DE4427297C1 - Fassadenmarkise - Google Patents

Fassadenmarkise

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Holger Wolf
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes
    • E06B9/44Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers
    • E06B9/48Rollers therefor; Fastening roller blinds to rollers by clasps or buttons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung befaßt sich mit einer Fassadenmarkise mit einer Wickelwelle, an der ein Markisentuch befestigt ist, und mit einem Führungsglied, welches die Ablöselinie zwischen einem immer aufgewickelten und einem abwickelbaren Markisentuchab­ schnitt festlegt.
Für Fassadenmarkisen ist es aus Gründen der Motorsteuerung wünschenswert, daß das Markisentuch genau dann maximal abge­ wickelt ist, wenn der am freien Tuchende angebrachte Fallstab seine ausgefahrene Endposition erreicht. In einem solchen Fall bewirkt ein Weiterdrehen der Wickelwelle ein Wiederauf­ wickeln des Markisentuches, z. B., um es gegen einen in der Endposition arretierbaren Fallstab zu spannen. Erreicht der Fallstab seinen Endpunkt schon, bevor das Tuch vollständig abgewickelt ist, entfällt auch die Vorspannung des Tuches durch das Gewicht des Fallstabs. Das Tuch kann dann schlac­ kern oder unter der Einwirkung einer kräftigen Windböe sogar reißen. Diese Gefahr besteht auch dann, wenn der Fallstab nur kurzzeitig in seinem Endpunkt liegt, wenn z. B. der Behang durch Weiterdrehen der Wickelwelle wieder eingefahren werden soll. Weiterhin wird das Tuch eventuell infolge der fehlenden Vorspannung in Falten aufgewickelt.
Eine ältere Konstruktion sah vor, daß ein in seiner Länge ge­ nau abgemessenes Markisentuch in einer Kedernut in der Wic­ kelwelle befestigt war, so daß das Markisentuch vollständig abgewickelt war und die Kedernut in Richtung des Behanges wies, wenn der Fallstab seine untere Endposition erreichte. Ein Weiterdrehen der Wickelwelle verursachte somit ein Wie­ deraufwickeln des Behanges.
Bei einer solchen Ausführung kam es in der Praxis oft vor, daß die Tuchlänge nicht das erforderliche Maß besaß und das Tuch umständlich gekürzt oder verlängert werden mußte. Wei­ terhin war bei dieser Variante keine Sicherheitswicklung des Tuches auf der Wickelwelle möglich, wodurch die Betriebssi­ cherheit insbesondere unter zusätzlichen Verschleißerschei­ nungen leidet.
Bei einer bekannten Markise mit Sicherheitswicklung auf der Wickelwelle wurde auf dem Umfang der Wickelwelle in axialer Richtung eine Leiste als Führungsglied befestigt, welche die Ablöselinie des Markisentuches von der Sicherheitswicklung festlegte. Da sich die Leiste unter den Betriebsbelastungen jedoch mittig durchbog, mußte sie auch im Bereich des Marki­ sentuches an der Wickelwelle befestigt werden, wozu ein Durchbohren der Sicherheitswicklung notwendig wurde. Unter­ ließ man es, die Leiste mittig zu fixieren, wurde das Marki­ sentuch in seinen Randbereichen straffer gespannt als in der Mitte, wodurch sich die Windempfindlichkeit erhöhte und sich ein uneinheitliches, optisches Erscheinungsbild ergab.
Wegen der auftretenden Belastungen war es weiterhin notwen­ dig, die Leiste mit einem relativ großen Querschnitt aus zu­ führen, so daß das Markisentuch über diese Ausbeulung aufge­ wickelt werden mußte. Nach einiger Zeit machte sich die Aus­ beulung auch im optischen Erscheinungsbild des ausgefahrenen Markisentuches durch Wellenbildung bemerkbar.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Fassadenmarkise oben genannter Art zu schaffen, die über eine verbesserte Einstelleinrichtung für die abwickelbare Markisentuchlänge verfügt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Füh­ rungsglied ein die Wickelwelle und den immer aufgewickelten Markisentuchabschnitt umfassendes, längsgeschlitztes Rohr ist, welches mittels nur neben dem Markisentuch angeordneter Befestigungselemente in Umfangsrichtung zur Wickelwelle ver­ stellbar ist.
Der Rohrkörper besitzt aufgrund seines günstigen Querschnitts eine hohe Biegesteifigkeit, wodurch eine zusätzliche Befesti­ gung im Bereich des Markisentuches entfallen kann. Da der Rohrkörper nur eine dünne Wandstärke aufweist, entsteht nahe­ zu keine Ausbeulung des Markisentuches durch das Aufwickeln. Dabei ist es ohne weiteres möglich, zwischen der Wickelwelle und dem Rohr eine Sicherheitswicklung vorzusehen, wodurch die Befestigung des Tuches an der Wickelwelle entlastet wird.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Rohr Längsnuten in Umfangsrichtung auf, in die wickelwellenseitige Befestigungselemente eingreifen.
Damit läßt sich das Rohr stufenlos in verschiedenen Winkelpo­ sitionen zur Wickelwelle festlegen. Auch im späteren Betrieb notwendig werdende Korrekturen lassen sich so schnell und einfach durchführen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen näher auf ein Ausführungsbeispiel der Erfindung eingegangen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Fassadenmarkise;
Fig. 2 einen Querschnitt der Wickelwelle der Fassadenmarkise nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilansicht der Wickelwelle.
Die in Fig. 1 dargestellte Fassadenmarkise 10 besitzt eine Wickelwelle 12 und ein abwickelbares Markisentuch 14, dessen freies Ende an einem Fallstab 16 befestigt ist. Der Fallstab 16 ist in seitlichen Führungsschienen 18 geführt, welche wie­ derum mittels geeigneter Befestigungseinrichtungen 20 an ei­ ner Wand oder einem Träger festgelegt sind. Unterhalb der Wickelwelle 12 sind Umlenkrollen 22 vorgesehen, die das Mar­ kisentuch 14 zum oberen Ende der Führungsschienen 18 führen.
In Fig. 2 und Fig. 3 sind lediglich die Wickelwelle 12, das Markisentuch 14 und ein auf der Wickelwelle 12 befestigtes Rohr 24 dargestellt. Das Markisentuch 14 ist an der Wickel­ welle 12 mit Hilfe einer Kedernut 25 befestigt und ist zur Sicherheit doppelt um die Wickelwelle 12 gewickelt. Das Rohr 24 besitzt einen Längsschlitz 30, durch welchen das Markisen­ tuch 14 austreten kann. Das Rohr 24 ist beidseitig neben dem Markisentuch mit Hilfe von Schrauben 26 mit der Wickelwelle 12 verschraubt. Der Schraubenkopf greift in der dargestellten Ausführungsform in eine Längsnut 28 ein, die in dem Rohr 24 außerhalb des Markisentuchbereiches in Umfangsrichtung ver­ läuft. Damit kann das Rohr 24 über den Bereich der Längsnut 28 gegen die Wickelwelle 12 verdreht werden. Alternativ dazu ist es möglich, das Rohr 24 über formschlüssige Befestigungs­ elemente, beispielsweise mit einer Verzahnung, mit der Wic­ kelwelle 12 zu verbinden.
Durch das Verdrehen des Rohrs 24 relativ zur Wickelwelle 12 wird die Ablöselinie des Tuches 14 von der Wickelwelle 12 verändert. Damit läßt sich die Länge des abwickelbaren Marki­ sentuchabschnitts in einem gewissen Bereich stufenlos variie­ ren. Es genügt daher, die Gesamtlänge des Markisentuches 14 bei der Fertigung nur grob festzulegen. Auch spätere Korrek­ turen, die beispielsweise nach einer längeren Betriebsdauer notwendig sein können, lassen sich schnell und einfach durch­ führen.
Die Länge des abwickelbaren Markisentuchabschnittes sollte genau der Spannstrecke des Markisentuches 14 zwischen dem Fallstab 16 in seiner ausgefahrenen Endposition und der Wic­ kelwelle 12 entsprechen.
Besitzt die Fassadenmarkise 10 eine Arretiervorrichtung des Fallstabes 18 in seiner ausgefahrenen Endposition, kann der Antriebsmotor (nicht gezeigt) der Wickelwelle 12 über eine einfache Drehmomentsteuerung angesteuert werden. Unmittelbar nachdem der Fallstab 16 seine ausgefahrene Endposition er­ reicht hat und dort durch geeignete Arretierungsmittel (nicht gezeigt) festgehalten wird, bewirkt ein Weiterdrehen der Wic­ kelwelle ein Spannen des Tuches und einen Drehmomentanstieg, so daß der Motor nach Erreichen eines Grenzwertes abgeschal­ tet wird. Auch beim Einfahren des Markisentuches 14 wird der Motor durch Überwachen des Drehmomentanstiegs beim Anlegen des Fallstabes 16 an Anschläge (nicht gezeigt) in den Füh­ rungsschienen 18 abgeschaltet.
Das Rohr 24 besitzt nur eine kleine Wanddicke, so daß das Markisentuch 14 beim Aufwickeln durch die Kanten des Längs­ schlitzes 30 nicht ausgebeult wird. Daher kann man das Mar­ kisentuch 14 straff aufwickeln, ohne daß sich nach einiger Zeit eine Wellenbildung im optischen Erscheinungsbild des ausgefahrenen Markisentuches 14 bemerkbar machen würde.

Claims (6)

1. Fassadenmarkise mit einer Wickelwelle (12), an der ein Markisentuch (14) befestigt ist, und mit einem Führungs­ glied, welches die Ablöselinie zwischen einem immer auf­ gewickelten und einem abwickelbaren Markisentuchabschnitt festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsglied ein die Wickelwelle (12) und den immer aufgewickelten Markisentuchabschnitt umfassendes, längsgeschlitztes Rohr (24) ist, welches mittels nur neben dem Markisentuch (14) angeordneter Befestigungselemente (26) in Umfangsrichtung zur Wickelwelle (12) verstellbar ist.
2. Fassadenmarkise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Markisentuch (14) innerhalb des Rohres (24) die Wickelwelle (12) wenigstens einfach umschlingt.
3. Fassadenmarkise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Rohr (24) Längsnuten (28) in Umfangs­ richtung aufweist, in die wickelwellenseitige Befesti­ gungselemente (26) eingreifen.
4. Fassadenmarkise nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsschlitz (30) eine Breite bis zu ungefähr 1/4 des Rohrumfangs besitzt.
5. Fassadenmarkise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (12) eine Ke­ dernut (25) in Längsrichtung aufweist, in welcher das Markisentuch (14) befestigt ist.
6. Fassadenmarkise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (12) und das Rohr (24) formschlüssige Befestigungselemente zu ihrer Verbindung aufweisen.
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