DE3244395A1 - Einrueckvorrichtung mit klemmrollenfreilauf fuer einen anlassermotor eines verbrennungsmotors - Google Patents
Einrueckvorrichtung mit klemmrollenfreilauf fuer einen anlassermotor eines verbrennungsmotorsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D41/00—Freewheels or freewheel clutches
- F16D41/06—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
- F16D41/064—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
- F16D41/066—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
- F16D41/067—Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
β ο · ο
Bezeichnung: Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf für
einen Anlassermotor eines Verbrennungsmotors
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrückvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich ist es Zweck einer derartigen Einrückvorrichtung, während des AnlaufVorgangs eines Verbrennungsmotors, wenn
dieser also durch den Anlassermotor gedreht wird, einen eingekuppelten, also geschlossenen Kraftflußweg vom Anlassermotor
zum Verbrennungsmotor sicherzustellen. Ist dann der Verbrennungsmotor jedoch angelaufen und dreht er sich schneller als
der Anlassermotor, so bewirkt der Klemmrollenfreilauf ein
automatisches Auskuppeln, unterbricht also den Kraftfluß zwischen Verbrennungsmotor und Anlassermotor. Das Ritzel wird
also nur dann vom Anlassermotor mitgedreht, wenn der Verbrennungsmotor noch nicht angesprungen ist. Wenn aber der Verbrennungsmotor
gestartet ist und sich schneller als der Anlassermotor dreht, diesen also "überholt", wird das Ritzel
vom Zahnkranz des Verbrennungsmotors mitgenommen, wodurch sich der Klemmrollenfreilauf automatisch auskuppelt. Dabei
kann sich der Anlassermotor selbst weiterdrehen, anders ausgedrückt kann der Zündschlüssel in der Anlaßstellung gehalten
werden, ohne daß der Anlasser Schaden nimmt.
Der Klemmrollenfreilauf hat in bekannter Weise axiale Rollen,
die zwischen Ritzel und Nabe vorgesehen sind und einzeln durch Andrückorgane angefedert sind.
Bei der bekannten Einrückvorrichtung der oben genannten Art sind als elastische Andrückorgane Druckschraubenfedern in
der Anzahl der Rollen vorgesehen. Auf Grund dieser Konstruk-
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4 -
tion ist die bekannte Einrückvorrichtung recht kostenaufwendig, da erstens eine Vielzahl von Federn benötigt wird und
zweitens die Montagezeiten für den Zusammenbau von Rollen und Federn in der Nabe beträchtlich sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Einrückvorrichtung der eingangs'genannten Art dahingehend weiterzubilden,
daß ihre Nachteile vermieden werden und lediglich ein Element notwendig ist, das einstückig alle Andrückorgane
bildet, so daß die Montagezeiten und die Herstellungskosten verringert werden. Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Einrückvorrichtung
mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Die metallische Lagerplatte ist am Boden der becherförmigen
Nabe angeordnet, vorzugsweise befestigt und hat an ihrem Außenrand eine Anzahl elastischer, geeignet geformter oder
abgebogener Zungen, die die Aufgabe der Druckfedern übernehmen und mit ihrem freien Ende, dem Kopf, an den Rollen
anliegen.
Gemäß einer einfachen Ausbildung sind die Federn zu einer Schlaufe gerollt und liegen mit ihrem Kopf tangential an
jeweils einer Rolle an.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung
und der anliegenden Zeichnung, die sich beide lediglich auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beziehen.
In der Zeichnung' zeigen:
Fig. 1 eine teilweise schnittbildlich dargestellte
Seitenansicht eines kompletten Anlassermotors mit Elektromagnet und Einrückvorrichtung,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie II-II
durch die Einrückvorrichtung gemäß Figur 1 und bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Stanzteil für die federnde Metallplatte gemäß der Erfindung vor
dem Abbiegen der Zungen
Fig. 4 . eine Draufsicht auf die Metallplatte gemäß Figur 3 nach Biegen der Zungen,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Metallplatte gemäß Figur 4, und
Fig. 6 ein Montagebild in Seitenansicht bei vergrößertem Maßstab der Einrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf
gemäß Figur 1.
Die Anlasservorrichtung nach Figur 1 hat in bekannter Weise
einen Anlassermotor 1, der hier als Gleichstrom-Elektromotor ausgebildet ist und einen Elektromagneten 2 mit doppelter
Wicklung, der vom Benutzer des Fahrzeugs durch Betätigen des Zündschlüssels erregt werden kann.
Auf eine Welle 3 des Anlassermotors 1 ist an einer mit einer
Schraubengang-Nut versehenen Stelle eine becherförmige Nabe
4 vorgesehen. Weiterhin befindet sich am antriebsseitigen Ende ein Ritzel 5, das in Eingriff mit einem Zahnkranz 6
des (nicht dargestellten) Verbrennungsmotors kommen kann.
Auf Grund des schraubenförmigen Verlaufs der Nut kenn die Nabe 4 Bewegungen in axialer Richtung auf der Welle 3 ausführen, sie wird dabei durch einen Hebel 7 betätigt, der
starr um einen Drehpunkt 0 schwenkbar ist, mit seinem einen Ende an einem beweglichen Kern 8 des Elektromagnetens 2 angelenkt
ist und mit seinem anderen Ende gelenkig mit der Nabe 4 verbunden ist.
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• ·
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Das Ritzel 5 sitzt frei auf der Welle 3. Es kann axial von der Nabe 4 mitgenommen werden, kann aber auch drehfest mit
dieser Nabe 4 verbunden werden.
Der Kraftfluß zwischen Nabe 4 und einem nicht verzahnten Teil
5' und dem Becher 41 der Nabe 4 wird mittels eines Klemmrollenfreilaufs
erreicht, dieser ist Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Der Klemmrollenfreilauf ist gut aus den Figuren 2, 4, 5 und 6
ersichtlich. Er hat eine Metallplatte 9, die auf ihrem äußeren Rand gleichwinklig verteilte,, elastische Zungen 10 hat. Diese
ragen in Axialrichtung aus der Plattenebene vor und bilden Andrückorgane für Rollen 11. Ihre Anzahl entspricht somit der
Anzahl der axialen Rollen 11.
Die Metallplatte 9 hat einen Außenrand 91, der dem Innenprofil
des Bechers 4' angepaßt ist. Auf den Boden dieses Bechers 4'
wird die Metallplatte 9 bei der Montage gebracht.
Am Innenprofil des Bechers 4 sind Rippen 4' oder axiale Ansätze
vorgesehen, die zwar das axiale Einschieben der Metallplatte 9 in den Becher 41 erlauben, jedoch eine Drehbewegung dieser beiden
Teile gegeneinander verhindern. Die Rippen 41 bilden Hohlräume
zwischen dem Becher 41 und dem unverzahnten Teil des
Ritzels 51, in jedem Hohlraum befindet sich eine Rolle 11
einschließlich des ihr zugeordneten Andrückorgans in Form einer Zunge 10, wie aus Figur 2 ersichtlich ist. Im dargestellten Aus-.führungsbeispiel
sind vier Rollen 11 vorgesehen, mithin sind ebenfalls vier elastische Zungen 10 vorhanden. Diese haben die
Form einer schraubenartigen Schlaufe, mit ihren freien Enden, den Köpfen 10', beaufschlagen sie die Rollen 11.
-j-
Diese Köpfe 10' haben eine größere Breite als die restlichen
Bereiche der Zungen 10, dadurch wird eine größere Anlagefläche an die zugehörige Rolle 11 ermöglicht.
Anstelle der gezeigten, schlaufenähnlichen Zungen 10 können
auch S-förmig gebogene oder anders geformte Zungen Verwendung finden. Voraussetzung ist nur, daß ein ausreichender elastischer Druck auf die Rollen 11 ausgeübt wird, wenn die Metallplatte 9 zwischen dem unverzahnten Ritzelteil 5' und dem
Becher 4' angeordnet ist.
auch S-förmig gebogene oder anders geformte Zungen Verwendung finden. Voraussetzung ist nur, daß ein ausreichender elastischer Druck auf die Rollen 11 ausgeübt wird, wenn die Metallplatte 9 zwischen dem unverzahnten Ritzelteil 5' und dem
Becher 4' angeordnet ist.
Die Herstellung der Metallplatte 9 einschließlich der einstückig
mit ihr verbundenen Zungen 10 und Köpfe 10' ist einfach und wirtschaftlich. Ausgegangen wird von einem Stanzteil aus einem
dünnen, federnden Metallblech, wie es in Figur 3 dargestellt ist. Dieses Stanzteil ist eben, es hat Fortsätze 10a mit verdickten Kopfbereichen 10'a.
Die Fortsätze 10a verlaufen im wesentlichen tangential zum
äußeren Rand der Metallplatte 9 und weisen in die gleiche Drehrichtung nach außen weg. Falls, wie dargestellt,, eine gerade Anzahl von Fortsätzen 10a vorhanden ist, verlaufen zwei gegenüberliegende Fortsätze 10a parallel zueinander.
äußeren Rand der Metallplatte 9 und weisen in die gleiche Drehrichtung nach außen weg. Falls, wie dargestellt,, eine gerade Anzahl von Fortsätzen 10a vorhanden ist, verlaufen zwei gegenüberliegende Fortsätze 10a parallel zueinander.
Diese Fortsätze 10a werden durch Abbiegung zu den Zungen 10, die Abbiegung erfolgt hierbei um einen zylindrischen Körper
geeigneten Durchmessers, um den die Fortsätze 10a gerollt
werden, so daß eine fertige Metallplatte gemäß den Figuren 4 und 5 erhalten wird.
geeigneten Durchmessers, um den die Fortsätze 10a gerollt
werden, so daß eine fertige Metallplatte gemäß den Figuren 4 und 5 erhalten wird.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel werden die Fortsätze 10a in
nahezu einer Windung um einen parallel zur Plattenebene befindlichen, zylindrischen Körper gewickelt, so daß nach
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beendigtem Biegevorgang die Zungen 10 rechtwinklig aus der Plattenebene vorstehen. Der Innendurchmesser der schlaufenförmigen
Zungen 10 entspricht im wesentlichen dem Außendurchmesser des für die Formgebung verwendeten zylindrischen Körpers.
Die Biegerichtung der Zungen 10 ist so, daß ihre Köpfe 10' an den Rollen 11 anliegen können.
Aus der vorangegangenen Beschreibung und den Erläuterungen ist ersichtlich, daß ein einstückiges Teil, das alle notwendigen
Andrückorgane für die Rollen 11 umfaßt, in einem einfachen Arbeitsgang hergestellt werden kann. Anstelle einer Vielzahl von
schraubenförmigen Rollendruckfedern, wie sie nach dem Stand der
Technik erforderlich sind, benötigt die erfindungsgemäße Einrückvorrichtung
lediglich ein Teil, und zwar die Metallplatte 9, die alle elastischen Andrückorgane, nämlich Zungen 10, darstellt.
Diese Ausführung vereinfacht und verkürzt die Montage der Einrückvorrichtung, da nur noch die Rollen 11 und die Metallplatte
9 zu montieren sind. Dadurch wird es möglich, automatische Montagesysteme einzusetzen.
Leerseite
Claims (6)
- AnsprücheEinrückvorrichtung mit Klemmrollenfreilauf für einen Anlassermotor eines Verbrennungsmotors, insbesondere für Kraftfahrzeuge,- mit einer becherähnlichen, auf ein genutetes Teilstück einer Welle des Anlassermotors aufgesetzten Nabe und- mit einem auf der Welle verschiebbaren und mit einem Zahnkranz des Verbrennungsmotors in Eingriffstellung bewegbaren Ritzel,wobei zwischen Nabe und Ritzel eine Anzahl axialer Rollen vorgesehen ist, die sich zwischen axialen Rippen befinden und die von elastischen Andrückorganen beaufschlagt sind, gekennzeichnet durch eine Metallplatte (9), die an ihrem Außenrand (91) eine der Anzahl der Rollen (11) entsprechende Anzahl elastischer, die Andrückorgane bildender Zungen (10) aufweist. ·
- 2. Einrückvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10) gekrümmt, insbesondere spiralförmig oder schraubenlinienförmig ausgebildet sind und ein im Kontakt mit der zugeordneten Rolle (11) befindliches freies Ende (Kopf 10') besitzen.
- 3. Einrückvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (101) der Zungen (10) eine größere Breite als die restlichen Teile der Zunge (10) hat.
- 4. Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1- bis 3, gekennzeichnet durch S-förmige Zungen (10).
- 5. Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (9) einschließlich ihrer elastischen Zungen (10) aus einem Stanzteil aus Metallblech und durch Abbiegen und Profilieren der Zungen (10) gefertigt ist.
- 6. Einrückvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (10) um einen parallel zur Ebene der Metallplatte (9) liegenden Zylinder gebogen sind, so daß jede Zunge (10) die Form einer rechtwinklig aus der Plattenebene vorstehenden Schlaufe annimmt und mit ihrem Kopf (101) zur Platte weist und Anlagefläche für eine Rolle (11) bildet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT25465/81A IT1139920B (it) | 1981-12-04 | 1981-12-04 | Dispositivo d'innesto a ruota libera di motore di avviamento di motore a combustione interna,particolarmente di autoveicoli |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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ID=11216780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ES (1) | ES8400808A1 (de) |
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GB (1) | GB2110776A (de) |
IT (1) | IT1139920B (de) |
Cited By (1)
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US6848552B2 (en) | 2003-04-16 | 2005-02-01 | Ntn Corporation | Starter pulley with integral clutch |
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EP2299105A1 (de) * | 2009-09-02 | 2011-03-23 | Zen Sa Industria Metalurgica | Drehmomentübertragungssystem und Freilauf mit Rollen und Käfig mit integrierten Federn |
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- 1982-11-24 GB GB08233490A patent/GB2110776A/en not_active Withdrawn
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- 1982-12-01 AR AR291456A patent/AR229293A1/es active
- 1982-12-01 ES ES517854A patent/ES8400808A1/es not_active Expired
- 1982-12-01 DE DE19823244395 patent/DE3244395A1/de not_active Withdrawn
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GB2110776A (en) | 1983-06-22 |
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IT8125465A0 (it) | 1981-12-04 |
FR2517750A1 (fr) | 1983-06-10 |
ES8400808A1 (es) | 1983-11-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |