DE2523448B2 - Durch einpressen in einem kunststoffkoerper befestigbares kontaktelement - Google Patents
Durch einpressen in einem kunststoffkoerper befestigbares kontaktelementInfo
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement mit einem Halteschaft mit umlaufenden Querrippen,
welches in eine Aufnahmeöffnung eines Kunststoffkörpers einschiebbar und darin klemmend lösbar befestigbar
ist, wobei sich die höchsten Stellen der Querrippen in die Innenwand der Aufnahmeöffnung eindrücken.
In der herkömmlichen Technik werden die Kontaktelemente
für die Steckerleisten in Spritzgußformen für die Kunststoffkörper der Steckerleisten eingeseUi und
formschlüssig umspritzt. Ein derartiges Verfahren ist schwierig und umständlich durchzuführen und verursacht
daher hohe Herstellkosten für die Steckerleisten. Wird ein Kontaktelement beschädigt, so muß entweder
die gesamte Steckerleiste ausgewechselt oder das beschädigte Kontaktelement entfernt werden. Beim
Entfernen eines Kontaktelementes entsteht im Kunststoffkörper ein Durchbruch, der in Form und Abmessungen
kaum definiert werden kann. Ein entsprechendes Ersatzkontaktelement kann daher nur mit einer
geringen Sicherheit eingesetzt werden.
Nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 29 944 ist es bekannt, den Halteschaft der Kontaktelemente
mit Querschnittsänderungen zu versehen, die als sägezahnförmige Einschnitte, Riffelungen oder
Quetschungen ausgebildet sein können. Der Querschnitt der Halteschäfte ist jeweils etwas größer als der
Querschnitt der entsprechenden Aufnahmeöffnungen im Kunststoffkörper, wodurch die Kontaktelemente in
den Aufnahmeöffnungen eingeklemmt gehalten werden. Durch anschließendes Ultraschallprägen werden
die Kontaktelemente in den Kunststoffkörpern formschlüssig befestigt. Beim Ultraschallprägen wird jedoch
die Lagegenauigkeit der Kontaktelemente beeinträchtigt. Außerdem kann dabei Kunststoffmaterial mit dem
Prägewerkzeug verkleben, was eine unsaubere Oberfläche des Kunststoffkörpers ergibt. Auch hier ist ein
zerstörungsfreier Austausch von Kontaktelementen nicht möglich.
Versuche mit in der genannten Gebrauchsmusterschrift dargestellten Kontaktelementen haben ergeben,
daß bei derartig ausgebildeten Halteschäften auf das Ultraschallprägen nicht verzichtet werden kann. Die für
Steckerleisten verwendeten Kunststoffe besitzen unter anderem aus thermischen Gründen eine hohe Härte und
Sprödigkeit und neigen daher zu Spannungsrissen. Will man die Kontaktelemente lediglich durch Verklemmen
genügend sicher befestigen, können die erforderlichen Klemmspannungen zusammen mit den ohnehin vorhandenen
inneren Spannungen im Kunststoffkörper Spannungsrisse verursachen, durch welche sich die ursprünglichen
Klemmspannungen reduzieren. Die Spannungsrisse können also nicht nur zu einer Zerstörung des
Kunststoffkörpers führen, sondern auch zu einer nicht genügenden Befestigung der Kontaktelemente im
Kunststoffkörper. Bei einem sägezahnförmigen Halteschaft nach dem genannten Gebrauchsmuster drücken
sich die Querrippen scharfkantig in die Innenwand der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers ein. An diesen
Eindrücken entstehen gefährliche Kerbspannungen, die besonders leicht zu Spannungsrissen führen. Beim
Verschieben des Halteschaftes in der Aufnahmeöffnung wird durch die Feilwirkung der Sägezähne Material
abgeschabt, was ein Auswechseln der Kontaktelemente aufgrund der sich verändernden Abmessungen der
jeweiligen Aufnahmeöffnung erschwert. Da die Sägezähne nur an den beiden schmalen Längsseiten des
Halteschaftes ausgebildet sind, kommt es zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Klemmspannungen im
Kunststoffkörper, was die Gefahr einer örtlichen Überlastung vergrößert.
Durch die US-PS 27 04 357 ist eine Rundsteckhülse bekannt geworden, welche mittels eines Halteschaftes
in einem Kunststoffkörper befestigt ist. Der Halteschaft ist als Rotationskörper mit umlaufenden Querrippen
ausgebildet. Die Querrippen haben ein sägezahnförmiges Profil. Die höchsten Stellen der Querrippen sind
scharfkantig abgesetzt und drücken sich in die Innenwand der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers
ein. Die konisch ausgebildeten Querrippen erweitern sich zur Einsteckseite der Rundsteckhülse hin.
Das bedeutet, daß sich die Querrippen in der Art von Widerhaken in den Kunststoffkörper eindrücken und
nur sehr schwer bzw. nicht ohne Materialabrieb herausgezogen werden können.
Die zwischen den Querrippen ausgebildeten Querrillen weisen scharfe Innenecken auf und erstrecken sich
μ senkrecht zur Längsachse des Halteschaftes. Dadurch
ist der Querschnitt des Halteschaftes besonders geschwächt und bruchgefährdet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der vorstehenden Nachteile den Halteschaft des Kontaktelementes so auszubilden, daß er
lediglich durch Einschieben in die Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers sicher befestigt werden kann, daß
dabei die Gefahr der Bildung von Spannungsrissen im Kunststoffkörper weitgehend ausgeixhaltet wird und
daß die Kontaktelemente zumindest einmal ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Halteschaft eine zumindest annähernd quadratische
Querschniuskontur aufweist, daß die höchsten Stellen der Querrippen abgeflacht sind und mit einem geringen
Steigungswinkel in die Rillen zwischen den Querrippen übergehen, daß die Querrippen an allen vier Seitenflächen
des Halteschaftes und schräg zu dessen Längsachse geneigt angeordnet sind, daß das Vorzeichen des
Neigungswinkels der Querrippe an jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes wechselt
und daß die Querrippen an den Längskanten des Halteschaftes pfeilspitzenartig zusammentreffen.
Durch die annähernd quadratische Querschnittskontur des Halteschaftes und die Anordnung der Querrippen
an dessen vier Seitenflächen kommt es zu einer gleichmäßigen Verteilung der Klemmspannungen um
die Aufnahmeöffnung herum. Damit werden örtliche Spannungsspitzen vermieden. Durch das Abflachen der
höchsten Stellen der Querrippen kommt es zu einer großflächigen Anlage zwischen dem Halteschaft und
dem Kunststoffkörper. Dementsprechend verteilen sich die Klemmspannungen auf eine größere Fläche, was die
Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Spannung^rissen verringert. Der geringe Steigungswinkel an den
Flanken der Querrippen ermöglicht ein leichteres Einschieben des Halteschaftes in die Aufnahmeöffnung
des Kunststoffkörpers. Dabei kommt es zur teilplastisehen Verformung des Kunststoffkörpers, wobei das
von den Querrippen verdrängte Material in die Rillen zwischen den Querrippen eindringt und sich dort
entspannt. Steht für derartige Fließvorgänge keine genügende Zeitspanne zur Verfügung, so kommt es zu
einer Zerstörung des Kunststoffgefüges. Durch die dabei auftretenden hohen lokalen Spannungen an den
Querrippen können Spannungsrisse entstehen oder es wird Kunststoffmaterial von der Innenwand der
Aufnahmeöffnung abgeschabt. Beides führt zu einer unsicheren Befestigung der Kontaktelemente im Kunststoffkörper.
Wählt man nun einen flachen Steigungswinkel an den Seitenflanken der Querrippen, verringert sich
die Umformgeschwindigkeit beim Einschieben des Halteschaftes und die zulässige Fließgeschwindigkeit
für das jeweilige Kunststoffmaterial kann unterschritten werden. Außerdem wird durch den flachen Steigungswinkel
an den Seitenflanken der Querrippen die Anlagefläche zwischen dem Halteschaft und dem
Kunststoffkörper vergrößert. Die Anordnung der Querrippen schräg zur Längsachse des Halteschaftes
läßt die Seitenflanken der Querrippen in Längsrichtung noch flacher werden. Außerdem verteilen sich dadurch
die Klemmspannungen gleichmäßiger in der Längsrichtung der Aufnahmeöffnung. Durch die schräge Anord- wi
nung der Querrippen können jedoch Verdrehkräfte auf das K.ontaktelement wirken, welche dieses in der
Aufnahmeöffnung verkanten. Diese Verdrehkräfte werden dadurch eliminiert, daß d.is Vorzeichen des
Neigungswinkels der Querrippen an jeweils zwei h'>
benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes wechselt. Indem die Querrippen an den Längskanten des
Kontaktelementes pfeilspitzenartig zusammentreffen, bilden sie eine um den Halteschaft herumführende in
sich geschlossene Erhebung, welche die Aufnahmeöffnung hermetisch verschließt und .gegen einen möglichen
Kolophoniumdurchtritt beim Löten der Kontaktdemente abdichtet.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft zwischen jeweils zwei in Längsrichtung des Halteschaftes
aufeinanderfolgenden Querrippen entlang einer Seitenkante des Halteschaftes ein Steg, welcher die
entsprechende Rille zwischen den Querrippen begrenzt. Dieser Steg dichtet zusätzlich die Aufnahmeöffnung
gegen den möglichen Durchtritt von Kolophoniumdämpfen ab. Nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung werden die Rillen alle zugleich in den Halteschaft des Kontaktelementes eingeprägt. Das
Einprägen stellt eine spanlose Formgebung dar, die eine rationelle Hersteilung erlaubt. Indem alle Rillen
zugleich eingeprägt werden, kann sich der Halteschaft beim Prägen nicht verlängern, so daß das Material sich
über seine ursprüngliche Kontur hinaus erhebt und in die Querrippen einfließt. Damit wird der Halteschaft in
seiner Kontur dicker als das Ursprungsprofil, welches von der Prägung aus bis zu einem Ende des
Kontaktelementes unverändert bleibt. Dieser unverändert bleibende Abschnitt des Kontaktelementes kann
daher leicht durch die Aufnahmeöffnung hindurch geschoben werden, wohingegen sich der Halteschaft mit
seinen Querrippen in der Aufnahmeöffnung verklemmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbcispieles näher
erläutert.
Fig. 1 und 2 zwei verschiedene Seitenansichten eines
Kontaktelementes nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des
Kontaktelementes nach F i g. 1 und 2.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Kontaktelement 1 dargestellt, welches zum Einbau in einen hier gestrichelt
angedeuteten Kunststoffkörper 2 zum Beispiel für eine Steckerleisie vorgesehen ist. Das Kontaktelement 1
wird mit seinem Halteschaft 3 in dem Kunststoffkörper
2 befestigt. Das Kontaktelement 1 ist an seinem einen Ende als Kontaktmesser 4 ausgebildet, auf welches ein
hier nicht dargestellter Gegenstecker trennbar aufgesteckt werden kann. Auf der von dem Kontaktmesser 4
abgewandten Seite des Halteschaftes weist das Kontaktelement 1 einen quadratischen Querschnitt auf,
der sich zum Beispiel für das Anschließen von Schaltdrähten im sogenannten Wickelverfahren eignet.
Dieser Teil des Kontaktelementes 1 ist in seinem Querschnitt etwas kleiner als die Querschnittskontur
des Halteschaftes 3, so daß das Kontaktelement 1 bis zum Halteschaft leicht durch die Aufnahmeöffnung für
das Kontaktelement 1 im Kunststoffkörper hindurchgeschoben werden kann, wohingegen sich der Halteschaft
3 fest mit dem Kunststoffkörper 2 verklemmt. Der Halteschaft 3 weist Querrippen 5 auf, welche schräg zur
Längsachse des Halteschaftes 3 geneigt sind. Diese Rippen 5 drücken sich in die Innenwand der
Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers 2 ein, wodurch eine kraft- und formschlüssige Befestigung des Kontaktelementes
1 im Kunststoffkörper 2 erreicht wird. Die höchsten Stellen der Querrippen sind abgeflacht und
gehen mit einem geringen Steigungswinkel in die Rillen 6 zwischen den Querrippen über, wodurch der
Kunststoffkörper 2 beim Verschieben des Kontaktelementes 1 nicht beschädigt wird und das Kontaktelement
1 ohne weiteres durch ein anderes Kontaktelement ersetzt werden kann. Zwischen jeweils zwei in
Längsrichtung des Halteschaftes 3 aufeinanderfolgenden Querrippen 5 verläuft entlang einer Seitenkante des
Halteschaftes 3 ein Steg 7, welcher die entsprechende Rille 6 zwischen den Querrippen 5 begrenzt.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht des Halteschaftes 3 dar. Es ist hierbei zu erkennen, daß das
Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippen 5 an jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes
3 wechselt und daß die Querrippen 5 an den Längskanten des Halteschaftes 3 pfeilspitzenartig
zusammentreffen. Die Querrippen 5 verlaufen also zick-zack-arlig um das Kontaktelement t und bilden
eine in sich geschlossene Erhebung am Halteschaft 3 welche die Aufnahmeöffnung im Kunststoffkörper 2
(Fig. 1) vollkommen verschließt und abdichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kontaktelement mit einem Halteschaft mit umlaufenden Querrippen, welches in eine Aufnahmeöffnung
eines Kunststoffkörpers einschiebbar und darin klemmend lösbar befestigbar ist, wobei
sich die höchsten Stellen der Querrippen in die Innenwand der Aufnahmeöffnung eindrücken, d a durch
gekennzeichnet, daß der Halteschaft (3) eine zumindest annähernd quadratische Querschnittskontur
aufweist, daß die höchsten Stellen der Querrippen (5) abgeflacht sind und mit einem
geringen Steigungswinkel in die Rillen (6) zwischen den Querrippen (5) übergehen, daß die Querrippen
(5) an allen vier Seitenflächen des Haltcschaftes (3) und schräg zu dessen Längsachse geneigt angeordnet
sind, daß das Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippen (5) an jeweils zwei benachbarten
Seitenflächen des Halteschaftes (3) wechselt und daß die Querrippen (5) an den Längskanten des
Halteschaftes (3) pfeilspitzenartig zusammentreffen.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei in
Längsrichtung des Halteschaftes (3) aufeinanderfolgenden Querrippen (5) entlang einer Seitenkante des
Halteschaftes (3) ein Steg (7) verläuft, welcher die entsprechende Rille (6) zwischen den Querrippen (5)
begrenzt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rillen (6) in den Halteschaft (3) des Kontaktelementes (1) eingeprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rillen (6) zugleich eingeprägt
werden.
5. Verfahren zum Einschieben des Kontaktelementes in die Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers
nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebgeschwindigkeit des Kontaktelementes
(1) kleiner als die spezifische Fließgeschwindigkeit des Kunststoffmaterials im Bereich
der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers (2) ist.
Priority Applications (1)
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DE19752523448 DE2523448C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752523448 DE2523448C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2523448A1 DE2523448A1 (de) | 1976-12-02 |
DE2523448B2 true DE2523448B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2523448C3 DE2523448C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=5947540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752523448 Expired DE2523448C3 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE3537164C1 (de) * | 1985-10-18 | 1987-01-08 | Leonhardy Gmbh | Anschlussstift fuer Ioetfreie Anschlusstechniken |
DE3542591A1 (de) * | 1985-12-02 | 1987-06-04 | Siemens Ag | Verfahren zum schutz der kontaktbereiche von in leistenkoerpern vielpoliger steckverbindern angeordneten kontaktelementen vor verunreinigung mit loetmittel |
US5035656A (en) * | 1990-05-15 | 1991-07-30 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Connector, circuit board contact element and retention portion |
US5064391A (en) * | 1990-09-27 | 1991-11-12 | Amp Incorporated | Asymmetrical high density contact retention |
DE9101786U1 (de) * | 1991-02-15 | 1991-05-08 | Otto Dunkel Gmbh, 8260 Muehldorf, De |
-
1975
- 1975-05-27 DE DE19752523448 patent/DE2523448C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2523448C3 (de) | 1978-10-12 |
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