DE7836103U1 - - Google Patents

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DE7836103U1
DE7836103U1 DE19787836103 DE7836103U DE7836103U1 DE 7836103 U1 DE7836103 U1 DE 7836103U1 DE 19787836103 DE19787836103 DE 19787836103 DE 7836103 U DE7836103 U DE 7836103U DE 7836103 U1 DE7836103 U1 DE 7836103U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • B60R5/044Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves
    • B60R5/045Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable
    • B60R5/047Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle luggage covering means, e.g. parcel shelves collapsible or transformable collapsible by rolling-up

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten LadeflMchen kombinierter Personen- und Lieferwagen mit einer über die Ladefläche ziehbaren Abdeckplane mit quer zur Fahrzeuglflngsachse angeordneten Versteifungsstangen und einem an dem freien Endabschnitt der Abdeckplane angeordneten, vertikal frei abhängenden Abdeckplanenabschnitt und Befestipunpsmitteln zur Befestigung des freien Endabschnittes der Abdeckplane an der Fanrzeugkarosserie, bei der eine sich über die "reite der Ladefläche erstreckende, oberhalb des in Fahrtrichtung vorderen Abschnittes der Ladefläche unterhalb der Seitenfenster an den Geitenwänden des Kombiwagens in Haltestücken befestigbare, drehbare Welle mit einer sich Über die Länge der Welle erstreckenden und auf dieser aufwickelbaren Abdeckplane mit einer mit der Welle verbundenen Dreheinrichtunc zum Aufwickeln der Abdeckplane angeordnet ist.
Derartige Vorrichtungen dienen dazu, die auf den Ladeflächen von Kombiwagen befindlichen Gegenstände, wie Koffer, Werkzeug u.dgl. für außerhalb des Fahrzeugs befindliche Personen nicht frei einsichtig zu lagern. Bei den bekannten gattungsgemässen Vorrichtungen besteht aber der Nachteil, daß die auf die drehbare Welle aufwickelbare Abdeckplane auch bei Aufwicklung stets frei im Fahrzeug angeordnet ist, was vielfach als optisch störend empfunden wird. Darüber hinaus sind die bei üblichen Vorrichtungen frei zugänglichen Haltestücke optisch störend.
Oie Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine ^ Vorrichtung so auszubilden, iaß sie sich nach Einbau in ein Fahrzeug dessen Innenraumgestaltung anpaßt und nicht einen optisch störenden Eindruck der Behelfsm.ißigkeit vermittelt. Die HaltestUcke sollen so ausgebildet 3eir., daß die Vorrichtung ohne erhebliche Verrichtungen in einem Fahrzeug angepaßt oder wieder entfernt werden können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die drehbare Welle mit der Abdeckplane und der Dreheinrichtung in einem sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden hohlprofilartigen Kasten angeordnet ist, in dessen einer Seitenwand eine schlitzförmige Durch' rechung zur Durchführung der Abdeckplane ausgebildet und der endabschnittsseitig in an den seitlichen Karosserieinnenwänden befestigten Haltestücken festklemmbar ist. Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteran8prUchen beschrieben.
In den Zeichnungen ist ein Beispiel der Erfindung näher erläutert. Zs zeigt
Pig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einem Kombifahrzeug in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2a den Kasten der Vorrichtung nach Fig. 1 in und 2b einer Queransicht im Schnitt,
Fig. 3 ein Halteprofil für den Kasten nach Fig. 1 in einer schaubildlichen Ansicht.
In Fig. 1 ist ein Kombifahrzeug 1 in einer Seitenansicht im Ausschnitt gezeigt. Hinter der Rückenlehne 6 der hinteren Sitzbank 5 ist oberhalb der Ladefläche la, aber unterhalb der Seitenfenster 4 die Vorrichtung 10 zur Abdeckung der Ladefläche la angeordnet. Die Vorrichtung 10 besteht aus einer Abdeckplane 16, an deren heckseitigem Kndabschnitt 9 quer zur Auszugsrichtung der Abdeckplane 16 ein Kohlsaum ausgebildet ist, in dem eine Versteifungsstange 20 angeordnet ist. An den Endabschnitten der Versteifungsstange 20 sind an sich bekannte Befestigungsmittel vorgesehen, mittels derer die Abdeckplane Ib an den Karosserieseiten wänden 7,8 oder aber auch an der Heckklappe 2 befestigt werden kann. Als weiterer Sichtschutz ist an der Versteifungsstange 20 ein frei hängender Abdeckplanenabschnitt 21 ausgebildet. Die Abdeckplane 16 ist auf eine KpIIe lB aufwickelbar, die mit einer beispielsweise fpderbelanteten Dreheinrichtung 17 versehen ist. Die Wolle 18 mit eier Droheinri"htung 17 irt in einen sich über die Fahrzeugbreite erstreckenden hohlprofilnrtigen Kasten 11 angeordnet, der hinter der Hiickenlehne 6 an den Seitenwinden 7 ,S ho "oGtif-t ist. Der Kasten 11 weist an seiner der Rückenlehne 6 abgewandten Seitenwand 15 eine schlitzartige Durchbrechung 22 auf, durch die die Abdeckplane 1 Γι rrf'ihrt ist.
~\
Wie in den Fig. 2a und 2b näher dargestellt, besteht der Kasten 11 aus vier Seitenwänden 12,13,11*,15» die jeweils rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Zwischen den Seitenwänden lif und 15 ist die bereits erwähnte schlitzartige Durchbrechung 22 ausgebildet. Die Seitenwand 15 weist vorzugsweise an ihrem der schlitzartigen Durchbrechung I 1 zugewandten Endabschnitt eine Gleitführung 21 auf. Die Gleitführung 21 kann durch einen abgekanteten Abschnitt der Seitenwand 15 gebildet sein. Es ist aber auch möglich, beispielsweise einen wulstförmigen Stab aus einem elastischen aber gleitfähigen V/erkstoff auf dem Enda'oschnitt der Seitenwand 15 anzuordnen. An den seitlichen Endabschnitten des Kastens 11 sind nicht näher dargestellte verstärkte Seitenwände vorhanden, in denen die in dem Kasten 11 befindliche Welle l8 gelagert ist. Vorzugsweise ist die Welle 18 zu der schlitzartigen Durchbrechung 22 derart angeordnet, daß bei aufgewickelter Abdeckplane die Versteifungsstange 20 die Durchbrechung 22 abdeckt und hierbei ein gewisser Zug durch die Abdeckplane 16 auf die Versteifungsstange 20 schräg nach unten in der. Kasten 11 hinein ausgeübt wird. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Versteifungsstange 20 fest in der Durchbrechung 22 snliegt und sich auch z.B. bei Fahrzeug-Stößen nicht selbständig bewegen kann.
Der Kasten 11 '.Tt m.il.tels Malteatücken 2>}2^ nit den seitlichen Knrosserieinnenwänden 7,8 verbindbar. In Fig. 3 ist ein derartiges Haltestück 23,2'I in einer schaubildlichen
-Q-
Ansicht dargestellt. Das Haltestück 23,2'ί besteht aus einer '* Grundplatte 25, die mittels Schraubverbindungen 29 od.d^l.
£ mit der Karosserieinnenwand 7,8 verbindbar ist. An der der
Β Karosserieinnenwand 7,8 abgewandten Fläche der Grundplatte
Sf 25 sind randseitig rechtwinklig zur Grundplatte 25 Haltete stege 26,27,28 unter Ausbildung eines U-förmigen Haltep^o-
fils 3^ angeordnet, die einseitig nach oben offen sind. An den einander zugewandten Flächen der seitlichen Haltestege 27,28 sind elastische Klernmittel 30 angeordnet, die aus
beispielsweise einseitig mit den Haltestogen 27,28 verbundenen Federelementen bestehen können. Zur Befestigung des
: Kartens 11 in dem Kombiwagen 1 wird der Kasten 11 lediglich
von oben in die Halteprofile 3^ der Haltestücke 23,2^ eingeschoben. Die Kiemmittel 30 kommen hierbei an den Seitenwänden 15, 13 des Kastens 11 zur Anlage und klemmen diesen fest. Wenn der Kasten 11 entfernt werden soll ist es lediglich erforderlich, ihn durch Druck nach oben wieder aus
den Kalteprofilen 3** herauszuziehen.
Um bei entferntem Kasten 11 die Haltestücke 23,21J abdecken zu können, ist <=s vorteilhaft, diese mit einem Deckel 32
Eu versehen. Wie in Fig. 5 dargestellt, ist an dem mittleren Haltesteg 26 mittels eines Scharnieres 31 ein der
Größe der Grundplatte 25 entsprechender Deckel 32 federbelastet angeordnet. Dieser Deckel 32 ist über die Grundplatte 25 klappbar, wobei die Haltestege 26,27,28 abgedeckt werden. Zum Verschließen der oberen Einschuböffnung der Haltestücke 23,2*1
Io -
ist es zweckmäßig, an dem dem Scharnier 31 angewandten Flächenabschnitt des Deckels 32 rechtwinklig zu diesem ein Randprofil 33 auszubilden, das bei geschlossenen Deckel 3? zwischen den freien Endabschnitten der seitlichen Haltestege 27,28 befindlich ist.
Durch die besondere Ausbildung der beschriebenen Vorrichtung 10 ist es möglich, diese so zu gestalten, dafr bein Einbau in Kombiwagen 1 bzw. nach deren Ausbau aus diesen im Fahrzeuginnenraum keine optisch störenden Ansichten vorhanden sind. Dies ist besonders vorteilhaft bei Kombiwagen die sowohl gewerblich als auch privat genutzt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladeflächen kombinierter Personenur.d Lieferwagen mit einer über die Ladefläche ziehbaren Abdeckplane mit quer zur Fahrzeuglängsachse angeordneten Versteifungsstangen und einem an dem freien Endabschnitt der Abdeckplane angeordneten, vertikal frei abhänr.enden Abdeckplanenabschnitt und BefestigungEFiitteln zur Befestigung des freien Fndabschnitts der Abdeckplane an der Fahrzeugkarosserie, bei der eine sich über die Breite der Ladefläche erstreckende, oberhalb der. in Fahrtrichtung vorderen Abschnitts der Ladefläche unterhalb der Seitenfenster an den Seitenwänden des Kombiwagens in Haltestücken befestigbare, drehbare Welle mit einer sich über die Länge der Welle erstreckenden und auf dieser aufwickelbaren Abdeckplane mit einer mit der Welle verbindbaren Dreheinrichtung zum Aufwickeln der Abdeckplane angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Welle (18) mit der Ab-
- 2
plane (16) und der Dreheinrichtung (17) in einen rieh über di3 Fahraeugbreite erstreckenden hohlrrofilartigen Kasten (11) angeordnet ist, in dessen einer Seitenwand (15) eine schlitzartige Durchbrechung (22) zur Durchführung der Abdeckplane (16) ausgebildet und der endabschnittsseitig in an den seitlichen Karosserieinnenwänden (7,B) befestigbaren Hsitestücken festklemmbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem der schlitzartigen Durchbrechung (22) zugewandten Endabschnitt der der Ladefläche (13) zugewandten Seitenwand (15) des Kastens (11) eine Gleitführung (21) für die Abdeckplane (16) ausgebildet ist,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (21) als abgekanteter Abschnitt der Seitenwand (15) ausgebildet ist.
^. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführung (21) als auf dem Endabschnitt der Seitenwand (15) angeordneter wulstförm.iger Stab aus elastischem Werkstoff ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn zeichnet, daß die Haltestücke (23,2'4) aus einer an der seitlichen Karosserieinnenwand (7,8) befestig-
- 3
baren Grundplatte (?5) bestehen, auf deren der seitlichen Karosserieinnenwitnde (7,8) abgewandten Fl-Ichon randseitig rechtwinklig zur Grundplatte (25) Haltestege (26,27,28) unter Aujbildunr; einps "-f*rmir;en Halteprofils (3Ό angeordnet sind, das einseitig nach oben offen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß an den einander zugewandten Flüchen der seitlichen Haltestege (27,28) elastische Klemmitt«-! (30) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmittel (30) als einseitig mit den Haltestegen (27,28) verbindbare elastische Federel mente ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mittleren Haltesteg (26) nittels eines Scharniers (31) ein der Größe der Grundplatte (25) entsprechender Deckel (32) federbelastet gelagert ist, der über die Grundplatte (25) die Haltestege (26, 27,28) abdeckend klappbar ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Scharnier (3D abgewandten Endabschnitt des Deckels (32) rechtwinklig zu diesem ein Randprofil
(38) ausgebildet ist, dan bei geschlossenem Deckel (}2) zwischen den freien Endabochnitten der seitlichen Fnltostege (27,^8) angeordnet ist.
lo. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige Durchbrechung (?2) bei aufgerollter Abdeckplane (l6) mittels einer an deren freien Endabschnitt (16a) angeordneten, sich fiber die Breite der Abdeckplane (lfi) erstreckenden Versteifu'ip;sstanp;e (20) verschlossen ist.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3605435A1 (de) * 1986-02-20 1987-08-27 Baumeister & Ostler Abdeckrollo
DE3819766C1 (de) * 1988-06-10 1990-01-04 Baumeister & Ostler Gmbh & Co, 7307 Aichwald, De
DE3922450A1 (de) * 1989-07-07 1991-01-24 Baumeister & Ostler Gmbh Co Abdeckrollo
DE4040038A1 (de) * 1990-12-14 1992-06-17 Bayerische Motoren Werke Ag Gepaeckraumabdeckung fuer fahrzeuge
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DE19811847A1 (de) * 1998-03-18 1999-09-23 Karmann Gmbh W Rücksitzbank eines Personenkraftwagens

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