DE1453049A1 - Saegekette - Google Patents

Saegekette

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DE1453049A1
DE1453049A1 DE19631453049 DE1453049A DE1453049A1 DE 1453049 A1 DE1453049 A1 DE 1453049A1 DE 19631453049 DE19631453049 DE 19631453049 DE 1453049 A DE1453049 A DE 1453049A DE 1453049 A1 DE1453049 A1 DE 1453049A1
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Oehrli John Wesley
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Andreas Stihl AG and Co KG
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Andreas Stihl AG and Co KG
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    • B23D63/08Sharpening the cutting edges of saw teeth
    • B23D63/16Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws
    • B23D63/166Sharpening the cutting edges of saw teeth of chain saws without removal of the saw chain from the guide bar
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Description

  • Säg,ehette
    aufweisen. Derartige Sägeketten werden an Motorkettenaägen angewandt, wo sie auf einer Führungsschiene umlaufend geführt werden.
  • Lss ist eine Sägekette dieser Art bekannt, bei welher die Ncilneidz"ylizie zwiauiien einen Tiefenbegrenzer und einer .,Zumlasche z@:@ei äciineidzähne aufweisen, die mit etwa p@.xallel. zueinazr liegenden, nach hinten geneigten 1;;@.lilzrückx;nfläcl@eil versehen sind, während die Außenflächen, .
  • die d-ler Führungsseite a:bGewandten Flächen, des Tiefen-4),3.2enzers und de-L: @icliiebelasche in einer gemeinsamen, ui:,äri@;@hicütuxi der Kette pwallelen Lbene liegen,
    der Sciineidzahn an seiner Rückseite einen sich quer zur Gliedebene erstreckenden Räumteil aufweist, dessen Brustfläche sowohl zur Gliedebene geneigt als auch schrUg nach außen vorne verläuft, dar die Verschneidung der Rückenfläche des Mumteiles mit dessen Brustfläche eine Räumschneidkante bildet, da* die 1tüclzenfliüieildes Räumteiles und des Tiefenbegrenzere auf einen gemeimamen Kreisbogen mit IZittelpunkt auf der Längeahalbierenden einer die Gelenkachsen des Gliedes verbindenen Geraden liegen, und daß der Tiefenbegrenzer, der @chneidz,L1-Iii unci der Muinteil einen solchen Abstand von der Längenhalbierenden haben, daß * die den größten Abstand von der Führungsebene des Gliedes aufweisende, die äclineide bildende Stelle des Schneidzaiines weiter außen und die den größten @lbuteiiid von üer i'iihrungsebene des Gliedes gu%:eisende Stelle der Rückafläche des Tieferibegrenzers weiter innen liegt, als die de-2i größten Abstand von der Führun,#;sebeue des Gliedes aufweisende Stelle der
    der :Kette naciigeseiiliffen werden können, wobei die Flaße, um welche die einzelnen Teile der Schneidzahnglieder 1-'er die rühril',kc@-bene vorstehen, 4 genau vorbestimmt und festgelegt sind, da die der Führungsebene - g»;andte Seite des Schne1.:dza.:@ngliedes auf einer Kreisbogen liegt und die Kettenglieder bei Umlenkung der Kette, beispielsweise an dem Antriebskettenrad einer Motorkettensäge ebenfalls eine kreisbogenförmige Bewegungsbahn durchlaufen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erstreckt sich das Räumteil von dem Schneidzahn zur Längsmittelebene der Sägekette hin, so daß eine schmale Schnittfuge entsteht und siehe eine weitere Verbesserung der Stabilität der Schneidzahnglieder ergibt. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn abwechselnd rechte und linke Schneidzahnglieder, vorzugsweise abwechselnd je ein linkes und ein rechtes Schneidzahnglied mit in entgegengesetzten Richtungen ausragenden Räumteilen vorgesehen sind, so daß ein sauberer Schnitt an beiden Schnittflächen gewährleistet ist.
    Die in Fig. 1 dargestellte Kettensäge 10 weist ein Gestell bzw. einen Rahmen 12 mit einem Gehäuse 14- auf, das eine nicht gezeigte kleine Iirennkraftmaschine oder eine andere Kraftmaschine für die Kettensäge einschliesst.
  • Am hinteren Lnde des Gestelles 12 ist ein teilueise angedeuteter Handgriff 16 angebracht, durch welchen die Kettensäge gehalten werden kann. ferner ist am Gestell 12 eine sich von diesem rech vorne erstrec":ende Aihrungsschiene -20 durch Schrauben 18 befestigt. Um die Führungsschiene ist eine erfindungsgemässe Sägekette 22 gelegt, die nachstehend noch näher beschrieben wird. Am hinteren Ende der Führungsschiene ist die Sägekette 22 um einen Ketteni'adantrieb 2¢ herurlgelegt, von de!_i sie angetrieben wird. Durch den Kettenantrieb 2¢ wird die bäöekette 22 um die Führungsschiene 20 herum angetrieben.
    T ettee,4 52 Ißt auf einer Nabe 56 (Fig. 2) angeordnet Ulla mit digeer verkeilte die von dem Qeh.%uee 5a einer 'hkra:ti.,nn 60 getragen wird. Ode Nabe 56 ist auf einet W$iIe 62 angeoranete die durch den nicht gezeigten Sägen-" mtor anetr.ibeu. wird, üuder Nabe 56 ißt au-'jeder @ Yetterw.44@e 52 je eine joheibe 64 drehbar angeord.nett die in. begnl# auf dae ]Ketten.rad 52 frei drehbar .910 @"ä,geXette 22 i.et mit 1@Litteigliedern 72 _ mit FußteiIen 74, 41e In eineu gut 76 in (%e:g Kante c1pr Vührqngeaßhiene 20 1&ufen1 eAW!e ülit.aeohe..frmiexl ßeltengiis4ern. 78 und eeitiielen 9F11edern 30 und 82 in. ?erm- von @chnei4-atln.®de ?fit BAhneid7,ähnen Q3,$4 und. 86 vereehen, vou dQ1olle:i:en.b8rener 8'7 i-.ee., I?ie @@"ehn.eidahr@.g-i,eder ii un.d #2 lefnd.eu: sieb. abeßh.eeld au.f beiden Seiten ae2 WK&@Wstte # @A W die #Johuo@dOhne 84 und 66 rechte u44 l!r4fe eLh.p biidene welche iu. abweelisei-nd.e polge ree4te und.ie au.geA Gina, i @Iie eig inebee@ld.ere auo Yiet und. 3a ergibt' wird jedeg .@a@ @Alnpiciahl3 84 durch elneg nach eben gsrohtetsn 4neat@ 88 @ebi.id.et @ Wei.a@ler einen @Ar@u.eei.@.en.denR @@.eA vp-rdevpn ueitenteii 90 begitgt! d@V etwa in ei g v@@i:au.a-'ri..gltu@.@des=etoeaiaeia@u. FbQne atigeprdnet bot,
    Wie sieh aus dem@Nachfolgenden neoch näher ergibt, dient der vordere Seitenteil 90 jedes Schneidzahnes 84 und 86 als.-Schneide. Die Querteile 92 der Schneidzähne 84 und 86 dienen als Räumzähne. Gegebenenfalls kann die Abschrägung 100 jedes k;chneidzahnes weggelassen werden, wodurch sich das Schärfen der Zähne vereinfacht. An demjenigen Teil@der Sägekette 22, der sich jeweils auf dem Antriebskettenra.d 52 befindet, sitzen die äußeren Glieder 78, 80 -und 82 der Sägekette auf den Außenkanten der Kettenradscheiben 64 wie dargestellt. Die Fußteile 74 der Mittelglieder 72 der Kette liegen Mschen den Scheiben 64 und greifen zwischen die Kettenradzähne 54. Wenn das
    üägekette für ihre äägehewei#-unj um die Fü@_@ungsachiene 20. Die der Führungsfläche zugewandten Kanten der üeitenglieder 73, 80 und 82, weiche gegen die Außenkanten der Kettenradscheiben 64 anliegen, sind, wie gezeigt, ausgespart, so daw jedes Seitenglied eine Zweipunktberührung mit der jeweiligen Kettenradscheibe 64 hat.
  • Der Durclesser der Kettenradscheiben 64 ist derart, daß die Sägekette 22 in. etem größeren radialen Abstand von der Achse des Kettenrades 52 gehalten wird, als normalerweise durch die Teilung der Sägekette und durch die Teilung des Kettenrades bedingt ist. Die Fußteile 74 der Sägei-.ette kommen nicht sofort an den Zähnen@54 des Kettenrades zur Anlage, wenn sie in die Zwischenräume zwischen dalrKettenradzähnen eintreten, d.h. an der"ßberseite des Kettenrades, wie, in Fig. 1 gezeigt, wenn angen.omen wird, daß sie-.L-1 das Kettenrad geien den Uhrzeigersnn .dreifit. Wenn die Wigehette-. 52 herum folgt der gekrümmten Bewegurbähn um dasKettenrad " wird der Sp@elraurizwiscLien der hinteren-KI-ante jedes ile@ und der Vörderizante'des nächstfolgenden jettenrädzahnes . 5,4 fortschreitend geringer, bis, .bevor jeder hußtell 74 die Stellung -'an der Unterseite des Kdttenrades j2 er?reic-jt,,, an welcher der jeweilige Fußtei1 74- -das ":«ette:nrad 52 lässt, jeder @.@'uf@Lel Antriebsanlage an dem folgenden Ketten= -radzahn 54: -hat ia e ru13tele ' verl`as.seri das Kettenrad plötzlich..' 'Auf d,eso @veise wird eine schleifende -kleibuh, zwischen:- der. 'Sägekette ün.d '-dem Aritrieb@siiettenrad 52 und ein @' Yers:ctileifde-rseab.e"so@@e@ das lnsc@al@@g.e -der kette gei -das: Kettenrad auf ein irii:dest@aaß.iera'pgese@;'zt', -so.@däß das Kettengeräusch der kidge und die Peiüur.g,szi-er-luste..-so 'ge`rl:G ve maL.c1"el@ t.ei-@,rerdei@, .können -unddiee,jegug Sägekette an der Zicli:#eiiVarrex1-tüng >2 glatt undle:i c_@=
    der Tiefenbegranzer 87 um einen betimmten Betrag von der Höhe der jeweiligen Schneidzähne ü4-, 86 verschieden sein.-Aus Fig. 3a ist beispielsweise ersichtlich., daß der Tiefenbegrenzer 37 am Schneidzahnglied 80 um den. Betrag A niedriger ist als die vordere Schneidspitze 108 des jeweiligen Schneidzahnes 84, die durch die im Winkel ineinander übergehenden Schneidkanten 94, 96 gebildet ist und die Stelle des 3chneidzäh.ngliedes bildet, die den größten Abstand von dessen Fithrungsfläche hat, also die größte Höhe aufweist und vom Schneidzahn am weitesten vorne liegt. Aus Fig. 3a ergibt sich ferner, daß die Höhe der Itäumschneidkante 106 um den Betrag B kleiner ist als die Höhe der Schneidspitze 108. Wenn mit der Sägekette 22 Holz geschnitten wird, schneiden
    üchnitt. :Diese Räumsohneidkanten106 nehmen die hochstehende Haterialrippe zwischen den beiden durch die seitlichen Nchneiden 9j-, 96 hergestellten Schnittfugen weg. Wie erist diese Art von Sägewirkung wünschenowert, da hierbei die. uägekraft und cbmit der leistnngsbedarf des -Sägekettenmotors auf ein Mindestmaß herabgesetzt werden. Aus den l'it. 3 und 3a ist ersichtlci, däß die von der vcrdeä,aten Ochneidkante bzw. Schneidspitze 108 entgegen dc:r: Ncniittrichtung schräg nach innen zurück verlaufende
    Bei der erfindungsgemässen Sägekette ist es Möglich, mit der Schleifvorrichtung die Tiefenbegrenzer k77 und die . Sehneidzäh@le GA, 36 beim Umlauf der Sägekette an der Führungsseliiene 20 mit dein ric--?tigeii Höhenunterschied z' scl@ä.rie@;1. Dies wird auf folgende Weise erreicht. Wie aus FZg. 3a ersichtlich, ist der Abstand D, , gemessen in der Längcric-ituag jedes ächneidzahngledes 80 bzw. 32 zwisc-Iien einer Ebene bzw. Zängenhalbiereiiden p, die zu
    und der Hinterkante des jeweiligen Tief enbegrenzers. 8'"j grösser als der Abstand D zwischen der 'ebene 12 und der . durch die üchneideisoztze 108 gebildeten yorderkante des jeZreili;e@@ Beiineidzalineb- 8:4. Die erwähnte, die ßolzerimittelacasen jedes Gliedes verbindende :1iriie wird näel1folgend als -TeilunGsialinie L1 bezeichnet. Die Bewegungsbahn, der die Bolzeimittelacnsen folgen, wird nachfolgend als Wxleungeliuie Z bezeichnet. _ Wie fallen die Teilungslinien D,@ derjenigen Gliedert welche s.Lch längs de:@ Ober- und @ter£anteri der. Führusnehiene 20 "c@e@tegsnx Im weseaitlichen mit der
    :>7a die vordere Schneidsritze 103 an jedem Schneidzahnglied 80 bzw. 82 näher der ebene F liegt als der jeweilige Tiefenbegrenzer -87 , ist die Höhe (gemessen von der Wirkungslinie 12) der Schnei4itze_ 1:08 an jedem Glied, das sich längs der Fährungsschiene 20 bevaegt,"grösser als die Höhe des jeweiligen Tiefenbegrenzers 87, und zwar um den Betrag .A. geriäss Fig. 3a. Ferner nüit. die Höhe der Längsschneidkante 96 an jedem Schneiazahnglied längs der Kante von der jeweiligen 2ohneidspitze 108 nach rUckwärts,zur jeweiligen ttäumscimeidiiante 106 ab undldie Höhe der letztgenannten Kante nimmt ihrerseits fortlaufend geringfügig längs r ihres Verlaufes nach rückwärts vom hinteren Ende der Längeschneidkante 96 mit einem Winkel zur Mittellinie der Sägekette ab, wodurch der Höhenunterschied i3 in Fig. 3a zwisetien der So hneidN.'3iti"e 100 und der jeweiligen INäumscaneidlLante 106 erhalten wird: Die resultierernb Höhe der ` i"durzschneickan-te 106 ist geringfügig grösser als die Höhe.
  • des Tiefciibegreizeers, wie 1'ig. 3a zeigt. Hieraus ergibt sich, ' daß die huL exüianten oder Kante:i nlächen 96 und 104 jedes Schneidzahnes 84 und.86, die. durch die Schleifvorrichtung 32 bearbeitet werden,-eine durchgehende ununter-'urac:@zene icreisförzaiL; gelzrümmte Fläche von der Schneid-Nlpit c 103 zui,1 Fnde des Querteiles 92 bilden. Zum Machschleifen der beschriebene Sägekette wird zuerst ein verstellbarer Anschlag 4-0 für die Schleifvorrichtt?rig in die gewünschte Einstellung gebracht, vorn uf das @=öu-oder Schärfwerkzeu- j6 in seine Arbeitostellun- dadurch gebracht wird, daß der Knopf 38 erfasst und -zur 0ige-,.:ette vorbewegt wird. Gleichzeitig wird .der Knopf langsam gedreht, wodurch das jIierkzeug 32 gedrc.@:@t die Sägekette 22 an der Schleifvorrichtuirg vorbe_bei!iegt, werden die ode1: üpi-tzeil der ücy@rie-r:ze und Tiefenbegrenzer an der@@ e in der vorcn@ehend beschriebenen Weise bearbeitet und dadurch die üchneidl-a-iten d e@_ üchneidzähne gesc:.@rt. -

Claims (2)

  1. (,'Jeue) Ansprüche: 1' . `ägekette mit gelenkig miteinandez° verbundenen 2chi-ieidüa1ingliedern, die jeweils einen vor der Gliedmitte , liegenden Tief enbegrenzer und einen dahinter liegenden Schizeidzz_zhn mit seitlich wund an der der FUhrungssoite abgewandten Seite liegenden. Sclreidkanten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidzahn. (84 bzw. $6) an einer Rückseite einen sich quer zur Gliedebene erstreckenden Räumteil (92) aufweist, dessen Brustfläche (102) sowohl zur Gliedebene geneigt als auch schräg nach außen vorne verläuft, daß_ die-Versclzneidung der Itüc#:eiifläche (104) des Räumteiles (92) mit dessen Brustfläche (102) eine :täumsciineitkante (106) -bildet, die häcizei,2,flächen (104 bzw. 37ä) des häumteiles (9') und des Tiefenbe#renzers (87) auf einem getaeinsamen hxei.togen mit Hittelpunkt auf der :Längenhalbierenden v (1') einer die Gelenkachsen des Gliedes (80) verbindenden Geraden (:ü1) liegeiz, und daß der Tiefenbegrenzer (87) der Schneidzahn (84 bzw. 86) und der Räumteil (927' einen
    des Sehneidzahnes (84 bzg. 86) weiter außen und die, den größten Abstand von der Führungsebene des Gliedes (80) aufveisende Stelle (87b) der hückenfläche (37a) des Tiefenbegrenzers (87) weiter innen liegt als die den grössten Abstand von der Führungsebene des Gliedes (80) aufweisende Stelle (84a,) der Räumschneidkante (106).
  2. 2. Sägekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Räumteil (92) zur Längsmittelebene der Sägekette hin frei ausragt . . Sägekette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd rechte und linke Schneidzahnglieder, vorzugsweise-abwechselnd je ein linkes und ein rechtes Schneidzahnglied (F30 bzw. E32) mit de in entgegengesetzten Richtungen ausragenden Räumteilen-(92) vorgesehen sind. 4. Sägekette nach einem der vorhergehende:-j. Ansprüche, -dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (Ii1) des hinteren. Endes (87b)-der Rückenfläche (87a) des Tiefenbegrenzers (87) von der Längenhalbierenden (F) grösser als derjenige'
    5. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumachneidkante (1o6) zur Kettenmittelebene hin schräg nach hinten verläuft.. 6. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,. dadurch gekennzeichnet, daß die eine, als äußere Seitenschneidkante (94) vorgesehene Schneidkante des Schneidzahnes (84 bezw. 86) quer zur Führungsebene des ächneidzahngliedes (8o bezw. 82) verläuft und in die im Winkel zu ihr liegende, vorderste Schneidkante (1o8 bezw. 1o6 a) übergeht. 7. Sägekette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidkante )94) zur Führungsebene des Kettengliedes hin nach hinten geneigt ist. B. Sägekette naCh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die. Brustfläche (98) durch eine in Schnittrichtung nach hinten gerichtete Anphasung gebildet ist. 9. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenachneidkanten (94) an einem etwa in Kettenlängsrichtung liegenden Seitenteil (90) des HSchneidzahnes (84 bezw. 86) vorgesehen ist. 10. Sägekette nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    zur Kettenmittelebene hin liegenden Seite eine angephaste Fläche (100) aufweist, die vorzugsweise an der Verschneidungsstelle mit der angephasten Fläche (98) an der Innenseite der Brustfläche der Seitenschneidkante (94) eine Räumkante (10ea) bildet und bis an die Brustfläche (102) der Räumschneidkante (106) geführt ist. 11. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidkante (94) und die Längsschneidkante (96) scharf ausgebildet sind und an ihrer Verschneidungsstelle eine Schneidenspitze (108) bilden. 12. Sägekette nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidkante im wesentlichen parallel zur Mittelebene der Sägekette liegt und in die etwa senkrecht dazu verlaufende Schneide (1o8) bezw. Räumkante (1o6 a) übergeht, und daß gegenüber dieser zurückversetzt und in etwa gleicher Richtung schräg verlaufend die Räumschneidkante (1o6) vorgesehen ist.
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