DE4135405A1 - Startvorrichtung fuer brennkraftmotoren - Google Patents

Startvorrichtung fuer brennkraftmotoren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Startvorrichtung für Brennkraft­ motoren, insbesondere eine Seilzug-Startvorrichtung für Zweitaktmotoren, nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine Seilzugstartvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus dem DE-GM 76 08 747 bzw. aus der entsprechenden US-PS 41 27 098 bekannt. Die Bedienung einer solchen Startvor­ richtung bereitet oft Schwierigkeiten, weil beim Starten durch die Kompression im Verbrennungsmotor periodisch hohe Reaktionskräfte auftreten, wodurch wechselnde und vorüber­ gehend sehr hohe Kräfte auf die Hand der Bedienungsperson wirken. Die an der Handhabe der Startvorrichtung auftretenden Kraftspitzen sind umso größer, je leichter die rotierenden Massen des Verbrennungsmotors sind.
Zur Vermeidung der periodisch auftretenden hohen Reaktions­ kräfte ist es bei Seilzug-Startvorrichtungen für Verbren­ nungsmotoren bekannt, das Seil auf eine oval oder mehreckige Scheibe der Kupplungstrommel aufzuwickeln, so daß sich beim Ziehen an der Handhabe unter Abwicklung des Seiles unter­ schiedliche Zugkräfte ergeben, die an die Schwankungen des Reaktions-Drehmomentes angepaßt sind (US-PS 29 42 599 und US-PS 38 14 073). Diese Anordnung erfordert eine genaue Dimensionierung, Montage und Wickelzuordnung der Seilscheibe in Abhängigkeit von dem zu startenden Motor. Der konstruktive und fertigungstechnische Aufwand für eine derartige Startvor­ richtung ist daher sehr hoch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung der besonders starken, durch die Kompression im Verbrennungsmotor verursachten Reaktionskräfte auf die Handhabe der Startvor­ richtung zu reduzieren und dadurch den Startvorgang zu erleichtern.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Abweichend von der als bekannt vorausgesetzten Startvor­ richtung nach dem DE-GM 76 08 747 bzw. der US-PS 41 27 098 bildet bei der erfindungsgemäßen Konstruktion die Kupplungs­ trommel nicht zugleich den Träger des Gesperres, das mit dem Kupplungsglied der Motorwelle in Eingriff zu bringen ist. Dieser Träger ist vielmehr als gesondertes Teil ausgeführt und mit der Kupplungstrommel drehfedernd über einen elastisch verformbaren Mitnehmer verbunden, wodurch Schwankungen des an der Motorwelle aufzubringenden Drehmomentes ausgeglichen werden können. Übersteigt das Reaktions-Drehmoment infolge der Kompression im Motor einen bestimmten Wert, so wird die Drehbewegung des Trägers des Gesperres, das mit dem Kupplungsglied der Motorwelle drehfest verbunden ist, in bezug auf die Drehbewegung der Kupplungstrommel verzögert, da sich der Mitnehmer entgegen der Drehbewegung elastisch verformt. Die Kupplungstrommel kann daher mit gleicher Geschwindigkeit ohne erhöhten Kraftaufwand weitergedreht werden. Die Verformungskräfte werden in dem Mitnehmer als Energie gespeichert, die bei nachlassendem Reaktions-Dreh­ moment freigegeben wird und damit die weitere Drehbewegung der Kupplungstrommel und des Gesperre-Trägers unterstützt. Die drehfedernde Mitnahme des Gesperre-Trägers wirkt so in der gewünschten Weise als Vergleichmäßigung der für den Startvorgang an der Handhabe aufzubringenden Kraft. Überdies ist der Konstruktions- und Fertigungsaufwand gering, weil lediglich die Kupplungstrommel und der Träger des Gesperres als getrennte Teile unter Zwischenschaltung des elastisch verformbaren Mitnehmers hergestellt werden müssen, während alle übrigen Teile der Startvorrichtung unverändert bleiben können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Startvorrichtung mit ihren einzelnen Teilen in Explosionsdar­ stellung,
Fig. 2 einen Kupplungstopf, der an der anzutreibenden Motorwelle zu befestigen ist, in Stirnansicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Kupplungstrommel der Startvorrich­ tung nach Fig. 1 mit eingesetztem Gesperre in Stirnansicht,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Kupplungstrommel anderer Ausführungsform schematisch in Stirnansicht,
Fig. 7 einen in die Kupplungstrommel nach Fig. 6 passenden Träger für das Gesperre in Rückansicht,
Fig. 8 eine Ausführungsform eines gummi­ elastischen Körpers für einen Mitneh­ mer zur Verwendung bei der Kupplungs­ trommel nach Fig. 6,
Fig. 9 eine abgewandelte Ausführungsform eines elastischen Mitnehmers in schematischer Teil-Ansicht,
Fig. 10 eine andere Ausführungsform eines elastischen Mitnehmers in schematischer Teil-Ansicht,
Fig. 11 eine weitere Ausführungsform eines elastischen Mitnehmers schematisch in Teil-Ansicht,
Fig. 12 eine weitere Ausführungsform der Ver­ bindung zwischen der Kupplungstrommel und dem Gesperreträger über einen gum­ mielastischen Mitnehmer.
Die Startvorrichtung nach Fig. 1 ist zum manuellen Anwerfen eines Zweitaktmotors bestimmt, der beispielsweise zu einer Motorkettensäge gehört. Die Vorrichtung ist in einem Gehäuse 1 untergebracht, das im Ausführungsbeispiel ein abnehmbarer, mit Lüftungsschlitzen versehener Deckel des Motorgehäuses ist. An der Innenwand des Gehäuses 1 ist ein Lagerzapfen 2 befestigt, der von einem ebenfalls gehäuse­ festen Federgehäuse 3 umgeben ist. In dem Federgehäuse 3 liegt eine am Gehäuserand einseitig eingespannte Spiral­ feder 4, die von einer Metallscheibe 5 abgedeckt ist und als Rückzugsfeder für eine als Seiltrommel ausgeführte Kupplungs­ trommel 6 dient. Die Kupplungstrommel 6 hat einen rücksei­ tigen Zapfen 7 (Fig. 5), der durch eine Mittelbohrung der Metallscheibe 5 hindurch in das Federgehäuse 3 ragt und einen axialen Schlitz 7′ für den Eingriff des inneren Endes der Spiralfeder 4 aufweist. Auf die Kupplungstrommel 6 ist ein Seil 8 aufgewickelt, dessen freies Ende aus dem Gehäuse 1 herausgeführt und an einer Handhabe 9 befestigt ist. Durch Ziehen an dem Seil mittels der Handhabe wird die Kupplungs­ trommel 6 unter Abwicklung des Seiles um den Lagerzapfen 2 in Drehung versetzt.
Die Kupplungstrommel 6 hat einen den Lagerzapfen 2 umgebenden kreisringförmigen Aufnahmeraum 6A für einen napfförmigen Träger 10 eines Gesperres 11, das zwei schwenkbar gelagerte Klinken 12 und 13 aufweist. Zwischen dem Träger 10 und der den Aufnahmeraum 6A begrenzenden Stirnwand 6B der Kupplungs­ trommel 6 liegt ein elastisch verformbarer Mitnehmer 14, der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 als Spiralfeder ausgeführt ist. Das äußere Ende 14′ der Spiralfeder ist in einen Schlitz 15 eingehängt, der in einem ringförmigen Absatz 16 der Innenwandung 6C der Kupplungstrommel 6 vorgesehen ist. Dieser Absatz 16 umschließt die Spiralfeder 14, deren äußere Windung an der Innenwandung des Absatzes 16 anliegt. Der Ge­ sperre-Träger 10 ist auf dem Lagerzapfen 2 (Fig. 1) gelagert. Die Kupplungstrommel 6 ist an dem Gesperre- Träger 10 gela­ gert, wobei ihr Absatz 16 mit seiner Stirnseite eine Gleit­ fläche bildet (Fig. 5). Der Gesperreträger 10 hat einen zen­ trisch angeordneten, am Umfang spiralförmig ausgebildeten Mitnahme-Ansatz 17, der vom Boden 10A des Trägers 10 aus zur Stirnwand 6B der Kupplungstrommel 6 gerichtet ist und den ringförmigen Aufnahmeraum 6A in diesem Bereich innenseitig begrenzt. An dem Mitnahmeansatz 17 liegt der innere Endab­ schnitt der Spiralfeder 14 an; ihr inneres Ende ist in einen axialen Schlitz 17A des Mitnahmeansatzes 17 eingehängt (Fig. 1 und 5). Auf dem Boden 10A des Trägers 10 ist ein ein­ stückig mit dem Träger ausgebildeter Lagerbock 11A des Ge­ sperres 11 angeordnet. In diesen Lagerbock 11A sind die bei­ den Klinken 12 und 13 mit Verdickungen schwenkbeweglich ein­ gesetzt (Fig. 1, 4 und 5). Die Klinken 12 und 13 tragen je einen nach außen gerichteten Zapfen 12′ bzw. 13′.
In montiertem Zustand der Startvorrichtung durchsetzt der gehäusefeste Lagerzapfen 2 eine Mittelbohrung 6D der Stirnwand 6B der Kupplungstrommel 6 und den Träger 10, dessen Mitnahmeansatz 17 und Lagerbock 11A eine buchsenförmige Auf­ nahme für den Lagerzapfen 2 bilden. In ein axiales Gewinde 2A des Lagerzapfens 2 ist ein Gewindebolzen 19 eingeschraubt, in dessen Kopf eine Ringnut 19A vorhanden ist (Fig. 1). In diese Ringnut ist ein aus Federstahldraht bestehender Führungsbügel 20 eingesetzt, der mit seinen beiden freien Schenkeln 20A und 20B je einen der beiden Klinkenzapfen 12′ und 13′ in der Ru­ helage der Kupplungstrommel umgreift (Fig. 4), wobei das Ende des freien Schenkels 20B ebenso wie das Mittelstück des Füh­ rungsbügels in der Ringnut 19A liegt. Der Führungsbügel hat je eine haarnadelförmige Biegung 20C und 20D, in der der zu­ gehörige Klinkenzapfen 12′ bzw. 13′ liegt. Zwischen dem Füh­ rungsbügel 20 und dem Lagerbock 11A des Gesperres 11 ist eine Unterlegscheibe 18 angeordnet, die den Kopf des Gewindebol­ zens 19 umgibt. Die Unterlegscheibe 18 gewährleistet eine un­ gestörte Relativdrehung zwischen dem Federbügel 20 und dem Lagerbock 11A.
Die Drehbewegung der Kupplungstrommel wird auf ein Kupplungs­ glied übertragen, das mit der anzutreibenden Motorwelle dreh­ fest verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist das Kupplungsglied ein Kupplungstopf 21, der ein­ stückig mit einem Lüfterrad 22 ausgebildet ist, das kranzför­ mig angeordnete Schaufeln 23 aufweist. Der Kupplungstopf hat in seinem Boden 25 Durchgangsöffnungen 24 für (nicht darge­ stellte) Schrauben, mit denen er an einem Flansch der Kurbel­ welle des Zweitaktmotors zu befestigen ist (nicht darge­ stellt). Es ist aber auch möglich, den Kupplungstopf ein­ stückig mit einer angegossenen Nabe auszubilden, die mit der Kurbelwelle beispielsweise mittels einer Keilfeder drehfest zu verbinden ist. Die Innenwandung des Kupplungstopfes 21 ist mit einer Verzahnung 26 versehen, mit der der Kupplungstopf 21 nach der Montage der Startvorrichtung in den napfförmigen Gesperre-Träger 10 eingreift, wie in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet ist.
Wenn die Kupplungstrommel 6 durch Ziehen am Seil 8 in Drehung versetzt wird, nimmt sie über die Feder 14 den Träger 10 des Gesperres mit. Dabei dreht sich der Lagerbock 11A des Gesperres 11 um den Lagerbolzen 2, während der Führungsbügel 20 zunächst seine Lage beibehält, da er kraftschlüssig mit dem Gewindebolzen 19 und dadurch mit der Lagerachse 2 ver­ bunden ist. Die Zapfen 12′ und 13′ der beiden Klinken 12 und 13 wandern dadurch in den Haarnadel-Biegungen 20C bzw. 20D nach außen in Richtung auf das Ende dieser Biegungen, wodurch die Klinken 12 und 13 nach außen schwenken. In dieser nach außen geschwenkten Lage nehmen die Klinken den Führungsbügel mit, der sich dann gegen den Reibungswiderstand in der Ring­ nut 19A des Gewindebolzens 19 um die Achse des Lagerbolzens 2 dreht. Bei der weiteren Drehung der Kupplungstrommel 6 und damit des Gesperres 11 - in Fig. 4 im Uhrzeigersinn D - bleiben die Klinken 12 und 13 in ihrer ausgeschwenkten Lage und greifen dabei jeweils in einen Zahngrund 26A der Verzah­ nung 26 ein. Dadurch wird der Kupplungstopf 21 (Fig. 2 und 3) und damit die anzutreibende Motorwelle in Drehung versetzt. Wenn der Motor angelaufen ist und eine vorgegebene Drehzahl erreicht hat, überholt der Kupplungstopf mit seiner Verzah­ nung 26 das Gesperre 11, wobei die Klinken 12 und 13 an den Flanken 26B der Verzahnung entlang der Zahnung zurückge­ schwenkt werden. Die Klinken werden auch bei jedem Startvor­ gang nach Loslassen der Handhabe 9 während der Rückdrehung der Kupplungstrommel 6 unter Steuerung durch den Führungs­ bügel 20 in ihre Ausgangslage zurückgestellt.
Beim Drehen der Motorwelle nimmt die Verdichtung im Motor bis zur oberen Totpunktlage des Kolbens zu und fällt dann wieder ab. Entsprechend periodisch schwankt das Reaktionsdrehmoment, was sich bei den üblichen Startvorrichtungen als hohe Kraft­ spitzen auswirkt, die beim Starten aufgebracht werden müssen. Zum Ausgleich dieser periodischen Änderungen der aufzubrin­ genden Kraft ist der elastisch verformbare Mitnehmer vorgese­ hen, im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 also die Spiralfeder 14. Die Feder ist so dimensioniert, daß sie den Träger 10 des Gesperres 11 mit der Drehzahl der Kupplungstrommel 6 mit­ nimmt, solange das Reaktions-Drehmoment der Motorwelle unter­ halb eines vorgegebenen Grenzwertes bleibt, wobei sich also der Kolben des Motors in den Bereichen vor und hinter seiner Totpunktlage befindet. Beim Anstieg des Reaktions-Drehmomen­ tes über diesen Grenzwert verformt sich die Spiralfeder 14 durch Zusammenziehen ihrer Windungen, so daß die Drehge­ schwindigkeit des Gesperre-Trägers 10 abnimmt, während die Kupplungstrommel 6 mit gleicher Drehzahl und etwa gleichem Kraftaufwand weitergedreht werden kann. Die Kupplungstrommel 6 dreht sich folglich im Drehsinn D (Fig. 1 und 4) zusätzlich relativ zu dem Gesperre-Träger 10, der mit geringem Spiel in die Kupplungstrommel eingesetzt ist. Die Höhe der aus Flach­ bandstahl bestehenden Spiralfeder 14 (in Fig. 5 nicht einge­ zeichnet) ist so bemessen, daß der Boden 10A des Trägers 10 die Feder nicht ständig berührt. Eine zeitweise Anlage der Spiralfeder 14 an dem Trägerboden 10A ist möglich, womit eine Sicherung gegen Axialverschiebung der Federwindungen erreicht wird. Um die Relativbewegung zwischen der Kupplungstrommel 6 und dem Gesperre-Träger 10 zu begrenzen, ist an den äußeren Flansch der Kupplungstrommel ein Anschlag 27 angeformt, dem ein an den Träger 10 angeformter Gegenanschlag 28 zugeordnet ist (Fig. 1 und 4). Der Anschlag 27 trägt an seiner in Dreh­ richtung D vorderen Seite einen Puffer 27A aus gummielasti­ schem Werkstoff.
Wenn das Reaktions-Drehmoment, nach Überschreiten der Totpunktlage des Motorkolbens, den vorgegebenen Grenzwert wieder unterschreitet, so entspannt sich die Spiralfeder 14 bis zu ihrer Ausgangslage, wobei sich der von ihr mitge­ nommene Gesperre-Träger 10 relativ zu der Kupplungstrommel 6 in Drehrichtung D bewegt. Die Spiralfeder 14 wirkt daher zugleich als Energiespeicher, der die bei der vorangegangenen Verformung gespeicherte Energie an den Träger 10 abgibt und ihn derart beschleunigt, daß der Träger 10 kurzzeitig eine absolut höhere Drehzahl erreicht als die Kupplungstrommel und sich dann wieder mit deren Geschwindigkeit dreht.
Zur Rückführung der Kupplungstrommel 6 in ihre Ausgangslage ist die Rückzugsfeder 4 vorgesehen, so daß das Seil 8, wie bei Seilzug-Starvorrichtungen üblich, nach dem Abziehen wieder auf die Kupplungstrommel aufgewickelt wird. Da das Federgehäuse 3 von der Metallscheibe 5 abgedeckt ist, entsteht zwischen dem Federgehäuse und der Kupplungstrommel bei deren Drehbewegung eine nur geringe Reibung.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen schematisch eine andere Ausführungs­ form des elastisch verformbaren Mitnehmers, wobei die Kupplungstrommel und der Gesperre-Träger entsprechend angepaßt sind.
Von der Kupplungstrommel 6′ sind in der Draufsicht nach Fig. 6 der äußere Flansch und der ringförmige Aufnahmeraum 6A erkennbar. Der Flansch hat keinen dem Anschlag 27 nach Fig. 1 entsprechenden Ansatz, so daß das Ende des Seiles 8 nicht, wie dort, durch einen solchen Anschlag hindurchgeführt ist, sondern an einer entsprechenden Durchgangsöffnung 29 des Flansches verknotet ist.
In dem ringförmigen Aufnahmeraum 6A liegt ein teilring­ förmiger, aus einem Elastomer bestehender Mitnehmer 30, der im Ausführungsbeispiel aus sieben gummielastischen Körpern 30.1 bis 30.7 besteht, die in der Ansicht nach Fig. 6 etwa kreissegmentförmig sind. Die gummielastischen Körper sind mit ihren Seitenflächen aneinandergrenzend angeordnet, haben aber abgerundete Kanten und innerhalb des Aufnahmeraumes 6A genügend Spiel, so daß sie sich einzeln elastisch verformen können. Der gummielastische Körper 30.7 grenzt an einen starren Füllkörper 31 an, der mit der Kupplungstrommel 6′ starr verbunden ist und mit ihr einstückig ausgebildet sein kann. Zwischen dem Füllkörper 31 und dem elastischen Körper 30.1 ist eine nach außen offene Kammer 32 freige­ lassen, die in der Ansicht nach Fig. 6 ebenfalls kreisseg­ mentförmig ist. Bei dieser Ausführungsform ist ein Gesperre-Träger 10′ mit einem rückseitigen Mitnahme-An­ satz 17′ vorgesehen (Fig. 7), der ebenfalls kreissegmentförmig ist und in die Kammer 32 paßt. In Fig. 6 ist der Mitnahme-An­ satz 17′ strichpunktiert eingezeichnet.
Wird die Kupplungstrommel 6′ für den Startvorgang in Rich­ tung D gedreht, so wird das entsprechende Drehmoment von dem Füllkörper 31 über den gummielastischen Mitnehmer 30 auf den Mitnahme-Ansatz 17′ des Gesperre-Trägers 10′ übertragen. Das Reaktions-Drehmoment der Motorwelle wirkt dabei in Richtung der Pfeile RD auf den ersten gummielastischen Körper 30.1 und über ihn auf die folgenden gummielastischen Körper, so daß der Mitnehmer 30 in Richtung B gegen den Füllkörper 31 belastet wird. Übersteigt das Reaktions-Drehmoment RD den vorgegebenen Grenzwert, so wird zunächst der gummielastische Körper 30.1 verformt, und bei weiterem Anstieg des Reaktions-Drehmomentes können sich aufeinanderfolgend auch die weiteren gummielastischen Körper 30.2 bis 30.7 verformen. Der Mitnehmer 30 speichert dabei Energie, die er bei nachfol­ gender Entlastung an den Mitnahme-Ansatz 17′ und damit an den Gesperre-Träger 10′ abgeben kann.
Die gummielastischen Körper 30.1 bis 30.7 können in ihrer Form gleich, aber auch unterschiedlich gestaltet sein und ermöglichen durch geeignete Werkstoffwahl unterschiedliche Kennlinien dieser elastomerischen Feder.
Fig. 8 zeigt eine Ausführungsform der gummielsatischen Körper 30.1 bis 30.7. Ein Gummielement 34 ist in einer Halterung 33 gefaßt, die aus zwei einander gegenüberliegenden Platten 35 und 36 besteht. An den Platten 35 und 36 ist das Gummielement 34 vorzugsweise durch Anvulkanisieren befestigt. In dem Gummielement 34 sind Ausnehmungen 37 zur Erzielung einer vor­ zugebenden Formelastizität vorgesehen. Die Platten 35 und 36 bestehen zweckmäßig aus Kunststoff und dienen zur gleichmäßi­ gen Übertragung des Reaktionsdrehmomentes RD.
Die Fig. 9 bis 12 zeigen schematisch weitere Ausführungs­ formen für den elastisch verformbaren Mitnehmer.
Nach Fig. 9 ist als Mitnehmer 38 ein ringförmiges gummi­ elastisches Band 39 vorgesehen, auf dem einzelne Tragringe 40 mit Abstand voneinander befestigt sind. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist ein endseitiger Tragring an dem Mitnahme-Ansatz des Gesperre-Trägers zu befestigen und der andere endseitige Tragring mit der Kupplungstrommel so zu verbinden, daß das elastische Band 39 auf Zug beansprucht wird, wobei die Tragringe 40 als Gleitlager dienen. In diesem Fall muß ein äußerer Anschlag entsprechend der Ausführungsform nach Fig. 1 vorgesehen sein, um ein Überdehnen des Bandes zu vermeiden. Es ist aber auch möglich, den Werkstoff und die Dicke des gummielastischen Bandes 39 so zu wählen, daß der Mitnehmer 38 auf Druck beansprucht wird, wobei das Band 39 zwischen den Tragringen 40 gestaucht wird. Sobald das Band den für seine Verformung freigelassenen Raum völlig ausfüllt, ist eine weitere Relativbewegung zwischen der Kupplungstrommel und dem Gesperre-Träger in der Belastungsrichtung B (Fig. 6) nicht mehr möglich, weil Gummi inkompressibel ist, so daß ein zusätzlicher Anschlag - wie auch bei der Ausführungsform nach Fig. 6 - entbehrlich ist.
Fig. 10 zeigt schematisch eine Halterung 33′ für gummi­ elastische Körper, von denen hier nur drei Körper 30.1,′, 30.2′ und 30.3′ dargestellt sind. Diese gummielastischen Körper sind blockförmig gestaltet und bilden zusammen mit der Halterung 33′ einen Mitnehmer 30′. Die Halterung besteht aus einem ringförmigen Tragkörper 41 mit radial nach außen ragenden Stäben 42, an denen je einer der gummielastischen Körper 30.1′, 30.2′ und 30.3′ jeweils mit Abstand von dem folgenden Körper befestigt ist. Zweckmäßig ist die Halte­ rung 33′ aus Kunststoff hergestellt und dadurch form­ elastisch. Die Stäbe 42 gehen in den Tragkörper 41 jeweils mit einem Gelenk 43 über, so daß sie unter elastischer Verformung des Kunststoffes gegeneinander schwenken können. Bei Belastung des Mitnehmers 30′ in Richtung B wird zunächst der gummielastische Körper 30.1′ elastisch verformt und anschließend schwenkt der zugehörige Stab 42 in Richtung B, bis er auf den gummielatischen Körper 30.2′ trifft, der mit zunehmendem Reaktions-Drehmoment ebenfalls verformt wird, so daß sich die Schwenkbewegungen der aufeinanderfolgenden Stäbe 42 bis zum letzten Stab fortsetzen. Dabei durchläuft der Stab 42 mit dem gummielastischen Körper 30.1′ den längsten Weg.
Fig. 11 zeigt als weitere Ausführungsform einen Mitnehmer 44, der als gewendelte Druckfeder ausgeführt ist, die in den Aufnahmeraum 6A der Kupplungstrommel eingelegt ist. Die Druckfeder besteht aus Einzelfedern, von denen in Fig. 11 zwei Einzelfedern 45.1 und 45.2 schematisch dargestellt sind. Zwischen aufeinanderfolgenden Einzelfedern ist je ein Gleitkörper 46 angeordnet. Bei Belastung des Mitnehmers 44 in Richtung B wird zunächst die Einzelfeder 45.1 zusammenge­ drückt und verschiebt den Gleitkörper 46, der dann Druck auf die Einzelfeder 45.2 ausübt. Die Verschiebebewegung wird durch den maximalen Weg des Zusammendrückens der Einzelfedern begrenzt, wobei bei Verwendung von Schraubenfedern diese Einzelfedern auf Block zusammengedrückt sind, also ihre Windungen dicht aneinanderliegen. Die Einzelfedern können auch tonnenförmig ausgebildet sein und bestehen dann zweckmäßig aus Federstahldraht. Die Tonnenform ermöglicht das Ineinanderschieben aufeinanderfolgender Windungen, wodurch der Federweg im Vergleich zu Schraubenfedern größer ist.
In Fig. 12 ist eine besonders einfache Ausführung für die drehfedernde Verbindung zwischen dem Gesperreträger 10 und der Kupplungstrommel 6 dargestellt. Eine Gummischicht ist auf den Gesperreträger 10 einerseits und auf die Kupplungstrommel 6 andererseits aufvulkanisiert und bildet einen ringförmigen gummielastischen Mitnehmer 50, dessen beide Stirnflächen je­ weils fest mit dem Boden des Gesperreträgers bzw. mit der in­ neren Stirnfläche der Kupplungstrommel verbunden sind. Zwi­ schen der umfangseitigen Mantelfläche dieses Mitnehmers 50 und der Innenwandung der Kupplungstrommel ist ein Ringspalt belassen. Der gummielastische Mitnehmer 50 verformt sich bei einer Relativbewegung zwischen der Kupplungstrommel 6 und dem Gesperreträger 10 und wird dabei auf Scherung beansprucht.
Für den elastisch verformbaren Mitnehmer sind noch weitere Ausführungsformen möglich, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. So könnte anstelle einer gewendelten Feder (Fig. 11) eine aus Kunststoff bestehende Biegefeder verwendet werden. Auch könnte anstelle des gummielastischen Bandes 39 (Fig. 9) ein Gummi-Zugband verwendet werden, das mit seinen beiden Enden an radial gegenüberliegenden Stellen der Kupplungstrommel zu befestigen ist und an einem Zapfen des Gesperre-Trägers umgelenkt wird. Weiterhin können anstelle von Vollgummi-Körpern (Fig. 6) auch Gummi-Hohlkörper verwen­ det werden, die mit Gas gefüllt sein können, so daß der Mitnehmer als Gasfeder ausgebildet ist.
Die meisten Teile der Startvorrichtung (Fig. 1) sind aus Kunststoff hergestellt. So bestehen das Gehäuse 1, das Federgehäuse 3, die Kupplungstrommel 6, der Gesperre-Träger 10 und das Gesperre 11 mit den Klinken 12 und 13 aus Kunststoff. Fertigung und Montage der Startvorrichtung sind darum besonders kostengünstig.

Claims (30)

1. Startvorrichtung für Brennkraftmotoren, insbesondere Seilzug-Startvorrichtung für Zweitaktmotoren, mit einer in einem Gehäuse (1) drehbar gelagerten Kupplungstrommel (6; 6′), die zum Erzeugen des Antriebs-Drehmomentes für die Motorwelle mittels einer Handhabe (9) über ein Kraftüber­ tragungsglied (8) in Drehung zu versetzen und mit einem Kupplungsglied (21), das drehfest mit der Motorwelle ver­ bunden ist, über ein Gesperre (11) zu kuppeln ist, das auf einem gemeinsam mit der Kupplungstrommel (6; 6′) drehbaren Träger (10; 10′) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10; 10′) des Ge­ sperres (11) mit der Kupplungstrommel (6; 6′) drehfedernd über einen Mitnehmer (14; 30; 38; 44; 50) verbunden ist, der zum Ausgleich von Schwankungen des an der Motorwelle aufzubringenden Drehmomentes elastisch verformbar ist.
2. Startvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel (6; 6′) einen kreisringförmigen Aufnahmeraum (6A) für den Mitnehmer (14; 30; 38; 44) aufweist, und daß der Träger (10; 10′) des Gesperres (11) in den Aufnahmeraum (6A) mit einem Mitnahme-Ansatz (17; 17′) eingreift, an dem sich ein Ende des Mitnehmers (14; 30; 38; 44) während der Antriebs- Drehbewegung der Kupplungstrommel (6; 6′) abstützt.
3. Startvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativbewegung zwischen der Kupplungstrommel (6) und dem Träger (10) des Gesperres (11) durch einen Anschlag (27) begrenzt ist.
4. Startvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag (27) an einer den Träger (10) umgebenden Stirnfläche der Kupplungstrommel (6) befindet, und daß der Träger (10) an seinem umfangseitigen Rand einen Gegenanschlag (28) aufweist.
5. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel (6) an ihrer dem Träger (10) des Gesperres (11) gegenüberliegen­ den Seite eine Stirnwand (6B) aufweist, in der eine Mittelbohrung (6D) für einen gehäusefesten Lagerzapfen (2) vorhanden ist, der die Kupplungstrommel (6) und den Träger (10) des Gesperres (11) durchsetzt, und an dem ein Führungsbügel (20) für zwei Klinken (12 und 13) des Gesperres (11) kraftschlüssig gehalten ist.
6. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10) des Gesperres (11) napfförmig ausgebildet und in die Kupplungstrommel (6) mit geringem Spiel eingesetzt ist, wobei der Boden (10A) des napfförmigen Trägers (10) in der Kupplungstrommel (6) versenkt liegt, und daß auf dem Boden (10A) ein Lagerbock (11A) für zwei Klinken (12 und 13) des Gesperres (11) befestigt ist, die für den Eingriff mit dem Kupplungsglied (21) der Motorwelle in einen Ringraum schwenkbar sind, der von der Innenwand des napfförmigen Trägers (10) begrenzt ist und den Lagerbock (11A) umgibt.
7. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (6C) der Kupp­ lungstrommel (6) einen nach innen vorspringenden ring­ förmigen Absatz (16) aufweist, an dessen Stirnfläche der Boden (10A) des Gesperre-Trägers (10) anliegt.
8. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der den Träger (10) des Gesperres (11) mit der Kupplungstrommel (6) verbindende Mitnehmer eine Spiralfeder (14) ist.
9. Startvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahme-Ansatz (17) am Träger (10) des Gesperres (11) zentrisch angeordnet und umfangsseitig spiralförmig ausgebildet ist sowie einen axialen Schlitz (17A) aufweist, in den ein abgebogenes inneres Endstück (14′′) der Spiralfeder (14) eingreift, deren äußeres Ende mit einem abgebogenen Endteil (14′) in einem Schlitz (15) in der Wandung (6C) der Kupplungstrommel (6) liegt.
10. Startvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiralfeder (14) in Rich­ tung des Antriebs-Drehmomentes vorgespannt ist.
11. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Windung der Spiralfeder (14) in deren unbelastetem Zustand an dem ringförmigen Absatz (16) der Trommelwandung (6C) anliegt.
12. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) mindestens teilweise aus einem Elastomer besteht.
13. Startvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (30) mehrere gummielastische Körper (30.1 bis 30.7) aufweist, die ringförmig aufeinanderfolgend in dem kreisringförmigen Aufnahmeraum (6A) derart angeordnet sind, daß sie innerhalb des Aufnahmeraumes (6A) elastisch verformbar sind.
14. Startvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ringförmigen Aufnahmeraum (6A) ein starrer, mit der Kupplungs­ trommel (6′) fest verbundener Füllkörper (31) angeordnet ist.
15. Startvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkörper (31), bezogen auf die Antriebs-Drehrichtung (D) der Kupplungs­ trommel (6′), vor dem Mitnahme-Ansatz (17′) des Gesperre-Trägers (10′) liegt und mit dem gummielastischen Mitnehmer (30) zur Übertragung des Antriebs-Drehmomentes der Kupplungstrommel (6′) verbunden ist.
16. Startvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnahme-Ansatz (17′) des Gesperre-Trägers (10′) und der Füllkörper (31) in Drauf­ sicht auf die Kupplungstrommel (6′) kreissegmentförmig sind.
17. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Körper (30.1 bis 30.7) des Mitnehmers (30) in Draufsicht auf die Kupplungstrommel (6′) kreissegmentförmig sind und aneinander derart angrenzen, daß innerhalb des Aufnahme­ raumes (6A) freie Bereiche für die elastische Verformung der Körper (30.1 bis 30.7) verbleiben.
18. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Körper (30.1 bis 30.7) jeweils eine Halterung (33) aufweisen.
19. Startvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33) Platten (35 und 36) aufweist, die radial zur Kupplungstrommel (6′) liegen und an einem Gummielement (34) seitlich befestigt sind.
20. Startvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummielement (34) Ausneh­ mungen (37) zur Erzielung einer vorzugebenden Formelasti­ zität aufweist.
21. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33′) einen ringförmigen Tragkörper (41) mit radial frei nach außen ragenden Tragstäben (42) aufweist, an deren freien Enden je einer der gummielastischen Körper (30.1 bis 30.3) befestigt und mit Abstand von dem jeweils benachbarten Tragstab (42) angeordnet ist.
22. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (33; 33′) aus elastischem Kunststoff besteht.
23. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (38) ein ringförmiges Gummiband (39) ist, auf dem Tragringe (40) mit Abstand voneinander befestigt sind, und das zwischen dem Mitnahme-Ansatz des Gesperre-Trägers und einer Lagerstelle an der Kupplungstrommel gehalten ist.
24. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine ringförmig angeordnete gewendelte Druckfeder (44) ist, die zwischen dem Mitnahme-Ansatz des Gesperre-Trägers und einer radialen Anlagefläche der Kupplungstrommel eingespannt ist.
25. Startvorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (44) aus Einzelfedern (45.1, 45.2) besteht, zwischen denen Gleitkörper (46) angeordnet sind.
26. Startvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelfedern (45.1, 45.2) tonnenförmig gewendelt sind.
27. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer eine Kunststoff-Biegefeder ist, die zwischen dem Mitnahme-Ansatz des Gesperre-Trägers und einer Anlagefläche der Kupplungstrommel eingespannt ist.
28. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gummielastischen Körper des Mitnehmers Hohlkörper sind.
29. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (50) eine ring­ förmige gummielastische Schicht ist, die mit dem Boden des Gesperre-Trägers (10) und mit der inneren Stirnfläche der Kupplungstrommel (6) durch Anvulkanisieren verbunden ist.
30. Startvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungstrommel als Seilrolle ausgeführt ist, die von einer Rückzugsfeder belastet ist, und auf der das als Seil ausgebildete Kraftübertragungsglied in der Ruhelage der Start­ vorrichtung aufgewickelt ist.
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