DE2855532A1 - Trockenmuehle - Google Patents
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F57/00—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired
- D06F57/02—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired mounted on pillars, e.g. rotatably
- D06F57/04—Supporting means, other than simple clothes-lines, for linen or garments to be dried or aired mounted on pillars, e.g. rotatably and having radial arms, e.g. collapsible
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Description
VRICO'i'üX U.V., NaereboutG ^ruat 25 η., ο ι,,. ..··.„!
4';ϋΟ y.L) Gogs (foiidcrlanue;
Trockenmühle ' t
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Trockenmühle die eine über einen mit einer Zahnstange versehenen Ständer verschiebbare
Traghülse mit Feststellvorrichtung hat und darüber eine festzustellende Hülse zum mittels einer Aufziehkorde in schirmförmiger
Weise Erstrecken und Einklappen von Wäscheleinen tragenden Auslegern.
Solch eine Trockenmühle ist aus der französischen Patentschrift
1 260 321 bekannt. Diese bekannte Trockenmühle hat den bedeutenden Nachteil, dass die verschiebbare Traghülse und die festzustellende
Traghülse eine ganz unterschiedliche Konstruktion aufweisen, sodass die Produktionskosten der bezüglichen Trockenmühle nachteilig
beeinflusst werden. Für die Feststellvorrichtungen der verschiebbaren
Traghülse sind in der genannten Publikation eine Anzahl von Ausführungsformen beschrieben, die jedoch als gemeinsames Kennzeichen
haben, dass eine beträchtlich grossen Anzahl von Einzelheiten notwendig ist um die erwünschte Wirkung der Vorrichtung zu erzielen.
Schliesslich ist bei der bekannten Vorrichtungen noch zu erwähnen, dass darin eine so-genannte Flaschenzugwirkung angewandt wirdr wobei
die verschiebbare Traghül&e in. aufwärtse Richtung durch die
Aufzriehkorde belastet wird, wobei die festzustellende Hülse mit
einem zusätzlichen Rad versehen ist. Dies bedeutet, darss die
Aufziehkorde ein Ende hat r das nirgendwo befestigt ist, sodass es
nur mit grosser Tüchtigkeit zur Betätigung der Feststellvorrichtung
angewandt werden kann.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Trockenmühle die eine beträchtlich einfachere Konstruktion hat, und die einfacher
betätigbar ist. Dabei darf dann auf den Vorteil der Flaschenzug-
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wirkung verzichtet werden, weil eine geringere Kraft auf die Aufziehkordeausgeübt werden kann beim Ausklappen der Wäscheleinen,
und zwar dadurch dass die obere festzustellende Hülse je auf die meist bequeme Höhe für die Person die die bezügliche Trockenmühle
benutzt, gebracht wird. Aus dem Nachstehenden wird weiterhin hervorgehen, dass die Betätigungsbequemlichkeit beträchtlich
dadurch verbessert wird, dass das freie Ende der bekannten Aufziehkorde für die Betätigung der Feststellvorrichtung der
verschiebbaren Traghülse angewandt wird.
Das meist bedeutende Kennzeichen der Trockenmühle gemäss der
Erfindung ist ja, dass sowohl die verschiebbare Traghülse und die darüber festzustellende Hülse mit zwei sich parallel nach aussen
erstreckenden Flanschen versehen ist, die als Lager für eine
zwischen den Enden derselben liegende Welle einer gelenkigen Sperrklinke dienen mit an dem einen Ende einem Zahn der in die
Zahnstange passt sowie einem Befestigungspunkt für die Aufziehkorde,
und an dem anderen Ende einer Feder die die Sperrklinke um die Welle herum in Eingriff mit der Zahnstange drückt und als Lager für eine
Welle die für die beiden Hülsen abweichenden Einzelteile trägt, dient. Der abweichende Einzelteil der verschiebbaren Hülse ist
dabei ein Rad zur Führung der Aufziehkorde und der abweichende Einzelteil der festzustellenden Hülse ist eine mit einem Loch
versehene Sperrplatte mit einem Vorsprung der in einer Ausnehmung der gelenkigen Sperrklinke am Ende der Druckfeder zum Sperren
gesetzt werden kann.
Vorzüglicherweise haben der Zahn und die Zahnstange eine derartige
Form, dass beim ausklappen der Wäscheleinen der Zahn über die Zahnstange rasselt. Weiterhin ist es vorzüglicherweise so, dass die
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gelenkigen Sperrklinken an dem Ende mit dem Zahne eine dem Zahne abgewandte Erhöhung aufweisen mit einem mit einem Kragen versehenen
Durchgang für die Aufziehkorde.
Die Erfindung wird im Nachstehenden weiter erklärt an Hand der Zeichnung in der"Beispielsweise eine Vorrichtung gemäss der
Erfindung angegeben worden ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Gesammtansicht einer Trockenmühle,
Fig. 2 einen Durchschnitt die verschiebbare Traghülse der Trockenmühle
gemäss Fig. 1 hindurch, und
Fig. 3 einen Durchschnitt die festzustellende Traghülse der
Trockenmühle gemäss Fig. 1 hindurch.
In Fig. 1 besteht die Trockenmühle hauptsächlich aus einem Ständer
auf dem sich an der oberen Seite eine festzustellende Traghülse
befindet, welcher Hülse Gelenkarme 3 zugeordnet sind die an dem anderen Ende mit ungefähr die Mitten von Auslegern 4 die die
Wäscheleinen 5 tragen, verbunden sind, und an einem Ende drehbar mit einer verschiebbaren Traghülse 6 verbunden sind. Den Ständer 1
entlang verläuft eine Zahnstange 7 und die untere Traghülse ist derart eingerichtet, dass sie auf jede erwünschte Höhe hinsichtlich der
Stange festgestellt werden kann falls die Aufziehkorde 8 in richtiger
Weise betätigt wird. Der Querschnitt der Traghülsen soll derart bemessen sein, dass auch die Zahnstange 7 diese Hülsen hindurch
gehen kann.
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In den Längsdurchschnitten der Fig. 2 und 3 werden Einzelheiten der beiden Traghülsen 6, bzw. 2 gezeigt. Die beiden Traghülsen
haben zwei parallellen Flanschen 9 zwischen welchen eine gelenkige Sperrklinke 10 eine die Flanschen hindurch gestreckte Welle 11
herum drehen kann. Die Flanschen der Traghülsen hindurch erstreckt sich noch eine zweite Welle 12, die noch gesondert erläutert wird.
Die gelenkigen Sperrklinken 10 haben an den unteren Enden einen Zahn 13 die in Eingriff mit der Stange 7 ist, und eine Erhöhung
14 mit einer mit einem Kragen versehenen Bohrung 15 zum Aufnehmen des zum Beispiel mit einem Knoten versehenen Endes der Aufziehkorde 8,
An dem dem Zahn und der Erhöhung abgewandten Ende haben die gelenkigen Sperrklinken eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Druckfeder
16 die den Zahn der Sperrklinke die Welle 11 Herum in Eingriff mit der Zahnstange drückt. Die Form des Zahnes und der Zahnstange
ist natürlich derart, dass die verschiebbare Hülse immer festgestellt ist wenn die Aufziehkorde 8 nicht unter Spannung gebracht
wird in eine Richtung die von der Trockenmühle abgewandt ist.
Die Welle 12 herum dreht im Falle der unteren Schubmuffe 2 (Fig. 2)
ein Rad 17 das als eine Flasche beim Ausklappen der Trockenmühle dient. Die Aufziehkorde 8 erstreckt sich nämlich ab der Bohrung 15
in der Sperrklinke 10 der oberen Traghülse 6 via das Rad 17 zu der Bohrung 15 in der Sperrklinke 10 der unteren Traghülse 2. Wenn man
also an dem unteren Teil der Äufziehkorde zieht, entriegelt man die
obere Traghülse, so dass diese nach unten oder nach oben bewegen kann. Die abwärtse Bewegung kann man regeln durch Bremsen des oberen
Teiles der Aufziehkorde. Sobald man den unteren Teil loslässt,
haltet die abwärtse Bewegung.
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Durch die obenbeschriebene Konstruktion und Zusammensetzung ist
die Mühle auch gegen Hinfallen (Einklappen) bei einem Ruck an der Korde gesicht, weil die zahnenförmige Sperrklinke sich automatisch
wieder in die Zahnstange eingreift und dadurch die abwärtse Bewegung der Mühle wieder sperrt.
Die Welle 12 herum ist im Falle der oberen Schubhülse 6 (siehe Fig. 3) eine Sperrplatte 18 mit sich in die Richtung der Herzlinie
des Ständers 1 erstreckendem länglichen Loch 19 vorgesehen. Die
Platte 18 hat einen Vorsprung 20 der gerade unterhalb der oberen Ende der gelenkigen Sperrklinke passt. Wenn man die Platte 18 nach
oben druckt, was sehr bequem getan werden kann falls eine Hohlgreifffläche 21 auf der Aussenseite vorgesehen ist, wird die obere
Traghülse 6 freigegeben, und kann diese möglicherweise auf eine Höhe eingestellt werden, die der Länge der Anwender besser passt.
Es ist auch möglich in dieser Weise die vollständige Trockenmühle abzubauen, sodass sie weniger Platz braucht als ohne diese einfache
Abbaumöglichkeit möglich wäre.
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Leeseite
Claims (6)
- ANSPRÜCHE:1 . Eine Trockenmühle die eine über einen mit einer Zahnstange versehenen Ständer verschiebbare Traghülse mit Feststellvorrichtung hat und darüber eine festzustellende Hülse zum mittels einer Aufziehkorde in schirmförmiger Weise Erstrecken und Einklappen von Wäscheleinen tragenden Auslegern, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl die verschiebbare Traghülse (2) und die darüber festzustellende Hülse (6) mit zwei sich parallel nach aussen erstreckeflden Flanschen (9) versehen ist, die als Lager für eine zwischen den Enden derselben liegende Welle (11) einer gelenkigen Sperrklinke (10) dienen mit an dem einen Ende einem Zahn (11) der in die Zahnstange (7) passt sowie einem Befestigungspunkt (15) für die Aufziehkorde (8), und an dem anderen Ende einer Feder (16) die die Sperrklinke um die Welle herum in Eingriff mit der Zahnstange drückt und als Lager für eine Welle (12) die für die beiden Hülsen abweichenden Einzelteile (17 und 18) trägt, dient.
- 2. Eine Trockenmühle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abweichende Einzelteil der verschiebbaren Hülse ein Rad (17) ist zur Führung der Aufziehkorde.
- 3. Eine Trockenmühle gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abweichende Einzelteil der festzustellenden Hülse eine mit einem Loch versehene Sperrplatte (18) ist, mit einem Vorsprung (20) der in einer Ausnehmung der gelenkigen Sperrklinke am Ende der Druckfeder gesetzt werden kann.
- 4. Eine Trockenmühle gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelenkigen Sperrklinken (10) an dem Ende030028/017$
ORIGINAL INSPECTEDa·mit dem Zahne eine dem Zahne abgewandte Erhöhung (14) aufweisen, mit einem mit einem Kragen versehenen Druchgang (15) für die Aufziehkorde. - 5. Eine Trockenmühle gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahn (13) und die Zahnstange (7) eine derartige Form aufweisen dass beim Ausklappen der Wäscheleinen (5) der Zahn über die Zahnstange rasselt.
- 6. Eine Trockenmühle wie in der Zeichnung angegeben und/oder an Hand derselben besprochen.HV/HH/LvdM030Ö28/017?
Priority Applications (2)
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DE19782855532 DE2855532A1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Trockenmuehle |
FR7930917A FR2444744A1 (fr) | 1978-12-22 | 1979-12-18 | Sechoir deployable du type dit " parapluie " |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782855532 DE2855532A1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Trockenmuehle |
Publications (2)
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DE2855532A1 true DE2855532A1 (de) | 1980-07-10 |
DE2855532C2 DE2855532C2 (de) | 1988-01-28 |
Family
ID=6058024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782855532 Granted DE2855532A1 (de) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | Trockenmuehle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2855532A1 (de) |
FR (1) | FR2444744A1 (de) |
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