DE3430793C2 - Seilzug-Anwerfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Seilzug-Anwerfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Seilzug-Anwerfvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Anwerfvorrichtung dieser Art (DE 76 08 747 U) sind die beiden Führungsabschnitte der Schenkelfeder bis zum Über­ gang in die am Lagerzapfen der Seilrolle anliegenden Schen­ kelenden durchgehend geradlinig. Das Funktionsprinzip der Zuordnung der Klinke mit ihrem Zapfen zu der Schenkelfeder beruht darauf, daß der Zapfen beim Drehen der Seilrolle in Anwerfrichtung in der Schenkelfeder nach außen wandert, die Klinke dadurch in ihre Eingriffsstellung mit dem anzutrei­ benden Bauteil schwenkt und dabei die reibschlüssig gela­ gerte Schenkelfeder in der Drehrichtung mitnimmt, während bei der Rückdrehung der federbelasteten Seilrolle die Schenkelfeder ebenfalls zurückgedreht wird, wobei der Klin­ kenzapfen an dem hinteren Führungsabschnitt der Schenkelfe­ der entlang nach innen in die Ruhestellung der Klinke wan­ dert. Diese Lage der Klinke ist aber bei laufender Brenn­ kraftmaschine nicht stabil. Rüttelbewegungen können dazu führen, daß auf die Schenkelfeder ein solches Moment wirkt, daß die Feder ungewollt entgegen der Anwerf-Drehrichtung um den Lagerzapfen der Seilrolle gedreht wird, womit dem Klin­ kenzapfen der Weg nach außen freigegeben wird. Dadurch kann die Klinke auf das angetriebene, schnell rotierende Bauteil aufschlagen und durch solche wiederholten Stöße schadhaft und schließlich die Anwerfvorrichtung insgesamt unbrauchbar werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Funktions­ fähigkeit der gattungsgemäßen Anwerfvorrichtung auch bei Vibrationen der Brennkraftmaschine und eines von ihr angetriebenen Gerätes im Dauerbetrieb zu erhalten.
Die Aufgabe wird mit den Merkmalen im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß bei laufender Brennkraftmaschine auftretende Vibrationen und Stöße ein vom Klinkenzapfen auf die Schenkelfeder wirkendes Moment in einer Richtung ergeben, die bei ungewolltem Drehen der Schenkelfeder entgegen der vorgegebenen Drehrichtung der Seilrolle zu einer Rückdrehung der Schenkelfeder in Drehrichtung führt. Das folgt aus der Lage des Anlagepunktes des Klinkenzapfens re­ lativ zu der Ebene, in der die Achsen der Seilrolle und des Klinkenzapfens liegen. Dieser Anlagepunkt wird in kon­ struktiv einfacher Weise durch die Ausbiegung des hinteren Führungsabschnittes der Schenkelfeder ermöglicht. Für die damit erzielte Sicherung des Klinkenzapfens gegen unge­ wolltes Auswandern nach außen sind keine sonstigen kon­ struktiven Mittel erforderlich.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 die Anwerfvorrichtung in Ansicht auf die Rückseite der Seilrolle bei zurückgeschwenkter Klinke und das strichliert angedeutete anzutreibende Bauteil,
Fig. 2 die Anwerfvorrichtung beim Starten in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 und
Fig. 3 eine Skizze mit Darstellung der Kraftkomponenten am Klinkenzapfen für die gattungsgemäße und die erfindungsgemäße Konstruktion.
Die Seilzug-Anwerfvorrichtung 1 nach den Fig. 1 und 2 dient zum Starten einer Brennkraftmaschine eines Gerätes, beispielsweise einer tragbaren Motorkettensäge. Sie weist eine Seilrolle 2 mit einer Umfangsnut 3 auf, in der ein Starterseil 5 liegt. Das Seil 5 ist an seinem freien Ende nicht mit einem Griff verbunden und wickelt sich beim Ziehen des Griffes nach außen in Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 2 von der Seilrolle 2 ab, die sich hierbei gegen die Kraft einer Rückholfeder in Richtung des Pfeiles 7 (Fig. 2) im Uhrzeigersinn dreht. Die Seilrolle 2 sitzt drehbar auf einem Lagerzapfen 8, der in bekannter Weise in einem Gehäuse eines Gerätebauteiles, im Ausführungsbeispiel eines strichliert angedeuteten Lüfterrades 9 der Motorkettensäge befestigt ist, so daß die Achse A des Lagerzapfens die Drehachse der Seilrolle 2 bildet. Der Lagerzapfen 8 überragt mit seinem Ende die Seilrolle 2 und weist an diesem Ende eine (nicht dargestellte) Ringnut auf, die zur Klemmbefestigung einer Schenkelfeder 19 dient.
An der Seilrolle 2 ist auf deren Rückseite eine Nabe 10 angegossen, die in eine sichelförmig ausgebildete Aufnahme 11 übergeht, die eine teilkreisförmige Ausnehmung 12 begrenzt. Diese Ausnehmung 12 dient als Lageröffnung für eine Klinke 13, die einen an die Ausnehmung 12 angepaßten, teilkreisförmig abgerundeten endseitigen Lagerabschnitt 14 hat. Die Klinke 13 ist dadurch um eine den Krümmungsmittelpunkt des Lagerabschnittes 14 enthaltende Schwenkachse 15 schwenkbar.
Beim Verschwenken nach außen kommt die Klinke 13 mit ihrer Klinkenspitze 16 (Fig. 2) mit einer Innenverzahnung 17 des Lüfterrades 9 in Eingriff, das eine motorseitige Ausnehmung zur Aufnahme eines mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine verbundenen (nicht dargestellten) Flansches aufweist.
In ihrer Eingriffsstellung nimmt die Klinke 13 beim weiteren Drehen der Seilrolle das Lüfterrad 9 in Drehrichtung 7 mit, bis die Brennkraftmaschine anspringt. Danach wird das Seil 5 freigegeben, so daß sich die Seilrolle 2 unter der Kraft der Rückholfeder in ihre Ausgangslage zurückdreht, wodurch die Klinke 13 radial nach innen in ihre Ausgangslage (Fig. 1) zurückschwenken kann.
Auf der Klinke 13 ist in etwa deren halber Länge ein über ihre eine Außenseite senkrecht überstehender, zylindrischer Klinkenzapfen 18 angebracht, der einstückig mit der Klinke 13 ausgebildet sein kann. Der Zapfen 18 wirkt als Mitnehmer für die auf den Lagerzapfen 8 aufgesteckte Schenkelfeder 19, die aus einem im Querschnitt runden Federstahldraht besteht, der etwa haarnadelförmig gebogen ist. Die Schenkelfeder 19 hat zwei parallel zueinander verlaufende Schenkel 20 und 21, die jeweils etwa in halber Länge einen Knick 22 bzw. 23 aufweisen, so daß je ein an dem Lagerzapfen 8 anliegendes Schenkelende 24 bzw. 25 und ein zu diesem stumpfwinklig verlaufender Führungsabschnitt 26 bzw. 27 gebildet ist. Die Schenkelenden 24 und 25 liegen mit endseitigen Halteabschnitten 28 bzw. 29 in der Ringnut des Lagerzapfens 8. Der eine Halteabschnitt 28 ist entsprechend der Ringnut teilkreisförmig gekrümmt und geht in ein nach außen gerichtetes Endstück 30 über, so daß die Schenkel 20 und 21 zum Aufklemmen der Schenkelfeder auf den Lagerzapfen 8 leicht aufgespreizt werden können. Bei montierter Schenkelfeder 19 liegen die Halteabschnitte 28 und 29 unter elastischer Verspannung am Nutgrund der Ringnut des Lagerzapfens 8 an, so daß die Schenkelfeder reibschlüssig am Lagerzapfen gehalten ist. Der Führungsabschnitt 26 schließt mit einer die Drehachse A der Seilrolle 2 enthaltenden, zwischen den Schenkelenden 24 und 25 und parallel zu ihnen verlaufenden Radialebene R einen Winkel von etwa 45° und mit dem zugehörigen Schenkelende 24 einen stumpfen Winkel von etwa 135° ein. Der spitze Winkel kann aber auch größer sein, beispielsweise 80° betragen.
Der eine Führungsabschnitt 27 weist eine Ausbiegung 31 auf, die einen Sicherungsabschnitt für den Klinkenzapfen 18 bildet. Die Ausbiegung 31 schließt unmittelbar an den Knick 23 an und verläuft etwa rechtwinklig zum Schenkelende 25 und stumpfwinklig zu dem restlichen Teilstück 31a des Führungsabschnittes 27. Die Schenkel 20 und 21 sind durch einen Bogen 32 miteinander verbunden, an den das Teilstück 31a anschließt, das mit der Ausbiegung 31 einen Winkel von etwa 130° einschließt. Die Ausbiegung 31 bildet eine Anlage für den Klinkenzapfen 18 bei zurückgeschwenkter Klinke 13 nach dem Start der Brennkraftmaschine.
Die Stellung der Anwerfvorrichtung bei laufender und bei stillstehender Brennkraftmaschine zeigt Fig. 1. Zum Anwerfen wird am Seil 5 gezogen und damit die Seilrolle 2 in Richtung 7 gedreht. Die Klinke 13, die an einer Anschlagfläche 11a der Aufnahme 11 anliegt, wird hierbei mitgenommen. Der Klinkenzapfen 18 läuft auf den schrägen Führungsabschnitt 26 der Schenkelfeder 19 auf und gleitet längs dieses Führungsabschnittes 26 nach außen, wobei die Klinke 13 um ihre Achse 15 in die in Fig. 2 dargestellte Lage schwenkt. Das freie Klinkenende 9, das nunmehr ebenfalls in Drehrichtung 7 mitgenommen wird. In dieser Eingriffstellung wird auch die Schenkelfeder 19, die reibschlüssig auf dem Zapfen 8 sitzt, in Drehrichtung 7 mitgenommen. Die Kurbelwelle der Brennkraftmaschine wird über das mit ihr drehfest verbundene Lüfterrad 7 auf die zum Anspringen des Motors erforderliche Drehzahl gebracht. Sobald der Motor läuft, überholt das Lüfterrad 9 die sich unter der Kraft ihrer gespannten Rückholfeder in ihre Ausgangslage zurückdrehende Seilrolle 2 in Drehrichtung 7. Bei der Rückdrehung der Seilrolle 2 wird die Schenkelfeder 19 zunächst ebenfalls zurückgedreht und danach gleitet der Mitnehmer 18 an dem Führungsabschnitt 27 entlang zurück in seine Ruhestellung (Fig. 1). Dabei wird die Klinke 13 geschwenkt, so daß sie aus der Innenverzahnung 17 des Lüfterrades freikommt.
Fig. 3 zeigt im rechten Teil ausschnittsweise den Führungsabschnitt 27 mit der Ausbiegung 31 des Federschenkels 21 und dem Klinkenzapfen 18. Die Berührungsstelle (bzw. der Anlagepunkt) 33 des Klinkenzapfens 18 an der Ausbiegung 31 liegt in bezug auf die Drehrichtung 7 der Seilrolle 2 vor der die Drehachse A des Lagerzapfens 8 mit der Achse B des Klinkenzapfens 18 verbindenden Ebene E. Wie das in Fig. 3 eingezeichnete Kräfteparallelogramm zeigt, wirkt auf den Führungsabschnitt 27 und damit auf die Schenkelfeder 19 eine Kraft F in Drehrichtung 7, wenn sich die Schenkelfeder 19 entgegen dieser Richtung 7 zu drehen versucht. Die Schenkelfeder kann darum nicht durch Rückdrehung in eine Lage gelangen, in der sie dem Klinkenzapfen 18 den Weg nach außen freigeben würde. Der Klinkenzapfen wird dadurch in der in Fig. 1 dargestellten Raststellung gehalten, in der er zwischen dem Endabschnitt 25 und der Ausbiegung 31 des Federschenkels 21 liegt.
In der linken Hälfte der Fig. 3 ist zum Vergleich die Lage des Zapfens 18 an der Schenkelfeder einer gattungsgemäßen Anwerfvorrichtung (DE 76 08 747 U) gezeigt. In diesem Fall liegt die Berührungsstelle 33′ des Klinkenzapfens 18 an dem geradlinigen hinteren Schenkel 27′ in bezug auf die Drehrichtung 7 hinter der Ebene E, wodurch auf die Schenkelfeder eine Kraft entgegen der Drehrichtung 7 wirkt. Dadurch kann sich die Feder ungewollt im Gegenuhrzeigersinn in eine Lage verdrehen, in der der Zapfen 18 radial nach außen wandern kann, so daß die Klinke gegen die Verzahnung des schnell rotierenden Lüfterrades schlagen würde.
Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung und Anordnung der Schenkelfeder 19 gelingt es in konstruktiv einfacher Weise, die Klinke 13 nach dem Starten der Brennkraftmaschine außer Eingriff mit der Verzahnung des Lüfterrades zu halten, da der Klinkenzapfen 18 dann durch die Form und Lage der Schenkelfeder in seiner Lage gesichert ist. Die Konstruktion ergibt außerdem einen sehr kurzen Verstellweg des Klinkenzapfens beim Starten und damit eine kurze Ansprechzeit der Anwerfvorrichtung.

Claims (4)

1. Seilzug-Anwerfvorrichtung für eine Brennkraftmaschine, insbesondere einer Motorkettensäge, bei der auf einem Lagerzapfen (8) einer mit einer Rückholfeder belasteten Seilrolle (2) reibschlüssig und drehbar eine Schenkel­ feder (19) sitzt, die zwei parallele, winklig zu ihren am Lagerzapfen (8) anliegenden Schenkelenden (24 und 25) verlaufende Führungsabschnitte (26 und 27) für den in sie eingreifenden Zapfen (18) einer Klinke (13) auf­ weist, die exzentrisch zu der Seilrollenachse (A) schwenkbar gelagert und zum Anwerfen der Brennkraft­ maschine mit einer Innenverzahnung (17) eines Geräte­ bauteiles dadurch in Eingriff zu bringen ist, daß die Seilrolle (2) in Anwerf-Drehrichtung (7) gedreht wird, wobei der in der Anwerf-Drehrichtung (7) vordere Füh­ rungsabschnitt (26) der Schenkelfeder (19) als Gleit­ führung für den nach außen wandernden Klinkenzapfen (18) wirksam ist, der bei Rückdrehung der Seilrolle (2) unter der Kraft von deren Rückholfeder an dem in An­ werf-Drehrichtung (7) hinteren Führungsabschnitt (27) entlang nach innen in eine Ruhelage gleitet, wobei die Klinke (13) außer Eingriff mit der Innenverzahnung (17) des Gerätebauteiles gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß der in bezug auf die An­ werf-Drehrichtung (7) der Seilrolle (2) hintere Füh­ rungsabschnitt (27) der Schenkelfeder (19) einen die Schenkelfeder (19) gegen ungewollte Rückdrehung entgegen der Anwerf-Drehrichtung (7) sichernden, durch eine Ausbiegung (31) des hinteren Führungsabschnitts (27) gebildeten Sicherungs-Abschnitt aufweist, der für den Klinkenzapfen (18) in dessen Ruhelage einen Anlagepunkt (33) enthält, der in bezug auf die Anwerf­ drehrichtung (7) vor einer Ebene (E) liegt, die zwischen der Achse (A) der Seilrolle (2) und der zu dieser Achse (A) parallelen Schwenkachse (B) des Klinkenzapfens (18) aufgespannt ist und die beiden Achsen (A und B) enthält.
2. Seilzug-Anwerfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung (31) etwa rechtwinklig zu dem an dem Lagerzapfen (8) der Seilrolle (2) anliegenden Ende (25) des hinteren Schenkels (21) der Schenkelfeder (19) verläuft.
3. Seilzug-Anwerfvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbiegung (31) mit dem die Gleitführung für den Klinkenzapfen (18) bildenden hinteren Führungsabschnitt (27) der Schenkelfeder (19) einen stumpfen Winkel bildet.
4. Seilzug-Anwerfvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Führungsabschnitten (26 und 27) und einer Radialebene (R), die mittig zwischen den beiden am Lagerzapfen (8) anliegenden Schenkelenden (24 und 25) liegt, etwa 45° bis 80° beträgt.
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