DE102007008327B4 - Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

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Abstract

Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor, wobei die Starteinrichtung ein Antriebselement und ein Abtriebselement besitzt, wobei das Antriebselement eine Einrichtung zum rotierenden Antrieb der Starteinrichtung (1) aufweist, wobei das Abtriebselement um eine Drehachse (4) rotierend gelagert ist und Koppelmittel zur lösbaren Kopplung mit einer Kurbelwelle (38) des Verbrennungsmotors aufweist und wobei in Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement eine Schraubenfeder (13) angeordnet ist, die in axialer Richtung zwischen einer antriebsseitigen Anlage (26) und einer abtriebsseitigen Anlage (27) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagen (26, 27) an mindestens einer Stelle des Umfangs in einem ersten Bereich (29, 39) der Anlagen (26, 27) einen parallel zur Drehachse (4) gemessenen, ersten Abstand (a) zueinander aufweisen, der kleiner als ein in einem zweiten Bereich (30, 40) parallel zur Drehachse (4) gemessener zweiter Abstand (b) der Anlagen (26, 27) ist, wobei der erste Bereich (29, 39) radial außerhalb des zweiten Bereichs (30, 40) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Starteinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • Aus der US 6,588,390 B2 ist eine Starteinrichtung bekannt, die ein Antriebselement und ein Abtriebselement besitzt, zwischen denen eine Schraubenfeder angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Druckfeder vorgesehen, die die Schraubenfeder gegen die Seilrolle, die das Antriebselement bildet, drückt. Dadurch wird verhindert, dass sich die Schraubenfeder im Betrieb zwischen der Seilrolle und dem Abtriebselement bewegen kann. Die Druckfeder stellt ein zusätzliches Bauelement dar, das die Anzahl der benötigten Einzelteile vergrößert und zu einem zusätzlichen Gewicht führt.
  • Aus der US 2004/0123827 A1 ist eine Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor bekannt, bei der ebenfalls eine Schraubenfeder zwischen Antriebselement und Abtriebselement angeordnet ist. Ein Ende der Schraubenfeder ist am Antriebselement eingehängt. Das andere Ende der Schraubenfeder ist parallel zur Drehachse gebogen und ragt mit seinem abgebogenen Ende in eine Öffnung des Abtriebselements. Die Öffnung erstreckt sich in radialer Richtung, so dass sich das abgebogene Federende beim Zusammenziehen der Feder in der Öffnung bewegen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Starteinrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die einen einfachen Aufbau besitzt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Beim Betätigen der Starteinrichtung wird das Antriebselement gegenüber dem Abtriebselement verdreht. Dadurch werden die Enden der Schraubenfeder gegeneinander verdreht. Dieses Verdrehen der Enden der Schraubenfeder gegeneinander bewirkt eine Durchmesserveränderung der Schraubenfeder. Die Veränderung des Durchmessers bewirkt gleichzeitig eine Veränderung der axialen Länge der Schraubenfeder. Eine Verkleinerung des Durchmessers bewirkt eine Verlängerung der Schraubenfeder in axialer Richtung und eine Vergrößerung des Durchmessers eine Verkürzung. Um diese Längenänderung zu kompensieren, ist vorgesehen, die Anlagen, an denen die Schraubenfeder an ihren beiden Enden anliegt bzw. zu denen die Enden der Schraubenfeder benachbart liegen, in einem radial äußeren Bereich mit einem anderen Abstand zueinander anzuordnen als in einem radial inneren Bereich. Die beiden Bereiche müssen dabei keine Randbereiche der Anlagen sein. Der Abstand im radial außenliegenden Bereich ist dabei kleiner als der Abstand im radial innenliegenden Bereich. Der unterschiedliche Abstand muss dabei an mindestens einer Stelle des Umfangs gegeben sein, so dass an dieser Stelle eine Sicherung der axialen Lage der Schraubenfeder bzw. eine Begrenzung des axialen Spiels der Schraubenfeder erfolgen kann. Die Abstände entsprechen dabei vorteilhaft etwa der Länge der Schraubenfeder in entspanntem und in gespanntem Zustand.
  • Das Antriebselement und das Abtriebselement können jeweils ein Bauteil sein, es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass das Antriebselement und/oder das Abtriebselement mehrteilig aufgebaut sind.
  • Die Starteinrichtung ist insbesondere für den Verbrennungsmotor eines handgeführten Arbeitsgeräts wie einer Motorsäge, eines Trennschleifers, eines Freischneiders oder dgl. vorgesehen. Für derartige handgeführte Arbeitsgeräte ist sowohl der Bauraum als auch das Gewicht entscheidend, so dass eine Starteinrichtung für ein handgeführtes Arbeitsgerät möglichst wenig Bauteile aufweisen und einen möglichst geringen Bauraum benötigen soll. Dies wird durch eine Starteinrichtung gemäß der Erfindung erreicht.
  • Die Schraubenfeder muss nicht direkt mit dem Antriebselement und dem Abtriebselement verbunden sein, sondern lediglich in der Wirkverbindung zwischen den beiden Elementen liegen.
  • Vorteilhaft beträgt die Differenz der Abstände mehr als eine halbe Windungsbreite der Schraubenfeder. Insbesondere beträgt die Differenz der Abstände etwa eine Windungsbreite der Schraubenfeder. Die Windungsbreite entspricht dem Abstand der Außenseite einer Windung zur abgewandt liegenden Außenseite der benachbarten Windung. Die Windungsbreite entspricht also der Ganghöhe.
  • Zum Starten des Verbrennungsmotor eines handgeführten Arbeitsgeräts sind insbesondere Starteinrichtungen vorgesehen, bei denen das Antriebselement und das Abtriebselement um mehr als eine halbe Umdrehung, insbesondere um etwa eine Umdrehung gegeneinander verdreht werden können. Diese Verdrehung entspricht einer Veränderung der axialen Länge der Schraubenfeder um mehr als eine halbe, insbesondere um etwa eine Windungsbreite. Eine abweichende Veränderung der axialen Länge kann sich ergeben, wenn sich beim Verdrehen von Antriebselement und Abtriebselement gegeneinander auch die Abstände zwischen den Windungen der Schraubenfeder verändern. Durch Veränderung der Abstände der Windungen zueinander kann eine zusätzliche Kompensation der Veränderung der Anzahl der Windungen und der hierdurch bedingten Längenänderung der Schraubenfeder erfolgen.
  • Eine einfache Gestaltung der Starteinrichtung ergibt sich, wenn mindestens eine der Anlagen konisch ausgebildet ist. Der Konus muss dabei nicht als vollständig durchgehende Fläche ausgebildet sein, sondern kann auch Unterbrechungen aufweisen. Vorteilhaft ist die abtriebsseitige Anlage in radialer Richtung zur Drehachse geneigt ausgebildet, und die antriebsseitige Anlage verläuft in radialer Richtung zur Drehachse eben. Um eine gute Führung der Schraubenfeder zu erreichen, ist vorgesehen, dass mindestens eine Anlage in Umfangsrichtung wendelförmig ausgebildet ist. Die Steigung der Wendel entspricht dabei insbesondere etwa der Steigung der Schraubenfeder. Dadurch wird die Windung der Schraubenfeder, die an der Anlage anliegt, über ihre gesamte Länge unterstützt und liegt nicht nur in einem Punkt an der Anlage an. Dadurch ergibt sich eine gute Lagerung der Schraubenfeder.
  • Zweckmäßig ist mindestens eine Anlage durch in radialer Richtung zur Drehachse verlaufende Anlagestege gebildet. Dies ergibt einen einfachen Aufbau. Die Reibung wird vermindert, da keine flächige Anlage gegeben ist. Die Ausbildung der Anlage durch einzelne Stege bewirkt außerdem ein verringertes Gewicht, da die Bauteile nicht massiv ausgebildet werden müssen.
  • Vorteilhaft ist das Antriebselement eine Seilrolle und die Einrichtung zum rotierenden Antrieb ist ein auf der Seilrolle aufgewickeltes Anwerfseil mit einem Anwerfgriff. Dadurch kann die Starteinrichtung auf einfache Weise von Hand betätigt werden. Zweckmäßig ist an der Seilrolle eine Rückholfeder angeordnet, die ein automatisches Aufwickeln des ausgezogenen Anwerfseils bewirkt. Die Schraubenfeder ist mit ihrem antriebsseitigen Ende insbesondere an der Seilrolle festgelegt. Dadurch ergibt sich ein einfacher Aufbau der Starteinrichtung. Die Seilrolle ist über die Schraubenfeder direkt mit dem Abtriebselement gekoppelt.
  • Es ist vorgesehen, dass die Starteinrichtung eine am Innenumfang der Schraubenfeder angeordnete Führung für die Schraubenfeder aufweist. Die Führung ist vorteilhaft durch mehrere parallel zur Drehachse verlaufende Führungsstege gebildet. Eine Führung der Schraubenfeder an ihrem gesamten Innenumfang ist nicht notwendig. Dadurch, dass die Führung durch einzelne Führungsstege gebildet ist, ergibt sich ein vereinfachter Aufbau. Die Führungsstege können dabei sternförmig ausgebildet sein oder sich aus einem zylindrischen Nabenbauteil radial nach außen erheben. Dabei können die Führungsstege nach außen auch nur geringfügig über das Nabenbauteil überstehen. Auch andere Gestaltungen der Führungsstege können vorteilhaft sein. Zweckmäßig weisen das Antriebselement und das Abtriebselement Führungsstege auf. Dies ergibt eine gute Führung der Schraubenfeder, die dadurch insbesondere über ihre gesamte Länge am Innenumfang geführt ist.
  • Vorteilhaft umfasst das Abtriebselement einen Mitnehmer, an dem die abtriebsseitige Anlage ausgebildet ist. Zweckmäßig ist das Koppelmittel ein Gesperre, das mindestens eine Klinke umfasst, die in eingekoppeltem Zustand mit mindestens einer Rastvertiefung zusammenwirkt. Die Klinke ist insbesondere am Mitnehmer angeordnet. Die Rastvertiefungen sind in diesem Fall vorteilhaft an einem mit der Kurbelwelle des Verbrennungsmotors verbundenen Bauteil angeordnet.
  • Um einen geringen Bauraum der Starteinrichtung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Schraubenfeder einen rechteckigen Drahtquerschnitt besitzt. Mit dem rechteckigen Drahtquerschnitt kann der zur Verfügung stehende Bauraum gut genutzt werden. Das Widerstandsmoment der Schraubenfeder mit rechteckigem Drahtquerschnitt ist gemessen an einer Schraubenfeder mit rundem Drahtquerschnitt höher, so dass eine Schraubenfeder mit rechteckigem Drahtquerschnitt, die die gleiche Federkonstante wie eine Schraubenfeder mit rundem Drahtquerschnitt besitzt, kleiner als diese ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt einer Starteinrichtung,
  • 2 die Starteinrichtung aus 1 in einer zweiten Stellung,
  • 3 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Starteinrichtung in Richtung des Pfeils III in 2,
  • 4 eine Draufsicht auf den Mitnehmer der Starteinrichtung aus 2 mit daran angeordneter Schraubenfeder in Richtung des Pfeils IV in 2,
  • 5 eine Draufsicht auf die Seilrolle der Starteinrichtung in Richtung des Pfeils V in 2,
  • 6 bis 14 schematische ausschnittsweise Schnittdarstellungen durch die Starteinrichtung aus 5.
  • Die in 1 gezeigte Starteinrichtung 1 ist in einem Gehäuse 2 eines handgeführten Arbeitsgeräts wie beispielsweise einer Motorsäge, eines Trennschleifers, eines Freischneiders oder dgl. angeordnet und dient zum Starten des Verbrennungsmotors des handgeführten Arbeitsgeräts. Die Starteinrichtung 1 besitzt eine Lagerwelle 3, die an dem Gehäuse 2 gehalten ist und die einteilig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein kann. Die Lagerwelle 3 kann auch als separates Bauteil ausgeführt und am Gehäuse 2 gehalten, beispielsweise an einem Gehäuse 2 aus Kunststoff eingespritzt sein. Das Gehäuse 2 besitzt einen Rand 7, der eine Aufnahme 8 begrenzt. In der Aufnahme 8 ist eine Rückholfeder 5 angeordnet, die als Spiralfeder ausgebildet ist. Die Aufnahme 8 ist von einer Seilrolle 9 verschlossen. An der Seilrolle 9 ist ein Zapfen 6 angeformt, der in die Aufnahme 8 ragt und an dem ein Ende der Rückholfeder 5 festgelegt ist. Das andere Ende der Rückholfeder 5 ist am Gehäuse 2 festgelegt.
  • Die Seilrolle 9 ist mit einer Nabe 37 auf der Lagerwelle 3 um eine Drehachse 4 drehbar gelagert. An ihrem Außenumfang weist die Seilrolle 9 eine Aufnahmenut 10 auf, in der ein Anwerfseil 14 aufgewickelt ist. An dem Anwerfseil 14 ist ein Anwerfgriff 15 festgelegt, der aus dem Gehäuse 2 des Arbeitsgeräts ragt und der von einem Bediener gegriffen werden kann. Ziehen am Anwerfgriff 15 bewirkt ein Abwickeln des Anwerfseils 14 und dadurch einen rotierenden Antrieb der Seilrolle 9 um die Drehachse 4.
  • Radial innerhalb der Aufnahmenut 10 besitzt die Seilrolle 9 eine Vertiefung 12, in der eine Schraubenfeder 13 angeordnet ist. Von der Seilrolle 9 erstreckt sich ein zylindrischer Rand 11 auf die der Rückholfeder 5 abgewandte Seite. Die Vertiefung 12 und der Rand 11 bilden einen Aufnahmeraum, in dem die Schraubenfeder 13 angeordnet ist. Außerdem ist in dem Aufnahmeraum ein Mitnehmer 18 angeordnet. Der Mitnehmer 18 kann auch außerhalb des Aufnahmeraums angeordnet sein. Der Mitnehmer 18 ist mit einer Nabe 36 auf der Lagerwelle 3 um die Drehachse 4 drehbar gelagert. In axialer Richtung ist der Mitnehmer 18 auf der Lagerwelle 3 von einem Sicherungsbügel 25 gehalten. Der Sicherungsbügel 25 hält den Mitnehmer 18 über eine zwischen dem Sicherungsbügel 25 und dem Mitnehmer 18 angeordnete Scheibe 43. Der Sicherungsbügel 25 ist in einer umlaufenden Nut 24 eines Haltebolzens 23 angeordnet, der in der Lagerwelle 3 gehalten ist. Der Haltebolzen 23 kann beispielsweise in die Lagerwelle 3 eingepresst oder in diese eingeschraubt sein.
  • Die Schraubenfeder 13 ist mit einer ersten Ende 16 an einer Halterung 21 der Seilrolle 9 gehalten und mit einem zweiten Ende 17 an einer Halterung 22 des Mitnehmers 18. Die Schraubenfeder 13 überträgt dadurch eine Drehbewegung der Seilrolle 9 auf den Mitnehmer 18. An ihrem Innenumfang ist die Schraubenfeder 13 von Führungsstegen 19 an der Seilrolle 9 und von Führungsstegen 20 am Mitnehmer 18 geführt. Die Führungsstege 19 und 20 sind in den 4 und 5 gezeigt. Wie 4 zeigt, sind die Führungsstege 20 am Mitnehmer 18 ungleichmäßig über den Umfang verteilt. Die Führungsstege 20 erstrecken sich von der Nabe 36 radial nach außen. Um die Festigkeit der Führungsstege 20 zu erhöhen, kann vorgesehen sein, dass sich die Führungsstege von einem umlaufenden Ring aus radial nach außen erstrecken, wobei die Stege 20 nur als kurze radiale Erhebungen ausgebildet sein können. Wie 4 zeigt, sind die Enden 16 und 17 der Schraubenfeder 13 als nach innen gebogene Haken ausgebildet. Das in 4 gezeigte zweite Ende 17 umgreift die Halterung 22 und ist an der Halterung 22 eingehakt. Entsprechend ist das erste Ende 16 an der in 5 gezeigten Halterung 21 fixiert. Beim Verdrehen der Seilrolle 9 gegenüber dem Mitnehmer 18 werden die Enden 16 und 17 in Richtung der Pfeile 44 belastet. Dies bewirkt eine Verkleinerung des Durchmessers der Schraubenfeder 13.
  • An ihrem Außenumfang ist die Schraubenfeder 13 innerhalb von Aufnahmestegen 31 angeordnet, die in 1 und in 5 gezeigt sind. Die Aufnahmestege 31 besitzen radial einen Abstand zur Schraubenfeder 13, so dass die Schraubenfeder 13 an den Aufnahmestegen 31 nicht anliegen kann. Die Aufnahmestege 31 erhöhen die Stabilität der Seilrolle 9.
  • Wie 1 zeigt, liegt die Schraubenfeder 13 mit ihrem der Seilrolle 9 zugewandten Ende, an einer Anlage 26 an. Im Bereich des ersten Endes 16 ist die Anlage 26 durch die Wand der Seilrolle 9 gebildet. Die Anlage 26 verläuft über eine Windung der Schraubenfeder 13 wendelförmig. Die wendelförmige Gestaltung ist durch Anlagestege 28 gebildet, die eine unterschiedliche axiale Höhe besitzen. Dies ist in 5 in Verbindung mit den 6 bis 14 gezeigt. Wie 5 zeigt, ist radial außerhalb der Halterung 21 kein Anlagesteg 28 angeordnet. Dies ist auch in 6 gezeigt. In der Darstellung in 5 entgegen dem Uhrzeigersinn sind in gleichmäßigem radialem Abstand insgesamt acht Anlagestege 28a bis 28h angeordnet. Wie die 7 bis 14 zeigen, steigt die Höhe h der Anlagestege 28a bis 28h kontinuierlich an. Die Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Anlagestegen 28 ist dabei immer gleich. So entspricht die Höhe h1 der Differenz zwischen der Höhe h2 des Anlagestegs 28b zur Höhe h1 des Anlagestegs 28a, die Differenz der Höhe h3 des Anlagestegs 28c zur Höhe h2 des Anlagestegs 28b entspricht ebenfalls der Höhe h1 usw. Die Steigung der Wendel, die durch die Anlagestege 28 beschrieben wird, ergibt sich aus dem 9-fachen der Höhe h1, da der Umfang von den Anlagestegen 28 und der Anlage 26 im Bereich der Halterung 21 in neun gleiche Umfangsabschnitte unterteilt wird. Die Steigung der Wendel entspricht dabei vorteilhaft einer in 1 gezeigten Windungsbreite c der Schraubenfeder. Die Windungsbreite c entspricht der Ganghöhe, also dem axialen Weg, den die Schraubenfeder bei einer Windung zurücklegt. Die Windungsbreite c ist in 1 als der Abstand einer Außenkante einer Windung zur entsprechenden Außenkante der darauf folgenden Windung eingezeichnet.
  • Am Mitnehmer 18 liegt die Schraubenfeder 13 an einer abtriebsseitigen Anlage 27 an. Da die Schraubenfeder 13 im Bereich ihres zweiten Endes 17 nach innen gebogen ist, ist in 1 nur im unteren Teil der Darstellung eine Anlage der Schraubenfeder 13 an die Anlage 27 gezeigt. Die Anlage 27 ist konisch ausgebildet. Bei der in 1 gezeigten, unbelasteten Stellung der Starteinrichtung 1 liegt die Schraubenfeder 13 in einem radial äußeren Bereich 29 der Anlage 27 an der Anlage 27 an. Dieser radial äußere Bereich 29 besitzt zu einem radial äußeren Bereich 39 der Anlage 26 einen axialen Abstand a. Die Anlage 27 besitzt einen radial inneren Bereich 30, der zu einem radial inneren Bereich 40 der Anlage 26 einen Abstand b besitzt, der größer als der Abstand a ist. Die Bereiche 29, 30, 39 und 40 erstrecken sich dabei über den gesamten Umfang und sind in 1 der besseren Übersicht halber oberhalb der Drehachse 4 eingezeichnet, während die Abstände a, b unterhalb der Drehachse 4 eingezeichnet sind. Die Abstände a und b sind aufgrund der wendelförmigen Gestalt der Anlage 26 über den Umfang unterschiedlich, an jedem Anlagesteg ist jedoch eine Differenz der jeweils parallel zur Drehachse 4 gemessenen Abstände a und b gegeben. Es kann vorgesehen sein, dass nur in einem Bereich des Umfangs eine Differenz zwischen den Abständen a und b gegeben ist. Der Abstand b ist vorteilhaft mehr als eine halbe Windungsbreite c größer als der Abstand a. Im Ausführungsbeispiel ist der Abstand b etwa um eine Windungsbreite c größer als der Abstand a. Wie 1 zeigt, läuft der Konus, der von der abtriebsseitigen Anlage 27 beschrieben wird, auf die der Seilrolle 9 abgewandte Seite zu. Der von der abtriebsseitigen Anlage 27 gebildete Konus schließt mit der Drehachse 4 einen Winkel α ein, der beispielsweise zwischen 20° und 70°, insbesondere zwischen 30° und 60°, betragen kann. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α etwa 50°.
  • 2 zeigt die Starteinrichtung 1 in betätigtem Zustand. Der Mitnehmer 18 ist über ein Gesperre 32, das in 3 gezeigt ist, mit einer Kurbelwelle 38 eines Verbrennungsmotors des handgeführten Arbeitsgeräts verbindbar. Das Gesperre 32 koppelt die Starteinrichtung 1 bei Betätigung des Anwerfseils 14 an die Kurbelwelle 38. Auf der Kurbelwelle 38 ist drehfest ein Lüfterrad 41 angeordnet, das einen Rand 42 besitzt, der in den von dem Rand 11 der Seilrolle 9 umschlossenen Aufnahmeraum ragt. Am Mitnehmer 18 sind die zwei in 3 gezeigten Klinken 33 gelagert. Jede der beiden Klinken 33 besitzt einen in den Bereich des Sicherungsbügels 25 ragenden Zapfen 34. Wird der Mitnehmer 18 gegenüber der Lagerwelle 3 und dem Haltebolzen 23 gedreht, so führt der Mitnehmer 18 mit den Klinken 33 eine Relativbewegung gegenüber dem auf dem Haltebolzen 23 geklemmten Sicherungsbügel 25 durch. Diese Relativbewegung bewirkt, dass sich die Zapfen 34 in der vom Sicherungsbügel 25 gebildeten Kontur bewegen. Diese Bewegung bewirkt ein Ausschwenken der Klinken 33 radial nach außen. In 3 ist der Rand 42 des Lüfterrads 21 strichpunktiert gezeigt. Der Rand 42 besitzt mehrere Rastvertiefungen 35, in die die Klinken 33 in ausgeschwenktem Zustand einrasten. Dadurch ist der Mitnehmer 18 mit der Kurbelwelle 38 in dieser Drehrichtung drehfest verbunden.
  • Über die Kurbelwelle, die mit einem Kolben des Verbrennungsmotors verbunden ist, wird der Mitnehmer 18 zunächst gehalten, während sich die Seilrolle 9 dreht. Dadurch wird die Schraubenfeder 13 gespannt. Dies bewirkt, dass die Windungen der Schraubenfeder 13 ihren Durchmesser verkleinern. Gleichzeitig bewirkt das Spannen der Schraubenfeder 13 eine Verlängerung der Schraubenfeder 13. Beim Spannen der Schraubenfeder 13 gleitet die Schraubenfeder 13 an der Anlage 27 von dem radial äußeren Bereich 29 zum radial inneren Bereich 30 ab. Dadurch, dass die abtriebsseitige Anlage 27 nicht senkrecht zur Drehachse 4 ausgerichtet ist, sondern gegenüber der Drehachse 4 geneigt ist, entspricht der Abstand a, b zwischen den beiden Anlagen 26 und 27 in jeder relativen Drehstellung von Mitnehmer 18 und Seilrolle 9 der Länge der Schraubenfeder 13. Der Abstand a im radial äußeren Bereich 29 entspricht damit etwa der axialen Länge der Schraubenfeder 13 in entspanntem Zustand und der Abstand b im radial inneren Bereich 30 entspricht der Länge der Schraubenfeder 13 in gespanntem Zustand. Zusätzliche Mittel zum Ausgleich der axialen Länge der Schraubenfeder 13 können dadurch entfallen. Es ergibt sich ein einfacher Aufbau der Starteinrichtung 1.
  • Im Ausführungsbeispiel entspricht die Windungsbreite c annähernd der Breite des Drahts der Schraubenfeder. Die Schraubenfeder 13 liegt in axialer Richtung annähernd auf Block. Der Querschnitt des Federdrahts der Schraubenfeder 13 ist rechteckig, insbesondere quadratisch, so dass sich ein hohes Widerstandsmoment ergibt. Dadurch, dass die Schraubenfeder 13 annähernd auf Block liegt, ergibt sich eine geringe axiale Länge und ein geringer Bauraum. Änderungen der Länge der Schraubenfeder 13 können dadurch allerdings nicht durch die Schraubenfeder 13 selbst, beispielsweise durch Änderung der Abstände zwischen den Windungen ausgeglichen werden. Ein Ausgleich der axialen Länge kann durch die unterschiedlichen Abstände der antriebsseitigen und der abtriebsseitigen Anlagen 26 und 27 in den unterschiedlichen radialen Abständen zur Drehachse 4 erfolgen.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass der Drahtquerschnitt der Schraubenfeder 13 rund ist. Auch andere Querschnittsformen können zweckmäßig sein. Es kann vorgesehen sein, dass sowohl die antriebsseitige Anlage 26 als auch die abtriebsseitige Anlage 27 wendelförmig ausgebildet sind, um eine gute Führung der Schraubenfeder 13 zu erreichen. Auch können beide Anlagen 26 und 27 konisch gestaltet sein, wobei die Steigung des Konus entsprechend anzupassen ist. Es kann vorgesehen sein, die konische Anlage als durchgehende konische Fläche zu gestalten, die konische Fläche kann jedoch auch durch einzelne zur Drehachse 4 geneigte Stege gebildet werden.

Claims (16)

  1. Starteinrichtung für einen Verbrennungsmotor, wobei die Starteinrichtung ein Antriebselement und ein Abtriebselement besitzt, wobei das Antriebselement eine Einrichtung zum rotierenden Antrieb der Starteinrichtung (1) aufweist, wobei das Abtriebselement um eine Drehachse (4) rotierend gelagert ist und Koppelmittel zur lösbaren Kopplung mit einer Kurbelwelle (38) des Verbrennungsmotors aufweist und wobei in Wirkverbindung zwischen dem Antriebselement und dem Abtriebselement eine Schraubenfeder (13) angeordnet ist, die in axialer Richtung zwischen einer antriebsseitigen Anlage (26) und einer abtriebsseitigen Anlage (27) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagen (26, 27) an mindestens einer Stelle des Umfangs in einem ersten Bereich (29, 39) der Anlagen (26, 27) einen parallel zur Drehachse (4) gemessenen, ersten Abstand (a) zueinander aufweisen, der kleiner als ein in einem zweiten Bereich (30, 40) parallel zur Drehachse (4) gemessener zweiter Abstand (b) der Anlagen (26, 27) ist, wobei der erste Bereich (29, 39) radial außerhalb des zweiten Bereichs (30, 40) liegt.
  2. Starteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenz der Abstände (a, b) mehr als eine halbe Windungsbreite (c) der Schraubenfeder (13), insbesondere etwa eine Windungsbreite (c) der Schraubenfeder (13) beträgt.
  3. Starteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Anlage (27) konisch ausgebildet ist.
  4. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die abtriebsseitige Anlage (27) in radialer Richtung zur Drehachse (4) geneigt ausgebildet ist, und dass die antriebsseitige Anlage (26) in radialer Richtung zur Drehachse (4) eben verläuft.
  5. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anlage (26) in Umfangsrichtung wendelförmig ausgebildet ist, wobei die Steigung der Wendel etwa der Steigung der Schraubenfeder (13) entspricht.
  6. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Anlage (26) durch in radialer Richtung zur Drehachse (4) verlaufende Anlagestege (28) gebildet ist.
  7. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement eine Seilrolle (9) ist, und dass die Einrichtung zum rotierenden Antrieb ein auf der Seilrolle (9) aufgewickeltes Anwerfseil (14) mit einem Anwerfgriff (15) ist.
  8. Starteinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seilrolle (9) eine Rückholfeder (5) angeordnet ist.
  9. Starteinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (13) mit ihrem antriebseitigen Ende (16) an der Seilrolle (9) festgelegt ist.
  10. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Starteinrichtung (1) eine am Innenumfang der Schraubenfeder (13) angeordnete Führung für die Schraubenfeder (13) aufweist.
  11. Starteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung durch mehrere parallel zur Drehachse (4) verlaufende Führungsstege (19, 20) gebildet ist.
  12. Starteinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebselement und das Abtriebselement Führungsstege (19, 20) aufweisen.
  13. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement einen Mitnehmer (18) umfasst, an dem die abtriebsseitige Anlage (26) ausgebildet ist.
  14. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelmittel ein Gesperre (32) ist, das mindestens eine Klinke (33) umfasst, die in eingekoppeltem Zustand mit mindestens einer Rastvertiefung (35) zusammenwirkt.
  15. Starteinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (33) am Mitnehmer (18) angeordnet ist.
  16. Starteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (13) einen rechteckigen Drahtquerschnitt besitzt.
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