DE3002138C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sägekette für Kettensägen, insbe
sondere tragbare Motorkettensägen gemäß dem Gattungsbegriff
des Anspruches 1. Die Ketten von Motorkettensägen unterliegen
infolge der Abnutzung und des Nachschärfens dem Verschleiß.
Dies trifft sowohl für die schneidenden als auch für die nicht
schneidenden Kettenglieder zu. Durch Abnutzung und Nachschlei
fen verschleißen somit die Schneidzähne, durch bloßes Nach
schleifen nicht-schneidene Kettenglieder, wie beispielsweise
Tiefenbegrenzer, und infolge Abnutzung ferner etwa horizontal
verlaufende untere Kanten der Kettenglieder, wie beispielsweise
Schneidglieder, Verbindungslaschen usw., die beim Umlauf der
Kette auf der Führungsschiene gleiten und/oder welche mit An
triebsteilen, beispielsweise dem Kettenantriebsrad, in unmittel
barer Antriebsverbindung stehen.
Bei bekannten Ketten kann der Benutzer nicht genau feststellen,
ob die Abnutzung der einzelnen Kettenglieder und damit der gan
zen Kette ein Ausmaß erreicht hat, das einen Betrieb der Motor
kettensäge wegen übermäßigen Verschleißes von Kettengliedern
nicht mehr vertretbar erscheinen läßt. Dies gilt auch für schnei
dende Kettenglieder, die von Hand oder mittels einer an der
Motorsäge befestigten Schärfeinrichtung nachgeschliffen werden.
Als Folge solchen Verschleißes treten bei der Arbeit mit be
kannten Motorsägen immer wieder Unfälle durch Reißen von Säge
ketten auf. Vielfach rührt dies daher, daß der Benutzer einer
stumpfen Kette diese mit erhöhtem Vorschubdruck benutzt, wodurch
an der Unterseite der Schneidezähne ein starker Verschleiß auf
tritt, der im Extremfalle zum Abtragen des Werkstoffes bis zu
den Nieten führen kann. Hierbei wird der Querschnitt bis zur
Nietbohrung so geschwächt, daß sich Risse bilden, die später
zum Bruch der Kette führen.
Der gleiche Nachteil kann durch zu hochstehende Tiefenbegrenzer
entstehen, die vom Benutzer der Säge nicht ordnungsgemäß auf
einen dem zugeordneten Schneidezahn entsprechenden Abstand
heruntergefeilt werden.
Eine weitere Bruchursache ist die zu große Abnutzung durch das
Kettenantriebsrad, dessen Zähne in Aussparungen an der Unter
seite der Kettenglieder, insbesondere der Schneidezähne, ein
greifen und das Antriebsmoment auf diese Kettenglieder über
tragen. Gleiches gilt auch für die den Schneidezähnen gegenüber
liegenden Verbindungsglieder.
Darüber hinaus können Verletzungen des Sägebenutzers entstehen,
wenn Restschneidezähne, die zu kurz gefeilt sind, abreißen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese den sicheren
Betrieb der Kettensäge beeinträchtigenden Nachteile bekannter
Ketten zu vermeiden und eine Sägekette so auszubilden, daß dem
Benutzer der Sägekette leicht erkennbar wird, von welchem Ab
nutzungsgrad ab eine weitere Benutzung der Sägekette nicht mehr
vertretbar erscheint.
Diese Aufgabe wird bei einer Sägekette mit den Merkmalen des
Gattungsbegriffes gemäß den Merkmalen des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches gelöst.
Wenn der am Kettenglied, beispielsweise Schneidzahn, Tiefenbe
grenzer, Verbindungsglied usw., durch Verschleiß und/oder
durch Nachschärfen aufgetretene Werkstoffabtrag soweit vorge
schritten ist, daß er die Sicherheitsmarkierung erreicht, kann
der Benutzer der Kettensäge leicht erkennen, daß aus Sicher
heitsgründen von einer weiteren Benutzung der so markierten
Sägekette abzusehen ist.
Derartige, erfindungsgemäß vorzusehende Sicherheitsmarkie
rungen können an einer oder mehreren Stellen der Kettenglie
der, insbesondere der Schneidglieder, der Tiefenbegrenzer,
der Verbindungsglieder usw., angebracht werden, wobei die
Sicherheitsmarkierungen in einer bevorzugten Ausführungsform
als Sicke, Kerbe, Nocke oder dergl. ausgebildet sind. Hierbei
ist es besonders vorteilhaft, wenn z. B. die Sicken oder Ker
ben in den Grundkörper der Kettenglieder der Kettensäge einge
prägt oder eingeschliffen sind. Es ist jedoch auch möglich,
die Sicherheitsmarkierungen durch thermische Behandlung der
Kettenglieder, z. B. auch farbig, auszugestalten, insbesondere
aber auch durch Laserstrahl oder durch Funkenüberschlag derart
anzubringen, daß die Sicherheitsmarkierungen auch noch nach
längerer Benutzungsdauer ohne weiteres erkennbar bleiben.
Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Ausbildung ergeben sich
aus den Unteransprüchen und werden nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispieles eines Schneidgliedes für die Sägekette
einer tragbaren Motorkettensäge näher beschrieben und erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 das Schneideglied in der Ansicht von der Seite,
Fig. 2 in rückseitiger Ansicht in Laufrichtung des Schneide
gliedes gesehen und
Fig. 3 in der Ansicht von oben.
Das in etwa fünffach vergrößertem Maßstab wiedergegebene
Schneidglied 1 hat einen flachen Grundkörper 2, aus welchem
durch Prägen und Abkröpfen ein Schneidenteil 3
gebildet ist. Dieser liegt in der durch einen Pfeil 4 ange
deuteten Umlaufrichtung der im übrigen nicht dargestellten
Sägekette, zu welcher mehrere derartige Schneideglieder 1
gehören, hinter einem in seinem vorderen Teil abgerundeten
Tiefenbegrenzer 5, der sich im Gegensatz zum Schneidenteil 3 in
der gleichen Ebene wie der Grundkörper 2 erstreckt.
Um die gewünschte hohe Schneidleistung zu erzielen bzw. wie
derherzustellen, wird das Schneideglied 1 an seinem Zahndach
6 und an der Zahnbrust 7 mit einer Rundfeile so nachgefeilt,
daß eine scharfe Schneidkante 8 entsteht, welche unter einem
Winkel von etwa 35° quer zur Längsrichtung des Schneideglie
des bzw. seiner Arbeitsbewegung 4 verläuft.
Um den Verschleißgrad dem Benutzer der Motorkettensäge erkenn
bar zu machen und diesem zu zeigen, daß eine weitere Benutzung
der Sägekette nicht mehr vertretbar ist, sind auf dem darge
stellten Schneideglied 1 mehrere Sicherheitsmarkierungen
10, 11, 18 vorgesehen, die jeweils alternativ, aber auch in
Kombination miteinander angeordnet sein können.
Der Schneidezahn 1 weist an seiner abgebogenen Seitenfläche
9 eine bis zum Dach 6 reichende Markierung 10 in Form einer
ausgefrästen oder ausgeschliffenen bzw. eingeprägten Rille
auf, deren nicht näher bezeichneter Grund zur Vermeidung einer
Kerbwirkung ausgerundet sein kann.
Die Markierung 10 im Bereich der Zahnbrust bzw. einer Flanke
des Schneidezahnes kann schräg oder gekrümmt verlaufen; bei
spielsweise entsprechend der Form eines Schärfwerkzeuges,
z. B. einer Feile oder Schärfscheibe, angepaßt sein.
In Fig. 3 ist mit einer unterbrochenen Linie 11 angedeutet,
daß sich auch auf dem Zahndach 6 eine Markierung befinden kann,
welche schräg zur Bewegungsrichtung 4 verläuft und eine Mar
kierungshilfe beim Nachschleifen der Schneidkante 8 bilden
kann. Dabei kann die Dachmarkierung unter dem gleichen Winkel
wie die Schneidkante 8 verlaufen.
Es ist denkbar, eine oder mehrere Sicherheitsmarkierungen
10, 11 am Übergang von der Seitenfläche 9 zum Dach 6 des
Schneidezahnes 1 vorzusehen. Ferner ist denkbar, die Markie
rung dem Verlauf der Brustschneide 7 anzupassen. Dies kann
derart geschehen, daß die Markierung gekrümmt verläuft, wobei
sich dieser gekrümmte Verlauf aus dem Verlauf der Brustschneide
7 und/oder aus dem Schnittwinkel und/oder der Form des Schärf
werkzeuges ergibt.
Bei Sägeketten mit Tiefenbegrenzern, deren Höhe durch Nach
schleifen der jeweiligen Höhe dem zugeordneten Schneidenteil 3 an
gepaßt werden muß, kann vorteilhaft am Tiefenbegrenzer 5 eine
im Abstand von dessen Stirnfläche 12 verlaufende Markierung 13
vorgesehen werden, die zumindest annähernd dem Verlauf der obe
ren Kante des Tiefenbegrenzers folgt. Im Ausführungsbeispiel
ist die Markierung 13 am Tiefenbegrenzer als Einkerbung ausge
bildet und an einer oder beiden Seitenflächen 15 des Tiefenbe
grenzers 5 angeordnet; sie zeigt dem Benutzer beim Nachschleifen
an, wie weit der Tiefenbegrenzer insgesamt nachgeschliffen wer
den darf.
Da beim Sägevorgang sich auch die Fußzonen der Kettenglieder,
im Ausführungsbeispiel die Fußzonen 16 und 17, abnutzen, können
erfindungsgemäß auch dort Sicherheitsmarkierungen 18 und 19
vorgesehen sein, die vorzugsweise parallel zu den Fußkanten
der Kettenglieder verlaufen. Zwischen den Markierungen 18 und
19 können ferner weitere Markierungen 16′ oberhalb der Ausneh
mung A für den Eingriff der Zähne eines nicht dargestellten
Kettenantriebsrades angeordnet werden, da in diesem Bereich
die Abnutzung durch die Zähne des Kettenantriebsrades, die das
Antriebsmoment auf die Kettenglieder übertragen, erheblich ist.
Die Sicherheitsmarkierungen können farblich ausgelegt sein
und/oder durch eingelegte Chromstreifen deutlich hervorgehoben
sein. Es ist jedoch im allgemeinen ausreichend, wenn die Sicher
heitsmarkierungen als Blankstellen ausgeführt sind und sich
dadurch von ihrer unmittelbaren Umgebung abheben.
Die erfindungsgemäßen Sicherheitsmarkierungen können auch an
Verbindungsgliedern der Kette angeordnet sein. Solche Verbin
dungsglieder können je nach dem Kettenaufbau beispielsweise
auch jeweils seitlich neben einem rechten oder linken Schneid
glied oder als Verbindung zu einem sog. Treibglied im Ketten
verband angeordnet sein.
Claims (16)
1. Sägekette für Kettensägen, insbesondere tragbare Motor
kettensägen, bestehend aus miteinander gelenkig verbun
denen Kettengliedern, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einige der Kettenglieder (1) eine den
Verschleißgrad anzeigende Sicherheitsmarkierung (10, 11,
13, 18, 19, 16′) tragen.
2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsmarkierung (10, 11, 13, 18, 19, 16′)
aus dem Werkstoff des Kettengliedes (1) herausgearbeitet
ist.
3. Sägekette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsmarkierung (10, 11, 13, 18, 19, 16′) als Sicke
oder Kerbe ausgebildet ist.
4. Sägekette nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherheitsmarkierung durch thermische Be
handlung, insbesondere einen Laserstrahl oder durch Fun
kenüberschlag, vorzugsweise durch Funkenerosion, erzeugt
ist.
5. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsmarkierung (10, 11)
am Schneidezahn (1) befindet.
6. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Sicherheitsmarkierung
(10) an Seitenflächen (9) des Schneidezahnes (1) be
findet.
7. Sägekette nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Markierung (11) am Zahndach (6) des Schnei
dezahnes (1) befindet, vorzugsweise als eine in Schneid
richtung (4) nach rückwärts gerichtete Schräge.
8. Sägekette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dach-Markierung (11) unter dem gleichen Winkel
wie die Dachschneide (8) verläuft und gleichzeitig eine
Feilhilfe bildet.
9. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß sich eine oder mehrere Sicherheits
markierungen (10, 11) am Übergang von der Seitenfläche
(9) zum Dach (6) des Schneidezahnes (1) befinden.
10. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Markierung an der Zahnbrust
(7) vorgesehen ist.
11. Sägekette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markierung dem Verlauf der Brustschneide (7)
angepaßt ist, vorzugsweise derart, daß sich ein ge
krümmter Verlauf der Markierung dem sich aus Schnitt
winkel und/oder Form des Schärfwerkzeuges (z. B. Feile)
ergebenden Krümmungsgrades entspricht.
12. Sägekette mit Kettengliedern, welche Schneidezähne und
Tiefenbegrenzer aufweisen, nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am Tiefenbegrenzer
(5) eine im Abstand von dessen Stirnfläche (12)
verlaufende Markierung (13) vorgesehen ist, die
mindestens annähernd dem Verlauf der oberen Kante
des Tiefenbegrenzers folgt.
13. Sägekette nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einer der
Fußkanten (16, 17) des Schneidegliedes (1) eine Mar
kierung (18, 19) vorgesehen ist, die vorzugsweise
parallel zu den Fußkanten verläuft.
14. Sägekette nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 13, gekennzeichnet durch kombinierte Markie
rungen (10) an den Seitenflächen (9) und/oder Dach
flächen (6) und/oder an der Zahnbrust (7) und/oder
am Zahnfuß (16, 17).
15. Sägekette nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch
eine weitere Markierung (16′) oberhalb der Ausnehmung
(A) für den Eingriff der Zähne eines Ketten-Antriebs
zahnrades.
16. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsmarkierun
gen an Verbindungsgliedern der Kette vorgesehen sind.
Priority Applications (7)
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Legal Events
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