AT405772B - Folienartiger werbeträger - Google Patents
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Description
AT 405 772 B
Die Erfindung betrifft einen folienartigen Werbeträger, der durch einen randseitig angreifenden Seilrah-men auswechselbar gehalten ist, wobei zumindest ein Teil des Randes des Werbeträgers gefaltet ist.
Ein derartiger Werbeträger ist bekannt und zeichnet sich durch eine äußerst einfache Montage und Demontage aus. Der Werbeträger wird zur Montage am Seilrahmen befestigt, insbesondere eingehakt, um dann zusammen mit dem Seilrahmen mittels an diesem angreifenden Hubseilen in eine vorbestimmte Höhe gebracht zu werden. Die Demontage erfolgt in umgekehrter Weise. Derartige Werbeträger werden an den Fassaden oder über den Eingängen von Einkaufszentren, Großtankstellen oder dgl. positioniert. Die Befestigung des Seilrahmens am Werbeträger erfolgt in der Regel durch Karabinerhaken. Diese verursachen schon bei leichtem Wind und der dadurch bedingten Bewegung des folienartigen Werbeträgers Klappergeräusche an der Fassade, vor der der Werbeträger aufgespannt ist.
Die EP 357 018 B1 beschreibt einen Banner bzw. eine Fahne mit einem Flächenelement, das eine bedruckbare Vorder- und eine Rückseite aufweist. Diese sind seitlich von zwei geradlinigen Seitenrändern begrenzt, welche auf die Rückseite des Flächenelements einfach umgefaltet sind. Zum Aufhängen der Fahne ist in den Eckbereichen des Flächenelements jeweils eine die einfach umgelegten Randfalten von Vorder- und Rückseite umfassende Klemmeinrichtung zum Festmachen von Seilen angebracht.
Der rückseitige Teil der Klemmeinrichtung kann hierbei ungeschützt gegen die die Fahne tragende Fassade schlagen oder an ihr entlang scheuern.
In der FR 2 423 019 A ist ein flacher transparenter Werbeträger beschrieben, welcher nach Art eines Rollos auf einer Walze auf- oder abgewickelt wird. Der Werbeträger weist transparente Taschen zur Aufnahme von Plakaten auf und besitzt am unteren Rand eine Leiste zum vertikalen und horizontalen Aufspannen. Der Werbeträger wird nach unten hin mittels eines an der Leiste angreifenden Hakens in ausgerolltem Zustand gehalten. Bei einer derartigen Anordnung kommt es zu ungewollter Geräuschentwicklung durch Anschlägen der Leiste bzw. deren Enden gegen eine Fassade, vor der der Werbeträger aufgespannt ist. Darüber hinaus ist der beschriebene Mechanismus kompliziert aufgebaut.
Die US 4 759 140 A beschreibt eine Anzeigevorrichtung bestehend aus einer ersten und einer zweiten Anzeigefläche, welche auf der Vorder- bzw. der Rückseite einer Vielzahl von mittels eines Motors verschwenkbaren Lamellen angebracht sind, so daß zwei unterschiedliche Werbeflächen dargestellt werden können.
Die DE 32 45 520 A beschreibt eine Vorrichtung zum Bewegen eines Vorhanges oder dergleichen zwischen einer Streck- und einer Staustellung mit mehreren auf wenigstens einer Schiene verfahrbaren und miteinander verbundenen Schienenwagen, an denen dem Vorhang befestigt ist. Die Schienenwagen werden über Kniehebel in bestimmte Abstände zueinander gebracht, so daß der Vorhang auf- oder zugezogen wird.
Die DE 31 50 463 A beschreibt einen Mechanismus zum Ausfahren und Wiedereinholen einer an einem Zentralkörper gelagerten Faltstruktur, die aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Strukturelementen besteht. Die Faltstruktur läßt sich mittels einer Seilanordnung von einer eingeklappten Stellung, in der die Strukturelemente flächig aneinanderliegen, in eine ausgeklappte Stellung bringen und umgekehrt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen folienartigen Werbeträger anzugeben, der bei einfacher Konstruktion leicht zu montieren und zu demontieren ist und darüber hinaus störende Geräusche vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Dadurch wird erreicht, daß bei Bewegung des folienartigen Werbeträgers Karabinerhaken nicht unmittelbar gegen die Fassade schlagen, vor der der Werbeträger aufgespannt ist. Die Fassade wird vor den Karabinerhaken durch einen Randstreifen des Werbeträgers geschützt.
Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 werden die Karabinerhaken am Rand des Werbeträgers regelrecht fixiert, so daß durch die Karabinerhaken bedingte Klappergeräusche nahezu vollständig unterdrückt sind.
Die Ansprüche 4-11 betreffen eine vorteilhafte Ausbildung des zugehörigen Seilrahmens, für den auch unabhängig von den vorgenannten Maßnahmen Schutz begehrt wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Werbeträgers anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen folienartigen Werbeträger samt Seilrahmen in Vorderansicht: Rg. 2 einen Teil des erfindungsgemäß ausgebildeten Randes des Werbeträgers gemäß Fig. 1 in perspektivischer Schnittansicht; Fig. 3 einen Teil des Randes des Werbeträgers gemäß Fig. 1 in Stirnansicht; Fig. 4 den Rand des Werbeträgers gemäß Fig. 3 im Schnitt längs Linie IV-IV in Fig. 3; und Fig. 5 den Rand des Werbeträgers gemäß Fig. 3 im Schnitt längs Linie V-V in Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein folienartiger Werbeträger mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet. Der Werbeträger 10 besteht entweder aus einer 0,5 bis 3,0 mm starken Kunststoffolie oder aus einem textilen Material. Auch ist es denkbar, als Werbeträger eine Netzfolie zu verwenden. Der Umriß des Werbeträgers 10 in Fig. 1 ist quadratisch. Es ist jedoch jede andere Umrißform, insbesondere Rechteckform denkbar. Randseitig greift 2
AT 405 772 B am Werbeträger 10 ein Seilrahmen 11 an, an dem der Werbeträger 10 aufgespannt gehalten ist. Entsprechend den Fig. 2 bis 5 umfaßt der Rand 12 des Werbeträgers 10 eine sich parallel dazu erstreckende, im Querschnitt etwa Z-förmige Doppelfaltung 13, wobei der Diagonalabschnitt 14 dieser Faltung an der der Werbefläche 15 (siehe Fig. 2) abgewandten Seite liegt und wobei der sich parallel zur Werbefläche 15 erstreckende Randstreifen 16 der Faltung 13 randseitig über die Faltung 13 vorsteht, so wie dies in den Fig. 2, 4 und 5 sehr gut erkennbar ist. Diese Faltung erstreckt sich über den gesamten Umfangsrand des Werbeträgers 10. Im Bereich der Doppelfaltung 13 weist der Werbeträger 10 im Längsabstand voneinander angeordnete Ösen 17 für den Anschluß des Seilrahmens 11 bzw. von mit diesem verbundenen Haken, insbesondere Karabinerhaken 18 auf. Die Ösen 17 erstrecken sich durch den einen Teil der Werbefläche 15 bildenden Randbereich 19 sowie den Diagonalabschnitt 14 der Doppelfaltung 13 hindurch, so wie dies die Fig. 3 und 5 besonders deutlich zeigen. Entsprechend den Fig. 3 und 4 ist der Diagonalabschnitt 14 und der randseitig vorstehende Randstreifen 16 der Doppelfaltung 13 im Bereich zwischen benachbarten Ösen 17 fest miteinander verbunden, nämlich verschweißt. Die Schweißnaht ist in den Fig. 3 und 4 mit der Bezugsziffer 20 versehen. Es handelt sich jeweils um eine Längsschweißnaht. Im Bereich der Ösen 17 wird ein Freiraum zwischen dem Diagonalabschnitt 14 und dem randseitig vorstehenden Randstreifen 16 der Doppelfaltung 13 für den Durchtritt eines Karabinerhakens 18 geschaffen. In diesem Freiraum wird der Karabinerhaken 18 regelrecht festgehalten. Der Randstreifen 16 steht so weit über die Doppelfaltung 13 vor, daß der Karabinerhaken 18 nicht mit einer darunter liegenden Gebäudewand oder dgl. in Berührung kommen kann. Damit werden durch die Karabinerhaken 18 bedingte Klappergeräusche wirksam unterbunden.
Es ist auch noch denkbar, den Randbereich 19 mit dem Diagonalabschnitt 14 zu verkleben. Damit wird ein besonders flach ausgebildeter Umfangsrand des Werbeträgers 10 erreicht.
Wie bereits oben dargelegt, weist der Werbeträger 10 entsprechend Fig. 1 einen quadratischen Umriß auf. An jeder Ecke ist eine Öse 17 zum Anschluß eines sich etwa diagonal erstreckenden Seilabschnitts 21 angeordnet. Die in Vorderansicht linken und rechten Seilabschnitte 21 sind jeweils mit einem sich etwa vertikal erstreckenden linken und rechten, jeweils über eine obere Umlenkrolle 22 geführten Hubseil 23 bzw. 24 verbunden. Jedes Hubseil 23 bzw. 24 greift im Bereich zwischen den beiden linken bzw. rechten Eckösen 17 des Werbeträgers 10 zusätzlich an diesem an, und zwar derart, daß jeweils zwei Hubseilab-schnitte 25, 26 bzw. 27, 28 entstehen, die einen stumpfen Winkel a miteinander einschließen. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Hubseile 23, 24 jeweils an drei Stellen zwischen den beiden linken bzw. rechten Eckösen mit dem Werbeträger randseitig verbunden, und zwar durch die oben erwähnten Karabinerhaken 18, wobei die Verbindung so ist, daß die erwähnten Hubseilabschnitte 25, 26 bzw. 27, 28 den stumpfen Winkel a miteinander einschließen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel a etwa 160 bis 170 ·.
Zwischen dem Anschluß 29 der beiden oberen Diagonal-Seilabschnitte 21 und dem Anschluß 30 der beiden unteren Diagonal-Seilabschnitte 21 Mn linken und rechten Hubseil 23 bzw. 24 ist jeweils ein Spannseil 31 bzw. 32 angeordnet, welches mit dem oberen und unteren Rand des Werbeträgers 10 verbunden ist derart, daß jeweils zwei Spannseilabschnitte 33, 34 bzw. 35, 36 entstehen, die einen stumpfen Winkel ß miteinander einschließen. Vorzugsweise entspricht der Winkel ß etwa dem Winkel a. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Winkel ß etwas kleiner als der Winkel a und beträgt vorzugsweise etwa 150*. Das obere und untere Spannseil $1. und 32 umfaßt jeweils Spannmittel, insbesondere in Form von Spannschlössern 37. Ebenso wie die linken und rechten Hubseile 23, 24 sind auch die oberen und unteren Spannseile 31, 32 an drei Stellen zwischen den oberen und unteren Eckösen 17 mit dem oberen und unteren Rand des Werbeträgers 10 verbunden, und zwar in der oben beschriebenen Weise, d. h. so, daß die oberen und unteren Spannseilabschnitte 33, 34 bzw. 35, 36 den stumpfen Winkel ß miteinander einschließen. Aus Symmetriegründen sind diefMubseile 23, 24 und Spannseile 31, 32 jeweils zumindest randmittig am Werbeträger 10 angeschlossent SO wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Damit weisen auch die linken und rechten Hubseilabschnitte sowie oberen und unteren Spannseilabschnitte jeweils die gleiche Länge auf.
Vorzugsweise sind die beiden unteren Enden der über die Umlenkrollen 22 geführten Hubseile 23 bzw. 24 jeweils miteinander verbunden unter Ausbildung einer Art von Endlos-Hubseilen, wobei die Verbindungsstellen 38 bzw. 39 nicht näher dargestelite Mittel zum Anschluß, insbesondere zum Anschluß unter Zugspannung, an ein gebäudefestes Anschhißelement umfaßt. Als Anschlußmittel kann ebenfalls ein Karabinerhaken dienen, während das gebäuderaete Anschlußelement ein gebäudefester Haken oder dgl. ist. Die Hubseile 23, 24 können ebenfalls SeilspaiMXüittel, z. B. in Form von Spannschlössern, umfassen.
Es ist auch denkbar, die Hubseile 23, 24 jeweils als Endlosseile auszubilden und unter Spannung sowohl über eine obere als auch eine untere Umlenkrolle zu führen. Damit kann der Werbeträger ohne weiteres von einer höheren Position in eine tiefere und umgekehrt bewegt werden, wobei die Montage und :«fei 3
Claims (11)
- AT 405 772 B Demontage des Werbeträgers in der abgesenkten Position desselben erfolgt. Die erwähnte Auf- und Abbewegung des Werbeträgers 10 mittels der Hubseile 23, 24 ist in Fig. 1 mit dem Doppelpfeil 40 angedeutet. Dieser Doppelpfeil entspricht auch einer entsprechenden Auf- und Abbewegung der linken und rechten Hubseile in Richtung der diesen zugeordneten Doppelpfeile 41. Durch die Z-förmige Faltung des Umfangsrandes des Werbeträgers 10 erstrecken sich die Eckösen 17 durch insgesamt sechs Materiallagen. Dementsprechend sind die Eckösen 17 besonders fest am Werbeträger integriert, so daß auf die Diagonal-Seilabschnitte 21 problemlos hohe Zugkräfte aufgebracht werden können. Patentansprüche 1. Folienartiger Werbeträger, der durch einen randseitig angreifenden Seilrahmen (11) auswechselbar gehalten ist, wobei zumindest ein Teil der Randes (12) des Werbeträgers (10) gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rand-Faltung des Werbeträgers (10) eine Z-förmige Doppelfaltung (13) umfaßt derart, daß der Diagonalabschnitt (14) der Faltung an der der Werbefläche (15) abgewandten Seite liegt.
- 2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich parallel zur Werbefläche (15) erstreckende Randstreifen (16) der Doppelfaltung (13) randseitig über diese vorsteht.
- 3. Werbeträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er im Bereich der Doppelfaltung (13) im Längsabstand voneinander angeordnete Ösen (17) für den Anschluß des Seilrahmens (11) bzw. von mit diesem verbundenen Haken, insbesondere Karabinerhaken (18) aufweist, die sich durch den den Randbereich (19) der Werbefläche (15) bildenden Teil des Werbeträgers (10) sowie durch den Diagonalabschnitt (14) der Doppelfaltung (13) hindurch erstrecken.
- 4. Werbeträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Diagonalabschnitt (14) und der unterhalb der Werbefläche (15) liegende, insbesondere randseitig vorstehende Randstreifen (16) der Doppelfaltung (13) im Bereich zwischen den Ösen (17) fest miteinander verbunden, insbesondere verklebt oder verschweißt sind.
- 5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dessen Umfangsrand ein Rechteck, insbesondere Quadrat definiert, dadurch gekennzeichnet, daß er an jeder Ecke eine Öse (17) zum Anschluß eines sich etwa diagonal erstreckenden Seilabschnitts (21) aufweist, deren in Vorderansicht linke und rechte Seilabschnitte jeweils mit einem sich etwa vertikal erstreckenden linken (23) und rechten (24), jeweils über eine obere Umlenkrolle (22) geführten Hubseil verbunden sind.
- 6. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Hubseil (23, 24) im Bereich zwischen den beiden linken bzw. rechten Eckösen (17) des Werbeträgers (10) zusätzlich an diesem angreift, derart, daß jeweils zwei Hubseilabschnitte (25, 26 bzw. 27, 28) entstehen, die einen stumpfen Winkel (a) miteinander einschließen.
- 7. Werbeträger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß (29) der beiden oberen Diagonal-Seilabschnitte (21) und dem Anschluß (30) der beiden unteren Diagonal-Seilabschnitte (21) am linken (23) und rechten (24) Hubseil jeweils ein Spannseil (31, 32) angeordnet ist, welches mit dem, oberen und unteren Rand des Werbeträgers (10) verbunden ist, derart, daß jeweils zwei Spannseilabschnitte (33, 34 bzw. 35, 36) entstehen, die einen stumpfen Winkel (ß) miteinander einschließen. 4 AT 405 772 B
- 8. Werbeträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannseile (31,32) Spannmittel, insbesondere in Form eines Spannschlosses (37), umfassen.
- 9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (23, 24) und Spannseile (31, 32) jeweils zumindest randmittig am Werbeträger (10) angeschlossen sind.
- 10. Werbeträger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden über die Umlenkrolle (22) geführten Hubseile (23, 24) jeweils miteinander verbunden sind unter Ausbildung einer Art von Endlos-Hubseilen, wobei die Verbindungsstelle (38, 39) Mittel zum Anschluß, insbesondere zum Anschluß unter Zugspannung, an ein gebäudefestes Anschlußelement umfaßt.
- 11. Werbeträger nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubseile (23, 24) Endlosseile sind, die jeweils unter Spannung über eine obere und eine untere Umlenkrolle geführt sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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