DE4421745C2 - Projektionswand - Google Patents
ProjektionswandInfo
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- DE4421745C2 DE4421745C2 DE19944421745 DE4421745A DE4421745C2 DE 4421745 C2 DE4421745 C2 DE 4421745C2 DE 19944421745 DE19944421745 DE 19944421745 DE 4421745 A DE4421745 A DE 4421745A DE 4421745 C2 DE4421745 C2 DE 4421745C2
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Projektionswand zur
reflektierenden Wiedergabe von projizierten Bildern oder
mit einer flexiblen Materialbahn durch die mehrere
aneinanderanschließende parallele lamellenartige Segmente
miteinander verbunden sind und die eine reflektierende
Projektionsfläche trägt, die in der DE-PS 8 85 780 als
vorbekannt beschrieben ist. Bei dieser vorbekannten
Projektionswand waren auf der flexiblen Materialbahn dünne
Reflexfolien rastermäßig aufgeklebt, die keine tragende
Funktion hatten. Als Verbesserung dazu wurde in der
genannten Patentschrift weiterhin eine Projektionswand aus
tragenden Lamellenstäben geoffenbart, die jedoch aufwendig
mit Nut und Feder oder Überlappungen zusammengehalten
waren, wobei auf einer Lamellenseite eine reflektierende
Oberfläche ausgebildet war. Die zusammengefügten Lamellen
wurden eben oder gekrümmt auf einer Halterung als
Projektionsschirm gewünschter Krümmung festgelegt, insbes.
aufgeklebt. Die Verwendung einer flexiblen Verbindung der
steifen Lamellen war nicht vorgesehen.
Weiterhin ist aus der GB 861 191 eine Projektionswand
bekannt, bei der in einem Rahmen eine flexible Platte
zylinderförmig gebogen gehalten ist, auf der mit
doppelseitigem Klebstreifen eine Reflexfolie aufgeklebt
ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 49 885 eine flexible
Projektionswand bekannt, die einerseits mit einer
Projektionsfläche und andererseits mit einem Bild unmit
telbar oder durch Verbindung mit einem flexiblen Bildträ
ger versehen ist. Durch verschiedenseitiges Aufhängen
konnte die eine oder andere Seite genutzt werden.
Weiterhin ist aus der DE-AS 11 29 311 eine flexible Licht
bildleinwand bekannt, die von einer senkrechten Wickel
trommel auf- und abgewickelt wurde wobei sie durch oben
und unten angebrachte gelochte Gurte, die jeweils in einer
unteren und einer oberen gekrümmten Gleitschiene geführt
waren, zwischen diesen mit Transportsternen gespannt,
förderbar gehalten war. Verschieden gekrümmte Gleitschie
nen ermöglichten die Lichtbildleinwand zwischen diesen
umzu-wickeln und sie so auf verschiedene Krümmungen
umzustellen.
Weiterhin ist aus der DE 32 04 967 C2 eine Projektionswand
mit einer flexiblen Bahn bekannt, die in einem Rahmen auf
Umlenkrollen motorisch antreibbar gehalten ist und in
seitlichen Führungsschienen läuft. Diese flexible Bahn ist
einerseits mit einer Reflexschicht und andererseits mit
einem Decor versehen.
Weiterhin ist es aus dem DE-GM 77 17 509 bekannt, in einem
Träger einer Projektionswand zu beiden Seiten Lautsprecher
einzubauen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die eingangs
bezeichnete Projektionswand so zu verbessern, daß sie eine
in einfacher Weise zwischen einer Projektions- und einer
Nichtprojektionsstellung leicht umstellbaren Projektions
wand ist, sowie ein Verfahren anzugeben, das die Herstel
lung einer solchen Projektionswand in fertigungstechnisch
einfacher Weise ermöglicht.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des
Hauptanspruchs gelöst.
Ein Herstellungsverfahren der Projektionswand ist in den
Ansprüchen 12 und 13 angegeben.
Die Flexibilität der Projektionswand wird durch die Ver
bindung der einzelnen nebeneinander angeordneten Träger
segmente mit der Projektionsfläche erzielt. In einer
Nichtprojektionsstellung der Projektionswand ist nur die
Bildfläche für den Betrachter sichtbar. Dabei stoßen die
Seitenflächen der Trägersegmente voll flächig und spaltlos
aneinander, so daß eine einzige scheinbar unterbrechungs
lose Bildfläche von dem Betrachter wahrgenommen wird. Die
Projektionswand ist an zwei Seiten in Führungsschienen in
einem Projektionsrahmen gelagert, der vorzugsweise min
destens eine Rolle aufweist, um die die Projektionswand um 180
Grad seitenverkehrt umgelenkt wird. Die Rolle ist mit der
Projektionswand schlüssig verbunden und erstreckt sich pa
rallel zu den Lamellen des Trägers, so daß durch Motor
kraft oder Anlegung einer Kraft an einen an der Projek
tionswand angeordneten Handgriff die Projektionswand in
eine Projektionsstellung bzw. in eine Nichtprojektions
stellung bewegt wird.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird die Projek
tionswand in der Projektionsstellung durch einen gekrümm
ten Führungsschienenabschnitt gehalten, so daß eine leich
te konkave Krümmung der Projektionswand erzielt wird,
wodurch die Lichtverteilungscharakteristik günstig zu
beeinflussen ist. Durch das Verfahren zur Herstellung der
Projektionswand ist auf einfache Weise die Projektionswand
herzustellen. Dabei übt das flexible Material, das die
Projektionsfläche trägt, zwei Funktionen aus. Einerseits
dient es als Projektionsflächenuntergrund, und anderseits
dient es auf die einzelnen Trägersegmente
aufgeklebt als flexibles Trägerband, das das Wenden der
Projektionswand ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Seitenansicht einer Projektionswand,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Projektionswand mit
einem Projektionsrahmen,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des
Projektionsrahmens,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Projektionswand in einer
Projektionsstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht der Projektionswand in einer
Verschlußstellung.
Die erfindungsgemäße Projektionswand kommt in Büros und
Vortragssäulen zur Anwendung, in denen ein geringes
Platzangebot besteht und es darauf ankommt, schnell eine
Projektionsflache einzurichten. Auch in privaten
Räumlichkeiten kann die Projektionswand vorteilhaft
eingesetzt werden und zwischenzeitlich als Dekorstück
dienen. Statt in einen gesonderten Rahmen läßt sie sich
auch in eine Schrankwand oder Wandtäfelung integrieren,
wobei vorteilhaft das gleiche Dekor auf gebracht wird und
nur schmale Fugen zur Wand bleiben.
Die Projektionswand besteht aus einem Projektionsflächen
träger 1, einer Projektionsfläche 2 und einer Decor-,
Nutz- oder Bildfläche 3, die durch Beschichtung auf einer
Seite des Projektionsträgers aufgebracht ist.
Der Projektionsträger 1 besteht aus mehreren,
quaderförmigen Trägersegmenten 4. Die einzelnen
Trägersegmente 4 sind aus einem Holzwerkstoff gefertigt.
Alternativ könnte das Trägersegment aus Kunststoff oder
Metall hohl oder massiv hergestellt sein. Das
Trägersegment 4 weist vorzugsweise eine Dicke von 5 mm und
eine Breite von 15 mm auf. Die Länge des Trägersegments
ist je nach gewünschter Höhe der Projektionswand
dimensioniert.
Zur Bildung der Projektionswand aus Holzwerkstoff wird
vorzugsweise eine Platte zuerst mit einer die Bildfläche 3
erzeugenden Beschichtung an jeweils einer großflächigen
Seite versehen. Dann wird die Platte in einzelne
Trägersegmente 4 getrennt. An der gegenüberliegenden noch
unbeschichteten freien großflächigen Materialseite der
Trägersegmente 4 werden diese mit einer Materialbahn B fest
verbunden. Dabei liegen die Trägersegmente 4 mit ihren
kleinflächigen Längsseiten 5 unmittelbar aneinander, so
daß die Projektionsfläche 2 voll flächig von den
Trägersegmenten 4 erfaßt ist.
Die Projektionsfläche 2 ist zur Verbesserung der
Projektionseigenschaften mit einer bekannten
reflektierenden Pigmentierung beschichtet. Die
Pigmentierung ist vorzugsweise mittels Sprühen,
Siebdrucken, Rakeln oder Drucken aufgetragen. Sie setzt
sich beispielsweise zusammen aus weißen Pigmenten,
metallischen Glanzkörpern und/oder Glasperlen.
Wie sich aus Fig. 2 und 3 ergibt, ist die Projektionswand
vorzugsweise in einem Projektionswandrahmen 6 angeordnet.
Der Projektionswandrahmen 6 besteht aus vertikal
verlaufenden Seitenwänden 7, einer Rückwand 8, jeweils
sich an die Seitenwände 7 im vorderen Bereich des
Projektionswandrahmens 6 in vertikaler Richtung
erstreckende Blendwänden 9 sowie einer Bodenwand 10 und
einer Deckwand. 11.
Innerhalb des Projektionsrahmens 6 sind jeweils zwischen
der Rückwand 8 und der Blendwand 9 ein oder zwei zu den
Trägersegmenten achsenparallel Rollen 12 angeordnet, die
drehbar gelagert sind. Innerhalb der Bodenwand 10 und der
Deckwand 11 sind Führungsschienen 13, 14 eingefaßt. Die
Führungsscheinen 13, 14 dienen zur Führung der
Projektionswand an den Enden der Trägersegmente 4 von
einer Nichtprojektionsstellung in eine Projektionsstellung
und umgekehrt und geben die genaue Position in diesen
Stellungen.
Gemäß Fig. 5 befindet sich die Projektionswand in einer
Nichtprojektionsstellung. Die Projektionswand befindet
sich in einer Nut der vorderen Führungsschienen 13. In
dieser Stellung ist die Bildfläche 3 nach außen zum
Betrachter gerichtet und somit für den Betrachter sicht
bar, während die Projektionsfläche 2 nach innen gerichtet
ist. Die benachbarten Trägersegmente 4 liegen mit ihren
Längsseiten 5 aneinander, so daß eine Dekor- oder Bild
fläche 3 erzeugt wird. Die Nutbreite der Führungsschiene
13 ist so bemessen, daß die kleinflächigen Längsseiten 5
der Trägersegmente 4 plan aneinanderliegen. Hierdurch wird
eine ebene scheinbar unterbrechungsfreie Bildfläche 3
geschaffen.
Die in der vorderen Führungsschiene 13 gehaltene
Projektionswand wird durch Verschieben in eine gemäß Fig.
4 dargestellte Projektionsstellung gebracht. In dieser
befindet sich die Projektionsfläche 2 in der durch die
zwischen den Blendwänden 9 gebildeten Öffnung. Die
Projektionswand weist in ihrem unteren Eckbereich sowohl
auf der Seite der Projektionsfläche 2 als auch auf der
Seite der Bildfläche 3 einen Haltegriff 16 zum Verschieben
der Projektionswand auf.
Die hintere Führungsschiene 14 ist vorzugsweise leicht
gekrümmt ausgebildet, so daß eine konkave Wölbung der
Projektionsfläche 2 erzielt wird, was zu einem Ausgleich
der Bildhelligkeit zum Randbereich hin führt. Dies wirkt
sich besonders vorteilhaft bei breiten Projektionsflächen
aus. Je nach Aufhängung des Projektionswandrahmens 6 kann
die Projektionswand einerseits von unten nach oben und
umgekehrt oder in horizontaler Richtung verfahren werden.
Die Rolle 12 weist vorzugsweise einen aufgerauhten Belag
auf, wodurch eine reibschlüssige Verbindung zwischen der
Rolle 12 und der Projektionswand bewirkt wird.
Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
wird die Rolle 12 von einem Elektromotor E angetrieben.
Dieser befindet sich in axialer Richtung zu Rolle 12 in
der Deckwand 11 oder der Bodenwand 10. Durch Betätigung
eines Schalters oder einer vorzugsweise infrarotlichtge
steuerten Fernbedienung wird der Elektromotor E ein- und
ausgeschal
tet, so daß durch die reibschlüssige Verbindung der Rolle
12 mit der Projektionsfläche 2 die Projektionswand aus
einer Verschlußstellung in eine Projektionsstellung und
umgekehrt gebracht werden kann, wobei Endanschläge in den
Führungsschienen 13, 14 für einen ständigen Angriff der
Rolle 12 sorgen.
Die Blendwände 9 eignen sich zur beidseitigen Unterbringung
von Stereolautsprechern L1, L2. Falls die Führungsschienen
13, 14 vertikal und ggf. die Rolle 12 horizontal orientiert
werden, sind die Lautsprecher L1*, L2* beidseitig in den
Bereichen, in denen keine Rolle 12 angeordnet ist, gut auf
der Bodenwand 10 und der Deckwand 11 unterzubringen.
Claims (13)
1. Projektionswand zur reflektierenden Wiedergabe von
projizierten Bildern mit
- - einer, eine reflektierende Beschichtung aufweisenden flexiblen Materialbahn (B)
- - mehreren, unmittelbar aneinander angrenzenden quaderförmigen Trägersegmenten (4), die sich jeweils über die gesamte Höhe der Projektionswand erstrecken und auf einer Seite der Materialbahn befestigt sind,
- - einem die Projektionswand aufnehmenden Projektionswandrahmen (6), bestehend aus horizontal verlaufenden Boden- und Deckenwänden (10, 11) und vertikal verlaufenden Seitenwänden (7),
- - Führungsschienen (13, 14) in der Boden- und Deckenwand des Projektionswandrahmens, in denen die Enden der Trägersegmente geführt werden,
- - mit mindestens einer, im Bereich der Seitenwände des Projektionswandrahmens achsenparallel zu den Trägersegmenten angeordneten Umlenkrolle (12), die sich über die gesamte Höhe der Projektionswand erstreckt und drehbar im Projektionswandrahmen (6) gelagert ist, so daß die Projektionswand im Projektionswandrahmen um die Umlenkrolle aus einer Nichtprojektionsstellung in einer Projektionsstellung und umgekehrt verschiebbar ist.
2. Projektionswand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Befestigungsseite mit der
Materialbahn gegenüberliegenden Seite der Trägersegmente
eine Decor-, Nutz- oder Bildflächenbeschichtung (3)
aufweist, die eine scheinbar unterbrechungsfreie Fläche
bildet, die bei Verschieben der Projektionswand in die Nichtprojektionsstellung im Projektionswandrahmen
sichtbar wird.
3. Projektionswand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet,. daß jedes Trägersegment (4) aus einer
quaderförmigen Holzleiste oder Kunststoffleiste besteht.
4. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägersegment (4) eine
Dicke von 4 bis 8 mm aufweist, vorzugsweise eine Dicke von
6 mm hat.
5. Projektionswand nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Trägersegment (4) eine
Breit von 10 bis 20 mm aufweist, vorzugsweise eine Breite
von 15 mm hat.
6. Projektionswand nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Rolle (12) zum Wenden
der Projektionswand zwischen den beiden Stellungen mit
einem Elektromotor antriebsmäßig verbunden ist, wobei die
Rolle (12) reibschlüssig mit der Projektionswand verbunden
ist.
7. Projektionswand nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsschienen (14) quer zur Führungsrichtung gebogen
ausgebildet sind, so daß die darin gehaltene
Projektionsfläche (2) zum Betrachter hin konkav gewölbt
ist.
8. Projektionswand nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Trägersegmente (4) mit der Projektionsfläche (2) und der
Decor- Nutz- oder Bildfläche (3) durch die Führungsschienen
(13, 14) in einer derartigen Bahn geführt sind, daß die
Trägersegmente (4) in einer Projektionsstellung bei nach
außen gerichteter Projektionsfläche (2) in einer hinteren
Führungsebene der Führungsschienen (14) innerhalb des
Projektionswandrahmens (6) angeordnet sind und in einer
Nichtprojektionsstellung bei nach außen gerichteter Deco-,
Nutz oder Bildfläche (3) in einer vorderen Führungsebene
der anderen Führungsschienen (13) des
Projektionswandrahmens (6) angeordnet sind.
9. Projektionswand nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Projektionswandrahmen (6) beidseitig Lautsprecher (L1,
L2) angeordnet sind.
10. Projektionswand nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Elektromotor ferngesteuert
betätigbar ist.
11. Projektionswand nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Decor-, Nutz-
oder Bildfläche (3) als beschreibbare, trocken abwischbare
Tafelfläche oder als Pinnwand oder Magnetwand ausgebildet
ist.
12. Verfahren zur Herstellung einer Projektionswand, aus
einer flexiblen Materialbahn (B), auf die Segmente
aufkaschiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trägerplatte an einer großflächigen Seite mit einem Decor-
oder Bild beschichtet wird und dann in leistenartige
Trägersegmente (4) zertrennt wird und danach die
durchgehende flexible Materialbahn (B), die eine
Projektionsfläche (2) trägt, umseitig zu dem Decor oder
Bild auf die bündig nebeneinander anliegenden
Trägersegmente (4) aufkaschiert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Projektionsfläche (2) anschließend mit einem
Reflexmaterial aus weißen Pigmenten, metallischem Pulver
und/oder Glasperlen beschichtet wird.
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