WO2000053051A1 - Standschirm mit federunterstützter aufspannvorrichtung - Google Patents

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WO2000053051A1 PCT/CH2000/000122 CH0000122W WO0053051A1 WO 2000053051 A1 WO2000053051 A1 WO 2000053051A1 CH 0000122 W CH0000122 W CH 0000122W WO 0053051 A1 WO0053051 A1 WO 0053051A1
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Abstract

Der Standschirm besteht aus einem Standrohr (1) und einem Schirmgestänge aus Dachstreben (3), die an einer stationären Endkrone (2) angelenkt sind, und von Stützstreben (5) abgestützt sind, welche mit ihrem oberen Ende an den Dachstreben (3) angelenkt sind und mit ihrem unteren Ende an einer am Standrohr (1) verschiebbaren Läuferkrone (4). Zwischen der Endkrone (2) oder dem oberen Endbereich der Dachstreben (3) nahe der Endkrone (2) einerseits, und dem äusseren Bereich der Stützstreben (5) andrerseits, ist je eine Gas- oder Stahl-Zugfeder (6) angeordnet. Diese Zugfedern (6) wirken beim Öffnen und Aufspannen des Schirms unterstützend, und beim Schliessen bremsend und dämpfend.

Description

Standschirm mit federunterstützter Aufspannvorrichtung
Die Erfindung betrifft einen Standschirm zum Einsatz als Sonnenschirm, Gartenschirm, Marktschirm usw. Dieser Schirm weist ein zentrales Standrohr mit einem Schirmgestänge auf, sowie ein Schirmtuch als Dachhaut, welche im geöffneten Zustand die Dachstreben überspannt.
Garten-, Sonnen und Marktschirme sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Die einfacheren Modelle weisen eine stationäre Endkrone auf, welche die Spitze des Schirmes bildet, und an welcher die Dachstreben angelenkt sind, sowie eine am Standrohr auf und ab bewegbare Läuferkrone, an welcher die Schirmstreben angelenkt sind, welche die Dachstreben abstützen. Zum Öffnen oder Aufspannen eines solchen Schirmes wird eine Dachstrebe leicht vom Standrohr weggeschwenkt, sodass man mit der Hand Zugang zur Läuferkrone bekommt. Hernach wird die Läuferkrone nach oben geschoben, wodurch die Dachstreben mit den Schirmstreben auseinandergespreizt werden und der Schirm dadurch geöffnet wird. Zuletzt muss die Läuferkrone mit zusätzlichem Kraftaufwand weiter nach oben geschoben werden, um die Dachhaut zu spannen, und um dann mittels einer Klinke am Standrohr einzurasten.
Die Konstruktion stösst aber an Grenzen, wenn sie für besonders grosse derartige Schirme mit stationärer Krone eingesetzt werden soll, oder wenn der Schirm möglichst leicht bedienbar sein soll. Bei grossen Schirmen werden die Kräfte zum Bedienen zu gross. Es werden aber zunehmend Schirme mit grossen Schirmflächen verlangt, und ganz allgemein sollen die Schirme, ob gross oder klein, leicht zu bedienen sein, das heisst mit wenig Kraftaufwand.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Standschirm mit fixer Endkrone anzugeben, der mit weniger Kraftaufwand zu öffnen und zu schliessen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst von einem Standschirm mit einem Standrohr und einem Schirmgestänge aus Dachstreben, die an einer stationären Endkrone angelenkt sind, und weiter mit Stützstreben, welche mit ihrem oberen Ende an den Dachstreben zu deren Abstützung angelenkt sind und mit ihrem unteren Ende an einer am Standrohr verschiebbaren Läuferkrone angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zwischen der Endkrone selbst oder dem oberen Endbereich der Dachstreben einerseits, und dem äusseren bzw. oberen Bereich der Stützstreben andrerseits je eine Gas- oder Stahl-Zugfeder angeordnet ist, welche beim Öffnen und Aufspannen des Schirms unterstützend wirkt, sowie beim Schliessen bremsend.
In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform dieses Standschirmes als Beispiel dargestellt. Anhand dieser Zeichnungen wird nachfolgend der Standschirm beschrieben und seine Funktion erläutert wird.
Es zeigt:
Figur 1 : Den Schirm mit Schirmgestänge, jedoch ohne Schirmtuch, von der
Seite her gesehen, in geschlossenem Zustand;
Figur 2: Den Schirm mit Schirmgestänge, jedoch ohne Schirmtuch, von der
Seite her gesehen, in geöffnetem Zustand;
Figur 3: Einen Kniehebelmechanismus zum Spannen des Schirmtuches am geöffneten Schirm, vor dem Spannen; Figur 4: Den Kniehebelmechanismus zum Spannen des Schirmtuches, nach erfolgtem Spannen.
In Figur 1 ist der Schirm von der Seite her gesehen gezeigt, und zwar in geschlossener Stellung des Schirmgestänges. Die Konstruktion besteht aus einem Standrohr 1 mit einer oberen, stationären Schirmkrone 2, an welcher die Dachoder Schirmstreben 3 angelenkt sind. Am Standrohr 1 auf und ab verschiebbar ist eine Läuferkrone 4 angeordnet, an welcher die Stützstreben 5 angelenkt und abgestützt sind. Diese Stützstreben 5 sind mit ihrem anderen, oberen Ende ungefähr in der Mitte der Dachstreben 3 an denselben angelenkt. Die wesentlichen Elemente sind nun die Zugfedern 6, welche hier je zwischen der oberen stationären Endkrone 2 einerseits und dem oberen Bereich der Stützstreben 5 angeordnet sind. Genaugenommen sind die Zugfedern beim gezeigten Beispiel nicht an der stationären Endkrone 2 selbst befestigt, obwohl sie das durchaus auch sein könnten, sondern in unmittelbarer Nähe der Endkrone 2 an der Unterseite der Dachstreben. Das andere Ende der Federn 6 ist im äusseren Bereich der Stützstreben an deren Oberseite angelenkt. Wo genau der Befestigungspunkt liegen soll, muss je nach Schirmgrösse, Gestängegeometrie und bei einer gegebenen Federcharakteristik durch Ausprobieren gewählt werden. Es handelt sich beim gezeigten Beispiel um Stahlzugfedern 6, deren Federkraft je nach Grosse des Schirmes und der Schirmgestänge-Geometrie gewählt wird. In gleicher Weise können aber auch Gaszugfedem eingesetzt werden. Zum Öffnen des Schirmes muss bloss die Sicherungsleine 7, mittels welcher wenigstens eine der Dachstreben 3 am Standrohr gesichert ist, gelöst werden. Danach wird mit einer Hand eine einzelne Dachstrebe etwas nach aussen geschwenkt. Durch die dadurch veränderte Geometrie beginnen die Federn 6 wirksamer zu ziehen und die Läuferkrone 4 wird nach oben gezogen. Der Schirm öffnet sich in der Folge weitgehend automatisch, bis infolge der durch die Öffnung laufend veränderten Geometrie die Federkraft wieder nachlässt und schliesslich den Schirm in nahezu gespanntem Zustand hält. Die Läuferkrone ist jetzt aber ganz leicht zugänglich. Man umfasst sie mit einer Hand und schiebt sie weiter nach oben, wodurch das Schirmtuch gespannt wird und die Läuferkrone schliesslich mittels einer Klinke am Standrohr einklinkt. Somit ist der Schirm fertig geöffnet und aufgespannt, und zudem ist er in dieser Position gesichert. Als Hilfe zum eigentlichen Spannen des Schirmtuches kann zusätzlich ein Kniehebelmechanismus vorgesehen sein, wie er in Figur 3 und 4 gezeigt ist und noch beschrieben wird. /
In Figur 2 ist der Schirm in der geöffneten Position gezeigt. Die Zugfedern 6 sind hier im Vergleich zu ihrer Länge im Ausgangszustand nach Figur 1 deutlich verkürzt und die Federkraft mag bereits reduziert sein. Beim noch weiteren Hochschieben der Läuferkrone 4 würden die Federn 6 wieder ausgezogen und länger werden. Somit befinden sich die Federn 6 also in einem Zustand minimaler Streckung, wenn der Schirm geöffnet und aufgespannt ist. Die Läuferkrone 4 kann am Standrohr 1 in verschiedenen Positionen eingeklinkt werden. Hierzu weist das Standrohr 1 im gezeigten Beispiel mehrere übereinander angeordnete Löcher 8 auf. Die Klinke ist in diesem Fall an der Läuferkrone 4 vorgesehen und der Klinkenbolzen kann wahlweise in eines dieser Löcher 8 einklinken. Genau der gleiche Effekt für das Öffnen des Schirmes lässt sich durch den Einsatz von Gaszugfedern anstelle von Stahlfedern erzielen. Der Vorteil dieser Konstruktion mit diesen eingesetzten Federn 6 liegt auch darin, dass diese unterstützenden Mittel für das Öffnen und Schliessen des Schirmes unauffällig hinter dem Schirmgestänge angeordnet sind, sodass sie kaum einsehbar sind und auf jeden Fall den Raum unterhalb der Stützstreben 5 freilassen und somit weder stören noch die Ästhetik des Schirmes unerwünscht beeinträchtigen.
Das Schliessen des Schirmes wird durch die eingebauten Federn 6 ebenfalls erleichtert. Bei Schirmen ohne diese Federn besteht nämlich der Nachteil, dass mit dem Ausklinken der Läuferkrone 4 der Schirm sogleich zuklappt. Ist der Bediener nicht darauf gefasst und vermag er die Läuferkrone nicht mit der nötigen Kraft zu halten, so wird er vom zuklappenden Schirm unter dem Schirmgestänge und Schirmtuch eingeschlossen, und er muss sich dann bücken, um wieder unter der Konstruktion hervorzukommen. Auf jeden Fall muss er bei den herkömmlichen Konstruktionen ohne Feder die Läuferkrone zum Schliessen nach deren Ausklinken mit der jeweils nötigen Gegenkraft nach unten führen, um den Schirm kontrolliert zu schliessen. Das aber erfordert Kraft und der Bediener muss sich unter der zuklappenden Schirmkonstruktion bücken. Mit den Federn 6 hingegen ist das Schliessen des Schirmes wesentlich erleichtert. Man braucht nur noch die Läuferkrone 4 auszuklinken. Diese verschiebt sich danach nur einige Zentimeter nach unten, in eine Position, wo sie von den Federn 6 gehalten wird. Der Schliessvor- gang ist hierdurch gedämpft, indem verhindert wird, dass der Schirm sogleich von selbst zuklappt. Zum Schliessen des Schirmes tritt der Bediener an dessen Peripherie und erfasst eine einzelne oder zwei Dachstreben 3. Er drückt diese an ihren Enden gegen die Bremskraft der Federn 6 nach unten und schliesst den Schirm mit wenig Kraftaufwand. Sobald der Schirm ganz geschlossen ist, hängt man wiederum die Sicherungsleine ein und verhindert somit das selbsttätige Öffnen des Schirmes.
Für das eigentliche Spannen der Dachhaut kann ein Kniehebelmechanismus eingesetzt werden, wie er in Figur 3 und 4 dargestellt ist. Beim Öffnen des Schirmes läuft ja die Läuferkrone 4 aufwärts und zum Spannen der Dachhaut bzw. des Schirmtuches muss diese Läuferkrone 4 noch einige Zentimeter weiter nach oben gespannt werden. Hierzu ist in einer speziellen Ausführung wie in Figur 3 und 4 gezeigt an dieser Läuferkrone 4 ein Hebel 15 angelenkt, welcher vom Standrohr 1 aus gesehen leicht nach aussen abgewinkelt ist. Unterhalb der Zeichnung ist übrigens die Läuferkrone 4 von oben gesehen dargestellt. Am Ende des Hebels 15 trägt dieser eine Griffkugel 16. Am Ende des von der Läuferkrone 4 aus geraden Hebelteils 15 ist ein Kniehebel 17 angelenkt, welcher mittels einer Feder 18 federbelastet ist, sodass er stets in der gezeigten abgewinkelten Position gehalten wird. An seinem Ende weist dieser Kniehebel 17 einen Nocken 19 auf, welcher in eine Anzahl Löcher 8 passt, die in einer vertikal verlaufenden Reihe am Standrohr 1 vorhanden sind. In der Zeichnung ist allerdings nur ein einzelnes solches Loch 8 gezeigt. Wenn nun der Schirm kraft der mechanischen Federn oder der Gaszugfedern praktisch geöffnet ist, ergreift man diesen Hebel 15 und führt den Kniehebel 17 mit seinem Nocken 19 in ein passendes Loch 8 und drückt dann den Hebel 15 gegen das Standrohr 1 hin, worauf kraft der Hebeiwirkung des Kniehebels 17 sich die Läuferkrone 4 über den daran angelenkten Hebel 15 nach oben bewegt, bis der gerade Teil des Hebels 15 am Standrohr 1 anliegt. In dieser Position kann ein Splint in das Loch 21 am Hebel 15 gesteckt werden, der auch durch ein entsprechendes Loch 22 an der Verlängerung 23 der Läuferkrone 4 einpasst. Damit ist der Hebel 15 in dieser Lage gesichert und die Dachhaut gespannt, wie das in der Figur 6 gezeigt ist. Falls ein kräftigeres Spannen gewünscht wird, kann der Hebel 15 einfach mit seinem Kniehebel 17 mit einem höher angeordneten Loch 20 am Standrohr 1 in Eingriff gebracht und gespannt werden. Die Läuferkrone 4 kann hierzu eine gesonderte und hier nicht gezeigte Klinke aufweisen, mit der sie beim Aufwärtsschieben an einer Zahnung am Standrohr 1 einklinkt, sodass eine Ratsche gebildet ist, und so die Läuferkrone 4 in jeder Spannlage gesichert wird. Zum Entspannen der Dachhaut wird die Klinke ausgeklingt und die Dachhaut mittels Ausschwenken des Kniehebels entspannt.

Claims

Patentansprüche
1. Standschirm mit einem Standrohr (1) und einem Schirmgestänge aus Dachstreben (3), die an einer stationären Endkrone (2) angelenkt sind, und weiter mit Stützstreben (5), welche mit ihrem oberen Ende an den Dachstreben (3) zu deren Abstützung angelenkt sind und mit ihrem unteren Ende an einer am Standrohr (1 ) verschiebbaren Läuferkrone (4) angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, dass entweder zwischen der Endkrone (2) selbst oder dem oberen Endbereich der Dachstreben (3) einerseits, und dem äusseren bzw. oberen Bereich der Stützstreben (5) andrerseits je eine Zugfeder (6) angeordnet ist, welche beim Öffnen und Aufspannen des Schirms unterstützend wirkt, sowie beim Schliessen bremsend.
2. Standschirm nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern Stahlzugfedern (6) sind, welche je an der Unterseite einer Dachstrebe (3) nahe der Endkrone (2), sowie im äusseren Bereich an der Oberseite der zugehörigen Stützstrebe (5) befestigt sind.
3. Standschirm nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern Stahlzugfedern (6) sind, welche je an der Endkrone (2) selbst, sowie im äusseren Bereich an der Oberseite einer Stützstrebe (5) befestigt sind.
4. Standschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern Gaszugfedern sind, welche je an der Unterseite einer Dachstrebe (3) nahe der Endkrone (2), sowie im äusseren Bereich an der Oberseite der zugehörigen Stützstrebe (5) befestigt sind.
5. Standschirm nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Zugfedern Gaszugfedern sind, welche je an der Endkrone (2) selbst, sowie im äusseren Bereich an der Oberseite einer Stützstrebe (5) befestigt sind.
6. Standschirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Läuferkrone (4) ein Hebel (15) angelenkt ist, der einen Kniehebel (17) aufweist, welcher mit einem Nocken (19) in ein Loch (8) einer vertikal angeordneten Reihe von Löchern (8) am Standrohr (1) in Eingriff bringbar ist, wonach der Hebel (15) unter Aufwärtsverschieben der Läuferkrone (4) und damit Spannen des Schirmtuches zum Standrohr (1 ) hin bewegbar ist und in seiner Endposition durch Hindurchstecken eines Sicherungssplints durch je ein Loch (21 ,23) am Hebel (15) und an der Läuferkrone (4) sicherbar ist.
7. Standschirm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Läuferkrone (4) eine zusätzliche Klinke aufweist, mit der sie beim Aufwärtsschieben an einer Zahnung am Standrohr (1) einklinkt, sodass eine Ratsche gebildet ist, und so die Läuferkrone (4) in jeder Spannlage gesichert ist.
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