Nutgrund.
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Aus der
US 4 819 332 A ist eine Führungsschienenanordnung bekannt, bei der die Führungsschiene eine durchgehende Öffnung besitzt, in der ein Einsatz angeordnet ist. Der Einsatz besitzt sowohl eine durchgehende Öffnung zur Verbindung der beiden Seiten der Führungsschiene miteinander als auch Öffnungen, die in die Führungsnut münden.
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Aus der
US 3 870 125 A ist eine Führungsschienenanordnung mit einer Öffnung in einer Seitenwand der Führungsnut bekannt, in der ein tellerförmiger Einsatz mit einer einzigen Öffnung vorgesehen ist.
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Die
DE 35 28 433 A1 zeigt eine Führungsschienenanordnung mit einer Öffnung in einer Seitenwand der Führungsschiene, die in die Führungsnut mündet. In der Öffnung ist ein Einsatz zur Verringerung des freien Strömungsquerschnitts der Öffnung angeordnet.
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Die
EP 0 494 491 A1 zeigt eine Führungsschiene für eine Baumerntemaschine mit einem Ölzuführkanal, der sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckt. Die Führungsschiene weist Ölzuführöffnungen auf, die sich über die gesamte Breite der Führungsschiene erstrecken. In den Ölzuführöffnungen sind Ventileinsätze angeordnet. Je nach Schaltstellung der Ventile wird das zugeführte Öl unmittelbar in die Führungsnut und/oder in den Ölzuführkanal geleitet.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Führungsschienenanordnung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der eine gute Schmierung der Sägekette gewährleistet werden kann.
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Diese Aufgabe wir durch eine Führungsschienenanordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Für die Führungsschienenanordnung ist ein in der Öffnung zur Zufuhr von Öl festgelegter Einsatz vorgesehen, der den freien Strömungsquerschnitt der Öffnung verkleinert. Es hat sich gezeigt, dass der geringere freie Strömungsquerschnitt zu einem verminderten Zusetzen der Öffnung mit Spänen führt. Dies ist möglicherweise auf den etwas erhöhten Druck aufgrund des geringeren freien Strömungsquerschnitts zurückzuführen. Ferner hat sich gezeigt, dass durch die Verringerung des freien Strömungsquerschnitts die Benetzung der Führungsschiene mit Öl verbessert werden kann. Aufgrund des geringeren freien Strömungsquerschnitts bleibt Öl in der Öffnung haften und läuft nicht direkt aus der Öffnung zum Nutgrund der Führungsschiene. Dadurch kann das Öl durch vorbeigleitende Treibglieder gut aufgenommen werden. Der Ölbedarf zur Schmierung der Sägekette wird verringert.
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Vorteilhaft unterteilt der Einsatz den freien Strömungsquerschnitt in eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen.
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Um sehr viele, sehr feine Durchtrittsöffnungen zu erreichen, ist vorgesehen, dass der Einsatz ein Drahtgewebe besitzt, das Durchtrittsöffnungen aufweist. Das Drahtgewebe kann dabei insbesondere mehrlagig sein. In Gewebestrukturen sind durch die Webstruktur selbst Öffnungen gebildet, die unregelmäßige Durchtrittsöffnungen bilden.
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Der Einsatz kann auf einfache Weise dadurch in der Öffnung festgelegt werden, dass der Einsatz in die Öffnung eingepresst wird. Es können jedoch auch andere Arten der Befestigung des Einsatzes vorgesehen sein, beispielsweise durch Schweißen, Löten, Kleben oder dgl. Vorteilhaft besteht der Einsatz mindestens teilweise aus Keramik. Dabei kann auch eine keramische Beschichtung des Einsatzes vorgesehen sein. Es hat sich gezeigt, dass Keramik eine geringe Verschmutzungsneigung besitzt, so dass ein Festsetzen von Schmutz durch das keramische Material verhindert wird.
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Vorteilhaft ist der der Öffnung gegenüberliegende Bereich der zweiten Seitenwand der Führungsschiene geschlossen ausgebildet. Die Führungsschiene besitzt demnach nur an einer Längsseite, nämlich an der am Gehäuse einer Motorsäge anliegenden Längsseite, an der ein Ölzuführkanal von einer Schmierölpumpe mündet, eine Ölzuführöffnung. Die Längsmittelachse der Öffnung liegt vorteilhaft etwa senkrecht zur Außenseite der Führungsschiene. Dadurch kann die Öffnung auf einfache Weise in einem Stanzverfahren oder durch Bohren oder Fräsen hergestellt werden.
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Eine gute Schmierung der Sägekette wird erreicht, wenn die Ölzuführöffnung oberhalb des Nutgrunds und in einem Bereich in die Führungsnut mündet, an dem Treibglieder der Sägekette entlanggleiten. Dadurch kann an dem Einsatz austretendes Öl direkt von den Treibgliedern mitgenommen werden. Aufgrund des verringerten freien Strömungsquerschnitts bildet sich an der Oberfläche des Einsatzes eine Ölschicht aus, an der die Treibglieder entlanggleiten und das Öl so mitnehmen. Dadurch wird vermieden, dass Öl direkt in den Nutgrund läuft und so nicht zur Schmierung der Sägekette beitragen kann. Um die Schmierung der Sägekette weiter zu verbessern, ist vorgesehen, dass im Bereich der Öffnung im Nutgrund eine Erhöhung angeordnet ist, die bis an den Bereich heranragt, an dem die Treibglieder der Sägekette im Betrieb entlanggleiten.
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Vorteilhaft ist die Öffnung zur Zufuhr von Öl als Ölbohrung ausgebildet. Eine Ölbohrung, also eine Ölzuführöffnung mit rundem Querschnitt, kann auf einfache Weise hergestellt werden.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Seitenansicht einer Motorsäge,
- 2 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung der Führungsschiene der Motorsäge aus 1,
- 3 einen Schnitt durch die Führungsschiene aus 2 im Bereich der Ölbohrung,
- 4 eine Seitenansicht auf die Führungsschiene aus 3 in Richtung des Pfeils IV in 3,
- 5 und 6 Seitenansichten in Richtung des Pfeils IV in 3 auf Ausführungsbeispiele eines Einsatzes für die Führungsschiene,
- 7 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene im Bereich der Ölbohrung,
- 8 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeils VII in 7,
- 9 eine Schnittdarstellung einer Führungsschiene beim Herstellen einer Ansenkung,
- 10 die Führungsschiene aus 9 beim Herstellen einer Ölbohrung.
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In 1 ist als Ausführungsbeispiel für eine Motorsäge eine handgeführte, handgetragene Motorsäge 1 gezeigt. Die Erfindung ist jedoch auch bei anderen Motorsägen, beispielsweise bei Hochentastern oder bei Bauerntemaschinen, so genannten Harvestern einsetzbar.
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Die Motorsäge 1 besitzt ein Gehäuse 2, an dem ein hinterer Handgriff 3 sowie ein Griffrohr 4 festgelegt sind. An der dem hinteren Handgriff 3 gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 2 ragt eine Führungsschiene 6 nach vorn, an der eine Sägekette 7 umlaufend angeordnet ist. Im Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 5 angeordnet, der die Sägekette 7 an der Führungsschiene 6 umlaufend antreibt.
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In 2 ist der an der Motorsäge 1 festgelegte Bereich der Führungsschiene 6 im Schnitt gezeigt. Zur Fixierung an der Motorsäge 1 besitzt die Führungsschiene 6 eine Längsnut 8 sowie Querbohrungen 16, von denen in 2 eine gezeigt ist. In die Querbohrung 16 kann eine nicht gezeigte Spanneinrichtung für die Sägekette 7 eingreifen. Die Führungsschiene 6 besitzt an ihrem Außenumfang eine umlaufende Führungsnut 9, in der die Sägekette 7 geführt ist. Die Sägekette 7 besitzt Verbindungsglieder 10, die teilweise als Schneidglieder 11 ausgebildet sind. Die Verbindungsglieder 10 sind durch Treibglieder 12 miteinander verbunden. Jedes Treibglied 12 besitzt einen Treibansatz 24, der in die Führungsnut 9 ragt.
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Zur Schmierung der Sägekette 7 mündet eine Öffnung in die Führungsnut 9, die als Ölbohrung 13 ausgebildet ist. Anstatt der Ölbohrung kann auch eine andere Öffnung vorgesehen sein, deren Querschnitt von der Kreisform abweicht. Ein von der Kreisform abweichender Querschnitt kann insbesondere vorgesehen sein, um die Drehlage eines in der Öffnung angeordneten Einsatzes festzulegen. Wie 2 zeigt, mündet die Ölbohrung 13 oberhalb des Nutgrunds 15 der Führungsnut 9 in die Führungsnut 9. Im Bereich der Ölbohrung 13 ist eine Rampe 14 am Nutgrund 15 angeordnet, die bis nahe an den Treibansatz 24 der Treibglieder 12 ragt.
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Wie die Schnittdarstellung in 3 zeigt, ist die Führungsnut 9 seitlich von einer ersten Seitenwand 18 und einer zweiten Seitenwand 19 begrenzt. In der ersten Seitenwand 18 ist die Ölbohrung 13 vorgesehen, die von einer Außenseite 20 der Führungsschiene 6 durch die erste Seitenwand 18 in die Führungsnut 9 ragt. Wie 3 zeigt, ist die zweite Seitenwand 19 in dem der Ölbohrung 13 gegenüberliegenden Bereich geschlossen ausgebildet.
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Die in die Führungsschiene 6 eingebrachten Öffnungen sind vorteilhaft in einem Stanzverfahren gefertigt. Dabei kann die Ölbohrung 13 zusammen mit der Längsnut 8 und der Querbohrung 16 in einem Arbeitsschritt gefertigt werden. Die Ölbohrung 13 kann jedoch auch durch andere Fertigungsverfahren, insbesondere durch Bohren oder Fräsen hergestellt sein. Um ein Zusetzen der Ölbohrung 13 mit Spänen oder dgl. zu vermeiden und um die Ölzufuhr zu den Treibgliedern 12 der Sägekette 7 zu verbessern, ist in der Ölbohrung 13 ein Einsatz 17 festgelegt, der den freien Strömungsquerschnitt der Ölbohrung 13 verringert. Der Einsatz 17 ist in 4 in der Führungsschiene 6 in Seitenansicht gezeigt. Der Einsatz 17 besitzt im Ausführungsbeispiel vier Bohrungen 21, die gleichmäßig über die Fläche des Einsatzes 17 verteilt sind. Es kann auch eine andere Anzahl von Bohrungen 21 vorgesehen sein. Die Bohrungen 21 können auch als unregelmäßige Öffnungen vorgesehen sein, beispielsweise, wenn der Einsatz 17 aus Kunststoff besteht und in einem Spritzgussverfahren hergestellt wurde. Der Einsatz 17 ist vorteilhaft in die Ölbohrung 13 eingepresst. Der Einsatz 17 kann jedoch auch auf andere Weise in der Ölbohrung 13 befestigt sein, beispielsweise durch Kleben oder, bei Herstellung des Einsatzes 17 aus Metall, durch Schweißen oder Löten. Der Einsatz 17 besteht vorteilhaft mindestens teilweise aus Keramik.
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In 5 ist ein Ausführungsbeispiel eines Einsatzes 27 für die Ölbohrung 13 gezeigt. Der Einsatz 27 ist als Gitter ausgebildet und besitzt eine Vielzahl von Durchtrittsöffnungen 28. Der Einsatz 27 besteht vorteilhaft aus einem Metallgitter und kann beispielsweise durch Ausstanzen aus einem flächigen Metallgitter hergestellt sein. Der Einsatz 27 kann jedoch auch aus keramischem Material bestehen und beispielsweise durch Sintern hergestellt sein. Auch eine keramische Beschichtung kann vorteilhaft sein. Der Einsatz 27 ist vorteilhaft in die Ölbohrung 13 eingepresst.
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Bei dem in 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Einsatz 37 vorgesehen, der eine Gewebestruktur aufweist. Der Einsatz 37 ist vorteilhaft ein Drahtgewebe, insbesondere ein mehrlagiges Drahtgewebe. Um den freien Strömungsquerschnitt weiter zu verringern, kann vorgesehen sein, dass der Einsatz 37 ein gepresstes Drahtgewebe ist. Beim Verweben von Drähten mit rundem Querschnitt ergeben sich an den Kreuzungspunkten Durchtrittsöffnungen, deren Größe von der Dichte der Webstruktur abhängt. Der freie Strömungsquerschnitt kann durch mehrere Gewebelagen oder durch Verpressen der Gewebelagen verringert werden. Dadurch kann ein gewünschter freier Strömungsquerschnitt eingestellt werden. Um eine geringe Verschmutzungsneigung zu erzielen, kann eine keramische Beschichtung vorgesehen sein. Anstatt eines Drahtgewebes kann auch eine poröse keramische Struktur vorteilhaft sein.
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Im Betrieb bildet sich aufgrund der Durchtrittsöffnungen mit verringertem Strömungsquerschnitt eine Ölschicht an der in die Führungsnut 9 ragenden Seite des Einsatzes 17, 27, 37. Diese Ölschicht kann von dem vorbeigleitenden Treibglied 12 aufgenommen werden. Dadurch ist eine direkte Schmierung der Treibglieder 12 auf einfache Weise möglich.
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In den 7 und 8 ist ein Ausführungsbeispiel einer Führungsschiene 6 gezeigt, die einen Einsatz 47 in der Ölbohrung 13 besitzt. Der Einsatz 47 besitzt eine Durchtrittsöffnung 48, die als Bohrung mit rundem Querschnitt ausgeführt ist. Die Durchtrittsöffnung 48 kann jedoch auch einen Querschnitt aufweisen, der nicht rund ist. In 7 ist auch die Längsmittelachse 23 der Ölbohrung 13 gezeigt. Wie 7 zeigt, steht die Längsmittelachse 23 senkrecht zur Außenseite 20 der Führungsschiene 6. Die Durchtrittsöffnung 48 besitzt eine Längsmittelachse 49. Die Durchtrittsöffnung 48 ist nicht senkrecht zur Außenseite 20 der Führungsschiene 6 angeordnet, sondern gegenüber dieser geneigt. Die Längsmittelachse 49 der Durchtrittsöffnung 48 schließt mit der Außenseite 20 der Führungsschiene 6 einen Winkel α ein, der kleiner als 90° ist. Der Winkel α beträgt vorteilhaft von etwa 15° bis etwa 45°. Insbesondere beträgt der Winkel α etwa 30°.
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Wie 8 zeigt, ist die Längsmittelachse 49 der Durchtrittsöffnung 48 auch gegenüber der Längsmittelachse 22 der Führungsschiene 6 geneigt. Die Längsmittelachse 49 schließt mit der Längsmittelachse 22 der Führungsschiene 6 einen Winkel β ein, der vorteilhaft von etwa 30° bis etwa 60° beträgt. Insbesondere beträgt der Winkel β etwa 45°. 8 zeigt die Anordnung der Mündungsöffnung 50 der Durchrittsöffnung 48 in der Führungsnut 9. Die Mündungsöffnung 50 ist auf der Höhe des Treibansatzes 24 der Treibglieder 12 angeordnet. Die Kontur der Mündungsöffnung 50 entspricht dabei etwa der in Laufrichtung der Sägekette 7 vorne liegenden Kontur des Treibglieds 12 auf dieser Höhe. Dadurch kann auf einfache Weise eine gute Schmierung der Treibglieder 12 erreicht werden.
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Anstatt über einen Einsatz 17, 27, 37, 47 kann die Ölbohrung auch direkt in die Seitenwand 18 der Führungsschiene eingebracht werden. Dies ist in den 9 und 10 für eine Führungsschiene 56 gezeigt. Die Führungsschiene 56 entspricht dabei bis auf die Gestaltung der Ölbohrung der in den 1 bis 8 gezeigten Führungsschiene 6. Gleiche Bezugszeichen kennzeichnen einander entsprechende Elemente. Zur Herstellung einer Ölbohrung 62 (10) wird zunächst mit einem Senkbohrer 57 eine Ansenkung 58 in die Außenseite 20 der ersten Seitenwand 18 der Führungsschiene 56 eingebracht. Die Mittelachse 59 der Ansenkung 58, die mit der Längsmittelachse des Senkbohrers 57 zusammenfällt, steht dabei in einem Winkel γ zur Außenseite 20, der vorteilhaft von etwa 75° bis etwa 90° beträgt. Der Winkel γ beträgt insbesondere etwa 90°.
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In einem zweiten, in 10 gezeigten Arbeitsschritt wird die Ölbohrung 62 mit einem Bohrer 61 eingebracht. Die Längsmittelachse 63 der Ölbohrung 62, die mit der Längsmittelachse des Bohrers 61 zusammenfällt, steht dabei in einem Winkel δ zur Außenseite 20 der Führungsschiene 56, der kleiner als 90° ist.
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Der Winkel δ beträgt vorteilhaft etwa 15° bis etwa 45° und insbesondere etwa 30°. Der Bohrer 61 wird vorteilhaft etwa senkrecht auf eine Seitenwand 60 der Ansenkung 58 aufgesetzt. Dadurch kann der Werkzeugverschleiß am Bohrer 61 minimiert werden.