DE4206064A1 - Geschichtete fuehrungsschiene mit einem klebstoffkern fuer kettensaegen - Google Patents
Geschichtete fuehrungsschiene mit einem klebstoffkern fuer kettensaegenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft den Aufbau und ein Verfahren zur Herstellung von
Führungsschienen für Kettensägen und insbesondere solche mit geschichtetem
Klebstoffkern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kettensägen bestehen im allgemeinen aus grundsätzlich drei Komponenten,
einem Antrieb, einer Führungsschiene und einer Sägekette. Der Antrieb treibt
von einem Motor aus ein Kettenzahnrad an. Die Führungsschiene ist neben dem
Kettenzahnrad befestigt und erstreckt sich von dem Kettenzahnrad des Antriebs
aus nach außen. Die Sägekette läuft auf der Führungsschiene, wobei das Ketten
zahnrad in die Kette eingreift und sie für den Sägevorgang um die Führungs
schiene bewegt.
Die Führungsschiene ist typischerweise eine oval geformte Metallplatte, entlang
deren Außenkante eine oval verlaufende Führung für die Sägekette vorgesehen
ist. Die Platte oder Schiene ist typischerweise etwa 3,8 mm ( 0,15 inch) dick,
wobei die Führung um die Außenkante aus einer mittigen Nut von ungefähr
1,27 mm (0,05 inch) Breite besteht. Die Schenkel der Nut sind ebenfalls ungefähr
1,27 mm (1,05 inch) breit. Die Sägekette ist aus Seitengliedern und Verbindungs
gliedern zusammengesetzt. Von den Verbindungsgliedern erstrecken sich
Mitnehmer in die Nut. Sie werden innerhalb der Nut geführt, um einen sicheren
Lauf der Sägekette entlang der Außenkante der Führungsschiene zu gewähr
leisten. Die Seitenglieder liegen dabei auf den Stirnflächen der Nutschenkel auf.
Früher wurden die Führungsschienen aus einer Metallplatte einstückig, z. B. aus
einer 3,75 mm (0,15 inch) dicken Platte, hergestellt, wobei die mittige Nut
entlang der Außenkante maschinell herausgearbeitet wurde. Das Material der
Metallplatte und das Herausschneiden der Nut verursachen hohe Kosten.
Deshalb war beides für viele Jahre Ziel der Entwicklung, die Gesamtkosten einer
Kettensäge zu reduzieren. Ein zweites Problem war das Gewicht der Kettensäge,
denn eine Führungsschiene aus solidem Stahl trägt wesentlich zum
Gesamtgewicht bei.
Das Ergebnis dieser Entwicklung war eine geschichtete Führungsschiene. Unter
Verwendung des obigen Zahlenbeispiels wird deutlich, daß zwei 0,127 mm
(0,05 inch) dicke Schichten an der äußeren Seite und eine 0,127 mm (0,05 inch)
breite Kernschicht der oval geformten Führungsschiene mit einer Nut an der
Außenkante entsprechen. Die gesamten Materialkosten sind etwas geringer. Was
aber wichtiger ist, es wird die teure Bearbeitung zum Fräsen der Nut vermieden.
Zusätzlich müssen zu den Produktionskosten aber die Kosten zum Verbinden der
Schichten aneinander hinzugerechnet werden. Die Verbindung der Schichten
miteinander wird typischerweise durch Punktschweißen bewirkt.
Seit längerem hat man festgestellt, daß die mittlere oder Kernschicht nicht
notwendigerweise die hohe Festigkeit von Stahl aufweisen muß. Verschiedene
Vorschläge wurden gemacht, um den Kern durch ein leichteres und weniger
teures Material zu ersetzen. Beispiele für diese Entwicklungen sind in den
US-Schriften US-34 73 581, US-31 91 646, US-46 93 007 und US-43 83 590 zu finden.
Die früheren Vorschläge verringern die Gewichts- und Materialkosten, aber es
treten neue Probleme auf, die im allgemeinen zu gleich hohen oder höheren
Gesamtfertigungskosten geführt haben. Die Befestigung der äußeren Schicht in
dem geeigneten relativen Abstand ist eine Hauptschwierigkeit. Es ist außerdem
wünschenswert, obwohl es früher nicht diskutiert wurde, die Nut so zu formen,
daß das Schmieröl in die Nut eingeführt werden kann und für die Schmierung der
gleitenden Komponenten der Kette zur Verfügung steht. Die Seitenkettenglieder
gleiten auf der Stirnfläche der Nutschenkel, wogegen die Mitnehmer in der Nut
laufen.
Im US-Patent 34 16 578 wird eine Führungsschiene für Kettensägen mit
reduzierten Gewicht vorgeschlagen, die Platten an der Außenseite hat, welche
durch eine Abstandsplatte voneinander getrennt sind. Die Abstandsplatte ist
perforiert, um das gesamte Gewicht der Führungsschiene zu reduzieren. Ein
nutformendes Element ist zwischen den Seitenplatten befestigt und erstreckt sich
über die Peripherie der Struktur. Die Breite der Abstandsplatte und des
nutformenden Elements zusammen definieren den relativen Abstand der äußeren
Seitenplatten.
Eine jüngere Entwicklung bei der Herstellung von leichtgewichtigen Schienen für
Kettensägen hat eine Führungsschiene mit einem Schaumkern, wie sie in der
US-PS 48 85 843 beschrieben ist. Bei der Herstellung dieser Führungsschiene mit
Schaumkern wird eine gabelformige kernformende Platte zwischen die äußeren
Schichten gelegt und dazwischen ein Aufnahmeraum für einen Klebstoff
definiert. Der Aufnahmeraum erstreckt sich bis nahe an die Kante der äußeren
Schichten, aber läßt noch Innenraum von den Kanten mit einem Abstand,
wodurch die gewünschte Nut entsteht. Nachdem das Kernmaterial getrocknet
oder ausgehärtet ist, muß die Formplatte in einem weiteren Fertigungsschritt
entfernt werden. Dadurch ergibt sich die Nut entlang der Peripherie der Schiene,
wobei der entstandene Schaumkern den Boden der Nut bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur verbilligten Herstellung einer
Führungsschiene zu schaffen.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und Führungsschienen
nach Anspruch 6 und 9 gelöst. Vorteilhalte Weiterbildungen der Erfindung sind
in den abhängigen Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Struktur und das Verfahren für die vorliegende Erfindung benutzen einen
Klebstoff zusammen mit einer geformten Drahtstruktur für den relativen
Abstand der äußeren Schichten und zur Aufnahme des klebenden Kerns während
der Herstellung. Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
wird dadurch eine geschichtete Klebstoff- Kernschiene hergestellt, daß die
geformte Drahtstruktur zwischen die äußeren Schichten gelegt wird. Dabei
bestimmt die Drahtstruktur den relativen Abstand der äußeren Schichten
voneinander und bildet in Kombination mit den äußeren Schichten einen inneren
Hohlraum zur Aufnahme des Klebenden Fluids. Die Form der Drahtstruktur
entspricht im allgemeinen dem Kantenverlauf der äußeren Schichten, ist jedoch
etwas nach innen versetzt. Dadurch entsteht eine Nut entlang dem Umfang der
Führungsschiene, die an ihren Seiten von der offenliegenden Drahtstruktur und
an ihren Seiten von den offenen inneren Flächen der unter Abstand erhaltenen
äußeren Schichten begrenzt ist. Die Drahtstruktur hat daher zwei Funktionen,
nämlich zum einen das auf Abstandhalten der äußeren Schichten und zum
anderen das Ausbilden eines Freiraumes für einen Fluidkleber oder einen
Schaum, der nachträglich nichtmehr entfernt wird. Die Drahtstruktur bleibt
eingebaut und trägt zu der Gesamtfestigkeit der entstandenen Führungsschiene
bei.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung von einem Ausführungsbeispiel in Verbindung mit
den Patentansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Kettensäge mit einer erfindungsgemäßen Führungsschiene;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Führungsschiene und die Kettensäge längs
der Linien 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Führungsschiene längs den Linie 3-3 der Fig.
1 ohne Sägekette;
Fig. 4 eine Explosionsdarstellung der Führungsschiene gemäß Fig. 1 mit
einem Schaumkern, der in seiner endgültigen Form nach Trocknung
oder Aushärtung dargestellt ist.
Fig. 5 bis 8 stellen Herstellungsschritte zur Fertigung der Führungsschiene nach
Fig. 1 dar.
Fig. 1 zeigt eine typische Kettensäge, die jedoch eine erfindungsgemäße
Führungsschiene im Schichtaufbau aufweist. Ein Motorgehäuse 12 enthält die
verschiedenen Steuereinrichtungen, den Antrieb und eine Kettenzahnrad 14.
Dieses Zahnrad 14 treibt eine Sägekette 16 an, die um die Außenkontur einer
Führungsschiene 18 herumgeführt wird.
Die Führungsschiene 18 ist im Schnitt in Fig. 2 und 3 dargestellt. Fig. 3 zeigt die
Führungsschiene ohne Sägekette 16. Im Umfang der Führungsschiene 8 ist eine
Nut 20 vorgesehen, die durch Seitenschienen 22 begrenzt wird. Wie der Fig. 2
entnommen werden kann, ist die Sägekette aus Seitengliedern 24 und
Verbindungsgliedern 25 mit in die Nut 20 eingreifenden Mitnehmern 26
hergestellt. Die einzelnen Kettenglieder sind mit Nieten 28 gelenkartig
miteinander verbunden. Die Mitnehmer 26 erfüllen einen doppelten Zweck,
nämlich indem sie zum einen in die Zähne der Kettenzahnrad 14 und zum
anderen in die Nut 20 zur Führung der Sägekette 16 eingreifen, wenn die
Sägekette um die Führungsschiene 18 herumgeführt wird.
Die Seitenglieder 24 der Sägekette 16 gleiten entlang der Außenkante der
Führungsschiene 18 und zwar auf der oberen Stirnfläche der Seitenschiene 22,
wogegen die Mitnehmer 26 zwischen den inneren Seiten der Seitenschiene 22
innerhalb der Nut 20 laufen. Diese Laufflächen werden durch in die Löcher 30
von Antriebskopf 12 aus eingeführtem Öl geschmiert. Das Öl sammelt sich in
einer dafür geformten Wanne 34 in der Nut 20 nahe dem Loch 30. Die Mitnehmer
26 laufen durch die Wanne 34, nehmen das Öl auf und verteilen das Öl entlang
der Nut 20 und in die Kette. Es ist ein oberes und ein unteres Ölloch 30
vorgesehen, wobei jedem Loch der äußeren Schicht 42a und 42b eine Wanne 34
zugeordnet ist. Das ist zweckmäßig, da die Führungsschiene typischerweise auch
umgekehrt montiert werden kann, um die Seiten der Schienen durch die Benut
zung gleichmäßig abzutragen. Nur das jeweils obere Loch 30 wird für die
Schmierung verwendet.
Die Führungsschiene ist mit Hilfe von Bolzen 36 an dem Motorgehäuse 12
befestigt, die durch einen rückwärtigen Schlitz 38 in der Führungsschiene 18
hindurchragen. Das Zusammenwirken eines Bolzens 36 mit dem Schlitz 38
ermöglicht es, die Kette fester oder lockerer zu spannen, in dem die Führungs
schiene zu dem Kettenzahnrad hin oder von ihm weg bewegt wird. Die Führungs
schiene wird durch Festklemmen der Schiene 18 an dem Motorgehäuse 12 mit
Hilfe von Muttern 37 (Fig. 2) befestigt. Den Schlitzen 38 benachbarte Einstel
lungslöcher 39 (Fig. 4) ermöglichen den Zugang zu einem Rahmen (nicht gezeigt)
um die Führungsschiene 18 relativ zum Kettenzahnrad 14 zu bewegen, bevor die
Mutter 37 festgezogen wird.
Die dargestellten Einzelheiten sind bei schichtförmig aufgebauten Führungs
schienen zur Befestigung am Motorgehäuse üblich. Obwohl sie nicht Teil der
Erfindung sind, haben sie doch Einfluß auf Merkmale der Erfindung, die
nachfolgend erklärt werden. Die vorliegende erfinderische Ausführungsform
betrifft die Herstellung einer klebenden Kernschicht 40 aus leichtgewichtigem,
preiswertem und austrocknendem bzw. aushärtbarem Fluid zwischen zwei
äußeren Schichten 42a und 42b aus Stahl bzw. Metall in Zusammenhang mit
einem geformten Draht 44. Der Draht erfüllt zwei Zwecke, nämlich die
Kernschicht 40 während der Herstellung aufzunehmen und die äußeren
Schichten während Produktion und Gebrauch auf Abstand zu halten. Die
Kernschicht 40 ist vorzugsweise für Gase und Öle chemisch innert und genügend
undurchdringlich für das in die Nut 20 eingeführte Schmiermittel. Wie
nachfolgend beschrieben wird, ist die Kernschicht 40 im wesentlichen von dem
Draht 44 und den Schichten 42a und 42b umgeben und nicht im direkten Kontakt
mit dem Schmieröl der Nut 20. Die Schicht 40 muß sich der gewünschten
Konfiguration der Kernschicht anpassen können, während sie zwischen den
äußeren Schichten 42a und 42b positioniert wird. Während sie sich der
gewünschten Form anpaßt, soll sie auch fest an der inneren Oberfläche 48 der
äußeren Schichten 42 kleben. Beim Formen, Trocknen oder Aushärten muß sie
der durch Druck- oder Zugkräfte auftretenden Deformation großen Widerstand
entgegensetzen.
Ein geeigneter fluider Klebstoff, der diesen Anforderungen genügt, ist ein Polyur
ethanschaum mit geschlossenen Poren, der kontrolliert aktiviert werden kann.
Besonders geeignet ist ein Schaummaterial von der Biwax Corporation aus des
Plaines, Illinois, USA. Es handelt sich dabei um einen festen Urethanschaum
zum Vergießen oder Verpacken. Das Schaumharz hat die Handelsbezeichnung
Biwax 82.460-8 und wird durch einen Harzkatalysator mit der Bezeichnung
Biwax 82.460-C aktiviert. Die zwei Teile werden sorgfältig mit einem Gewichts
anteil von 54,5 Teilen Harz und 45,5 Teilen Katalysator gemischt. Während des
Aushärtens hat der Schaum eine Dichte von 80 kg/m3 (5 pounds pro cubic foot).
Im allgemeinen wird der Schaum innerhalb des durch die Schichten 42 und den
Draht 44 bestimmten Aufnahmeraum eingeführt und dehnt sich während des
Aushärtens aus, wobei er den Aufnahmehohlraum füllt.
Fig. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der Führungsschiene 18 mit der
Kernschicht 40 in seiner endgültigen Form nach dem Aushärten. Vor dem
Aushärten hat die Kernschicht 40 fluide Eigenschalten, wenn sie zwischen die
Schichten 42a und 42b eingebracht wird. Der Schaum dehnt sich aus und wird
beim Aushärten fest. Danach wird der Hohlraum 46 ausgefüllt, der durch die
gegenüberliegenden Oberflächen bzw. die inneren Oberflächen 48a und 48b (Fig. 3)
der Schichten 42a und 42b und den Draht 44 gebildet wird. Die äußeren
Schichten 42a und 42b haben eine ähnliche Form und sind jeweils mit dem
Schlitz 38, den Justierungslöchern 39 und je einem Ölloch 30 versehen.
Der Draht 44 ist sehr fest und als geschlossene Schleife vorgeformt, die im
wesentlichen dem äußeren Kantenverlauf der Schichten 42a und 42b folgt, jedoch
einen Abstand von diesen nach innen hat, um die gewünschte Tiefe der Nut 20 zu
gewährleisten. Der Draht bestimmt außerdem die Wannen 34 in der Nähe eines
jeden Öllochs 30 und umgibt im wesentlichen den Schlitz 38. Durch den runden
Querschnitt des Drahtes 44 (Fig. 2 und 3) wird die ebene Eingeschaltet des Drahts
44 nach der Ausformung beibehalten, wodurch eine geeignete Abstandshaltung
der Schichten 42 möglich ist. Andere Querschnitte für den Draht 44 können aber
auch verwendet werden. Die Schichten 42a und 42b liegen beiderseits am Draht
44 an und bestimmen so sowohl die Größe der Nut 20 als auch den Hohlraum 46.
Im speziellen bestimmen die inneren Oberflächen 48a und 48b zusammen mit
dem Draht 44 das Volumen des Hohlraums 46. Die offenliegenden Teile der
Oberflächen 48a und 48b und zwar im Bereich der Kante der Schichten 42a und
42b ergeben die Schenkel der Nut, während die offenliegende, d. h. die äußere
Fläche des Drahtes 44, die Basis der Nut darstellen.
Die Fig. 5 bis 8 zeigen ein Verfahren zur Herstellung der Führungsschiene 18. In
Fig. 5 ist die äußere Schicht 42a auf eine untere Druckplatte 60 gelegt und
bezüglich hochstehender mit Gewinde versehener und in der Platte 60 befestigter
Ausrichtungsbolzen 62 ausgerichtet. Speziell sind in Fig. 5 sechs Ausrichtungs
bolzen 62 gezeigt, und zwar vier entlang des Umfangs der Schicht 42a und zwei
zur Ausfüllung der Justierungslöcher 39 der Schicht 42a. Auf diese Weise richten
die Bolzen 62 die Schicht 62a bezüglich der Platte 60 genau aus. Es können auch
andere Ausrichtungsmethoden zum Ausrichten der Schicht 42a und die restlichen
Teile der Schiene 18 auf der Platte 60 benutzt werden. Der Draht 44 wird dann
an der Schicht 42a z.B durch Punktschweißen befestigt, wobei die Bolzen 62 als
Positionsreferenz zum Ausrichten des Drahtes 44 auf der Schicht 62a dienen.
Dabei wird der Draht 44 in einem gleichmäßigen Abstand von den Kanten der
Schichten 42a positioniert, um eine gleichmäßige tiefe Nut zu gewährleisten. Die
Form der Wanne 34 des Drahtes 44 wird dadurch erreicht, daß der Draht 44 die
Löcher 30 und den Schlitz 38 in geeigneter Weise umgibt.
Fig. 6 zeigt das Aufbringen von fluidem klebenden Kernmaterial für das Laminat
40 auf der Oberfläche 48a der Schicht 42a und innerhalb der Grenzen des
Drahtes 44. Zu diesem Zeitpunkt ist das Kernmaterial für die Schicht 40 zur
Vorbereitung des Aushärtens falsch gemischt und im wesentlichen fluid. Es wird
aber aushärten, indem es sich erst ausdehnt und dann hart wird. Das Volumen
des Kernmaterials für die Schicht 40 hängt von der Dicke des Drahtes 44 und der
eingeschlossenen Fläche ab und ist daher für verschiedene Sägeschienengrößen
unterschiedlich. Einige Versuche zur Bestimmung der genauen Menge für die
Kernschicht 40 können für unterschiedliche Ausgestaltungen von Führungs
schienen 18 nötig sein. Obwohl hier ein klebendes Schaummaterial beschrieben
wurde, können auch andere Klebstoffe benutzt werden.
Fig. 7 zeigt das Auflegen der Schicht 42b auf den Draht 44 kurz nach den
Einbringen der Kernschicht 40. Das Aufbringender Schicht 42b wird mit Hilfe der
Bolzen 62 erleichtert, insbesondere durch das Einführen in die Justierungslöcher
39 der Schicht 42b, wodurch die Schichten 42a und 42b vertikal ausgerichtet sind.
Wenn die Schicht 42b in Kontakt mit der Kernschicht 40 kommt und gegen den
Draht 44 anliegt, beginnt sich das Kernschichtmaterial 40 auszudehnen und füllt
den Aufnahmehohlraum 46, der nun durch die Schichten 42a und 42b und den
Draht 44 begrenzt ist.
In Fig. 8 ist gezeigt, daß auch eine obere Druckplatte 70 auf die Schicht 42b
aufgelegt ist. Die Platte 70 enthält Öffnungen zur Durchführung der mit Gewinde
versehenen Bolzen 62. Flügelschrauben 72 werden auf den Bolzen 62 aufgebracht
und halten die Platten 60 und 70 gegeneinander, sowie die Schichten 42a und 42b
in Kontakt mit dem Draht 44.
Das Kernmaterial der Schicht 40 bleibt innerhalb des Hohlraums 46, während es
sich ausdehnt und aushärtet. Das Kernmaterial der Schicht 40 haltet nach
Aushärtung stark an den inneren Flächen 48a und 48b und hält so die Führungs
schiene 18 zusammen. Im letzten Fertigungsschritt werden die Flügelschrauben
72 gelöst und die Führungsschiene wird entnommen. Für Führungsschienen von
Kettensägen typische Modifikationen können auch bei einer erfindungsgemaßen
Führungsschiene durch geeignete Formung des Drahtes 44 berücksichtigt
werden. Zum Beispiel weisen einige Führungsschienen ein zusätzliches Zahnrad
an der Nase auf. Zur Anpassung an das Zahnrad an der Nase kann der Draht 44
so geformt werden, daß das Zahnrad (nicht gezeigt) im Bereich der Nase der
Schiene aufgenommen wird, wobei die Kernschicht bis zum Rand der Zahnrad
aufnahme ausgedehnt wird und ein Freiraum zur Aufnahme des Zahnrads
zwischen den Schichten 42a und 42b an der Nase der Führungsschiene
freigelassen wird.
Da die Kernschicht 40 die äußeren Schichten 42a und 42b miteinander verbindet,
kann es vorteilhaft sein, die inneren Oberflächen 48a und 48b zur Erzeugung
einer größeren mechanischen Griffigkeit z. B. durch Sandstrahlen aufzurauhen.
Im allgemeinen wird keine andere Befestigung der äußeren Schichten 42a und
42b benötigt.
Es ist deutlich, daß das Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemaßen
Führungsschiene mit einer Kernschicht gegenüber dem Verfahren nach dem
Stand der Technik vorteilhaft ist. Der Draht 44 hält die äußeren Schichten 42a
und 42b auf Abstand und definiert den Aufnahmehohlraum 46. Weiter bleibt der
Draht 44 innerhalb der Struktur der Schiene 18 und trägt zur Gesamtfestigkeit
und Druckfestigkeit der Kernschicht 40 bei. Das ist wichtig, da ein Druck beim
Anmontieren der Schiene am Motorgehäuse 12 durch das Anziehen der Muttern
37 entsteht. Bei geschichteten Führungsschienen nach dem Stand der Technik,
wie sie z. B. in US-PS 48 85 843 beschrieben sind, wurde eine Tragplatte im
Befestigungsschlitz benötigt, die gleich der Dicke der Kernschicht war, um die
Druckkraft der Mutter 37 aufzufangen. Eine derartige Tragplatte wird in einer
erfindungsgemäßen geschichteten Führungsschiene nicht benötigt, da der Draht
44 den Druck aufnimmt und zwar besonders im Bereich um den Befestigungs
schlitz 38.
Claims (11)
1. Verfahren zur Herstellung einer geschichteten Führungsschiene für
Kettensägen mit gleich geformten äußeren Schichten (42a, 42b), die in einem
vorgegebenen Abstand einander gegenüberliegen,
gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
- - Einbringen einer vorgeformten Drahtstruktur und eines aushärtbaren klebbaren Materials zwischen den äußeren Schichten (42a, 42b), wobei die Drahtstruktur entsprechend dem Verkauf der Kanten der äußeren Schichten (42a, 42b) geformt ist, einen Raum nach innen von der Kante aus freiläßt und die äußeren Schichten (42a, 42b) auf dem vorgegebenen Abstand hält, sowie zusammen mit den gegenüberliegenden Oberflächen (48) der äußeren Schichten (42a, 42b) eine Nut (20) innerhalb des Umfangs der Führungsschiene (18) erzeugt, wobei ein Aufnahmehohlraum (46) für die Kernschicht innerhalb der Führungsschiene (18) freibleibt, der das klebende Material aufnimmt, und
- - Aushärten des klebenden Materials, wodurch das Material im Hohlraum aufschäumt und an den gegenüberliegenden Oberflächen (48) der äußeren Schichten (42a, 42b) derart haftet, daß sich eine einheitliche Kernschicht (40) in der Führungsschiene (18) ausbildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Schritt die folgenden Schritte enthält:
- - Befestigung der Drahtstruktur (44) an einer ersten der beiden äußeren Schichten (42a), wobei ein wesentlicher Teil der Drahtstruktur (44) in einem vor gegebenen Abstand von den Kanten der ersten Schicht (42a) positioniert wird und der vorgegebene Abstand der gewünschten Tiefe der Nut (20) entspricht.
- - Aufbringen des Klebers im flüssigen Zustand auf die erste Schicht (42a) in dem durch die Drahtstruktur (44) definierten Bereich und
- - Aufbringen der zweiten äußeren Schicht (42b) derart, daß deren größten Ober fläche (48) mit der der ersten äußeren Schicht (42a) gegenüberliegt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch,
- - das Zusammendrücken der ersten und zweiten äußeren Schicht (42a, 42b) während des Aushärtens.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Drahtstruktur auf der ersten äußeren Schicht (42a) durch Punktschweißen befestigt ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß in die äußeren Schichten (42a, 42b) Schlitze (38) zur Befestigung der Führungsschiene (18) am Motorgehäuse (12) ausgebildet werden,
- - und daß die Drahtstruktur (44) so geformt ist, daß sie neben dem Verlauf der Befestigungsschlitze (38) zu liegen kommt.
6. Führungsschiene für Kettensägen im Schichtaufbau mit ersten und
zweiten gleich geformten äußeren Schichten (42a, 42b) von denen jede eine innere
Oberfläche (48) hat, mit denen die äußeren Schichten (42a, 42b) einander gegen
überliegen, gekennzeichnet durch
- - eine Drahtstruktur zwischen den äußeren Schichten (42a, 42b), die die inneren Oberflächen (48) berührt und so einen Abstand zwischen den äußeren Schichten (42a, 42b) bestimmt, wobei der außenliegende Teil der Drahtstruktur (44) im Zusammenhang mit offen liegenden Teilen der inneren Oberflächen (48) eine Nut (20) über den Umfang der Führungsschiene (18) und der verdeckte Teil der Drahtstruktur (44) zusammen mit den verdeckten inneren Oberflächen (48) einen Hohlraum (46) für den inneren Kern bildet,
- - und ein klebendes Kernmaterial den inneren Kernhohlraum (46) einnimmt und an den inneren Oberflächen (48) und an der Drahtstruktur haftet.
7. Führungsschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Drahtstruktur (44) aus festem Draht ist und im wesentlichen der Form der äußeren Schichten (42a, 42b) entspricht jedoch kleiner ist, wodurch ein wesentlicher Teil der Drahtstruktur (44) in einem vorgegebenen Abstand von der Kante der äußeren Schichten (42a, 42b) zu liegen kommt, wobei der vorgegebene Abstand der Tiefe der Nut (20) entspricht.
8. Führungsschiene nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
- - daß das klebende Kernmaterial aus einem aushärtbaren fluiden Material besteht, welches beim Aushärten an den berührenden Oberflächen klebt.
9. Eine Führungsschiene für Kettensägen in Schichtbauweise mit einer
Nut (20) für Kettensägen entlang einem wesentlichen Teils ihres Umfangs
gekennzeichnet durch
- - erste und zweite äußere ähnlich geformte Metallschichten (42a, 42b), die auf Abstand einander gegenüber liegen, wobei der Abstand der Breite der Nut (20) entspricht;
- - eine vorgeformte Drahtstruktur, die zwischen die äußeren Schichten (42a, 42b) eingefügt ist und deren Form in wesentlichen der Form der äußeren Schichten (42a, 42b) entspricht, wobei ein wesentlicher Teil der Drahtstruktur (44) in einem vorgegebenen Abstand von der Kante der äußeren Schichten (42a, 42b) angeordnet ist und der vorgegebene Abstand der gewünschten Tiefe der Nut (20) entspricht;
- - und durch eine klebende Kernschicht (40), die einen geschlossenen Hohlraum (46) ausfüllt, der durch die gegenüberliegenden Flächen (48) der äußeren Schichten (42a, 42b) und durch die Drahtstruktur (44) gebildet ist, wobei die Kernschicht (40) die äußeren Schichten (42a, 42b) zusammenhält.
10. Führungsschiene nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Kernschicht (40) aus einem aushärtbaren flüssigen Material besteht, welches sich ausdehnt, aushärtet und beim Aushärten an den Oberflächen, mit denen es in Berührung steht, haftet.
11. Führungsschiene nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das aushärtbare flüssige Material ein Schaummaterial ist.
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