CH455229A - Türe, insbesondere Zwischenwandtüre - Google Patents

Türe, insbesondere Zwischenwandtüre

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CH455229A
CH455229A CH212267A CH212267A CH455229A CH 455229 A CH455229 A CH 455229A CH 212267 A CH212267 A CH 212267A CH 212267 A CH212267 A CH 212267A CH 455229 A CH455229 A CH 455229A
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CH
Switzerland
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door leaf
door
doors
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leaf
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Application number
CH212267A
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English (en)
Inventor
Engelmann Roland
Original Assignee
Hella Leichtmetalljalousie Erz
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Publication date
Application filed by Hella Leichtmetalljalousie Erz filed Critical Hella Leichtmetalljalousie Erz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description


  Türe, insbesondere     Zwischenwandtüre            Es        sind    bereits um     eine    lotrechte Achse     einrollbare     Türen aus Stahlblech vorgeschlagen worden. Derartige  Türen sind aber teuer und ausserdem gute Wärmeleiter  und hellhörig.  



  Weiters sind auch aus Metall bestehende Rolläden  bekamt, die aus     aufrechtstehenden    Stäben bestehen  und auf lotrechten Achsen     aufgerollt    werden.  



  Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Türe,  die     vornehmlich    als     Zwischenwandtüre    für Wohnun  gen gedacht und in der Herstellung     verhältnismässig     billig ist, wobei sich ein guter wärme- und luftdichter,  sowie auch ausreichend schalldichter Abschluss erzie  len lässt.  



  Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass  das in einer waagrechten Nut geführte, aus nichtmetal  lischem Material bestehende     einrollbare    Türblatt durch  in Abständen angeordnete     lotechte    Stäbe versteift ist.  



  Hierbei kann das Türblatt aus zwei Schichten ge  bildet sein, zwischen denen die versteifenden     lotechten     Stäbe eingelegt sind, welch durch beiderseitige Nähte  festgehalten werden.  



  Vorteilhaft besteht das Türblatt aus Kunststoff der  eine Unterlage aus Textilstoff aufweisen kann.  Zweckmässig wird das Türblatt zunächst einer  lotrechten     Endkante    durch waagrechte Schnitte     in    Dop  pelstreifen zerlegt, die eine Hohlwelle abwechselnd auf  dem einen und dem anderen Halbrund umfassen.  



  Die Hohlwelle kann mit dem     Einrollmechanismus     verbunden sein, dessen Feder das Bestreben hat, das  Türblatt aufzurollen und die Türe dadurch in der       Offenstellung    zu halten.  



  Zu beiden Seiten der unteren Führungsnut des  Türblattes können Schutzleisten aus Gummi befestigt  sein, die sich bei geschlossener Türe an das Türblatt  anlegen und dieses     abdichten,    während sie bei einge  rolltem Türblatt die untere Führungsnut vor dem Ein  dringen von Schmutz schützen, da sich ihre aufgeboge  nen Kanten in die waagrechte Ebene     umlegen    und dann  mit ihren     Stirnflächen    aneinander stossen.    In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh  rungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,       u.zw.    zeigen in Draufsicht     Fig.    1 einen Teil des Tür  blattes im ausgezogenen Zustand und     Fig.    2 das Tür  blatt in eingerolltem Zustand.

   In kleinerem     Massstabe     veranschaulicht     Fig.    3 in Vorderansicht und     Fig.    4 im  Schnitt A -B der     Fig.    3 das     gesamte    Türblatt. Im     Mass-          stab    der     Fig.    1 und 2 stellt     Fig.    5 einen Querschnitt  durch die untere Führung des Türblattes dar.  



  Das Türblatt wird aus zwei Schichten 1 und 2 ge  bildet die vorteilhaft aus Kunststoff, z. B.      Skaileder      bestehen, das eine Unterlage aus Textilstoff aufweisen  kann. Zwischen diesen beiden Schichten werden in  Abständen von z. B. 50 mm Versteifungsstäbe 3 zwi  schen Nähten 4 angeordnet, die als Ziernähte ausge  führt sein     können.     



  Das Türblatt wird auf einer     lotechten    Hohlwelle 5  befestigt, wobei es an einem Ende durch waagrechte,  im Abstand     übereinanderliegende    Schnitte aufgeschlitzt  wird. Ein weiteres Einreissen kann hierbei durch Nähte  6 vermieden werden. Die Welle 5 wird zwischen den  so gebildeten Doppelstreifen 7, 8 hindurchgezogen, die  die Welle abwechselnd auf dem einen und dann auf  dem anderen Halbrund umgreifen und durch Reibung  fest an dieser haften.  



  Dies Hohlwelle ist mit einem     Einrollmechanismus     versehen, dessen Feder bestrebt ist, das Türblatt aufzu  rollen. Letzteres ist in einem Gehäuse 9 untergebracht,  das an den Türstock 10 anschliesst. Es kann durch  einen lotrechten Schlitz 11 :dieses Gehäuses herausgezo  gen werden und in einen gegenüberliegende lotrechte  Nut 12 des Türstockes eintreten. Unten und oben ist  das Türblatt in je einer waagrechten Nut 13 bzw. 14  geführt.  



  In die untere Nut 13 ist eine     U-Scheibe    15 einge  lassen, in welcher im Abstand Rollen 16 gelagert sind,  auf welchen das Türblatt aufruht. In     Ausnehmungen     des Türstockes sind unten Schutzleisten 17 aus Gummi  befestigt, die in geöffnetem Zustand der Türe aneinan  der schliessen und     die    Nut 13     hierdurch    abdecken.      Das freie lotrechte Ende     des    Türblattes ist von einer       U-förmigen    Metalleiste 18 umgeben.  



  Das Türblatt kann     man    an einem auf der Seite die  ser Leiste     angeordneten    Griff erfassen, entgegen der  Wirkung der Feder des     Einrollmechanismus    ausziehen  und in     die        Schliessstellung    bringen. In     dieser    kann     es     durch     Magnetschnapper        od.    dgl. festgehalten und etwa  durch ein Zylinderschloss gesperrt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Türe, insbesondere Zwischenwandtüre, bei welcher das Türblatt biegsam und: um eine lotrechte Achse ein- rollbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das in einer waagrechten Nut (14) geführte, aus nichtmetallischem Material bestehende Türblatt durch in Abständen an geordnete lotrechte Stäbe (3) versteift ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Türblatt aus zwei Schichten (1, 2) gebildet ist, zwischen welchen die versteifenden lotrech ten Stäbe (3) eingelegt sind, die durch beiderseitige Nähte festgehalten werden. 2. Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das Türblatt aus Kunststoff besteht. 3. Türe nach Unteranspruch 2, dadurch gekenn zeichnet, dass das Türblatt eine Unterlage aus Textil stoff aufweist. 4.
    Türe nach Patentanspruch; dadurch gekenn zeichnet, dass das Türblatt (1, 2) zunächst einer lotrechten Endkante durch waagrechte Schnitte in Dop pelstreifen (7, 8) zerlegt ist, die eine Hohlwelle (5) abwechselnd auf dem einen und dem anderen Halb rund umfassen. 5. Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Hohlwelle (5) mit einem Einrollme- chanismus verbunden ist, dessen Feder das Bestreben hat, das Türblatt (1, 2) aufzurollen und die Türe dadurch in der Offenstellung zu halten. 6.
    Türe nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass zu beiden Seiten der unteren Führungs nut (14) des Türblattes (1, 2) Schutzleisten (17) aus Gummi befestigt sind, die sich an das Türblatt anlegen und dieses abdichten, während sie bei eingerolltem Türblatt die untere Führungsnut vor dem Eindringen von Schmutz schützen, da sich ihre aufgebogenen Kan ten in die waagrechte Ebene umlegen und dann mit ihren Stirnflächen aneinander stossen.
CH212267A 1966-02-16 1967-02-14 Türe, insbesondere Zwischenwandtüre CH455229A (de)

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AT139666A AT270174B (de) 1966-02-16 1966-02-16 Rolltüre

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AT270174B (de) 1969-04-25

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