AT413987B - Schirmartiger wäschetrockner - Google Patents

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Description

2
AT 413 987 B
Die Erfindung betrifft einen schirmartigen Wäschetrockner, bei dem ein zentrales Standrohr ein aufklappbares Spreizgestell für eine Wäscheleine trägt, wobei das Spreizgestell sternförmig angeordnete, an einer unteren Schiebehülse angelenkte Tragarme für die Wäscheleine und mit den Tragarmen gelenkig verbundene, an einer oberen Schiebehülse angelenkte Stützarme 5 besitzt und zumindest die untere Schiebehülse entlang dem Standrohr verschiebbar ist, indem sie über eine Aufzugsleine und eine im oberen Bereich des Standrohres, insbesondere an der oberen Schiebehülse, befestigte Rolle nach oben gezogen wird, wobei die Schiebehülse durch eine lösbare Fixierung in verschiedene Positionen am Standrohr feststellbar ist. io Bei bekannten Wäschetrocknern dieser Art ist das Standrohr am Aufstellungsort in einer Bodenhülse vertikal im Boden verankert. Beim Nichtgebrauch des Wäschetrockners ist das Spreizgestell zum Standrohr hin zusammen geklappt.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung des Wäschetrockners wird die untere Schiebehülse 15 nach oben bewegt, bis die Tragarme aufklappen und dabei die daran befestigte Wäscheleine gespannt wird, worauf die untere Schiebehülse fixiert wird. Dies kann bei bekannten Wäschetrocknern durch eine auf das Standrohr wirkende Klemme oder durch das Einrasten eines federbelasteten Stiftes in Bohrungen am Standrohr oder eine am Standrohr befestigte Lochschiene erfolgen. 20
Bekannte Wäschetrockner dieser Art haben den Nachteil, dass der Kraftbedarf zum Spannen der Wäscheleinen hoch ist, so dass die Wäscheleinen nicht vollständig gespannt werden können, und die daran befestigte nasse Wäsche durchhängt, wodurch sie verschmutzen kann. 25 Um den Kraftbedarf zum Spannen der Wäscheleine zu reduzieren, sind Seilzüge in Form eines Flaschenzuges bekannt, wobei eine Aufzugsleine durch mehrere Umlenkrollen geschoren ist, wodurch beim Öffnen des Wäschetrockners durch das Längen des Seilzuges die Kraft reduziert wird. Nachteilig ist dabei, dass der eigentliche Kraftbedarf zum Spannen der Wäscheleine nur in einem sehr kurzen letzten Teilstück erforderlich ist, während das anfängliche Öffnen des Wä-30 schetrockners den Einsatz des Flaschenzuges nicht erfordern würde, trotzdem aber zu einer Längung des Schnurzuges führt, so dass im geöffneten Zustand des Wäschetrockners eine große Menge an Aufzugsleine vorhanden ist, die zu Verknotungen und Verschmutzung neigt. Diese Verknotungen und Verschmutzungen sind beim Schließen des Wäschetrockners störend, wobei die Aufzugsschnur wieder über die Umlenkrollen eingezogen wird, und führen zu 35 Schwergängigkeit und Funktionsstörungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Wäschetrockner vorzugeben.
Dies wird bei einem Wäschetrockner der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, dass die 40 untere Schiebehülse zusätzlich zur lösbaren Fixierung am Standrohr mit einem Kraftübertragungselement ausgestattet ist, das mit einer Spannleine verbunden ist, und bei Betätigung der Spannleine eine Kraft in Richtung Öffnungsstellung auf die untere Schiebehülse ausübt.
Zum Öffnen des erfindungsgemäßen Wäschetrockners aus der geschlossenen Stellung ist nur 45 wenig Kraft erforderlich. Hierfür ist keine Kraftübersetzung erforderlich, wodurch die Aufzugsleine nur einfach geschoren sein muss und dadurch nur eine geringe Längung eintritt. Im allerletzten Bereich des Öffnungsweges steigt der Kraftbedarf zum Spannen der Wäscheleine plötzlich stark an und kann über das Kraftübertragungselement aufgebracht werden. so Vorzugsweise ist die am Kraftübertragungselement befestigte Spannleine die Aufzugsleine, die über eine Umlenkrolle an der unteren Schiebehülse angelenkt ist, sodass nur eine Leine erforderlich ist.
Gemäss einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Kraftübertragungselement eine Klinke, 55 die an einem an der unteren Schiebehülse oder an einer Verlängerung der unteren Schiebehül- 3
AT 413 987 B se mit einem Ende angelenkten Hebel drehbar befestigt ist, wobei das andere Ende des Hebels mit dem festen Ende der Spann- bzw. Aufzugsleine verbunden ist, wobei über die Spann- bzw. Aufzugsleine und den Hebel die Klinke in eine Ausnehmung einer am Standrohr befestigten Lochschiene schwenkbar ist und die untere Schiebehülse durch Abstützen der Klinke in der 5 Ausnehmung in Richtung Öffnungsstellung verschiebbar ist.
Vorzugsweise wird zur lösbaren Fixierung der unteren Schiebehülse eine weitere Klinke verwendet wird, die in dieselbe Lochschiene eingreift. Eine Feder kann zwischen dem Hebel und der Klinke vorgesehen sein, die die Klinke in einer Position außer Eingriff mit der Lochschiene io hält, wenn kein Zug auf die Spann- bzw. Aufzugsleine wirkt, sodass die Klinke beim Zusammenklappen des Wäschetrockners nicht entriegelt werden muss.
Gemäß einer anderen bevorzugten Variante der Erfindung ist das Kraftübertragungselement eine selbstsperrende Rolle, die an einem an der unteren Schiebehülse oder an einer Verlänge-15 rung der unteren Schiebehülse mit einem Ende angelenkten Hebel über einen Arm verbunden ist, wobei das andere Ende des Hebels mit dem festen Ende der Spann- bzw. Aufzugsleine verbunden ist, wobei über die Spann- bzw. Aufzugsleine und den Hebel die selbstsperrende Rolle in eine am Standrohr befestigte Gleitschiene drückbar ist und die untere Schiebehülse durch Anpressen der selbstsperrenden Rolle in der Gleitschiene in Richtung Öffnungsstellung 20 verschiebbar ist.
Vorzugsweise wird zur lösbaren Fixierung der unteren Schiebehülse eine weitere selbstsperrende Rolle verwendet, die in die selbe Gleitschiene eingreift. Dabei kann an der selbstsperrenden Rolle eine Feder vorgesehen sein, die die selbstsperrende Rolle in einer Position außer 25 Eingriff mit der Gleitschiene hält, wenn kein Zug auf die Spann- bzw. Aufzugsleine wirkt, sodass die selbstsperrende Rolle beim Zusammenklappen des Wäschetrockners nicht von der Gleitschiene abgehoben werden muss.
Vorteilhafterweise wird die am Kraftübertragungselement befestigte Spann- bzw. Aufzugsleine 30 über eine Führungsrolle in einen der Tragarme geführt wird und tritt von diesem in Bedienungshöhe wieder aus.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand zweier in den beiliegenden Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, wobei die Fig. 1 das erste Ausführungsbeispiel und die 35 Fig. 2 das zweite Ausführungsbeispiel zeigt.
Beide Figuren zeigen einen Wäschetrockner mit einem Standrohr 8, auf dem im oberen Bereich eine obere Schiebehülse 10 und im unteren Bereich eine entlang des Standrohres 8 verschiebbare untere Schiebehülse 9 vorgesehen ist. An der unteren Schiebehülse 9 sind sternförmig 40 Tragarme 14 gelenkig angebunden, die mit an der oberen Schiebhülse 10 angelenkten Spreizarmen 15 verbunden sind. Einer der Spreizarme 15 trägt eine Rolle 13 über die die Aufzugsleine 7 zu einer Führungsrolle 23 und durch einen Tragarm 14 geführt ist, um in Bedienungshöhe aus dem Tragarm 14 wieder auszutreten. 45 Gemäß Fig. 1 ist auf dem zentralen Standrohr 8 eine an sich bekannte Lochschiene 17 befestigt, auf der die untere Schiebehülse 9 mit einer in die Lochschiene 17 eingreifenden Klinke 2 arretierbar ist. Die an einem Betätigungsgriff 3 befestigte Klinke 2 ist dabei mit einer Auflaufschräge so ausgestattet, dass die Klinke 2 in Aufspannrichtung des Wäschetrockners durch die Auflaufschräge aus der Lochschiene 17 ausgehoben wird, während sie in Gegenrichtung fixiert so und durch eine am Handgriff 3 wirkende Druckfeder 4 in Position gehalten wird. Somit kann sich die Schiebehülse 9 in Öffnungsrichtung des Wäschetrockners frei bewegen, während sie in Gegenrichtung durch die federbelastete Klinke 2 gesperrt wird.
An der unteren Schiebehülse 9 ist nun zusätzlich ein Hebel 11 mit einem seiner Enden ange-55 lenkt. An dem Hebel 11 ist drehbar eine zweite Klinke 5 befestigt, die durch eine Feder 6 in

Claims (1)

  1. 4 AT 413 987 B Ruhestellung aus der Lochschiene ausgehoben wird. Am anderen Ende des Hebels 11 ist das feste Ende der Aufzugsleine 7 befestigt, die von der oberen Rolle 13 über eine Umlenkrolle 12 an der unteren Schiebehülse geführt ist. Die Aufzugsleine 7 lässt bei Zug die Klinke 5 in die Lochschiene 17 eingreifen, und bei weiterem Zug bewegt sie die Schiebehülse 9 in Öffnungs-5 richtung des Wäschetrockners, wodurch die untere Klinke 2 ausgehoben wird und in eine neue Position der Lochschiene 17 einrastet. Beim kurzfristigen Loslassen der Aufzugsleine 7 wird die obere Klinke 5 durch die Feder 6 wieder entlastet und bewegt bei erneutem Zug an der Aufzugsleine 7 die Schiebehülse 9 wieder nach oben, bis die untere Klinke 2 einrastet. io Sowohl die untere als auch obere Klinke 2, 5 der unteren Schiebehülse 9 können durch ihre Auflaufschrägen über die Lochschiene 17 gleiten, bis der Kraftbedarf zum Spannen der Wäscheleine im allerletzten Bereich des Öffnungsweges plötzlich stark ansteigt. Durch kurzzeitiges Loslassen der Aufzugsleine 7 wird die Schiebehülse 9 durch beide Klinken 15 2, 5 fixiert und kann nun durch Ziehen und Loslassen der Aufzugsleine 7 in die zum Spannen der Wäscheleine erforderliche Endposition bewegt werden. Die Kraftübersetzung kann dabei an der oberen Klinke 5 sehr groß gewählt werden, da diese nur im letzten Moment der Öffnung zum Spannen der Wäscheleinen benötigt wird und beim größten Teil des Öffnungsweges darauf verzichtet werden kann. 20 Eine andere mögliche Ausführungsform sieht gemäss Fig. 2 eine am Standrohr befestigte Gleitschiene 18 vor, auf der zur lösbaren Fixierung der Schiebehülse 9 eine an dieser befestigte, durch einen Handgriff 3 ablösbare, selbstsperrende Rolle 8 befestigt ist, während das Ende der Aufzugsleine 7 wiederum mit dem freien Ende eines Hebels 11 verbunden ist, an dem über 25 einen Arm 19 eine zusätzliche selbstsperrenden Rolle 16 angelenkt ist. Diese ist in einer schräg zum Standrohr 8 angeordneten Kulissenführung 20 verschiebbar geführt und wird durch eine Feder 21 in Ruhestellung von der Gleitschiene abgehoben. Durch Betätigung der Aufzugsleine 7 wird die Schiebehülse 9 nach oben gezogen und am Ende der Aufzugsbewegung wird die erforderliche Kraft so groß, dass der Hebel 11 so weit verschwenkt, dass die Rolle 16 in der 30 Kulissenführung 20 gegen die Kraft der Feder 21 nach unten geschoben wird und in die Gleitschiene 18 gepresst wird. Beim kurzzeitigen Loslassen der Aufzugsleine 7 fixiert die selbstsperrende Rolle 22 die Schiebehülse 9. Bei weiterem Betätigen der Aufzugsleine 7 übt die Rolle 16 eine Kraft auf die Schiebehülse 9 in Öffnungsrichtung aus. 35 Auch bei dieser Ausführungsform wird der Großteil der Öffnungsbewegung der unteren Schiebehülse 9 ohne Kraftübersetzung schnell erledigt, während der sehr kurze Restweg zum Spannen der Wäscheleine über die beiden selbstsperrenden Rollen 16, 22 mit hoher Kraftübersetzung erfolgt, und dadurch eine komfortable Bedienung des Wäschetrockners ohne Kraftaufwand möglich macht. 40 Beim Loslassen der Aufzugsleine 7 wird die Öffnungsstellung durch die selbstsperrende Rolle 22 fixiert, während die Rolle 16 durch die Feder 21 über die schräge Kulissenführung 20 entlastet wird. 45 Zum Schließen des Wäschetrockners wird der Betätigungsgriff 3 an der unteren Schiebehülse 9 betätigt, wodurch diese nach unten gleitet und die Trag- 14 und Spreizarme 15 an das Standrohr 8 angeklappt werden. so Patentansprüche: 1. Schirmartiger Wäschetrockner, bei dem ein zentrales Standrohr ein aufklappbares Spreizgestell für eine Wäscheleine trägt, wobei das Spreizgestell sternförmig angeordnete, an einer unteren Schiebehülse angelenkte Tragarme für die Wäscheleine und mit den Trag-55 armen gelenkig verbundene, an einer oberen Schiebehülse angelenkte Stützarme besitzt 5 AT 413 987 B und zumindest die untere Schiebehülse entlang dem Standrohr verschiebbar ist, indem sie über eine Aufzugsleine und eine im oberen Bereich des Standrohres, insbesondere an der oberen Schiebehülse, befestigte Rolle nach oben gezogen wird, wobei die Schiebehülse durch eine lösbare Fixierung in verschiedenen Positionen am Standrohr feststellbar ist, da-5 durch gekennzeichnet, dass die untere Schiebehülse (9) zusätzlich zur lösbaren Fixierung am Standrohr (8) mit einem Kraftübertragungselement (5, 16) ausgestattet ist, das mit einer Spannleine (7) verbunden ist, und bei Betätigung der Spannleine (7) eine Kraft in Richtung Öffnungsstellung auf die untere Schiebehülse (9) ausübt. io 2. Wäschetrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kraftübertragungselement befestigte Spannleine die Aufzugsleine (7) ist, die über eine Umlenkrolle (12) an der unteren Schiebehülse (9) angelenkt ist. 3. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertra- 15 gungselement eine Klinke (5) ist, die an einem an der unteren Schiebehülse (9) oder an einer Verlängerung der unteren Schiebehülse (9) mit einem Ende angelenkten Hebel (11) drehbar befestigt ist, wobei das andere Ende des Hebels mit dem festen Ende der Spann-bzw. Aufzugsleine (7) verbunden ist, wobei über die Spann- bzw. Aufzugsleine (7) und den Hebel (11) die Klinke (5) in eine Ausnehmung einer am Standrohr (8) befestigten Loch- 20 schiene (17) schwenkbar ist und die untere Schiebehülse (9) durch Abstützen der Klinke (5) in der Ausnehmung in Richtung Öffnungsstellung verschiebbar ist. 4. Wäschetrockner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Fixierung der unteren Schiebehülse (9) eine weitere Klinke (2) verwendet wird, die in dieselbe Loch- 25 schiene eingreift. 5. Wäschetrockner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Feder (6) zwischen dem Hebel (11) und der Klinke (5) vorgesehen ist, die die Klinke (5) in einer Position außer Eingriff mit der Lochschiene (17) hält, wenn kein Zug auf die Spann- bzw. Auf- 30 zugsleine (7) wirkt. 6. Wäschetrockner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftübertragungselement eine selbstsperrende Rolle (16) ist, die an einem an der unteren Schiebehülse (9) oder an einer Verlängerung der unteren Schiebehülse (9) mit einem Ende ange- 35 lenkten Hebel (11) über einen Arm (19) verbunden ist, wobei das andere Ende des Hebels (11) mit dem festen Ende der Spann- bzw. Aufzugsleine (7) verbunden ist, wobei über die Spann- bzw. Aufzugsleine (7) und den Hebel (11) die selbstsperrende Rolle (16) in eine am Standrohr (8) befestigte Gleitschiene (18) drückbar ist und die untere Schiebehülse (9) durch Anpressen der selbstsperrenden Rolle (16) in der Gleitschiene (18) in Richtung Öff- 40 nungsstellung verschiebbar ist. 7. Wäschetrockner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur lösbaren Fixierung der unteren Schiebehülse (9) eine weitere selbstsperrende Rolle (22) verwendet wird, die in die selbe Gleitschiene (18) eingreift. 45 8. Wäschetrockner nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der selbstsperrenden Rolle (16) eine Feder vorgesehen ist, die die selbstsperrende Rolle (16) in einer Position außer Eingriff mit der Gleitschiene (18) hält, wenn kein Zug auf die Spann-bzw. Aufzugsleine (7) wirkt. 50 9. Wäschetrockner nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die am Kraftübertragungselement befestigte Spann- bzw. Aufzugsleine (7) über eine Führungsrolle (23) in einen der Tragarme (14) geführt wird und von diesem in Bedienungshöhe wieder austritt. 55 5 6 AT 413 987 B Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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