DE3729424A1 - Fuehrungsschiene fuer die saegekette einer motorkettensaege und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung - Google Patents

Fuehrungsschiene fuer die saegekette einer motorkettensaege und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für die Säge­ kette einer Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Pa­ tentanspruches 1 sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zu ihrer Herstellung.
Führungsschienen dieser Art sind bekannt (US-PS 35 81 783 und DE-OS 35 28 433). Der im Bereich der Schmierbohrung innerhalb der Führungsnut angeordnete Füllkörper dient da­ zu, im Bereich der Schmiermittelbohrung den zwischen den Fußteilen der Räumglieder und dem Nutgrund vorhandenen Spalt zu überbrücken, der aus fertigungstechnischen Gründen vorhanden ist und einen verklemmungsfreien Durchlauf der Räumglieder durch die Führungsnut gewährleistet. Der Füll­ körper bildet im Bereich der Schmierbohrung einen überhöh­ ten Abschnitt des Nutgrundes, damit das zugeführte Schmier­ mittel möglichst vollständig von den Fußteilen der Räum­ glieder erfaßt und anschließend mitgenommen und den Gelen­ ken der Sägekette zugeführt wird. Es soll dadurch vermieden werden, daß sich auf dem Nutgrund größere Mengen an Schmiermittel ansammeln, das dann für die Schmierung verlorengehen würde.
Bei den bekannten Führungsschienen ist der Füllkörper derart ausgebildet, daß er die Schmierbohrung im Inneren der Führungsnut teilweise überdeckt, wodurch die Schmier­ mittelzufuhr erschwert wird. Der Füllkörper ist bei der einen bekannten Ausführungsform (US-PS 35 81 783) an seiner nach außen gewandten Stirnfläche konvex ausgebildet, wo­ durch das Schmiermittel, das meist ein Schmieröl ist, bei­ derseits der Schmierbohrung in Richtung zum Nutgrund ab­ laufen kann. Es gelangt dadurch doch ein beachtlicher Teil des Schmieröls direkt zum Nutgrund, ohne von den Fußteilen der Räumglieder erfaßt zu werden. Bei der anderen bekannten Ausführungsform (DE-OS 35 28 433) ist die den überhöhten Abschnitt des Nutgrundes bildende Stirnfläche des Füllkör­ pers eben, wodurch eine bessere Mitnahmefunktion der Räum­ glieder erreicht wird. Wegen des sehr schnellen Umlaufs der Sägekette wird aber trotzdem ein Teil des Schmieröls dem Nutgrund zugeführt, weil die Fußteile der Räumglieder das Schmieröl auf der Stirnfläche des Füllkörpers unmittelbar nach dem Zutritt durch die Schmierbohrung in Richtung der Nut verschieben.
Ein weiteres Problem bei der Ausführung der Führungsschiene besteht darin, daß die Tiefe der Führungsnut innerhalb sehr großer Fertigungstoleranzen schwankt. Demgegenüber hat der Füllkörper, ebenfalls aus fertigungstechnischen Gründen, bei allen Führungsschienen desselben Typs gleiche Höhe, so daß in Abhängigkeit von den Fertigungstoleranzen der Füh­ rungsnut doch ein mehr oder weniger großer Spalt zwischen den Fußteilen der Räumglieder und der den überhöhten Ab­ schnitt des Nutgrundes bildenden Stirnfläche des Füllkör­ pers vorhanden ist. Die beabsichtigte Wirkung der Mitnahme von Schmieröl unterliegt daher großen Exemplarstreuungen und kann je nach dem Exemplar der Führungsschiene weit­ gehend verlorengehen. Ein Spalt gewisser Breite zwischen den Fußteilen der Räumglieder und der Stirnfläche des Füll­ körpers ist überdies auch konstruktiv vorzusehen, weil die Räumglieder je nach dem zunehmenden Verschleiß der Ketten- Seitenglieder tiefer in die Nut eintauchen und der Füll­ körper dann eine Hemmung für den Durchlauf der Räumglieder bilden könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führungs­ schiene der gattungsgemäßen Art derart auszubilden, daß die Mitnahmefunktion der Räumglieder in bezug auf das Schmier­ mittel verbessert wird. Außerdem soll mit der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung angegeben werden, mit der die Herstellung der an die Schmierbohrung und die Dimen­ sionierung der Nut angepaßten Füllkörper ermöglicht werden.
Die Aufgabe wird bei der Führungsschiene nach dem Oberbe­ griff des Patentanspruches 1 mit dessen kennzeichnendem Merkmal gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung wird durch die Vertie­ fung des Füllkörpers im Bereich der Schmierbohrung er­ reicht, daß jeweils eine verhältnismäßig große Menge Schmiermittel, insbesondere Schmieröl zugeführt wird, die sich zum Teil in der Vertiefung sammeln kann und dann von den Fußteilen der Räumglieder derart mitgenommen wird, daß sich zunächst ein Schmierfilm bildet, der in Richtung zu den Gelenken der Sägekette wandern kann. Durch die Vertie­ fung wird weitgehend verhindert, daß das zuströmende Schmiermittel sofort von den schnell umlaufenden Räumglie­ dern abgeschleudert wird und dann auf den Nutgrund gelangt, so daß diese Ölmenge für die Schmierung verloren gehen würde.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Vertiefung in dem Füllkörper so ausgebildet ist, daß die Schmierbohrung vollständig freiliegt und vom Füllkörper teilweise umgeben ist. Dadurch wird das Schmiermittel besonders günstig von den Fußteilen der Räumglieder aufgenommen, weil diese Fuß­ teile üblicherweise eine bogenförmige Ausnehmung an ihrer in Vorlaufrichtung vorderen Seite haben; das jeweils an den Füllkörper gelangte Räumglied umschließt dann mit seinem bogenförmigen Rand zusammen mit der Vertiefung des Füll­ körpers das zugeführte Öl im Augenblick der Mitnahme, so daß das Schmiermittel während des weiteren Vorlaufs im Bereich des Räumgliedes verbleibt und nicht auf den Nut­ grund entweicht.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Führungsschiene er­ geben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7. Dabei ist von besonderer Bedeutung, daß der Füllkörper aus einem ausge­ härteten Klebstoff auf Kunstharz- vorzusweise Epoxidharz- Basis besteht (Anspruch 6). Dieser Werkstoff erlaubt nicht nur eine störungsfreie Fertigung, sondern hat auch den Vor­ teil, daß bei Berührung der Fußteile der Räumglieder mit dem Füllkörper ein Abrieb eintritt, womit dem zunehmendem Verschleiß der Seitenglieder Rechnung getragen werden kann, die bei Auflage auf den äußeren Stützflächen der Führungs­ schiene die Eingriffstiefe der Räumglieder in der Führungs­ nut bestimmen. Es braucht daher konstruktiv kein Spalt bestimmter Mindestgröße zwischen den Fußteilen der Räum­ glieder und der Stirnfläche des Füllkörpers vorgesehen zu werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Füh­ rungsschiene geht davon aus, daß der Füllkörper in die Führungsnut der vorgefertigten Führungsschiene eingespritzt wird, wie es in der eingangs genannten DE-OS 35 28 433 an­ gegeben ist. Es war aber bisher kein Verfahren bekannt, mit dem das Einspritzen des Füllkörpers derart möglich gewesen wäre, daß der Füllkörper nach dem Aushärten der Spritzmasse die gewünschte Formgebung hatte.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren nach den kennzeichnen­ den Merkmalen des Patentanspruches 8 wird dieses Problem gelöst. Durch Verwendung des Einsatzstückes, das die Schmierbohrung innerhalb der Führungsnut ganz oder teil­ weise abdeckt, kann die Spritzmasse unmittelbar im Bereich der Schmierbohrung eingebracht werden, und der Füllkörper hat dann nach dem Entfernen des Einsatzstückes und nach dem Aushärten eine derartige Form, daß er die Schmierbohrung nicht verstopft.
Zweckmäßig wird mit dem Einsatzstück auch der Bereich der Führungsnut oberhalb der Schmierbohrung und seitlich von ihr verschlossen, wobei der Raum für den Füllkörper ausge­ spart wird, und die Spritzmasse wird dann durch das Ein­ satzstück hindurch in die Führungsnut eingebracht. Das er­ möglicht eine genaue Formgebung des Füllstückes.
Nach Patentanspruch 10 ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens derart ausgebildet, daß das Einsatzstück Be­ standteil eines Werkzeuges ist, das eine Halterung zur Handhabung beim Einschieben des Einsatzstückes in die Füh­ rungsnut aufweist. Dieses Werkzeug ermöglicht die maschi­ nelle Serienherstellung der Füllkörper. Das Einsatzstück kann dabei an die Dimensionierung der Räumglieder angepaßt werden, so daß der Abstand zwischen der den überhöhten Ab­ schnitt des Nutgrundes bildenden Stirnfläche des Füllkör­ pers zum Außenrand der Führungsschiene weitgehend genau der Eingriffstiefe der Räumglieder entspricht. Die Höhe der Füllkörper kann daher in der Serienfertigung eines be­ stimmten Führungsschienentyps je nach den Toleranzen vari­ ieren, die bei der Tiefe der Führungsnut gegeben sind. Es bleibt dabei stets gewährleistet, daß die Fußteile der Räumglieder bis nahe an die Stirnfläche des Füllkörpers reichen und damit das Schmiermittel weitgehend verlustlos erfassen und mitnehmen.
Besonders zweckmäßig ist es, das Werkzeug als Spritzkopf auszubilden, so daß die Spritzmasse durch das Werkzeug hindurch in die Führungsnut eingebracht werden kann.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Ansprüchen 11 bis 21.
Die Erfindung wird im folgenden mit den erfindungswesent­ lichen Merkmalen näher erläutert, wie sie auch den Zeich­ nungen zu entnehmen sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Motorkettensäge mit Führungsschiene und Sägekette in schematischer Darstellung,
Fig. 2 den rückwärtigen Teil der Führungsschiene mit Schmierbohrung zum Teil in Seitenansicht und im Bereich der Führungsnut in einem in der Längs­ mittelebene der Schiene liegenden Schnitt, ver­ größert dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 4 das Werkzeug zur Verwendung bei der Herstellung des Füllkörpers, in Seitenansicht und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine Ansicht auf das Werkzeug nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles V,
Fig. 6 eine Ansicht des Werkzeuges nach Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Motorketten­ säge 1 mit Führungsschiene 2, die am Sägekörper lösbar be­ festigt ist. Auf dem Rand der Führungsschiene 2 läuft eine Sägekette 3 in Richtung P um.
Wie Fig. 2 zeigt, hat die Sägekette 3 in üblicher Weise mittig zwischen Seitengliedern 5 und 6 liegende Räumglieder 4, die bei Verwendung eines vorderen (nicht dargestellten) Umlenksternes auch als Treibglieder dienen und jeweils einen Fußteil 4 A haben, der in eine Führungsnut 8 der Schiene 2 eingreift. Im Schnitt nach Fig. 2 sind nur die an der einen Außenseite der Führungsnut liegenden Seitenglie­ der erkennbar, die als Schneidglieder 5 bzw. als Verbin­ dungsglieder 6 ausgebildet und mit den Räumgliedern durch Niete 7 gelenkig verbunden sind (Fig. 3). Die Führungsnut 8 wird vom Nutgrund 8 A sowie den beiden Nutwandungen 8 B be­ grenzt, deren Stirnfläche 8 C jeweils eine Stützfläche für die dort umlaufenden Seitenglieder bildet. Die Fußteile 4 A der Räumglieder 4 reichen nicht bis zum Nutgrund 8 A (Fig. 2). Das ist in erster Linie durch Fertigungstoleran­ zen bedingt, weil die Führungsnut in die meist einstückig ausgebildeten Führungsschienen eingefräst wird, wobei Schwankungen in der Nuttiefe bis zu 30% auftreten können.
Die Führungsschiene 2 ist in der Nähe ihres hinteren Endes von zwei senkrecht zur Schienenebene liegenden Schmierboh­ rungen 9 durchsetzt (Fig. 1), die im Bereich der Führungs­ nut 8 nahe am Nutgrund 8 A liegen und im Ausführungsbeispiel die eine der beiden Nutwandungen 8 B durchsetzen (Fig. 3). Die Schmierbohrungen könnten aber auch als Durchbrechungen beider Nutwände ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich, nur eine Schmierbohrung 9 vorzusehen, die dann zweckmäßig im Bereich des vorlaufenden Kettentrums angeordnet ist.
Wie Fig. 2 zeigt, ist innerhalb der Führungsnut im Bereich der Schmierbohrung 9 ein Füllkörper 10 angeordnet, der auf dem Nutgrund 8 A aufsitzt und mit seiner Stirnfläche 10 A einen überhöhten Abschnitt des Nutgrundes bildet. Diese Stirnfläche 10 A ist eben und verläuft etwa parallel zum Nutgrund. Sie ist etwa in ihrer Mitte vertieft, so daß die Schmierbohrung 9 freiliegt. Die Vertiefung könnte aber auch schwächer ausgebildet sein, wobei die Schmierbohrung 9 teilweise von dem Füllkörper abgedeckt wäre. Besonders zweckmäßig ist es jedoch, wenn der Rand der durch eine Aussparung 11 gebildeten Vertiefung die Bohrung 9 teil­ kreisförmig umgibt, so daß er sich bei der dargestellten Lage des dort befindlichen Räumgliedes 4 in dessen bogen­ förmigen Rand 4 B fortsetzt, der an der vorlaufenden Kante des Fußteiles 4 A ausgebildet ist. Die Aussparung 11 im Füllkörper 10 könnte auch derart gestaltet sein, daß die beiderseits der Schmierbohrung 9 liegenden Teile 12 und 13 des Füllkörpers getrennt wären, wobei der Nutgrund unmit­ telbar unterhalb des Bohrungszentrums frei liegen würde. Die Stirnfläche 10 A des Füllkörpers 10 geht an dessen bei­ den Enden in eine stetig bis zum Nutgrund 8 A abfallende Fläche über. Das ist fertigungstechnisch bedingt, wie noch näher ausgeführt werden wird.
Der Abstand a zwischen der Stirnfläche 10 A des Füllkörpers und den die Stützflächen bildenden Stirnflächen 8 C der Nut­ wandungen 8 B ist so dimensioniert, daß er der Höhe b des Fußteiles 4 A der Räumglieder 4 etwa entspricht. Die Räum­ gliedfußteile 4 A laufen daher sehr nahe oberhalb der Füll­ körperstirnfläche 10 A an dem Füllkörper entlang. Die Er­ streckung des Füllkörpers 10 in Laufrichtung der Sägekette 3 soll ein Mehrfaches des Bohrungsdurchmessers betragen, um zu gewährleisten, daß sich das Schmieröl über das Räumglied bis zu den Gelenken 7 der Kette verteilt, ehe das Räumglied den überhöhten Abschnitt 10 A des Nutgrundes verläßt. Diese Erstreckung kann beispielsweise beiderseits der Schmierboh­ rung 9 jeweils das Fünf- bis Achtfache des Bohrungsdurch­ messers betragen.
Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Werkzeug 14, das als Spritzkopf ausgebildet ist und zur Bildung des Füllkörpers 10 in der Führungsnut 8 dient. Der Spritzkopf 14 ist einstückig aus Kunststoff hergestellt und besteht aus einer als Halterung dienenden Platte 17, an deren eine Fläche 17 A ein Steg 15 anschließt, der als Einsatzstück dient, mit dem der Spritz­ kopf in die Führungsnut 8 eingesetzt wird. Der Steg 15 hat einen mittig angeordneten Fortsatz 16, der in der Einsatz­ lage des Spritzkopfes die Schmierbohrung 9 in deren unterem Bereich abdeckt, wobei zum Nutgrund ein nur schmaler Spalt zwischen der Grundfläche des Fortsatzes 16 und dem Nutgrund 8 A besteht. Die Deckplatte 17 ist langgestreckt und an den Schmalseiten abgerundet (Fig. 6) und hat eine kreisrunde Kopfplatte 18. Im Bereich dieser Kopfplatte ist die Halte­ rung von vier Aufnahmebohrungen 19 durchsetzt, die zur Auf­ nahme von Stiften eines Werkzeughalters dienen (nicht dar­ gestellt). Der Spritzkopf kann dadurch mit dem Werkzeughal­ ter einer Maschine verbunden werden, und er wird dann takt­ weise abgesenkt und angehoben, um fortlaufend in die eben­ falls taktweise zugeführten Führungsschienen Füllkörper einzubringen.
Im Bereich des Steges 15 ist der Spritzkopf von zwei dünnen Bohrungen durchsetzt, in die je ein Metallröhrchen 20 ein­ gesetzt ist. Diese Metallröhrchen dienen als Spritzdüsen, die beiderseits des Fortsatzes 16 im Steg 15 ausmünden. Die Spritzdüsen liegen mit ihrer Eintrittsöffnung jeweils in einer von zwei Vertiefungen 21, die in der Kopfplatte 18 ausgebildet sind und zum Anschluß an die - nicht darge­ stellten - Zuführungen für die Spritzmasse dienen.
Der Spritzkopf wird mit dem das Einsatzstück bildenden Steg 15 in die Führungsnut eingesetzt, wobei die Fläche 17 A der Deckplatte 17 eine Auflagefläche bildet, die auf den Stirn­ flächen 8 C der Nutwandungen 8 B aufliegt.
Die Höhe bs des Steges 15 wird so dimensioniert, daß sie mit der Höhe b der Fußteile 4 A der Räumglieder 4 überein­ stimmt. Damit ist gewährleistet, daß der Füllkörper 10 in seiner Höhe an die Tiefe der Führungsnut 8 angepaßt wird, so daß zwischen den Fußteilen 4 A und der Stirnfläche 10 A des Füllkörpers 10 stets nur der geringe konstruktiv vor­ gesehene Spalt vorhanden ist.
Die Spritzmasse besteht aus einem Klebstoff auf Epoxidharz- Basis, der in seinen Eigenschaften auf den Werkstoff des Spritzkopfes so abgestimmt ist, daß sich der Spritzkopf nach dem Einbringen der Spritzmasse leicht von ihr trennen kann. Der Klebstoff soll schnell aushärtend sein, um die korrekte Formung des Füllkörpers zu gewährleisten, während der Spritzkopf eingesetzt ist. Die Spritzmasse wird beider­ seits des Fortsatzes 16 und damit beiderseits der Schmier­ bohrung 9 in die Nut eingebracht, wobei sie sich unterhalb des Steges 15 so verteilt, daß die Stirnfläche 10 A des Füllkörpers gebildet wird. Der Klebstoff fließt an den in Laufrichtung der Kette liegenden Enden des Steges in Rich­ tung auf den Nutgrund 8 A, wobei sich der aus Fig. 2 er­ sichtliche stetige Übergang der Stirnfläche 10 A zum Nut­ grund bildet. Dabei ist die Länge c des Steges 15 so ge­ wählt, daß sie größer ist als die vorgesehene Längser­ streckung des Füllkörpers 10.

Claims (21)

1. Führungsschiene für die Sägekette einer Motorketten­ säge, mit einer randseitigen, zum Eingriff von Räum­ gliedern der Kette bestimmten Führungsnut und äußeren, von den Stirnflächen der Nutwandungen gebildeten Stütz­ flächen für die Seitenglieder der Kette, und mit min­ destens einer in die Führungsnut mündenden, quer zur Ebene der Führungsschiene liegenden Schmierbohrung, in deren Bereich innerhalb der Führungsnut ein Füllkörper angeordnet ist, dessen nach außen gewandte Stirnfläche einen überhöhten Abschnitt des Nutgrundes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (10 A) des Füllkörpers (10) im Bereich der Schmierbohrung (9) ver­ tieft ist.
2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (10) im Bereich der Schmierbohrung (9) eine Aussparung (11) aufweist.
3. Führungsschiene nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (10) durch die Aussparung (11) in zwei Füllkörper-Teile (12 und 13) unterteilt ist.
4. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmierbohrung (9) frei liegt und von dem Füllkörper (10) teilweise umgeben ist, wobei die der Schmierbohrung (9) benachbarte Kon­ tur des Füllkörpers (10) vorzugsweise teilkreisförmig ist.
5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) zwischen den Stirnflächen (10 A und 8 C) des Füllkörpers (10) und der Nutwandungen (8 B) an die Höhe (b) der zum Eingriff in die Führungsnut (8) bestimmten Fußteile (4 A) der Räumglieder (4) angepaßt ist, und daß die Erstreckung des Füllkörpers (10) in Laufrichtung (P) der Sägekette (3) vorzugsweise ein Mehrfaches des Durchmessers der Schmierbohrung (9) beträgt.
6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (10) aus einem ausgehärteten Klebstoff auf Kunstharz-, vorzugs­ weise Epoxidharz-Basis besteht.
7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schmierbohrungen (9) vorgesehen sind, die in bezug auf die senkrecht zur Schienenebene liegende Längsmittelebene der Führungs­ schiene (2) einander gegenüberliegen, und denen jeweils ein Füllkörper (10) zugeordnet ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer Führungsschiene insbe­ sondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem ein Füllkörper in die Führungsnut der vorgefertigten Führungsschiene eingespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in die Führungsnut (8) ein die Schmierbohrung (9) ganz oder teilweise verschlie­ ßendes Einsatzstück (15) eingebracht, die Schmierboh­ rung (9) anschließend mit der den späteren Füllkörper (10) bildenden Masse teilweise umspritzt und das Ein­ satzstück (15) unmittelbar anschließend entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Einsatzstück (15) auch der Bereich der Führungsnut (8) oberhalb der Schmierbohrung (9) und seitlich von ihr unter Aus­ sparung des Raumes für den Füllkörper (10) verschlossen wird, und daß die Spritzmasse durch das Einsatzstück (15) hindurch in die Führungsnut (8) eingebracht wird.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (15) Bestandteil eines Werkzeuges (14) ist, das eine Hal­ terung (17) zur Handhabung beim Einschieben des Ein­ satzstückes (15) in die Führungsnut (8) der Führungs­ schiene (2) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) eine Auflagefläche (17 A) für die Stürnflächen (8 C) der Nutwandungen (8 B) und einen zu dieser Auflagefläche (17 A) etwa rechtwinkligen, das Einsatzstück (15) bildenden Steg aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (bs) des Steges (15) über dessen überwiegende Länge entsprechend der Höhe (b) des zum Eingriff in die Führungsnut (8) be­ stimmten Fußteiles (4 A) der Räumglieder (4) dimensio­ niert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (c) des Steges (15) größer ist als die vorgesehene Längserstreckung des Füllkörpers (10).
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (15) einen etwa mittig angeordneten Fortsatz (16) aufweist, der so di­ mensioniert ist, daß er bei eingesetztem Werkzeug die Schmierbohrung (9) in deren der Schienenmitte zugekehr­ tem Bereich abdeckt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (17) eine Platte ist, die Aufnahmebohrungen (19) für einen Werk­ zeughalter aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (17) langge­ streckt ist und auf ihrer dem Einsatzstück (15) gegen­ überliegenden Seite eine runde Kopfplatte (18) auf­ weist, die von den Aufnahmebohrungen (19) durchsetzt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) minde­ stens an seinen das Einsatzstück (15) und die angren­ zenden Teile der Halterung (17) begrenzenden Flächen aus einem Kunststoff besteht, der auf den zur Herstel­ lung des Füllkörpers (10) verwendeten Klebstoff zum Zweck der leichten Trennbarkeit beider Werkstoffe nach dem Spritzen abgestimmt ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) ein­ stückig ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (14) als Spritzkopf mit mindestens einer Spritzdüse (20) ausgebildet ist, welche die Halterung (17) und das Einsatzstück (15) durchsetzt.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19 und einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzkopf zwei Spritz­ düsen (20) aufweist, die beiderseits des Stegfortsatzes (16) ausmünden.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß in den Werkstoff des Spritzkörpers (14) ein oder zwei Metallröhrchen (20) als Spritzdüsen eingebettet sind.
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