DE10142046A1 - Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor - Google Patents

Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

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Abstract

Eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor umfasst eine Ausgabewelle, die durch einen elektrischen Motor gedreht wird, und eine Ritzelwelle, die mit der Ausgabewelle durch eine Einwegkupplung verbunden ist. Die Ausgabewelle ist mit der Kupplung durch eine Helixkeilnut verbunden, und die Ritzelwelle ist mit einem Ritzel durch eine weitere Helixkeilnut verbunden. Die Keilnuten besitzen den gleichen Steigungswinkel und winden sich in einer Richtung hoch, die entgegengesetzt der Richtung ist, in der die Ausgabewelle durch den Motor gedreht wird. Dieser Aufbau verhinert einen Verriegelungszustand, indem das Ritzel in ein Hohlrad eines zu startenden Motors weder eingreifen noch von diesem zurückgezogen werden kann.

Description

Bezug auf verwandte Anmeldungen
Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung mit der Nummer 2000-257439, die in Japan am 28. August 2000 angemeldet wurde, und deren Inhalt hier durch Referenz enthalten ist.
Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung bezieht sich auf eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem Ritzelbewegungsmechanismus, der auf zuverlässige Weise ein Ineingriffbringen und Lösen eines Ritzels der Startvorrichtung mit Bezug auf ein Hohlrad eines Motors durchführen kann.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein Verbrennungsmotor für ein Automobil, zum Beispiel, wird normalerweise durch Ineingriffbringen eines Ritzels einer Startvorrichtung mit einem Hohlrad des Verbrennungsmotors und Drehen des Ritzels mit einem elektrischen Startermotor gestartet. Um das Starten reibungslos auszuführen, ist es notwendig, das Kämmen und Lösen des Ritzels und des Hohlrades mit Gewißheit durchzuführen. Ein Beispiel einer Anordnung zum Ineingriffbringen eines Ritzels einer Startvorrichtung mit einem Hohlrad eines Motors ist in der japanischen veröffentlichten, ungeprüften Patentanmeldung Sho 64-56966 beschrieben. Fig. 6 ist eine longitudinale Querschnittsansicht eines Beispiels einer Startvorrichtung, die in dieser Veröffentlichung offenbart ist. In der Startvorrichtung der Fig. 6 weist eine Welle 1 eines elektrischen Motors ein Rad 2 auf, das darauf angebracht ist, zum Antreiben einer Einwegkupplung. Die Einwegkupplung umfasst einen äußeren Abschnitt 3, einen inneren Abschnitt 6 und eine Mehrzahl von Rollen 5, die ein Drehmoment zwischen dem äußeren Abschnitt 3 und dem inneren Abschnitt 6 übertragen. Der äußere Abschnitt 3 ist mit einem Rad 4 an seinem äußeren Umfang ausgestattet, das mit dem auf der Welle 1 angebrachten Rad 2 eingreift. Der innere Abschnitt 6 der Einwegkupplung ist drehbar durch Lager 7 und 8, die in einem Gehäuse 9 befestigt sind, gelagert.
Eine Ritzelwelle 10 ist innerhalb der Einwegkupplung angeordnet und greift mit dem inneren Abschnitt 6 der Kupplung durch eine Helixkeilnut 11 ein. Ein Ritzel 12 ist auf der Ritzelwelle 10 befestigt und ist im Eingriff mit dieser über eine Helixkeilnut 13. Die Helixkeilnut 11 und die Helixkeilnut 13 winden sich entgegengesetzter Drehrichtung von der Richtung, in der die Ritzelwelle 10 durch den elektrischen Motor gedreht wird (d. h. wie ein rechtes Gewinde in dem Beispiel, gezeigt in Fig. 6, in dem der Motor in Richtung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn sich dreht, gesehen von der Spitze der Ausgabewelle), und die Helixkeilnut 13 weist einen größeren Steigungswinkel als die Helixkeilnut 11 auf. Die Position des Ritzels 12 auf der Ritzelwelle 10 ist durch einen Anschlag 14, der auf der Ritzelwelle 10 befestigt ist, eingeschränkt. Eine Feder 15 zum Drücken des Ritzels 12 hin zu dem Anschlag 14 ist zwischen dem Ritzel 12 und einer Unterlagscheibe 16 angeordnet. Eine Ritzelrückholfeder 17, die zwischen dem inneren Abschnitt 6 der Kupplung und dem linken Ende der Ritzelwelle 10 angeordnet ist, drängt die Ritzelwelle 10 und das Ritzel 12 zur linken Seite in der Figur. Die Ritzelwelle 10 und das Ritzel 12 können zur rechten Seite in der Figur durch einen Umstellhebel 18 zum Ineingriffbringen des Ritzels 12 mit einem Hohlrad 19 eines nicht dargestellten Verbrennungsmotors bewegt werden.
Die Startvorrichtung der Fig. 6 führt einen Startvorgang auf die folgende Weise aus. Der Umstellhebel 18 bewegt die Ritzelwelle 10 gegen die Kraft der Ritzelrückholfeder 17 hin zu dem Hohlrad 19, der elektrische Motor wird angetrieben, um ein Drehmoment zu erzeugen, das auf einen vorgeschriebenen Wert beschränkt ist, und die Ritzelwelle 10 und das Ritzel 12 werden durch den äußeren Abschnitt 3, die Rollen 5 und den inneren Abschnitt 6 der Kupplung angetrieben. Das Ritzel 12 wird zusammen mit der Ritzelwelle 10 zur rechten Seite in der Figur bewegt und greift mit dem Hohlrad 19 ein. Während die Ritzelwelle 10 und das Ritzel 12 zur rechten Seite sich bewegen, drehen sie sich in Übereinstimmung mit dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 11. Falls die Zahnoberflächen des Ritzels 12 und des Hohlrades 19 ohne Kämmung miteinander kollidieren, wird die Feder 15 durch die Bewegung der Ritzelwelle 10 deformiert, so dass das Ritzel 12 sich aufgrund des Unterschiedes zwischen den Steigungswinkeln der Helixkeilnut 11 und der Helixkeilnut 13 drehen und das Kämmen mit dem Hohlrad 19 abschließen, und mit dem Beenden des Kämmens wird der elektrische Motor vollständig mit Energie beaufschlagt, und der Verbrennungsmotor wird gestartet.
Die Fig. 7 und 8 sind longitudinale Querschnittsansichten eines weiteren Beispiels einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, der in der Vergangenheit vorgeschlagen worden ist. In diesem Beispiel kämmt ein Rad 2, das auf einer Welle 1 eines elektrischen Motors befestigt ist, mit einem Rad 21, das an einer Ausgabewelle 20 befestigt ist. Eine äußere Helixkeilnut 22 ist an der Ausgabewelle 20 gebildet. Eine Einwegkupplung 23 umfasst einen äußeren oder Treibabschnitt 24, der mit der Helixkeilnut 22 in Eingriff ist. Das Drehmoment, das von der Ausgabewelle 20 zum Treibabschnitt 24 übertragen wird, wird auf den Treibabschnitt 24 über Rollen 25 zu einem inneren oder Triebabschnitt 26 übertragen. Der Triebabschnitt 26 dreht eine Ritzelwelle 27, die integral mit dem Triebabschnitt 26 ausgebildet ist.
Ein Ritzel 29 greift in eine gerade äußere Keilnut 28 ein, die auf dem Ende der Ritzelwelle 27 gebildet ist. Wenn die Einwegkupplung 23 in axialer Richtung der Ritzelwelle 27 durch einen nicht dargestellten Umstellhebel bewegt wird, wird das Ritzel 29 in axialer Richtung der Ritzelwelle 27 bewegt, während sie sich entsprechend mit dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 22 dreht, und mit einem nicht dargestellten Hohlrad eines Motors in Eingriff tritt. Ein Anschlag 30 zum Verhindern, dass das Ritzel 29 sich von der Ritzelwelle 27 löst, ist auf der Ritzelwelle 27 durch einen Ring 32 in der in Fig. 8 gezeigten Weise befestigt, die eine Querschnittsansicht des rechten Endes der Ritzelwelle 27 ist. Eine Feder 31 drückt das Ritzel 29 hin zu dem Anschlag 30. Die Helixkeilnut 22 ist in entgegengesetzter Drehrichtung von der Richtung, in der die Ausgabewelle 20 durch den elektrischen Motor gedreht ist, gewunden.
In der Vorrichtung der Fig. 7 und 8, wenn der nicht dargestellte Umstellhebel die Einwegkupplung 23 zur rechten Seite in Fig. 7 bewegt, bewegt sich die Einwegkupplung 23 zusammen mit dem Ritzel 29, während es sich entsprechend mit dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 22 dreht, und das Ritzel 29 tritt mit dem nicht dargestellten Hohlrad des Motors in Eingriff, und der Verbrennungsmotor wird gestartet. Falls die Zahnoberflächen des Ritzels 29 und des Hohlrades ohne Kämmen miteinander kollidieren, wird die Feder 31 durch die Bewegung der Ritzelwelle 27 verbogen, und das Ritzel 29 dreht sich entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 22, um den Eingriff mit dem Hohlrad abzuschließen, und wenn der Eingriff abgeschlossen ist, wird der elektrische Motor mit Energie beaufschlagt und der Verbrennungsmotor gestartet.
In der in Fig. 6 dargestellten Startvorrichtung, wenn das Ritzel 12 sich in axialer Richtung der Ritzelwelle 10 bewegt, und falls die Ecken der Zähne des Ritzels 12 die Ecken der Zähne des Hohlrades 19 oder eines Abschnittes des Hohlrades 19 kontaktieren, welche während des Gebrauchs beschädigt worden sind, und wenn das Ritzel 12 des Weiteren durch den Umstellhebel 18 gedrückt wird, graben sich die Ecken des Ritzels 12 in die Ecken oder einen beschädigten Abschnitt des Hohlrades 19. Es gibt Fälle, in denen das Ritzel 12 sich nicht entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnuten 11 oder 13 drehen kann. Besonders wenn der Steigungswinkel der Helixkeilnut 13 groß ist, wie in der Vorrichtung in Fig. 6, ist die Kraftkomponente in Drehrichtung mit Bezug auf die Kraft in axialer Richtung klein, so dass eine Drehung unmöglich wird, und es gibt Fälle, in denen das Kämmen des Ritzels 12 mit dem Hohlrad 19 unmöglich wird.
In solch einer Situation, um den Startvorgang wiederholt durchzuführen, falls die Stromversorgung zu dem elektrischen Motor abgeschaltet ist, kehrt der Umstellhebel 8 zurück, und das Ritzel 12 und die Ritzelwelle 10 kehren zu ihren ursprünglichen Positionen unter der Wirkung der Drückkraft der Ritzelrückholfeder 17 zurück. Diese Rückbewegung wird durch die Drehung des Ritzels 12 entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 11 in der gleichen Drehrichtung wie die Richtung, in der die Ritzelwelle 10 durch den elektrischen Motor gedreht wird, begleitet.
Deshalb, wenn, wie oben beschrieben, die Ecken des Ritzels 12 sich in die Ecken oder einen beschädigten Abschnitt der Zähne des Hohlrades 9 eingegraben haben, wird diese Drehung unmöglich, und ein Verriegelungszustand findet statt, indem sowohl der Startvorgang als auch die Rückkehr unmöglich sind. In der Vorrichtung der Fig. 7 und 8 greift das Ritzel 29 mit der Ritzelwelle 27 durch die axiale Keilnut 28 ein, aber das gleiche Problem wie mit der Vorrichtung in Fig. 6 tritt auf, wenn sich die Ecken der Zähne des Ritzels 29 in die Ecken oder eines beschädigten Abschnittes der Zähne des Hohlrades gegraben haben, und die Drehung entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnut kann nicht zu dem Zeitpunkt der Rückkehr stattfinden, so dass sowohl der Startvorgang als auch die Rückkehr der Startvorrichtung zu ihrem ursprünglichen Zustand unmöglich wird.
Wie oben beschrieben, ist in der Vorrichtung der Fig. 6 ein Anschlag 14 vorgesehen, der verhindern soll, dass das Ritzel 12 von der Ritzelwelle 10 abgezogen wird, und in der Vorrichtung der Fig. 7 und 8 sind ein Anschlag 30 und ein Ring 32 an dem Ende der Ritzelwelle 27 für die gleichen Zwecke vorgesehen. Während des Betriebs dieser Startvorrichtungen wird eine Stoßkraft durch das Ritzel auf den Anschlag 14 oder auf den Anschlag 30 und den Ring 32 angewendet. Folglich werden die Anschläge und der Ring verschlissen, und in extremen Fällen können sie von der Ritzelwelle abfallen. Besonders in der Vorrichtung der Fig. 6 ist die Helixkeilnut 13 im Übermaß in entgegengesetzter Drehrichtung gedreht, so dass die Kraft, die von dem Ritzel 12 auf den Anschlag 14 angewendet wird, groß ist.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung sieht eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor vor, die das Auftreten eines Verriegelungszustandes verhindern kann, indem ein Ritzel weder in Eingriff gebracht noch von einem Hohlrad eines Motors zurückgezogen werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor bereit, der den Verschleiß eines Anschlags zum Beschränken der Bewegung eines Ritzels reduziert.
Die vorliegende Erfindung sieht zusätzlich eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor mit einem Anschlag zum Einschränken der Bewegung eines Ritzels vor, die auf einfache Weise installiert werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor eine Ausgabewelle, die in der Lage ist, durch einen elektrischen Motor gedreht zu werden und darauf eine äußere Helixkeilnut ausgebildet hat. Eine Ritzelwelle weist eine darauf ausgebildete äußere Helixkeilnut auf, wobei die Helixkeilnuten den gleichen Steigungswinkel aufweisen und sich in einer Richtung entgegengesetzt einer Richtung, in der die Ausgabewelle durch den Motor gedreht wird, gewunden ist. Eine Einwegkupplung ist mit der Ausgabewelle und der Ritzelwelle verbunden, um ein Drehmoment von der Ausgabewelle zur Ritzelwelle zu übertragen. Ein Ritzel zum Antreiben eines Hohlrades eines Verbrennungsmotors greift in eine Keilnut der Ritzelwelle ein.
Die Startvorrichtung kann einen Anschlag umfassen, der an dem Ende der Ritzelwelle befestigt ist und verhindern soll, dass das Ritzel sich löst, und eine erste Feder, die das Ritzel hin zu dem Anschlag drückt. Ein elastisches Teil kann zwischen dem Ritzel und dem Anschlag vorgesehen sein, um eine Lücke dazwischen aufrechtzuerhalten.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein Vorsprung mit einer im Wesentlichen U-förmigen ebenen Konfiguration auf der Ritzelwelle vorgesehen, wobei das geschlossene Ende des "U" an dem Ende der Ritzelwelle positioniert ist und die Beinabschnitte des "U" sich in axialer Richtung erstrecken, und die U-förmigen Vorsprünge Nuten zwischen diesen bestimmen. Der Anschlag ist ein ringförmiges Teil, das einen Innendurchmesser zum Aufnehmen der Vorsprünge der Ritzelwelle darin aufweist, und einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der durch die Nut zwischen den U-förmigen Vorsprüngen passieren kann und in das offene Ende des "U" oder zwischen den Beinabschnitten des "U" der Ritzelwelle eintreten kann.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine längliche Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 2 ist eine längliche Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist eine längliche Querschnittsansicht einer Modifikation der Ausführungsform der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine längliche Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Startvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5A ist eine Oberansicht des Anschlags.
Fig. 5B ist eine Seitenansicht des äußeren Endes der Ritzelwelle der Ausführungsform der Fig. 4.
Fig. 5C ist eine Endansicht des äußeren Endes der Ritzelwelle, gezeigt in Fig. 5B.
Fig. 6 ist eine longitudinale Querschnittsansicht eines Abschnittes einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, der in der Vergangenheit vorgeschlagen worden ist.
Fig. 7 ist eine longitudinale Querschnittsansicht eines Abschnittes einer weiteren Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor, die in der Vergangenheit vorgeschlagen worden ist.
Fig. 8 ist eine longitudinale Querschnittsansicht, die zeigt, wie der Anschlag mit dem äußeren Ende der Ritzelwelle in der Startvorrichtung der Fig. 7 verbunden ist.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Fig. 1 ist eine longitudinale Querschnittsansicht einer ersten Ausführungsform einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein elektrischer Motor zum Versorgen der Startvorrichtung mit Energie ist weggelassen worden, und lediglich Abschnitte dieser Ausführungsform, die zum Bewegen eines Ritzels verwendet werden, sind gezeigt. Komponenten, die denjenigen der Vorrichtung der Fig. 7 und 8 entsprechen, sind durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt. Wie die Vorrichtung der Fig. 7 umfasst diese Ausführungsform eine Ausgabewelle 20, die durch einen nicht dargestellten, elektrischen Motor auf die in Fig. 7 gezeigte gleiche Weise angetrieben wird. Eine äußere Helixkeilnut 22 ist auf der Ausgabewelle 20 gebildet. Eine Einwegkupplung 23 umfasst einen äußeren oder Treibabschnitt 24, der mit der Helixkeilnut 22 im Eingriff ist, eine Mehrzahl von Rollen 25, die Drehmomente von dem Treibabschnitt 24 übertragen, und einen inneren oder Triebabschnitt 26, der nur in einer Richtung durch die Rollen 25 angetrieben wird. Eine Ritzelwelle 27 ist integral mit dem Triebabschnitt 26 ausgebildet. Anstelle der axialen Keilnut 28, wie in Fig. 7, ist eine Helixkeilnut 33 an dem Ende der Ritzelwelle 27 gebildet und greift in ein Ritzel 29 ein.
Eine Helixkeilnut 22, die an der Ausgabewelle 20 gebildet ist, und eine Helixkeilnut 33, die auf der Ritzelwelle 27 gebildet ist, sind in entgegengesetzter Richtung zu der Richtung gewunden, in der das Ritzel 29 durch den elektrischen Motor gedreht wird, und beide besitzen den gleichen Steigungswinkel. Ein Anschlag 30 ist an dem Ende der Ritzelwelle 27 angebracht, um die Bewegung des Ritzels 29 zu beschränken und zu verhindern, dass es sich von der Ritzelwelle 27 löst. Das Ritzel 29 wird hin zu dem Anschlag 30 durch eine Feder 31 gedrängt.
In der Ausführungsform der Fig. 1, wenn der Startvorgang ausgeführt wird, wird die Ausgabewelle 20 mit einem Drehmoment angetrieben, das auf einen vorgeschriebenen Wert durch den nicht dargestellten, elektrischen Motor beschränkt ist. Der Treibabschnitt 24 der Einwegkupplung 23 wird zusammen mit der Ritzelwelle 27 bewegt, die an dem Triebabschnitt 26 und dem Ritzel 29 durch einen nicht dargestellten Umstellhebel hin zu dem nicht dargestellten Hohlrad gesichert ist, während es sich entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 22 dreht. Wenn das Ritzel 29 zu einer Position bewegt wird, in der es nahezu vollständig mit dem nicht dargestellten Hohlrad gekämmt ist, wird der elektrische Motor vollständig mit Energie beaufschlagt, und der Verbrennungsmotor wird gestartet.
Während der Bewegung des Ritzels 29 hin zu dem Hohlrad, falls die Ecken der Zähne des Ritzels 29 gegen die Ecken oder einen beschädigten Abschnitt der Zähne des Hohlrades gedrückt werden und das Kämmen des Ritzels 29 und des Hohlrades unmöglich werden, hält das Ritzel 29 in dieser Position an. Die Helixkeilnut 22 und die Helixkeilnut 33 besitzen den gleichen Steigungswinkel, so dass, falls die Drehung des Ritzels 29 anhält, die axiale Bewegung der Einwegkupplung 23 und der Ritzelwelle 27 jedoch fortgesetzt werden können, und wenn diese Bewegung eine vorgeschriebene Position erreicht, wird der elektrische Motor vollständig mit Energie beaufschlagt, und ein starkes Drehmoment wirkt, so dass das Ritzel 29 sich dreht, und aufgrund der Drückkraft der Feder 31, die während der Periode verbogen wird, wenn lediglich die Einwegkupplung 23 und die Ritzelwelle 27 bewegt werden, wird das Ritzel 29 und das Hohlrad in kämmenden Eingriff gebracht, und der Start des Verbrennungsmotors ist möglich.
Wenn eine Ecke des Ritzels 29 sich in eine Ecke des Hohlrades gegraben hat und der Startvorgang nicht stattgefunden hat, indem der Startvorgang storniert worden ist, kehrt der nicht dargestellte Umstellhebel zu seiner ursprünglichen Position zurück, und mit diesem Rückkehrvorgang kehren ebenfalls die Einwegkupplung 23 und die Ritzelwelle 27 zu ihrer ursprünglichen Position zurück. Wenn die Einwegkupplung 23 und die Ritzelwelle 27 sich entsprechend dem Steigungswinkel der Helixkeilnut 22 während der Rückkehrbewegung drehen, kann sich die Helixkeilnut 33, die den gleichen Steigungswinkel besitzt wie die Helixkeilnut 22, selbst dann drehen, falls das Ritzel 29 in einem Zustand sich befindet, in dem es sich nicht drehen kann. Folglich bewegt sich das Ritzel 29 in der axialen Richtung, ohne sich zu drehen und kann von dem Eingraben in das Hohlrad befreit werden, es kann zu seiner ursprünglichen Position zurückkehren, und ein Wiederstart ist möglich, so dass ein verriegelter Zustand nicht auftritt.
Fig. 2 ist eine longitudinale Querschnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor entsprechend der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ähnlich der Ausführungsform der Fig. 1, aber sie umfasst des Weiteren ein elastisches Teil 34, wie z. B. eine Schraubenfeder, die zwischen dem Ritzel 29 und dem Anschlag 30 angeordnet ist, tun der Bewegung des Ritzels 29 hin zu dem Anschlag 30 zu widerstehen. Die Kräfte, die durch die Feder 31 und das elastische Teil 34 ausgeübt werden, sind derart, dass während eines Normalzustandes, in dem das Ritzel 29 frei ist, ein kleiner Spalt existiert, der zwischen dem Ritzel 29 und dem Anschlag 30 gebildet ist. Die Struktur dieser Ausführungsform ist andererseits die gleiche wie die der Ausführungsform der Fig. 1.
Mit diesem Aufbau, selbst wenn das Ritzel 29 und der Anschlag 30 miteinander aufgrund der relativen Drehung des Ritzels 29 und der Helixkeilnut 33 kollidieren, wird die Stoßkraft allmählich auf den Anschlag 30 durch das elastische Teil 34 angewendet und verringert, und so kann der Verschleiß des Anschlages 30 größtenteils verringert werden, und es kann verhindert werden, dass er von der Ritzelwelle 27 abfällt.
In Fig. 2 ist das linke Ende des elastischen Teils 34 in einer Aussparung aufgenommen, die in der rechten Seite des Ritzels 29 gebildet ist, so dass das Ritzel 29 den Anschlag 30 kontaktiert, wenn sich das elastische Teil 34 in einem vollständig komprimierten Zustand befindet. Wie in Fig. 3 gezeigt, die eine Variation der Ausführungsform der Fig. 2 darstellt, kann die Aussparung jedoch weggelassen werden, so dass ein Spalt zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen des Ritzels 29 und des Anschlages 30 Existiert, wenn sich das elastische Teil 34 in einem vollständig komprimierten Zustand befindet. Diese Anordnung sieht die gleichen Vorteile wie die in Fig. 2 gezeigte Anordnung vor.
Fig. 4 ist eine longitudinale Querschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Fig. 5A ist eine Oberansicht des Anschlages dieser Ausführungsform, Fig. 5B ist eine Seitenansicht des äußeren Endes der Ritzelwelle, und Fig. 5C ist eine Endansicht der Ritzelwelle, gezeigt in Fig. 5B. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsformen bezüglich des Aufbaus des Anschlages 30, der das Ritzel 29 auf der Ritzelwelle 27 hält. Vier Vorsprünge 27a, die eine im Wesentlichen U-förmige ebene Konfiguration aufweisen, sind an dem Endabschnitt der Ritzelwelle 27 vorgesehen. Der Buchtabschnitt oder das geschlossene Ende des "U" befindet sich am Ende der Ritzelwelle 27 und der Beinabschnitt des "U" erstreckt sich in der axialen Richtung. Die U-förmigen Vorsprünge 27a sind dem Umfang entlang voneinander durch Nuten 27c getrennt. Der Anschlag 30 ist ein ringförmiges Teil mit einem Innendurchmesser 30b zum Aufnehmen der Vorsprünge 27a der Ritzelwelle 27. Der Innendurchmesser 30b oder die innere Kante des Anschlages 30 ist mit vier Vorsprüngen 30a vorgesehen, die gleichmäßig dem Umfang entlang beabstandet sind. Die Breite oder die Umfangsabmessung und die Höhe des Vorsprunges 30a sind derart ausgewählt, dass es möglich ist, dass die Nut 27 zwischen den U-förmigen Vorsprüngen 27 hindurchgelangt und in das offene Ende des "U" oder zwischen den Beinabschnitten des "U" auf der Ritzelwelle 27 eintritt.
Wenn die Ritzelwelle 27 in den Anschlag 30 einzuführen ist, werden die Vorsprünge 30a des Anschlages 30 entlang der Nuten 27c zwischen den U-förmigen Vorsprüngen 27a auf der Ritzelwelle 27 gegen die Wirkung der Druckfeder 34 gegleitet, bis sie jenseits des offenen Endes des "U" der Vorsprünge 27a positioniert sind. Anschließend wird die Ritzelwelle 27 gedreht, bis die Vorsprünge 30a in einer axialen Ausrichtung mit dem Mund oder dem offenen Ende des "U" gelangen und unter der Wirkung der Feder 34 freigegeben werden, so dass die Vorsprünge 30a elastisch gegen den Boden oder das geschlossene Ende der Vorsprünge 27a gedrückt werden, wodurch verhindert wird, dass der Stopper 30 sich von der Ritzelwelle 27 löst. Mit diesem Aufbau, verglichen mit Vorrichtungen, gezeigt in den Fig. 6 bis 8, kann ein Ring 32 weggelassen werden, und die Befestigbarkeit des Anschlages 30 ist verbessert, die Kontaktfläche mit dem Ritzel 29 ist erhöht, und der Verschleißwiderstand kann erhöht sein.
Wie oben beschrieben, kann eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor entsprechend der vorliegenden Erfindung das Auftreten eines Verriegelungszustandes verhindern, indem ein Ritzel der Startvorrichtung weder gekämmt noch von einem Hohlrad eines Motors zurückgezogen werden kann. Zusätzlich verringert das Vorsehen eines elastischen Teils zwischen dem Ritzel und einem Anschlag außerordentlich den Verschleiß des Anschlages. Desweiteren kann der Anschlag auf einer Ritzelwelle in einer Weise befestigt sein, die es ermöglicht, dass der Anschlag leicht installiert werden kann und der Verschleißwiderstand erhöht ist.

Claims (4)

1. Eine Startvorrichtung für einen Verbrennungsmotor umfasst eine Ausgabewelle, die in der Lage ist, durch einen elektrischen Motor gedreht zu werden, und die eine darauf gebildete Helixkeilnut aufweist, eine Ritzelwelle, die eine darauf gebildete, äußere Helixkeilnut aufweist, wobei die Helixkeilnuten den gleichen Steigungswinkel aufweisen und sich in einer Richtung hochwinden, die entgegengesetzt einer Richtung ist, in der die Ausgabewelle durch den Motor gedreht ist, eine Einwegkupplung, die mit der Ausgabewelle und der Ritzelwelle verbunden ist, um Drehmoment von der Ausgabewelle zur Ritzelwelle zu übertragen, und ein Ritzel zum Antreiben eines Hohlrads eines Verbrennungsmotors, das mit der Helixkeilnut der Ritzelwelle im Eingriff ist.
2. Eine Startvorrichtung nach Anspruch 1, desweiteren mit einem Anschlag, der an einem Ende der Ritzelwelle befestigt ist, um zu verhindern, dass das Ritzel sich von der Ritzelwelle löst, einer ersten Feder, die das Ritzel hin zu dem Anschlag drückt, und einem elastischen Teil, das zwischen dem Ritzel und dem Anschlag angeordnet ist, um einen Spalt zwischen dem Ritzel und dem Anschlag aufrechtzuerhalten.
3. Eine Startvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste Feder an einer ersten Seite des Ritzels angeordnet ist, und das elastische Teil eine zweite Feder aufweist, die an einer zweiten Seite des Ritzels angeordnet ist.
4. Eine Startvorrichtung nach Anspruch 2, wobei ein Vorsprung mit einer im Wesentlichen U-förmigen ebenen Konfiguration auf der Ritzelwelle vorgesehen ist, wobei das geschlossene Ende des "U" an dem Ende der Ritzelwelle positioniert ist, und Beinabschnitte des "U" sich in der axialen Richtung erstrecken, wobei die U- förmigen Vorsprünge Nuten dazwischen bestimmen, und der Anschlag ein ringförmiges Teil ist, das einen Innendurchmesser aufweist, um die Vorsprünge der Ritzelwelle darin aufzunehmen, und einen nach innen gerichteten Vorsprung aufweist, der durch die Nut zwischen den U-förmigen Vorsprüngen gelangen kann, um in das offene Ende des "U" oder zwischen den Beinabschnitten des "U" der Ritzelwelle einzutreten.
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