DE3232722A1 - Seitenzug-rollo - Google Patents

Seitenzug-rollo

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DE3232722A1 DE19823232722 DE3232722A DE3232722A1 DE 3232722 A1 DE3232722 A1 DE 3232722A1 DE 19823232722 DE19823232722 DE 19823232722 DE 3232722 A DE3232722 A DE 3232722A DE 3232722 A1 DE3232722 A1 DE 3232722A1
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Hermann 4520 Melle Heidenescher
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/90Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B2009/905Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic for immobilising the closure member in various chosen positions using wrap spring clutches

Description

/ Γη id w ;ι ι· (M ι f ;ι I) ι· i k
M !irckc· Γ,ιιιΜΙ Λ Co 7
Markt K)
Wj 2[) MeI I e 1
So i I (Mi/LKj-Kol ] υ
Din [ r i'.i iiduncj betrifft nin Sn Π enz ug-Ro 1 1 η mit einer so i t Ί i ehon , mit oinor RollowoMe in treibender Verbinduritj s t eilenden An Lr. i ebssc he i be und einer durch die Antriebsscheibe lösbaren, federnd wirkenden Halte- b und Klemmeinrichtung für die Ho 1 I iiwc 1 ] c .
Derartige bekannte SoiLenzug-Rol1os, bei denen über die Antriebsscheibe eine Kugelkette geführt ist, so daß man durch /ng am einen oder anderen Strang über die; Antriebsscheibe das RoIIo auf- oder zuziehen kann, sind zwar Jn eier Auszug I änge stufenlos ei nst el lbar und können in bequemer Weise seitlieh betätigt werden, doch muß bei den bekannten Sei Lonzugro.1 1 os dieser Art das |{()Πο allein durch die Muskelkraft wieder hochgezogen werden, was bei größeren Rollos durchaus anstrengend sein b k a η η .
Is sind einerseits Rollos bekannt, die in der Rollomitte durch Ziehen an einer an einem fallstab befestigten Schnur betätigt werden. Bei diesen bekannten Rollos ist auf einem feststehenden Innenstab eine Rückzug feder angeordnet, die 2(J das W i oderhochz i eben dos Rollos bewirkt. Diese bekannten RolJos sind mit KIinkensperren versehen. Bei diesen bekannten Rollos ist somit die Auszuglänge nicht stufenlos einstellbar und die Betätigung in eier Rollomitte durch die dort, befindliche Schnur ist im Zusammenhang mit Gardinen,
Star eke HmIjH Λ (Ό
Eilurnen top f cn auf Γ oust orbänk on und dorgl c i ebon störend.
Der vorliegenden frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Seitenzug-Rollo der gatlunqsgomäßen Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung seiner bekannten Vorteile auf baulich einfache und p.l atzspar ende Weise das Hochziehen des Rollos erheblich erleichtert wird.
Die er f indurujsgemäße lösung ergibt s i oh aus dem kenn- / eichr, enden Teil des Pa ten I anspruches 1.
Wird bei dieser Ausqesi.a 1 tung die Antriebsscheibe in Au:;-z.ugrichtung betätigt, löst das Anti· i cbssrginen t zunächst die Halte- und KI oriim feder vom feststehenden Innensfab und treibt dann nach Auftrcffen auf die Antriebsrippe der Mitnehmerbuchse über die M j tn ohmerburhse die Rollowelle in Auszugrichtung. Jegliches loslassen am Zugtrieb führt dabei zur sofortigen feststellung der RolloweJle, da sich dann die Halte- und Klomm fed er wieder um den Innenstab schließt und hierdurch die Mitnehmerbuchse blocki ert ist.
Wird durch Ziehen an dem entsprechenden Strang die Antrieb: scheibe in Hochziehrichtung betätigt, trifft das Antriebssegment auf die andere Seite der Antriebsrippe in der Mitnehmerbuchse und die Mitnehmorbuehse dreht sich und löst dabei über das in Drehmitnahme in ihr fosfgelegte Ende die Halte- und Kl cinrn feder, die zuvor heim Ausziehen des Rollos gespannte Rückzug feder wird nun mit ihrer federkraft im Sinne der Unterstützung des Hochziehens des Rollos wirksam, so daß die aufzuwendende manuelle Kraft, beträchtlich vermindert werden kann. Hört, beim Hochziehen
- ι
SlarHo: Γ.ιιιΜΙ Λ Co " -
dir? /u(jkr?ift auf, spannt sich auch hi or die Haltefeder so fürt w iod Ri: fest um (Jon Innenstab, so daß das Rollo wieder in der jeweiligen Lage festgehalten ist.
Die bauliche Integration des feststehenden Innenstabes mit; der Rückzug feder in den Se i t en/.ug-Roll o-Mechanismus ist dabei außerordentlich einfach und entsprechend den tr fordernissen sehr kompakt und klein. Das Kernstuck dieser baulichen /\usges tal tung ist die Mitnehmerbuchse mit ihren außerordentlich vielfachen Funktionen, da
K) diese die MaLte- und Klemm feder in sich aufnimmt und
teilweine steuert, zugleich auch die Antriebskräfte von der Antriebsscheibe aufnimmt und sie auf die Rollowelle überträgt und sie darüberhinaus gleichzeitig auch noch beim Ausziehen die Rückzug feder spannt und beim Hoch/i. eben die un ters tu t/ende Kraft der Rückzugfeder einleitet. Sie dient darüb οrhinaus der Lagerung und Aufnahme dor: Ro 1 1 owol 1 e .
We i. Lere I) ovor/iig I. e Ausgestaltungen dos F r f indungsgegenstandes, die insbesondere weitere bauliche Ausgestaltungen, 21) d i (· zur I i η f'achhe i. L , Kompaktheit und Γ unk t ionss i eher heit
dor Konstruktion beitragen, sind in don Unteransprüchen (jel< eiiii/e i chn ο t.
tin Ausführungsbeispiel eines derartigen Seitenzug-Rollos wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung 2'» näher b e s c h r i eb en .
Ls zeirjen
Figur 1 einon Läugssehn i LI (Jurch ein So i tenzug-Ro Ho
gemäß der Erfindung,
Fi(]ur 2 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie II- II 3f) der I i gtir 1 .
Starcke GmI)H Λ Πο
In das seitliche Gehäuse 2, mit dem (Jas Sei t en/ ug~Ro 1 ] ο bausei tig f est gesetzt wird, ist in ein V i erkant 1 och ein Vierkantteil 1 ei ntjost eck t, der in einen Innenstab 3 getrieben ist und diesen damit ort s fest und undrehbar hält. Auf dem Innenstab 3 ist (vine Rückzug f eder l\ angeordnet, die mit. ihrem eigenen f nde im freien i ride des Irin en s tab <;s 4 festgelegt ist und die mit ihrem anderen Ende auf dem Zapfen !> einer M i tnehirie rlniehse G liefest igt ist. die ihrerseits drehbar auf dem Innenslab 5 gelagert ist.
Außensei tig auf ύντ M i f nehmerburhse (> ist über einen an ihrem I nde vorgesehenen I lausch 7 und eine /wiuge f) die Rollowelle 9 liefest igt, die somit die M i t nehmerbuehse (<, die Rückzug feder l\ und den Innenstab 5 in sich- aufnimmt.
In dem Gehäuse 2 ist ferner mittel« eines Zapfens 10 eine Antriebsscheibe 11 drehbar gelagert, über die je nach Ausgestaltung ein endloser Seil- oder Ketteristrang läuft, mit dem die Antriebsscheibe 11 in Aus/ugriehtung des Rollos oder in Hochzichrichtung des Rollos gedreht werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispie I greift die Mitnehmerbuchse 6 mit ihrem f 1anschbereich 7 ein wenig in die Antriebsscheibe 11 in eine entsprechende ring- N förmige Ausnehmung oin, was zu einer gut geschützten Lagerung insbesondere der noch im einzelnen /u beschreibenden innerhalb der Mi triehmerbiichse (> angeordneten Teile führt. Gegen eine Verschiebung in Iängsaehsenrichiung sind dabei die M i tnehmorbueho (■> und die Antriebsscheibe 11 dadurch gesichert, daü sich die Antriebsscheibe 11 auf ihrer einen Seife am Gehäuse 2 abstützen kann, während
- t
!,larch' Cmlill Λ Cn
<f
die Mifηohmorbuehse 6 ;in ihrorn die lUickzugf eder 4 aufn ohm (in d on /apfen b durch cine auf dom Innenstab 3 befestigte !> i eher un qshü I s e 12 T(MiI(J(1I(MJt ist.
Im Inneren eier M i tnehmorbuohse 6 ist ferner um den Innen- tj :;tab 3 her um eine Halte- und Kl β rn rn feder 13 angeordnet, die
»ich aufgrund ihrer I oderkraft klemmend um den Inneristah herumspannen kann. Im Hinblick auf etwaige Verschleißerscheinunqen ist dabei zweckmäßig eine Hülse 14 aus verschleiß fcs t cm Material auf den Tnncnstab 3 geschoben, auf
ü eier sieh die Halte- und Kl cmiii feder 3 dann festspannen kann.
Auf diener Hülse 14 wird zweckmäßig auch die Antriebsscheibe fjnliigtirt. . Die Hülse 14 üb ergi-c i f t dabei sowohl den Innenstab 3 wie den /apfen 1 ο des (leliäus es 2 und trägt damit auch zur ortsfesten exakl.cn I aqeha It un q des Innenstabes 3
1'> bei.
Im hinteren, der Antriebsscheibe 11 abgewandten Rereich des Innonraumes der Mitnehmerbuehne 6 sind in dieser zwei parallele, voneinander abstündige Rippen 15 angeformt, in die das hintere, abgewinkelte Lnde der Halte- und Klemm-
2Π feder 13 in Dr ohinitnahmeverb i ndung eingesteckt ist. Gegenüberliegend zu den beiden Rippen 15 ist ferner in der Mitriehmorbuchse 6 eine sich bis in die Nähe des vorderen liereiches erstreckende Antriebsrippe 16 angeformt, die jedoch in dem vorderen, der Antriebsscheibe 11 zuge-
2b wandten ISereieh der M i I n ehmerbuehs e 6 noch einen freiraum
\"üt das vordere, hakenförmig abgebogene (nde der Halteiind Kl oiiiin feder läßt. An die Antriebsscheibe 11 ist dabei, in die Mitnehmerbuchse 6 vorstellend, ein Antriebssegment angeformt, in dessen Wegbahn die Antriebsrippe 16 reicht,
Starcke GmbH A V.o
und in dessen Wegbahn auch in noch näher zu beschreibender Weise das abgewinkelte vordere f.ndc der Halte- und Klemmfeder 13 reicht. Die Rippen 1Ii liegen jedoch außerhalb der Wegbahn des Aiii ri eh segment es 17.
Wird die Antriebsscheibe 11 durch 7iehen an dem entsprechenden Seil- oder Kettenstrang in der Auszugrichtung cj ein ritt Pfeil A der f i yur 2 gedreht, trifft das An ti i ebssrgmon t 17 zunächst auf das vordere abgewinkelt ο Ende der Halte- und K1 (mim feder 13, da dieses in
ig Richtung dieser Aus/ugsweghahn gesehen" vor der Antriebsrippe 16 liegt (siehe I igur 2). Hierdurch kommt es zu einer Lösung dar Halte- und Klemm feder gegen ihre Federkraft, so daii dann, wenn in weiterem Verfolg der Drehung in Aus/uqrichtunq das An IriebssegmenI 17 auf die entsprechende Sol Lo der AnLriebsrippe 16 trifft, : die Mi tn ehinerbuchsc 6 ohne weiterei; um den [nnensiab 5 herum drehen kann, wodurch unter Mitnahme der Rollowelle das Rollo ausgezogen wird und zugleich die Rüekzugfeder gespannt wird. Beendet man während dieser Auszug!) ewegurnj die Ziehbewegung, entfällt also das Drehmoment an der Antriebsscheibe 11, kann sich die Halte- und Klemmfeder unter Wirkung ihrer federkraft sofort wieder fest um den Innenstab 3 bzw. die Hülse 14 spannen, so daß hierdurch auch über die Drehmitnahmeverbindung die Mitnehmerbuchse und damit die Rollowelle 9 blockiert sind. Das Rollo bleibt jeweils genau in der Stellung stehen, in der man mit dem Ziehen aufhört.
Zum Hochheben des Rollos wird durch /iehcn am entsprechend anderen Seil- oder Kot LensLrang die Antriebsscheibe 11 in 3Π der Hoch7 i ehr i chtunq gemäß Pfeil Il der I igur 2 gedreht
M ar eke CmIiII Λ Co
Il i (!J-(Iu rcli triff t tins Λΐι Lj- ϊ ehss eujiiien t 17 jetzt, ohne iti i r (j cn eic i ti or We; ine: die; I Im 1 to- und Klemm fed er zu 1) (\'iu fse-h'l μ cj en , auf die: .-indem Sen to der Antriebsrippe 16 eier M i t η eluiiorbuehs c 6. Die Mitnehmerbuchse 6 '; ii i id in L dabei übe-r die: beiden Kippen 1!) das hintere mIi (jew i iik e I t e linie; dor Unite:-- und K 1 einm feder 13 mit, die; wiederum hierdurch qelüsl wird. Die Drehung der Mitnehmerbuehse f> in Hoch/ i ehr ι eh I unej wird jetztt von der Rück s t e I 1 k πι ft eler/uvor 1) e i m Ausziehen
K) (jespanrit e:n Rück s tel J f eder 4 unterstützt, so daß das Hochziehen des Holleis mil. nennenswert eierincjerer Kraft dur ch(|c füh r t wcreloii kann, llciri das Dr ehinoinen t an der An I r i ebsse-he i b e 11 während des Hoch/i ehens auf, spannt :>irh wiederum sofort d i e Halle- und K] c-Miim feder
V; unter der Wirkune) ihj-ej- I edej'kraft fest um den Innen-
slab 5, so daß auch jetzt das RoI I ei sufort in der e'iil sp ι cchendcn Stelhirnj :>fe:he:n bleibt.
Is vorstellt si (Hi, daß der (jesch i 1 eiert c Antrieb problemlos sowohl auf dor linken als auch auf der rechten Seite der Rollowc:llo anejeordnet werden kann, wobei dann Ieeiiqlieh I («dem qe:änderfer W i ndiin ejsr i chtun q einzusetzen wä ren .

Claims (8)

Z ü η d w a r e r ι f" a I. r ι k ßdJN3fltanwätte Starcke Hmbll Λ Γο f> LOeSeflbeCk (1980) Markt ίο Dipl.-lng. Stracke 4>2° Melle 1 Dipl.-lng. Loesenbeck Jöllenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 1 [' a L ο η i a η :; ρ r i'i c Ii e
1. Seitenzug-Rollο, mil ei η or :;ci i. 1 i chon , mit oinor Rollowelle in treibender Verb i ndiing :;( Hiondon Aritriohsscheibe und einer durch die Λη tr i obswrhei 1) ο lösbaren, fedei'id wirk on (J on Unite- und Klemmeinrichtung für die Rollowelle, d a d u r c h fj e k e η η / e i c b η et, daß auf einem feststehenden InnensLab (i) dim eine Γ ride einer Rückzug feder (4) befestiqt int, dor on iindcrr:;; Ende auf einer drohbar aber um verseh i ob ! i oh auf eiern Innenstab (3) gel agor ten Ml tnohriiorbueh;.?o (6) I) ef ent i qt ist, an der die Ro] IowbU e (9) b cf osti gt i:;t und in der eine um den Innenstab (3) angeordnete Halte- und Klommfeder (13) mit ihrem der Antriebsscheibe (11) abgewandten Ende in Drehmitnahme festgelegt ir:t, während das andere Ende der Halte- und Klemmfeder (13) in der Aus/ugr icht urujnwegbahn eines Antriobssegmenten (17) an dor Antriebsscheibe (11) noch vor einer in dieser Wogbahn liegenden Antriebsrippe (16) der Mitnohmorbuehse (6) angeordnet ist.
2. Seitenzug-Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mitnchmerbuchse (6) an ihrem der Antriebsscheibe (11) abgewandten Ende einen Zapfen (5) aufweist, auf dem das eine Ende der Riick/ug feder (4) befestigt ist.
- y.
!)tarcke Ciiibll Ä Co -
3. Sei L tin /UtJ-Ii öl ] ο nach Anspruch 1, (i;iclurch gekennzeichnet,
daß im hinteren, dor Antriebsscheibe (11) abgewandten Bereich des Au fnahmernumos der M i tnehinerbuehse (6) zwei zueinander parallele, abst u'ndi (je Kippen (15) vorgesehen sind, /wischen dunen in Mitnahmeverbindunq das entsprechende abgewinkelte ("nde der Halte- und Kl einm feder (13) liegt.
4. Seitcn7ug-Rol1 ο nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die Rollowelle (y) außen auf der Mitnehmerbuchse (6) (j eg en einen an deren einem fnde vorgesehenen Flansch (7) f est ge 1 ogf i st.
b . Seiton/ug-Ko 1 1 ο mich Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die M i tn ehiiierbuelise (■<>) mit ihrem der An t r i ebsscho i b e (11) zugewandt en Itide in einem ringförmigen Au fnahmerauiii der Antriebsscheibe (11) angeordn et ist.
6. Seiton/ng-«öl 1 ο nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsscheibe an ihrem Außenende in tängsachs einrichtung gesehen an dem Gehäuse (2) abgestützt, die Mi tn ehnierbuchs e (6) ihrerseits an der An tr i eb ss(-hei b e (11) rib gestützt und die Mi tn ehrnerb uchs ε
(6) an ihrem anderen frido mittels einer Sicherungshülse (12) unverschiebIich gegenüber dem Innenstab (3) gehalten ist.
7. Seitenzug-Kol 1 ο nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d.'iß auf dem Innenstab (3) zumindest im Rereich der Halte- und K I einm feder (13) eine Hülse (14) aus verschleißfestem Material antjeordnet ist, um die die feder (13) gespannt ist.
Starcke GmbH Ä Co
8. Seitenzug-Rollo nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülste (14) nach auHen über dun Innenstab (3) hinaus verlängert ist und in ihj- das Cofiäune mittels eines Zapfens (10) /entrisch abijer.tU\.yt ist und int Bereich des 7apfons (1ü) auf ihr die Antriebsscheibe (11) drehbar gelagert ist.
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