DE2358328A1 - Vorrichtung nach art eines rolladens - Google Patents
Vorrichtung nach art eines rolladensInfo
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- E06B9/40—Roller blinds
- E06B2009/405—Two rollers
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Description
DlPl.-ING. B=Uo FINK PATENTANWALT · D 7300 ESSUNGEN BEI STUTTGART · HINDENBURGSTRAiSE
H. Juni 1973 By P 6120
Herbert Kielkopf, 7321 Diegelsberg, Ortsstraße 33 "Vorrichtung nach Art eines Rolladens"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach Art eine^Rolladens
zum Schließen einer Öffnung, insbesondere einer Bauwerksöffnung, mit einer in einer U-Schiene seitlich geführten und auf einer
Querwelle aufwickelbaren Bahn aus einem biegsamen Werkstoff.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ist nur eine Bahn vorgesehen, deren G-röße der damit zu verschließenden öffnung
entspricht. Diese Bahn kann deshalb nur einem Zweck, z. B. dem Insektenschutz oder der Verdunklung, dienen.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung ,zur Aufgabe, die für mehrere Zwecke, z. B. Sonnen-, Wetter- und Insektenschutz sowie Verdunklung,
verwendet werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens zwei die öffnung im wesentlichen
ausfüllende Bahnen hintereinander oder nebeneinander angeordnet sind und daß jede Bahn im Abstand von einander
angeordnete, quer verlaufende Versteifungsrippen hat, welche mit ihren Enden in den U-Schienen jeweils formschlüssig geführx
sind. Mit Hilfe von zwei hintereinander angeordneten Bahnen kann
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die Öffnung wahlweise mit einer der ζ. B. dem Sonnenschutz oder dem Insektenschutz dienenden Bahnen bedeckt werden oder
mit je einem Teil dieser Bahnen. Bei nebeneinander angeordneten Bahnen kann jede der Bahnen für sich, oder es können die Bahnen
gemeinsam benutzt werden. Die Versteifungsrippen ermöglichen, daß die Bahn ihrem Zweck entsprechend benutzt werden kann und
einen sicheren Verschluß der Öffnung bildet. Die Enden der Versteifungsrippen können aus den U-Schienen nicht ohne weiteres,
d. h. unter gewöhnlichen Betriebsbedingungen, entfernt werden.
Bei einer Weiterbildung.der Vorrichtung sind zwei Querwellen
in einem der Länge einer Bahn entsprechenden Abstand voneinander angeordnet, wobei mindestens eine der Bahnen auf eine
der Querwellen aufwickelbar ist, und daß die Bahnen jeweils verschiedene Ausbildungen aufweisen. Es kann danrt nach Wunsch
jeweils die gewünschte Ausbildung der Bahn die Bauwerksöffnung
ganz oder teilweise abdecken.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Querwellen
nahe beieinander ,z.B. im Dreieck oder in einer Ebene unmittelbar
nebeneinander angeordnet, auf die jeweils eine der Bahnen aufwickelbar ist. Jede dieser Bahnen kann nach Belieben
die Öffnung ganz oder teilweise abdecken. Mindestens zwei Bahnen können zur Erreichung eines bestimmten Zweckes zugleich
benutzt werden.
Bei wieder einer anderen Weiterbildung sind auf der Querwelle mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Bahnen befestigt,
die sich ergänzende bzw. sich gegenseitig beeinflussende Muster haben. Die Muster der beiden Bahnen haben unterschiedliche Lagen
zueinander, je nachdem, ob die Bahnen ganz oder nur teilweise abgewickelt sind. Die Muster können sich der gegenseitigen Lage
der Bahnen entsprechend überdecken oder ergänzen und gemeinsam auch Bildwirkungen hervorrufen.
Es ist ferner von Vorteil, wenn einer der Bahnen, insbesondere
der im Einbauzustand vorderen Bahn, eine wasserundurchlässige,
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durchsichtige Folie zugeordnet, insbesondere vorgeschaltet, ist. Diese Folie dient als Wetterschutz.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung, In dieser sind
verschiedene Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach Art eines Rplladens zum Schließen einer Bauwerksöffnung als Ausführungsbeispiele
des Gegenstandes der" Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1, 5 und 6 jeweils .Längsschnitte durch verschiedene Ausführungsbeispiele
,
Figo 2 das erste Ausführungsbeispiel mit anderen Lagen von Teilen,
Figo 2 das erste Ausführungsbeispiel mit anderen Lagen von Teilen,
Fig» 3 einen Schnitt nach Linie HI-III in Fig. 2S
Fig. 4 eine Einzelheit in größerem Maßstab»
Das erste Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 ·.bis 4 hat eine
Querwelle 1 möglichst geringen Durchmessers, die in bekannter
Weise in einer Fensteröffnung eines Bauwerkes anbringbar ist, sich über die Breite der Fensteröffnung erstreckt und auf der
ein nicht dargestelltes Antriebsrad, insbesondere eine Gurtscheibe, drehfest sitzt* Die Querwelle 1 ist entsprechend
Fig. 4 mit.einem Längsschlitz 2 versehen, der für den Durchtritt
einer nachgiebigen Doppelbahn 3 dient, die am Innenumfang der Querwelle 1 verläuft und daran mittels eines Halterohres 4 gehalten ist. Das Halterohr 4 bewirkt eine rutschfeste
Verbindung zwischen der Doppelbahn 3 und der Querwelle 1. Die in der Zeichnung dargestellten Zwischenräume dienen nur der
Übersichtlichkeit. Die Doppelbahn 3 ist, wie in Fig. 1 dargestellt,
z. B. durch Verbinden zweier Enden, einstückig ausgebildet. Sie trägt einen sie beschwerenden Beschwerungsstab 5
über ihre ganze Breite« Im Bereich des Beschwerungsstabes 5 ist einwiesen im wesentlichen überdeckende und unter dessen
unteres Ende reichende Blende 6 vorgesehen, welche an der Außenseite der Doppelbahn 5 angebracht ist«
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Die Doppelbahn 3 hat zwei nebeneinander angeordnete Bahnen 3a und
3b mit wechselweise angeordneten Streifen 7 und 8, die unterschiedlich ausgebildet sind. Die Breite der Streifen ents-nrioht
deren gegenseitiger Versetzung beim Aufwickeln der Bahn 3 auf der Querwelle 1, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Die lichtundurchlässigen
Streifen 7 kpnnen auch breiter sein als die lichtdurchlässigen Streifen 8. In der in Pig. 1 dargestellten Lage
der Bahn 3 liegen die Streifen 7 der hinteren oder inneren Bahn
3a auf Lücke zu den Streifen 7 der vorderen oder äußeren Bahn 3b, so daß die Streifen 8 jeweils abgedeckt sind. Bei der Anordnung
der Bahn nach Pig. 2 liegen die Streifen 7 und die Streifen 8 jeweils hintereinander« Die Streifen können auch unterschiedliche,
z. B. komplementäre, durchscheinende Farben aufweisen, unterschiedlich polarisierend od. dgl. sein. Anstatt Streifen
können auch andere, sich ergänzende oder sich gegenseitig beeinflussende, z. B. bogenförmige Muster vorgesehen sein.
Längs der Doppelbahn 3 sind Versteifungsrippen 9 angeordnet. Diese Versteifungsrippen sind gleich ausgebildet wie die
Querwelle 1 und das Halterohr 4, jedoch mit kleineren Durchmessern.
Die Enden der Versteifungsrippen 9 sind nach Art von Hammerkopfen 10 ausgebildet, z. B. in Form von Köpfen von in
den Enden des dem Halterohr 4 entsprechenden Rohres der Versteifungsrippen 9 eingeschraubten Schrauben. Die Hammerköpfe
10 sind in am Bauwerk seitlich anbringbaren U-Schienen 11 geführt, die an ihren freien Enden eingebogen sind und jeweils
einen längs verlaufenden Dämpfungskörper 12 in Form einer Gummischnur oder dgl. tragen. Je nach den Erfcaäernissen können
mehrere U-Schienen nebeneinander angeordnet sein. Statt jede Bahn mit eigenen Versteifungsrip-nen 9 zu versehen, können die
Bahnen gemeinsam etwa so viel Versteifungsrippen wie nur eine Bahn haben, wenn die Versteifungsrippen jeweils an einer anderen
Bahn vorgesehen sind, d. h. von oben nach unten gesehen, von Bahn zu Bahn wechseln.
Auf seiten der Blende 6 kann vor der Dop/oelbahn 3 eine wasserundurchlässige,
durchsichtige Bahn 13 aus einer Folie angeord-
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net sein, die als Wetterschatz dient. Die Bahn 13 weist.ebenfalls
in der U-Schiene 11 seitlich geführte oder mit der Bahn 3b gemeinsame Versteifungsrippen 9 auf.
Die Versteifungsrippen 9 sind so angeordnet, daß sie sich beim Betätigen der Vorrichtung nicht gegenseitig stören, und daß sie
beim Aufwickeln der Doppelbahn 3 und der Bahn 13 auf der Querwelle
1 eine möglichst runde Rolle ergeben. Die Querrippen 9 der Bahnen 3a, 3b und "13 sind also in einem solchen gegenseitigen
Abstand angeordnet, daß sie sich beim Aufwickeln in die vorhandenen Lücken einordnen, bevor sie in radialer Richtung
aufeinander zu liegen kommen.
Die Bahn 3 kann aus einem Vorhangstoff, z. B. Tüll, bestehen, auf dem waagerechte oder schräge Streifen 7 aus Farbe, Kunststoff
od. dgl. angebracht sind. Es ist auch raöglioh, daß die Streifen
7 und 8 aus einzelnen mit gleichen Abständen nebeneinander angeordneten, z. B. rechteckigen, undurchsichtigen Feldern bestehen,
wobei die Felder auf der vorderen und hinteren Bahn 3a, 3b, z. B. in der Lage nach Fig. 2 einander überdecken und in der Läge nach
Fig. 1 derart hinter- und nebeneinander angeordnet sind, daß die ganze Gebäudeöffnung von den Feldern abgedeckt ist. Es können
auch andere, sich gegenseitig beeinflussende o.der sich ergänzende
Muster vorgesäaen sein9 die statt gerade anders geformte, z. B. gebogene
Ränder aufweisen. Die Muster können gegebenenfalls zu Bildern, insbesondere für Dekorationsswecke zusammengesetzt werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist der oberen Querwelle 1a eine untere Querwelle 1b zugeordnet, wobei die beiden
Querwellen jeweils in einem etwa der Länge der Bahn entsprechenden Abstand am oberen, und unteren Ende der Bauw®rksöffnung
angeordnet sind. Die Querwellen 1a und 1b können eier Qu@rwslle 1
entsprechend ausgebildet sein,, Während beim Ausftiforungsbai«
spiel nach Fig. 1 die Bahn 3 aus zwei
ten Bahnen 3 a und 3b besteht, sind dia Ausführungsbeispiel hintsreinander, d0 h. in LHagsrishtung flor Bahn aneinander anschließend angeordnnt, js, B0 Q'ia®
ten Bahnen 3 a und 3b besteht, sind dia Ausführungsbeispiel hintsreinander, d0 h. in LHagsrishtung flor Bahn aneinander anschließend angeordnnt, js, B0 Q'ia®
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für den Sonnen- und/oder Wetterschutz und eine nicht dargestellte
aufgerollte Bahn für den Insektenschutz. Damit die Bauwerksöffnung
von der Bahn 3c oder der daran anschließenden Bahn freigehalten werden kann, ist das von der anderen Bahn abgewandte
Ende der Bahn 3c oder der anderen Bahn mit seitlich angeordneten Bändern, Schnüren oder 'dgl., welche etwa die gleiche Länge
wie die Bauwerköffnung haben, mit der Querwelle 1a bzw. 1b verbunden.
Die Bahn 3c hat in gleicher Weise wie die Bahn 3a oder 3b Versteifungsrippen 9, die "ebenfalls in seitlich angeordneten
U-Schienen mit Hammerkopfenden geführt sind.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind in der
Bauwerksöffnung drei Querwellen 1b, 1c und 1d parallel zueinander am oberen Ende der Öffnung in einer waagerechten Ebene
angeordnet und jeweils für sich betätigbar. Jede der Querwellen 1b bis 1d trägt eine Bahn 3d bzw. 3e bzw. 3f. Die Bahnen sind
unterschiedl ich ausgebildet, z. B. kann die äußere Bahn 3f eine durchsichtige Folie für den Wetterschutz sein. Die Br.hn 3e kann
eine undurchsichtige Folie für den Sonnenschutz sein und die Bahn 3d eine Bahn nach Art einer Gardine für den Insektenschutz.
Jede der Bahnen weist Versteifungsrippen 9 auf. Statt die jeweils für sich betätigbaren Querwellen 1b, 1c und 1d in einer
waagerechten Ebene^inzuordnen, können auch zwei der Querwellen
übereinander, mit Bahnverläufen auf unterschiedlichen Seiten, und eine der Querwellen kann auch zwischen den beiden erstgenannten
Querwellen und in seitlichem Abstand dazu raumgünstig angeordnet sein, so daß die Achsen der drei Querwellen die Ecken
eines eine senkrechte Seite aufweisenden Dreieckes bilden. Es sind auch andere günstige Anordnungen möglich.
Die Bahnen 3a, 3b, 3c, 3d5 3e, 3f sind entsprechend den Ausführungsbeispielen
senkrecht angeordnet. Es ist auch eine waagerechte odei·? eine geneigte Anordnung möglich. Die Bahn kann aus
Ciinsai eiofaolien oder kasohisrten G-ewebe, einer Folie oder dgl»
teετrfien, ί)ί® eiaanäar angeordneter Bahnen können in Parbe,
!de.?-jaurofiXässigfecsits Musterung oder dgl. aufeinander abge«=
■-ti.iiK.-fe sei α*
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Claims (11)
- -7- U* Juni 1973P 6120AnsprücheVorrichtung nach' Art eines Rolladens zum Schließen! Öffnung, insbesondere einer Bauwerksöffnung, miteiner U-Schiene seitlich geführten und auf eine», aufwickelbaren Bahn aus biegsamem Werkstoff, kennzeichnet, daß mindestens zwei, im wesentlichen ausfüllende Bahnen (3a, 3b; 3CJp hintereinander oder nebeneinander angeordnet daß jede Bahn im Abstand voneinander angeordnete» QU&t Vor* laufende Versteifungsrippen (9) hat, welche mit ihren Enden in den U-Schienen (11) jeweils formschlüssig geführt sind»
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsrippen in einem solchen gegenseitigen Abstand angeordnet sind, daß sie sich beim Aufwickeln auf die Querwelle (1; 1a, 1b; 1c, 1d, 1e) in vorhandene Lücken einordnen, bevor sie in radialer Richtung aufeinander zu liegen kommen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,- dadurch gekennzeichnet, daß zwei Querwellen (la, 1b) in einem der Länge einer Bahn (3c) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, wobei mindestens eine der Bahnen (3c) auf eine der Querwellen aufwickelbar ist, und daß die Bahnen jeweils verschiedene Ausbildungen aufweisen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Querwellen (1c, 1d,;1e) nahe beieinander, z. B.in einer Ebene nebeneinander angeordnet sind, auf die jeweils eine der Bahnen (3d, 3e, 3f) aufwickelbar ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei nebeneinander angeordnete Bahnen sich gegenseitig beeinflussende Muster haben.-8-509823/0372OfIlGlMAL SNS^GTED-8- 14. Juni 1973 ByP 6120
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (3a, 3b, 3d, 3e und 3f) quer verlaufende Streifen (7, 8) unterschiedlicher Ausbildung hat.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch, gekennzeichnet, daß die Breite der Streifen (7,8) der gegenseitigen Versetzung der beiden Bahnen beim Aufwickeln auf die Querwelle (1) entsprechen. :
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, die Breite zweier Streifen (7,8) gleich der dormelten, gegenseitigen Versetzung der beiden Bahnen (3a, 3b) beim Aufwickeln auf die Querwelle entsprechen und daß die beiden Streifen ungleich breit sind,
- 9,. Vorriohtur? nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrippen (9) auf den beiden Bahnen (3a, 3b) gegenseitig versetzt angeordnet sind.
- 1Q. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch g e kennzeichnet., daß einer der Bahnen (3b), insbesondere der im Einbauzustand vorderen Bahn, eine wasserundurchlässige, durchsichtige Bahn (13) zugeordnet ist.
- 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwelle (1; 1a, 1b; 1c, 1d, 1e) und/oder die Versteifungsrippe (9) einen Längsschlitz (2) für den Durchtritt der Bahn (3) aufweist und daß diese Bahn innerhalb der Querwelle (1) durch ein von ihr umgebenes, stabförmiges Halteglied (4) gehalten ist, das in die Querwelle (1) paßt.509823/0372
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358328A DE2358328A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Vorrichtung nach art eines rolladens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2358328A DE2358328A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Vorrichtung nach art eines rolladens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2358328A1 true DE2358328A1 (de) | 1975-06-05 |
Family
ID=5898834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2358328A Withdrawn DE2358328A1 (de) | 1973-11-23 | 1973-11-23 | Vorrichtung nach art eines rolladens |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE2358328A1 (de) |
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- 1973-11-23 DE DE2358328A patent/DE2358328A1/de not_active Withdrawn
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