DE3002138C2 - - Google Patents

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DE3002138C2
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    • Y10T83/909Cutter assemblage or cutter element therefor [e.g., chain saw chain]
    • Y10T83/925Having noncutting depth gauge

Description

Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Kettensägen, insbe­ sondere tragbare Motorkettensägen gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruches 1. Die Ketten von Motorkettensägen unterliegen infolge der Abnutzung und des Nachschärfens dem Verschleiß. Dies trifft sowohl für die schneidenden als auch für die nicht­ schneidenden Kettenglieder zu. Durch Abnutzung und Nachschlei­ fen verschleißen somit die Schneidzähne, durch bloßes Nach­ schleifen nicht-schneidene Kettenglieder, wie beispielsweise Tiefenbegrenzer, und infolge Abnutzung ferner etwa horizontal verlaufende untere Kanten der Kettenglieder, wie beispielsweise Schneidglieder, Verbindungslaschen usw., die beim Umlauf der Kette auf der Führungsschiene gleiten und/oder welche mit An­ triebsteilen, beispielsweise dem Kettenantriebsrad, in unmittel­ barer Antriebsverbindung stehen.
Bei bekannten Ketten kann der Benutzer nicht genau feststellen, ob die Abnutzung der einzelnen Kettenglieder und damit der gan­ zen Kette ein Ausmaß erreicht hat, das einen Betrieb der Motor­ kettensäge wegen übermäßigen Verschleißes von Kettengliedern nicht mehr vertretbar erscheinen läßt. Dies gilt auch für schnei­ dende Kettenglieder, die von Hand oder mittels einer an der Motorsäge befestigten Schärfeinrichtung nachgeschliffen werden. Als Folge solchen Verschleißes treten bei der Arbeit mit be­ kannten Motorsägen immer wieder Unfälle durch Reißen von Säge­ ketten auf. Vielfach rührt dies daher, daß der Benutzer einer stumpfen Kette diese mit erhöhtem Vorschubdruck benutzt, wodurch an der Unterseite der Schneidezähne ein starker Verschleiß auf­ tritt, der im Extremfalle zum Abtragen des Werkstoffes bis zu den Nieten führen kann. Hierbei wird der Querschnitt bis zur Nietbohrung so geschwächt, daß sich Risse bilden, die später zum Bruch der Kette führen.
Der gleiche Nachteil kann durch zu hochstehende Tiefenbegrenzer entstehen, die vom Benutzer der Säge nicht ordnungsgemäß auf einen dem zugeordneten Schneidezahn entsprechenden Abstand heruntergefeilt werden.
Eine weitere Bruchursache ist die zu große Abnutzung durch das Kettenantriebsrad, dessen Zähne in Aussparungen an der Unter­ seite der Kettenglieder, insbesondere der Schneidezähne, ein­ greifen und das Antriebsmoment auf diese Kettenglieder über­ tragen. Gleiches gilt auch für die den Schneidezähnen gegenüber­ liegenden Verbindungsglieder.
Darüber hinaus können Verletzungen des Sägebenutzers entstehen, wenn Restschneidezähne, die zu kurz gefeilt sind, abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den sicheren Betrieb der Kettensäge beeinträchtigenden Nachteile bekannter Ketten zu vermeiden und eine Sägekette so auszubilden, daß dem Benutzer der Sägekette leicht erkennbar wird, von welchem Ab­ nutzungsgrad ab eine weitere Benutzung der Sägekette nicht mehr vertretbar erscheint.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägekette mit den Merkmalen des Gattungsbegriffes gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst.
Wenn der am Kettenglied, beispielsweise Schneidzahn, Tiefenbe­ grenzer, Verbindungsglied usw., durch Verschleiß und/oder durch Nachschärfen aufgetretene Werkstoffabtrag soweit vorge­ schritten ist, daß er die Sicherheitsmarkierung erreicht, kann der Benutzer der Kettensäge leicht erkennen, daß aus Sicher­ heitsgründen von einer weiteren Benutzung der so markierten Sägekette abzusehen ist.
Derartige, erfindungsgemäß vorzusehende Sicherheitsmarkie­ rungen können an einer oder mehreren Stellen der Kettenglie­ der, insbesondere der Schneidglieder, der Tiefenbegrenzer, der Verbindungsglieder usw., angebracht werden, wobei die Sicherheitsmarkierungen in einer bevorzugten Ausführungsform als Sicke, Kerbe, Nocke oder dergl. ausgebildet sind. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn z. B. die Sicken oder Ker­ ben in den Grundkörper der Kettenglieder der Kettensäge einge­ prägt oder eingeschliffen sind. Es ist jedoch auch möglich, die Sicherheitsmarkierungen durch thermische Behandlung der Kettenglieder, z. B. auch farbig, auszugestalten, insbesondere aber auch durch Laserstrahl oder durch Funkenüberschlag derart anzubringen, daß die Sicherheitsmarkierungen auch noch nach längerer Benutzungsdauer ohne weiteres erkennbar bleiben.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles eines Schneidgliedes für die Sägekette einer tragbaren Motorkettensäge näher beschrieben und erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 das Schneideglied in der Ansicht von der Seite,
Fig. 2 in rückseitiger Ansicht in Laufrichtung des Schneide­ gliedes gesehen und
Fig. 3 in der Ansicht von oben.
Das in etwa fünffach vergrößertem Maßstab wiedergegebene Schneidglied 1 hat einen flachen Grundkörper 2, aus welchem durch Prägen und Abkröpfen ein Schneidenteil 3 gebildet ist. Dieser liegt in der durch einen Pfeil 4 ange­ deuteten Umlaufrichtung der im übrigen nicht dargestellten Sägekette, zu welcher mehrere derartige Schneideglieder 1 gehören, hinter einem in seinem vorderen Teil abgerundeten Tiefenbegrenzer 5, der sich im Gegensatz zum Schneidenteil 3 in der gleichen Ebene wie der Grundkörper 2 erstreckt.
Um die gewünschte hohe Schneidleistung zu erzielen bzw. wie­ derherzustellen, wird das Schneideglied 1 an seinem Zahndach 6 und an der Zahnbrust 7 mit einer Rundfeile so nachgefeilt, daß eine scharfe Schneidkante 8 entsteht, welche unter einem Winkel von etwa 35° quer zur Längsrichtung des Schneideglie­ des bzw. seiner Arbeitsbewegung 4 verläuft.
Um den Verschleißgrad dem Benutzer der Motorkettensäge erkenn­ bar zu machen und diesem zu zeigen, daß eine weitere Benutzung der Sägekette nicht mehr vertretbar ist, sind auf dem darge­ stellten Schneideglied 1 mehrere Sicherheitsmarkierungen 10, 11, 18 vorgesehen, die jeweils alternativ, aber auch in Kombination miteinander angeordnet sein können.
Der Schneidezahn 1 weist an seiner abgebogenen Seitenfläche 9 eine bis zum Dach 6 reichende Markierung 10 in Form einer ausgefrästen oder ausgeschliffenen bzw. eingeprägten Rille auf, deren nicht näher bezeichneter Grund zur Vermeidung einer Kerbwirkung ausgerundet sein kann.
Die Markierung 10 im Bereich der Zahnbrust bzw. einer Flanke des Schneidezahnes kann schräg oder gekrümmt verlaufen; bei­ spielsweise entsprechend der Form eines Schärfwerkzeuges, z. B. einer Feile oder Schärfscheibe, angepaßt sein.
In Fig. 3 ist mit einer unterbrochenen Linie 11 angedeutet, daß sich auch auf dem Zahndach 6 eine Markierung befinden kann, welche schräg zur Bewegungsrichtung 4 verläuft und eine Mar­ kierungshilfe beim Nachschleifen der Schneidkante 8 bilden kann. Dabei kann die Dachmarkierung unter dem gleichen Winkel wie die Schneidkante 8 verlaufen.
Es ist denkbar, eine oder mehrere Sicherheitsmarkierungen 10, 11 am Übergang von der Seitenfläche 9 zum Dach 6 des Schneidezahnes 1 vorzusehen. Ferner ist denkbar, die Markie­ rung dem Verlauf der Brustschneide 7 anzupassen. Dies kann derart geschehen, daß die Markierung gekrümmt verläuft, wobei sich dieser gekrümmte Verlauf aus dem Verlauf der Brustschneide 7 und/oder aus dem Schnittwinkel und/oder der Form des Schärf­ werkzeuges ergibt.
Bei Sägeketten mit Tiefenbegrenzern, deren Höhe durch Nach­ schleifen der jeweiligen Höhe dem zugeordneten Schneidenteil 3 an­ gepaßt werden muß, kann vorteilhaft am Tiefenbegrenzer 5 eine im Abstand von dessen Stirnfläche 12 verlaufende Markierung 13 vorgesehen werden, die zumindest annähernd dem Verlauf der obe­ ren Kante des Tiefenbegrenzers folgt. Im Ausführungsbeispiel ist die Markierung 13 am Tiefenbegrenzer als Einkerbung ausge­ bildet und an einer oder beiden Seitenflächen 15 des Tiefenbe­ grenzers 5 angeordnet; sie zeigt dem Benutzer beim Nachschleifen an, wie weit der Tiefenbegrenzer insgesamt nachgeschliffen wer­ den darf.
Da beim Sägevorgang sich auch die Fußzonen der Kettenglieder, im Ausführungsbeispiel die Fußzonen 16 und 17, abnutzen, können erfindungsgemäß auch dort Sicherheitsmarkierungen 18 und 19 vorgesehen sein, die vorzugsweise parallel zu den Fußkanten der Kettenglieder verlaufen. Zwischen den Markierungen 18 und 19 können ferner weitere Markierungen 16′ oberhalb der Ausneh­ mung A für den Eingriff der Zähne eines nicht dargestellten Kettenantriebsrades angeordnet werden, da in diesem Bereich die Abnutzung durch die Zähne des Kettenantriebsrades, die das Antriebsmoment auf die Kettenglieder übertragen, erheblich ist.
Die Sicherheitsmarkierungen können farblich ausgelegt sein und/oder durch eingelegte Chromstreifen deutlich hervorgehoben sein. Es ist jedoch im allgemeinen ausreichend, wenn die Sicher­ heitsmarkierungen als Blankstellen ausgeführt sind und sich dadurch von ihrer unmittelbaren Umgebung abheben.
Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmarkierungen können auch an Verbindungsgliedern der Kette angeordnet sein. Solche Verbin­ dungsglieder können je nach dem Kettenaufbau beispielsweise auch jeweils seitlich neben einem rechten oder linken Schneid­ glied oder als Verbindung zu einem sog. Treibglied im Ketten­ verband angeordnet sein.

Claims (16)

1. Sägekette für Kettensägen, insbesondere tragbare Motor­ kettensägen, bestehend aus miteinander gelenkig verbun­ denen Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige der Kettenglieder (1) eine den Verschleißgrad anzeigende Sicherheitsmarkierung (10, 11, 13, 18, 19, 16′) tragen.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmarkierung (10, 11, 13, 18, 19, 16′) aus dem Werkstoff des Kettengliedes (1) herausgearbeitet ist.
3. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmarkierung (10, 11, 13, 18, 19, 16′) als Sicke oder Kerbe ausgebildet ist.
4. Sägekette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmarkierung durch thermische Be­ handlung, insbesondere einen Laserstrahl oder durch Fun­ kenüberschlag, vorzugsweise durch Funkenerosion, erzeugt ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsmarkierung (10, 11) am Schneidezahn (1) befindet.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsmarkierung (10) an Seitenflächen (9) des Schneidezahnes (1) be­ findet.
7. Sägekette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Markierung (11) am Zahndach (6) des Schnei­ dezahnes (1) befindet, vorzugsweise als eine in Schneid­ richtung (4) nach rückwärts gerichtete Schräge.
8. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dach-Markierung (11) unter dem gleichen Winkel wie die Dachschneide (8) verläuft und gleichzeitig eine Feilhilfe bildet.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich eine oder mehrere Sicherheits­ markierungen (10, 11) am Übergang von der Seitenfläche (9) zum Dach (6) des Schneidezahnes (1) befinden.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Markierung an der Zahnbrust (7) vorgesehen ist.
11. Sägekette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung dem Verlauf der Brustschneide (7) angepaßt ist, vorzugsweise derart, daß sich ein ge­ krümmter Verlauf der Markierung dem sich aus Schnitt­ winkel und/oder Form des Schärfwerkzeuges (z. B. Feile) ergebenden Krümmungsgrades entspricht.
12. Sägekette mit Kettengliedern, welche Schneidezähne und Tiefenbegrenzer aufweisen, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tiefenbegrenzer (5) eine im Abstand von dessen Stirnfläche (12) verlaufende Markierung (13) vorgesehen ist, die mindestens annähernd dem Verlauf der oberen Kante des Tiefenbegrenzers folgt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der Fußkanten (16, 17) des Schneidegliedes (1) eine Mar­ kierung (18, 19) vorgesehen ist, die vorzugsweise parallel zu den Fußkanten verläuft.
14. Sägekette nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch kombinierte Markie­ rungen (10) an den Seitenflächen (9) und/oder Dach­ flächen (6) und/oder an der Zahnbrust (7) und/oder am Zahnfuß (16, 17).
15. Sägekette nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine weitere Markierung (16′) oberhalb der Ausnehmung (A) für den Eingriff der Zähne eines Ketten-Antriebs­ zahnrades.
16. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmarkierun­ gen an Verbindungsgliedern der Kette vorgesehen sind.
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