DE2523448C3 - Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement - Google Patents

Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement

Info

Publication number
DE2523448C3
DE2523448C3 DE19752523448 DE2523448A DE2523448C3 DE 2523448 C3 DE2523448 C3 DE 2523448C3 DE 19752523448 DE19752523448 DE 19752523448 DE 2523448 A DE2523448 A DE 2523448A DE 2523448 C3 DE2523448 C3 DE 2523448C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transverse ribs
holding shaft
contact element
plastic body
receiving opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752523448
Other languages
English (en)
Other versions
DE2523448B2 (de
DE2523448A1 (de
Inventor
Ludwig 8000 Muenchen Mueller
Leo 8150 Holzkirchen Pelzl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752523448 priority Critical patent/DE2523448C3/de
Publication of DE2523448A1 publication Critical patent/DE2523448A1/de
Publication of DE2523448B2 publication Critical patent/DE2523448B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2523448C3 publication Critical patent/DE2523448C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/40Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
    • H01R13/405Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting
    • H01R13/41Securing in non-demountable manner, e.g. moulding, riveting by frictional grip in grommet, panel or base

Landscapes

  • Clamps And Clips (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktelement mit einem Halteschaft mit umlaufenden Querrippen, welches in eine Aufnahmeöffnung eines Kunststoffkörpers einschiebbar und darin klemmend lösbar befestigbar ist, wobei sich die höchsten Stellen der Querrippen in die Innenwand der Aufnahmeöffnung eindrücken
In der herkömmlichen Technik werden die Kontaktelemente für die Steckerleisten in Spritzgußlormen für die Kunststoffkörper der Steckerleisten eingesetzt und formschlüssig umspritzt. Ein derartiges Verfahren ist schwie-ig und umständlich durchzuführen und verursacht daher hohe Herstellkosten für die Steckerleisten. Wird ein Kontaktelement beschädigt, so muß entweder die gesamte Steckerleiste ausgewechselt oder das beschädigte Kontaktelement entfernt werden. Beim Entfernen eines Kontäktelementes entsteht im Kunststoffkörper ein Dürchbrüch, der in Form Und Abmessungen kaum definiert werden kanm Ein entsprechendes Ersatzkontaktelement kann daher nur mit einer geringen Sicherheit eingesetzt werden.
Nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 29 944 ist es bekannt, den Halteschaft der KGntaktelemente mit Querschnittsänderungen zu versehen, die als sägezahnförmige Einschnitte, Riffelungen odßr Quetschungen ausgebildet sein können. Der Querschnitt der Halteschäfte ist jeweils etwas größer als der Querschnitt der entsprechenden Aufnahmeöffnungen im Kunststoffkörper, wodurch die Kontaktelemente in den Aufnahmeöffnungen eingeklemmt gehalten werden. Durch anschließendes Ultraschallprägen werden die Kontaktelemente in den Kunststoffkörpern formschlüssig befestigt. Beim Ultraschallprägen wird j -doch die Lagegenauigkeit der Kontaktelemente beeinträchtigt. Außerdem kann dabei Kunststoffmaterial mit dem Prägewerkzeug verkleben, was eine unsaubere Oberfläche des Kunststoffkörpers ergibt. Auch hier ist ein zerstörungsfreier Austausch von Kontaktelementen nirht möglich.
Versuche mit in der genannten Gebrauchsmusterschrift dargestellten Kontaktelementen haben ergeben, daß bei derartig ausgebildeten Halteschäften auf das Ultraschallprägen nicht verzichtet werden kann. Die für Steckerleisten verwendeten Kunststoffe besitzen unter anderem aus thermischen Gründen eine hohe Härte und Sprödigkeit und neigen daher zu Spannungsrissen. Will man die Kontaktelemente lediglich durch Verklemmen genügend sicher befestigen, können die erforderlichen Klemmspannungen zusammen mit den ohnehin vorhandenen inneren Spannungen im Kunststoffkörper Spannungsrisse verursacher·, durch welche sich die ursprünglichen Klemmspannungen reduzieren. Die Spannungsrisse können also nicht nur zu einer Zerstörung des Kunststoffkörpers führen, sondern auch zu einer nicht genügenden Befestigung der Kontaktelemente im Kunststoffkörper. Bei einem sägezahnförmigen Halteschaft nach dem genannten Gebrauchsmuster drücken sich die Querrippen scharfkantig in die Innenwand der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers ein. An diesen Eindrücken entstehen gefährliche Kerbspannungen, die besonders leicht zu Spannungsrissen führen. Beim Verschieben des Halteschaftes in der Aufnahmeöffnung
■\o wird durch die Feilwirkung der Säyezähne Material abgeschabt, was ein Auswechsein der Kontaktelemente aufgrund der sich verändernden Abmessungen der jeweiligen Aufnahmeöffnung erschwert. Da die Sägezähne nur an den beiden schmalen Längsseiten des Halteschaftes ausgebildet sind, kommt es zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Klemmspannungen im Kunststoffkörper, was die Gefahr einer örtlichen Überlastung vergrößert.
Durch die US-PS 27 04 357 ist eine P.undsteckhülse bekannt geworden, welche mittels eines Halteschaftes in einem Kunststoffkörper befestigt ist. Der Halteschaft ist als Rotationskörper mit umlaufenden Querrippen ausgebildet. Die Querrippen haben ein sägezahnförmi ges Profil. Die höchsten Stellen der Querrippen sind scharfkantig abgesetzt und drücken sich in die Innenwand der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkör pers ein. Die konisch ausgebildeten Querrippen erweitern sich zur Einsteckseite der Rundsteckhülse hm. Das bedeutet, daß sich die üuerrippen in der Art von Widerhaken in den Kunststoffkörper eindrücken und nur sehr schwer bzw nicht ohne Materialabrieb herausgezogen werden können.
Die zwischen den Qudrrippen ausgebildeten QuerriN ien weisen scharfe Innenecken auf und'erstrecken sich senkrecht zur Längsachse des Halteschaftes. Dadurch ist der Querschnitt des I-Ialteschaftes besonders geschwächt und bruchgefährdßl.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter
Vermeidung der vorstehenden Nachteile den Halteschaft des Kontaktelementes so auszubilden, daß er lediglich durch Einschieben in die Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers sicher befestigt werden kann, daß dabei die Gefahr der Bildung von Spannungsrissen im Kunststoffkörper weitgehend ausgeschaltet wird und daß die Kontaktelemente zumindest einmal ausgewechselt werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Halteschaft eine zumindest annähernd quadratische 1,0 Querschnittskoniur aufweist, daß die höchsten Stellen der Querrippen abgeflacht sind und mit einem geringen Steigungswinkel in die Rillen zwischen den Querrippen Obergehen, daß die Querrippen an allen vier Seitenflächen des Halteschaftes und schräg zu dessen Längsach- H5 se geneigt angeordnet sind, daß das Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippe an jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes wechselt und daß die Querrippen an den Längskanten des Halteschaftes pfeilspitzenartig zusammentreffen.
Durch die annähernd quadratische Querschnittskontur des Halteschaftes und die Anordnung der Querrippen an dessen vier Seitenflächen kommt es ~u einer gleichmäßigen Verteilung der Klernmspannungen um die Aufnahmeöffnung herum. Damit werden örtliche :>5 Spannungsspitzen vermieden. Durch das Abflachen der höchsten Stellen der Querrippen kommt es zu einer großflächigen Anlage zwischen dem Halteschaft und dem Kunststoffkörper. Dementsprechend verteilen sich die Klemmspannungen auf eine größere Fläche, was die iu Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Spannungsrissen verringert. Der geringe Steigungswinkel an den Flanken der Querrippen ermöglicht ein leichteres Einschieben des Halteschaftes in die Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers. Dabei kommt es zur teilplastisehen Verformung des Kunststoffkörpers, wobei das von den Querrippen verdrängte Material in die Rillen zwischen den Querrippen eindringt und sich dort entspannt. Steht für derartige Fließvorgänge keine genügende Zeitspanne zur Verfugung, so kommt es zu to einer Zerstörung des Kunststoffgefüges. Durch die dabei auftretenden hohen lokalen Spannungen an den Querrippen können Spannungsrisse entstehen oder es wird Kunststoffmaterial von der Innenwand der Aufnahmeöffnung abgeschabt. Beides führt zu einer unsicheren Befestigung der Kontaktelemente im Kunststoffkörper. Wählt man nun einen flach ϊπ Steigungswinkel an den Seitenflanken der Querrippen, verringert sich die Umformgeschwindigkeit beim Einschieben des Halteschaftes und die zulässige Fließgeschwindigkeit so für das jeweilige Kunststoffmatenal kann unterschritten werden. Außerdem wird durch den flachen Steigungswinkel an den Seitenflanken der Querrippen die Anlageflache zwischen dem Halteschaft und dem Kunststoffkörper vergrößert Die Anordnung der Querrippen schräg .tür Längsachse des Halteschaftes läßt die Seitenflanken der Querrippen in Längsrichtung noch flacher werden. Außerdem verteilen sich dadurch die Klemmspannungen gleichmäßiger in der Längsrich tung der Aufnahmeöffnung Durch die schräge Anord m> nung der Querrippen können jedoch Verdrehkräfte auf das Kontaktelement wirken, welche dieses in der Aufnahmeöffnung verkanten. Diese Verdrehkräfte werden dadurch eliminiert, daß das Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippen art jeweils zwei br> benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes wechselt. Indem die Querrippen an den Längskanten des Kontaktelementes pfeilspiteenartig zusammentreffen, bilden sie eine um den Halteschaft herumführende in sich geschlossene Erhebung, welche die Aufnahmeöffnung hermetisch verschließt und gegen einen möglichen Kolophoniumdurchtritt beim Löten der Kontaktelemente abdichtet.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft zwischen jeweils zwei in Längsrichtung des Halteschaftes aufeinanderfolgenden Querrippen entlang einer Seitenkante des Halteschaftes ein Steg, welcher die entsprechende Rille zwischen den Querrippen begrenzt. Dieser Sieg dichtet zusätzlich die Aufnahmeöffnung gegen den möglichen Durchtritt von Kolophoniumdämpfen ab. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung werden die Rillen alle zugleich in den Halteschaft des Kontaktelementes eingeprägt. Das Einprägen stellt eine spanlose Formgebung dar, die eine rationelle Herstellung erlaubt. Indem alle Rillen zugleich eingeprägt werden, kann sich der Halteschaft beim Prägen nicht verlängern, so daß das Material sich über seine ursprüngliche Kontur hinaus erhebt und in die Querrippen einfließt. Damit wird der Halteschaft in seiner Kontur dicker als das Ursprui^sprofil, welches von der Prägung aus bis zu einei.i Ende des Kontaktelementes unverändert bleibt. Dieser unverändert bleibende Abschnitt des Kontaktelementes kann daher leicht durch die Aufnahmeöffnung hindurch geschoben werden, wohingegen sich der Halteschaft mit seinen Querrippen in der Aufnahmeöffnung verklemmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
F i g. 1 und 2 zwei verschiedene Seitenansichten eines Kontaktelementes nach der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Kontaktelementes nach F i g. I und 2.
In den Fig. 1 und 2 isi ein Kontaktelement 1 dargestellt, welches zum Einbau in einen hier gestrichelt angedeuteten Kunststoffkörper 2 zum Beispiel für eine Steckerleiste vorgesehen ist. Das Kontaktelement 1 wird mit seinem Halteschaft 3 in dem Kunststoffkorper
2 befestigt. Das Kontaktelement 1 ist an seinem einen Ende als Kontaktmesser 4 ausgebildet, auf welches ein hier nicht dargestellter Gegenstecker trennbar aufgesteckt werden kann. Auf der von dem Kontaktmesser 4 abgewandten Seite des Halteschaftes w.^ist das Kontaktelement 1 einen quadratischen Q-ierschni'.t auf, der sich zum Beispiel für das Anschließen von Schaltdrähten im sogenannten Wickelverfahren eignet. Dieser Teil des Kontaktelementes 1 ist in seinem Querschnitt etwas kleiner als die Querschnittskontur des Halteschaftes 3, so daß das Kontaktelement 1 bis zum Halteschaft leicht durch die Aufnahmeöffnung für das Kontaktelement 1 im Kunststoffkorper hindurchge schoben werden kann, woningegen sich der Halteschaft
3 r3st mit dem Kunststoffkorper 2 verklemmt. Der Halteschaft 3 weist Ouerrippen 5 auf, weiche schräg uir Längsachse des Halteschaftes 3 geneigt sind. Diese Rippen 5 drücken sich in die Innenwand der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers 2 ein, wodurch eine kraft- und fornrchlüssige Befestigung des Kontaktelementes 1 im Kunststoffkorper 2 erreicht wird. Die höchsten Stellen der Querrippen sund abgeflacht und gehen mit einem geringen Steigungswinkel in die Rillen 6 zwischen den Querrippen über, wodurch der Kunststoffkorper 2 beim Verschieben des Kontaktelementes i nicht beschäi.igt wird und das Kontaktelement 1 ohne weiteres durch ein anderes Kontaktelement ersetzt Werden kann. Zwischen jeweils zwei in
Längsrichtung des Halteschaftes 3 aufeinanderfolgenden Querrippen 5 verläuft entlang einer Seitenkante des Halteschaftes 3 ein Steg 7, welcher die entsprechende Rille 6 zwischen den Querrippen 5 begrenzt.
Fig.3 stellt eine perspektivische Ansicht des Halteschaftes 3 dar. Es ist hierbei zu erkennen, daß das Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippen 5 an jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes 3 wechselt und daß die Querrippen 5 ah den Längskanten des Halteschaftes 3 pfeilspitzenartig zusammentreffen. Die Querrippen 5 verlaufen also zick-zack-arlig um das Kontaktelement 1 und bilden eine in sich geschlossene Erhebung am Halleschaft 3 welche die Aufnahmeöffnung im Kunststoffkörpef 2 (Fig. I) vollkommen verschließt und abdichtet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
S^^

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kontaktelement mit einem Halteschaft mit umlaufenden Querrippen, welches in eine Aufnahmeöffnung eines Kunststoffkörpers einschiebbar und darin klemmend lösbar befestigbar ist, wobei sich die höchsten Stellen der Querrippen in die Innenwand der Aufnahmeöffnung eindrücken, d a durch gekennzeichnet, daß der Halteschaft (3) eine zumindest annähernd quadratische Querschnittskontur aufweist, daß die höchsten Stellen der Querrippen (5) abgeflacht sind und mit einem geringen Steigungswinkel in die Rillen (6) zwischen den Querrippen (5) übergehen, daß die Querrippen (5) an allen vier Seitenflächen des Halteschaftes (3) und schräg zu dessen Längsachse geneigt angeordnet sind, daß das Vorzeichen des Neigungswinkels der Querrippen (5) an jeweils zwei benachbarten Seitenflächen des Halteschaftes (3) wechselt und daß die Querrippen (5) an den Längskanten des Halteschaftes (3) pfeilspitzenartig zusammentreffen.
2. Kontaktelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeweils zwei in Längsrichtung des Halteschaftes (3) aufeinanderfolgenden Querrippen (5) entlang einer Seitenkante des Halteschaftes (3) ein Steg (7) verläuft, welcher die entsprechende Rille (6) zwischen den Querrippen (5) begrenzt.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kontaktelementes nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Rillen (6) in den Halteschaft (3) des Kontaktelementes (1) eingeprägt werden.
4. Verfahren nach Anspruch j, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rillen (6) zugleich eingeprägt werden.
5. Verfahren zum Einschieben des Kontaktelementes in die Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebgeschwindigkeit des Kontaktelementes (1) kleiner als die spezifische Fließgeschwindigkeit des Kunststoffmaterials im Bereich der Aufnahmeöffnung des Kunststoffkörpers (2) ist.
DE19752523448 1975-05-27 1975-05-27 Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement Expired DE2523448C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752523448 DE2523448C3 (de) 1975-05-27 1975-05-27 Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752523448 DE2523448C3 (de) 1975-05-27 1975-05-27 Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2523448A1 DE2523448A1 (de) 1976-12-02
DE2523448B2 DE2523448B2 (de) 1978-02-02
DE2523448C3 true DE2523448C3 (de) 1978-10-12

Family

ID=5947540

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752523448 Expired DE2523448C3 (de) 1975-05-27 1975-05-27 Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2523448C3 (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4326146A (en) * 1980-04-02 1982-04-20 Westinghouse Electric Corp. Base and terminal-pin assembly for electric lamps and similar devices
DE3537164C1 (de) * 1985-10-18 1987-01-08 Leonhardy Gmbh Anschlussstift fuer Ioetfreie Anschlusstechniken
DE3542591A1 (de) * 1985-12-02 1987-06-04 Siemens Ag Verfahren zum schutz der kontaktbereiche von in leistenkoerpern vielpoliger steckverbindern angeordneten kontaktelementen vor verunreinigung mit loetmittel
US5035656A (en) * 1990-05-15 1991-07-30 E. I. Du Pont De Nemours And Company Connector, circuit board contact element and retention portion
US5064391A (en) * 1990-09-27 1991-11-12 Amp Incorporated Asymmetrical high density contact retention
DE9101786U1 (de) * 1991-02-15 1991-05-08 Otto Dunkel GmbH, 84453 Mühldorf Steckverbindungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2523448B2 (de) 1978-02-02
DE2523448A1 (de) 1976-12-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1068053B1 (de) Vorrichtung zum entfernen von ausbrechteilen aus einem werkstoffbogen oder dergleichen
EP0400124A1 (de) Verbindungselement zum formschlüssigen verbinden
DE3636412A1 (de) Verbindungsvorrichtung fuer kabelkanaele
DE1665171A1 (de) Elektrische Leitungsverbindung
EP0386516A1 (de) Dichtring
DE2523448C3 (de) Durch Einpressen in einem Kunststoffkörper befestigbares Kontaktelement
DE3040360C2 (de) Plastikstopfen
DE102009060151A1 (de) Stoßverbindung zwischen Enden von Dichtungssträngen oder eines Dichtungsstrangs
EP0762034A1 (de) Klemmverbinder
EP0166320B1 (de) Fenster mit aufgesetztem Sprossengitter
DE3007902C2 (de) Verbundprofil
DE19753755C2 (de) Schlupfarme Schraubverbindung für Stäbe im Bauwesen mit geometrisch definierter Konterung
DE2835410A1 (de) Schraempicke
DE19957977B4 (de) Vorrichtung aus Abdeckelement und Gewindebolzen
DE4308840A1 (de) Stabrost
EP0740031B1 (de) Werkzeug zur Nachbearbeitung von mit einer Fugenmasse, insbesondere einer dauerelastischen Fugenmasse, gefüllten Fugen
DE2537460C3 (de) Aus mehreren stiftartigen Befestigungsmitteln zusammengesetzter Befestigungsmittelstreifen für Eintreibgeräte
DE2827241A1 (de) Elektrische leitungsklemme
DE2726718A1 (de) Haarbuerste
EP2022928A1 (de) Lamelle mit seitlichen Führungsnippeln
EP0088311B1 (de) Einspannelement für ein Bauteil, insbesondere eine Schraube
DE584293C (de) Federnde Steckerbuchse
DE2500676A1 (de) Eckverbindung bei einem metallprofilrahmen fuer tueren, fenster oder dergleichen und verfahren und vorrichtung zu ihrer herstellung
EP1312449A2 (de) Vorrichtung zum Entfernen von Ausbrechteilen aus einem Werkstoffbogen od.dgl.
DE1475035C (de) Befestigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee