DE2951016A1 - Campingzelteinheit - Google Patents

Campingzelteinheit

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DE2951016A1
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Germany
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tent
housing part
unit according
roof
housing
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19792951016
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English (en)
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Eusebio H Espejo
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Individual
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles
    • E04H15/08Trailer awnings or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Viele Menschen finden Gefallen am Camping und benutzen dazu Wohnmobile, Wohnwagen oder Zelte. Wohnmobile und Wohnwagen sind sehr teuer. Zelte sind zwar bedeutend preiswerter, müssen jedoch gesondert transportiert werden und sind häufig schwierig aufzustellen. Ausrüstungsgegenstände, wie z.B. die Wasserversorgung, Arbeitsflächen, Kochgelegenheit und Einrichtungen zur Vorratshaltung, müssen getrennt vorgesehen und transportiert werden.
Zahlreiche kleine Personenkraftfahrzeuge haben keinen ausreichenden Unterbringungsraum,der sowohl ein Zelt und andere Ausrüstungsgegenstände, als auch z.B. vier Personen aufnehmen kann, ohne daß man auf Dachgepäckträger der verschiedenen Arten zurückgreifen muß, dio eine Instabilität und Kopflastigkeit des PKWs verursachen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine an Personenkraftwagen, und zwar auch an Kleinwagen, anbringbare Campingzelteinheit, die kompakt und einfach in der Aufstellung und im Gebrauch ist.
Die Zelteinheit hat ein Gehäuse, das Zeltbestandteile derart aufnimmt und verstaut, daß sie von unten aus dem
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Gehäuse herausgeklappt und derart aufgestellt werden können, daß sie zusammen mit dem Gehäuse einen völlig abgeschlossenen Zeltaufbau bilden.
Hierzu sieht die Erfindung im einzelnen eine Campingzelteinheit mit einem Gehäuse vor, das einen auf der hinteren Stoßstange eines PKWs abstützbaren vertikalen Gehäuseteil und einen horizontalen oberen Gehäuseteil aufweist, der sich über das Wagendach erstrecken kann, wobei der vertikale Gehäuseteil verschiedene Ausrüstungen, wie eine Kochgelegenheit, eine Spüle, Arbeits- und Vorratsraum, die einen kleinen Kochraum bilden, enthält, und wobei der horizontale obere Gehäuseteil Speicherraum für Bestandteile des Zeltes einschließlich seitlich ausziehbarer Dachteile und Seiten-, Vorder- und Rückwände bietet, die miteinander verbindbar und von geeigneten Pfosten stützbar sind, um ein verhältnismäßig geräumiges Zelt zu bilden, das sich seitlich zum Gehäuse erstreckt und einen Fußboden bzw. eine Bodenwand bzw. -bedeckung umfaßt.
Das Gehäuse umfaßt sowohl Sicherheitseinrichtungen, wie z.B. die vorgeschriebenen Blink-, Schluß- und Bremsleuchten, die in das Gehäuse eingebaut und durch eine einfache Steckerverbi-ndung an das elektrische System des PKWs anschließbar sind, als auch ein Rückfenster, das eine ungehinderte Sicht nach hinten ermöglicht. Das Ge-
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häuse umfaßt ferner eine Stoßstangeneinrichtung, die sich zwischen dem hinteren Bereich des Gehäuses und der Stoßstange des PKWs erstreckt und derart an letzterer angebracht ist, daß sie das Gehäuse vor den Einwirkungen durch hintere Zusammenstöße schützt.
Das die Bestandteile des Zeltes enthaltende Gehäuse kann durch einfache Verbindungsvorrichtungen am PKW angebracht werden. Der sich in Richtung nach vorn erstreckende horizontale Gehäuseteil kann durch Anbringen an der Regenrinne zu beiden Seiten des PKWs in der Art eines typischen Dachgepäckträgers auf dem Dach des Personenkraftwagens abgestützt werden, so daß das Gesamtgewicht des Zelts derart über die Länge des PKWs verteilt ist, daß es gut auf die vier Wagenräder verteilt wird. Somit kann der Personenraum des Wagens auch tatsächlich nur dem Befördern von Personen vorbehalten bleiben, ohne daß Campingzubehör im Wagen selbst verstaut zu werden braucht.
Die Bestandteile des Zeltes sind so konstruiert und können derart untereinander verbunden werden, daß in Kombination mit geeigneten Rahmenteilen und Pfosten, die während des Transports innerhalb des horizontalen Gehäuseteils verstaut sind, ein standsicheres und haltbares Zelt mit ansprechendem Äußeren geschaffen werden kann, das einfach zu errichten ist, nachdem das
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in sich stabile Gehäuse auf Beinen bzw. Pfosten abgestützt und der PKW vom Gehäuse losgekuppelt und unter diesem hinweggefahren worden ist.
Hierzu umfaßt das Gehäuse den die Kochstelle und die Vorratshaltungseinrichtungen enthaltenden vertikalen Gehäuseteil, von dem aus sich der hohle Gehäuseteil in horizontaler Richtung erstreckt, in dem zwei seitlich ausziehbare Dachteile mit Seitenwänden und anderen Zeltbestandteilen verstaut sind, die eine Vorderwand, Fußboden- und Rückwände umfassen, die an gegenüberliegenden Seiten des sich in vertikaler Richtung erstreckenden Gehäuseteils,angeordnet werden können, um das Zelt mitsamt den erforderlichen Halterahmenteilen zu vervollständigen, die sämtlich innerhalb des oberen horizontalen Gehäuseteils verstaut sind. Während des Transports sind die Zeltbestandteile innerhalb des festen Gehäuses als Mantel untergebracht und durch eine abnehmbare Klappe bzw. Abdeckung geschützt. Ebenso ist der Kochraum durch eine abnehmbare Abdeckung verschlossen, die einen transparenten Rückfensterteil enthält, um nicht die Sicht nach hinten zu verhindern.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung näher veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an einem typischen PKW angebrachten Camping- bzw. Zelteinheit,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Campingbzw. Zelteinheit in ihrem von Pfosten getragenen anfänglichen Zustand nach Wegfahren des PKWs,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der anfänglichen Aufstellstadien des Zeltes, vornehmlich von vorn gesehen,
Fig. 4 eine vornehmlich von hinten gesehene perspektivische Ansicht mit jeweils einem weggebrochenen Dach- und Seitenwandteil zur Veranschaulichung eines zweiten Stadiums bei der Aufstellung des Zeltes,
Fig. 5 ■ eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, jedoch unter Darstellung des Zeltbodens und der errici teten Rückwände des Zeltes, die rittlings auf dem Gehäuse sitzen,
Fig. 6 eine Ansicht entsprechend den Fig. 4 und 5 bei
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[NACHGEREICHT
endgültig errichteter Camping- bzw. Zelteinheit,
1 eine vornehmlich von vorn gesehene per
spektivische Darstellung der vollständig errichteten Camping- und Zelteinheit,
8 einen Vertikalschnitt nach Linie 8-8 der
Fig. 7,
9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der
Fig. 8 mit einer weggebrochenen Seite,
Fig. 10 einen Horizontalschnitt nach Linie 10-10
der Fig. 8,
• 11 einen Querschnitt nach Linie 11-11 der
Fig. 8 mit einer weggebrochenen Seite,
12 einen vertikalen Teilschnitt nach Linie
12-12 der Fig. 10 unter Veranschaulichung des Befestigens einer Zeltseitenwand und des Rahmens an dem Außenmantel, in vergrößertem Maßstab,
• I3 eine geschnittene Detailansicht der Ver
bindung mit dem Rahmen unterhalb einer der Dachseitenwände nach Linie 13-13 der Fig. 10, in vergrößertem Maßstab,
• I4 eine geschnittene Detailansicht nach
Linie 14-14 der Fig. 8, in vergrößertem Maßstab,
Fi9· 15 einen Vertikalschnitt einer Detailansicht nach Linie 15-15 der Fig. 9, in
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vergrößertem Maßstab,
Fi16 einen Vertikalschnitt einer Teilansicht
nach Linie 16-16 der Fig. 7 unter Darstellung einer der Eckpfosten für den Zeltrahmen, in vergrößertem Maßstab, Fi9· 17 einen Horizontalschnitt nach Linie 17-17
der Fig. 16,
Fi9· 18 einen horizontalen Teilschnitt nach
Linie 18-18 der Fig. 16,
Fi9· 19 eine geschnittene Detailansicht nach
Linie 19-19 der Fig. 8 unter Darstellung der Verbindungsstelle zwischen dem Boden und einer Seitenwand des Zeltes, in vergrößertem Maßstab,
Fi9· 20 einen Vertikalschnitt einer Teilansicht
nach Linie 20-20 der Fig. 11 unter Darstellung des rückwärtigen Belüftungsfensters des Gehäuses, in vergrößertem
21 Maßstab,
Fig. einen Vertikalschnitt einer Teilansicht
des hinteren Pfostens für das Gehäuse in
einer letzteres abstützenden Stellung,
22 in vergrößertem Maßstab,
Fig. eine Ansicht nach Linie 22-22 der Fig.21
23 bei eingezogenem Fuß,
Fig. eine perspektivische Teilansicht des Cam-
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ping- bzw. Zelteinheitsinneren, in Richtung der Kochgelegenheit gesehen,
Fig. 24 eine der Fig. 23 entsprechende Ansicht, jedoch unter Darstellung der an der Stoßstangenhalterung der Campingeinheit angebrachten Arbeitsflächenvorrichtungen, Fig. 25 eine geschnittene Teilansicht nach Linie 25-25 der Fig. 24, in vergrößertem Maßstab,
Fig. 26 einen Querschnitt nach Linie 26-26 der Fic 2 unter Darstellung der innerhalb des horizontalen Gehäusemantels untergebrachten Bestandteile des Zelts,
Fig. 27 eine Detailansicht des unteren Teils des vertikalen Gehäuses gemäß Fig. 8 einschließlich des mit der hinteren Stoßstange eines Personenwagens verbindbaren Stoßstangenauf baus, in vergrößertem Maßstab, · 28 eine teilweise im Vertikalschnitt und teil weise in Seitenansicht veranschaulichte Teildarstellung einer Verbindungsvorrichtung für das Abstützen des Gehäuses an der hinteren Stoßstange des PKWs, in vergrößer tem Maßstab, und
Fig. 29 eine auseinandergezogene, perspektivische Detailansicht der Verbindungsvorrichtung nach Fig. 28.
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Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist eine Camping- und Zelteinheit C an einem PKW T angebracht und umfaßt ein Gehäuse H, das aus einem,wie später noch beschrieben, an der hinteren Stoßstange B des PKWs angebrachten vertikalen Gehäuseteil 10 und einem,wie später ebenfalls noch beschrieben, an dem Dach des PKWs angebrachten, sich in horizontaler Richtung erstreckenden Gehäuseteil 11 besteht. Wie der Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Masse der auf der hinteren Stoßstange abgestützten und sich in Richtung nach vorn über das Fahrzeug erstreckenden und auf dessen Dach abgestützten Campingeinheit C derart in Längsrichtung des Fahrzeugs verteilt, daß letzteres nicht kopflastig oder unförmig wird. Dementsprechend kann der PKW selbst dann, wenn es sich dabei um den heutzutage modernen gedrungenen oder Kleinwagen-Typ handelt, zum Befördern einer Anzahl von Personen Verwendung finden, ohne daß, wie nachstehend noch beschrieben, der Innenraum des PKWs für das Transportieren von Camping ausrüstung benötigt wird.
Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, deckt der vertikale Gehäuseteil 10 den gesamten rückwärtigen Bereich des PKWs ab, und er ist daher rechts und links mit den mit 12 bezeichneten, die üblichen Schlußlichter, Bremsleuchten und Blinklampen umfassenden Fahrzeuglampen versehen. Außerdem ist der Gehäuseteil 10 in der Mitte mit einem zurückspringenden Teil 13 für das Aufnehmen des üblichen
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Nununernschildes versehen, das hinten von dem PKW entfernt und in einer geeigneten und einfachen Weise an der Campingeinheit angebracht wird. Da die Campingeinheit von dem PKW getragen wird, ist kein separates Nummernschild notwendig.
Da das Rückfenster des PKWs von dem Gehäuseteil IO abgedeckt ist, ist das Gehäuse mit einem Rückfenster 14 versehen, das derart bemessen und gestaltet ist, das es einen umfangreichen Rückblick bietet, so daß der PKW-Fahrer den üblichen Rückspiegel innerhalb des Wagens in der gleichen Weise benutzen kann,als sei die Campingeinheit nicht vorhanden. An dem unteren Ende des Gehäuseteils 10 ist weiter eine Stoßstangenvorrichtung 15 vorgesehen, die, wie nachstehend noch beschrieben, stoßübertragend mit der Stoßstange B des PKWs verbunden ist.
Die Fig.2 zeigt die Campingeinheit in einem Ausgangsvusta nachdem der PKW unter dem Gehäuse hinweggefahren worden ist. Die Campingeinheit ist auf zwei nachstehend noch im einzelnen beschriebenen hinteren Pfosten oder Beinen 16 ab gestützt und wird am vorderen Ende des horizontalen Teils 11 von zwei Eckpfählen 17 getragen, die gleichfalls nachstehend noch im einzelnen beschrieben sind. Die hinteren Beine oder Pfosten 16 werden entsprechend Fig. 21 und 22 senkrecht in dem Gehäuse aufgenommen. Im einzelnen ist ein uhr 18 in geeigneter W^-is«*. ^n ^ητ-^Vi Halter 19.
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im Inneren des Gehäuseteils 10 festgelegt. Das öhr hat zwei diametral im Abstand zueinander angeordnete Löcher zum Aufnehmen eines Stiftes 20, der sich durch in dem jeweiligen Pfosten bzw. Bein in Längsrichtung im Abstand zueinander angeordnete Löcher 21 und 22 hindurcherstrecken kann, wodurch der Pfosten gemäß Fig. 22 während des Transports zurückgezogen, heruntergelassen und in einer solchen Stellung verriegelt werden kann, daß er das hintere Ende des Gehäuses wie in Fig. 21 veranschaulicht abstützt. Vor dem Entfernen des PKWs aus der Campingeinheit werden die Beine oder Pfosten entsprechend Fig. 2 nach unten ausgefahren und in ihrer Stellung verriegelt. Sodann kann der sich nach vorn erstreckende Gehäuseteil 11 an Befestigungsmitteln 23a von dem in der Art eines üblichen Dachgepäckträgers ausgebildeten Tragrahmen 23 gelöst werden, der an den üblichen Regenrinnen des PKWs befestigt ist, und die Vorderpfosten 17 können in einer Weise unterhalb des äußersten vorderen Endes des Gehäuses aufgestellt werden, daß das vordere Ende des Gehäuses sich etwas vom Dach des PKWs abhebt. Die in den Fig. 28 und 29 in ihren Einzelheiten veranschaulichte und nachstehend noch näher erläuterte Stoßstangenverbindung kann alsdann gelöst werden, wonach der PKW in Richtung nach vorn zwischen den vorderen Tragpfosten 17 gefahren werden kann Wie weiter aus Fig. 2 ersichtlich, ist die an der Campingeinheit angebrachte und beim Transport in eine an
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dem PKW vorgesehene passende Steckdose eingestöpselte elektrische Steckerverbindung 24 ausgestöpselt. Die Innenwand 25 des vertikalen Gehäuseteil 10 hat eine z.B. durch geeignete Schnapp- oder andere Befestigungsmittel 27 daran befestigte Schutzbespannung 26 mit einem rechteckigen Kunststoffenster 28, das im wesentlichen der Größe und Form des Rückfensters 14 in dem Gehäuseteil 10 entspricht, wodurch der Rückblick beim Transport nicht durch die Schutzbespannung 26 beeinträchtigt wird. Eine weitere rechteckige Abdeckung 29 ist z.B. durch Schnappeinrichtungen oder andere Befestigungsmittel 30 an der Unterseite des Gehäusemantelteils 11 befestigt. Diese Schutzabdeckungen schützen wie nachstehend noch erläutert, den Küchenbereich und die Zeltbestandteile.
Die Stoßstangenverbindung oder -halterung für den hinteren bzw. vertikalen Teil 10 des Gehäuses ist in den Fig. 28 und 29 veranschaulicht. Die Stoßstangenverbindung ist an der Stoßstange B des Kraftfahrzeugs angebracht und umfaßt einen Klemmteil 31 und als Gegenstück eine Halterung 32, die zum Abstützen des Gehäuseteils 10 zusammengesetzt und miteinander verbunden werden können; Der Klemmteil ist durch zwei Haken oder Klammern 33 an der Stoßstange B befestigt, die über die Innenkante der oberen und unteren Flansche der Stoßstange greifen können, wobei die Haken mit dem Klemmteil durch ein nand bzw. einen Gurt 34 der üblichen und allgemein bekannten
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Art, verbunden ist, wie sie für das Hochziehen und Herunterbinden von Materialien bei deren Transport benutzt wird, die ohne weiteres beschaffbar und die dauerhaft, riebfest und von erheblicher Zerreißfestigkeit ist, indem jeder einzelne Strang eine Zugfestigkeit in der Größenordnung von mehreren Tausend Pfund aufweist.
Der Klemmteil 31 umfaßt zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 35, zwischen denen sich eine Mehrzahl von Quergliedern erstrecken, die zwei Gurtspannquerglieder 36, ein mit der Halterung 32 verbindbares Querglied 37 und vordere Querglieder 38 umfassen, durch die ein Zwischenabschnitt des Gurtes zum Verbinden mit den Haken oder Klammern 33 hindurchgeführt ist, wobei die Enden des Gurtes in einer nachstehend noch erläuterten Weise mit den Quergliedern 36 in Eingriff stehen, wodurch der Gurt anfänglich zum Positionieren der Klemmeinrichtung an der Stoßstange angezogen und anschließend mit Kraft gespannt werden kann.
Diese Verbindungsvorrichtung ist ideal zur Verwendung bei der vorliegenden Erfindung, jedoch auch für andere Anwendungsmöglichkeiten geeignet. Bei der veranschaulichten Form hat jede der Seitenwände 35 einen in vertikaler Richtung gestreckten Schlitz 39, durch den sich die Gurtspannquerglieder 36 an gegenüberliegenden Enden hindurcherstrecken. Jedes Querglied 36 hat an seinen
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gegenüberliegenden Enden außerhalb der Seitenwände angeordnete vergrößerte Köpfe 40 und einen kreisförmigen SchenkeSeil 41, der in dem Schlitz 39 angeordnet ist und ein Drehen des Quergliedes 36 ermöglicht, während die vergrößerten Kopfabschnitte die Querglieder in ihrer Stellung festhalten. Innerhalb der Seitenwände 35 ist der Körper der Gurtspannquerglieder 36 mit einem länglichen Schlitz 42 versehen, durch den ein Ende des Gurtes hindurchgeführt werden kann, wodurch durch Drehen der Querglieder 36 um eine halbe oder größere Umdrehung ein Ende des Gurtes auf das Querglied 36 aufgewickelt wird, und zwar das äußerste Ende des Gurtes, das zwischen dem Zwischenabschnitt des Gurtes und den Quergliedern in Reibeingriff steht und bei Zug fest mit diesen verriegelt bzw. arretiert wird. Wie aus Fig. 28 ersichtlich, ist das untere Querglied 36 ausreichend gedreht worden, um einen Reibeingriff des äußersten Endes des Gurtes unterhalb eines einzigen Stranges des Zwischenabschnitts des Gurtes und des Quergliedes 36 derart zu verursachen, daß der Reibfesthalteeffekt des Gurtes an dem Querglied umso größer ist je stärker die Spannung an dem Strang ist. Das obere Querglied 36 ist um einige Umdrehungen gedreht worden, um anfänglichen Durchhang bei dem Gurt aufzuheben.
Die außerhalb der Seitenwände 35 vorhandenen vergrößerten Köpfe 40 der Querglieder 36 sind so ausgelegt, daß
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sie Anzieh- oder Kopfschrauben 43 unterbringen können, die in dem oberen Querglied drehbar und an ihren anderen Enden mit dem unteren Querglied in Schraubeingriff stehen wodurch die Schrauben mittels eines passenden Aufsatzschlüssels od.dgl. gedreht werden können und die Querglieder, wie nachstehend noch beschrieben, zwangläufig aufeinander zu bewegt werden, um den Gurt 34 zu spannen.
Die Querglieder 38 bilden eine feste Zwischenverbindung zwischen den beiden Seitenwänden 35 und sind in geeigneter Weise, z.B. durch Schweißen mit diesen verbunden. Diese Querglieder umfassen ein oberes Querglied 38a, ein unteres Querglied 38b und ein Zwischenquerglied 38c. Die Querglieder 38a und 38b bilden nach außen gerichtete, divergierende Flächen, um den äußeren oberen und unteren Ecken der Fahrzeugstoßstange bzw. Stoßstangen verschiedenster Größen und Formen entgegenzuwirken, während das Zwischenquerglied 38c bei wie veranschaulicht angebrachtem Gurt 34 den primä-ren Verankerungspunkt für den Klemmkörper bildet.
Die Haken oder Klammern 33 sind, wie dargestellt, vorzugsweise aus dünnem Metallmaterial hergestellt, das das Aufsetzen der Haken auf die oberen und unteren Innenränder der Stoßstange erleichtert. Jeder Haken hat einen ebenen Körperteil 44, der mit einem Querschlitz 45 versehen ist, durch den sich das Band bzw. dpr nnrl·
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erstreckt. An seinem äußeren Ende ist der Hakenkörper auf sich selbst um- bzw. zurückgebogen, um eine mit dem Rand der Stoßstange in Eingriff bringbare Einbuchtun zu bilden.
Das vorstehend bereits erwähnte Anschlußquerglied 37 ist zwischen den Seitenwänden 12 des Klemmglieds angebracht. Bei der veranschaulichten speziellen Form ist das Querglied 37 in der Form einer Platte mit zylindri-
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sehen Endstücken 46 ausgebildet, die/in den Seitenplatten 35 ausgebildeten kreisrunden Löchern angeordnet sind. Diese Schwenkglieder ermöglichen ein Schwenken der Tragplatte 37 um eine horizontale Achse. Die Verbindungsplatte 37 hat eine kreisrunde Mittelöffnung 47 zum nachstehend noch beschriebenen Aufnehmen eines Bolzens 48 des Verbindungsteils 32, wodurch der Verbindungsteil 32 auf einer vertikal zu der in horizontaler Richtung schwenkbaren Verbindungsplatte 37 verlaufenden Achse verschwenkt werden kann und dadurch eine Art Doppel- bzw. Kardangelenk bildet.
Der in der Zeichnung veranschaulichte Verbindungsteil 32 umfaßt den vorstehend beschriebenen Bolzen 48, der von einem Arm 49 abgestützt wird, welcher an seinem äußeren Ende eine Buchse 50 aufweist, die den Bolzen 48 derart aufnimmt, daß dieser an seinen gegenüberliegenden Enden unterhalb und oberhalb der oberen und unteren Randflächen
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51 und 52 der Buchse vorragt, die, wie aus Fig. 28 ersichtlich, im verbundenen Zustand der Teile auf der Fläche der Verbindungsplatte 37 ruht.
Der Arm 49 ist in einem Winkel bzw. in Schrägstellung zu einer horizontalen Ebene angeordnet und in passender Weise, wie z.B. durch geeignete Befestigungsmittel 54, an einer Montageplatte 53 angebracht, die ihrerseits, z.B. durch Befestigungsmittel 55, an dem Gehäuseteil 10 befestigbar ist. Die oberen und unteren Enden des Verbindungsbolzens 48 sind mit Bohrungen 56 zum Aufnehmen eines Splints oder Federbolzens 57 versehen, wodurch die Halterung beim Zusammensetzen mit dem Klemmteil in ihrer Stellung verriegelt ist.
Wie durch die strichpunktierte Linie in Fig. 28 veranschaulicht, kann die Halterung 32 gegenüber der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung eine umgekehrte Anordnung aufweisen, wodurch der Winkel des Arms und der Doppelbolzen es ermöglichen, daß die abgestützte Einrichtung mehr oder weniger zur Höhe der Stoßstange, an der die Klemmvorrichtung angebracht ist, angehoben wird.
Um die Klemmvorrichtung an einer Stoßstange anzubringen, wird eine passende Länge des Zwischenabschnitts des Gur-
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tes von den Quergliedern 36 abgezogen, um das Anbringen der Haken 33 an den Kanten der Stoßstange zu ermöglichen Bei diesem Vorgang werden die Bolzen oder Kopfschrauben 43 entfernt. Ein oder beide Querglieder 36 können von Hand gedreht werden, um den Durchhang des Gurtes aufzunehmen, und anschließend können die Bolzen oder Kopfschrauben durch das obere Querglied 36 eingeführt und in dem unteren Querglied verschraubt werden, woraufhin die Bolzen durch ein passendes Werkzeug bzw. einen Spannschlüssel gedreht werden können. Durch das Anziehen der Schrauben 43 werden die Querglieder 36 derart aufeinander zu bewegt, daß sie den Gurt 34 spannen und den Körper der Klemmvorrichtung in strammen Eingriff mit der Stoßstange ziehen, wobei die Gurte jedoch eine Schutzschicht zwischen den Metallteilen der Klemmvorrichtung und der Stoßstange bilden.
Entsprechend den Fig. 2 bis 6 und 26 bestehen die wahrem des Transports innerhalb des Gehäuses untergebrachten Bestandteile des Zeltes aus drei Zeltuntereinheiten, die von hinten gesehen aus einer rechtsseitigen Untereinheit RS, einer linksseitigen Untereinheit LS und einer Front- und Rückuntereinheit FR, die auch einen Bolzen F mitumfaßt, bestehen und zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden L und R des sich in horizontaler Richtung erstreckenden Gehäuseteils 11, und zwar wiederum von hinten gesehen links und rechts zu diesem, untergebracht
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sind. Dieses Verstauen der Zeltuntereinheiten in dem Gehäuseteil 11 ist am deutlichsten aus Fig. 26 ersichtlich. Jede Seiteneinheit RS und LS umfaßt eine Dachwand 100 und eine Seitenwand 101 und bei der veranschaulichtet speziellen Ausführungsform bildet die Dachwand 100 der rechtsseitigen Untereinheit auch die Schutzverkleidung 29, die sich beim Transport unterhalb des sich in horizontaler Richtung erstreckenden Gehäuseteils 11 erstreckt.
Nachdem die rechts- und linksseitigen Untereinheiten von unter dem Gehäuseteil 11 seitlich zu diesem nach außen herausgeschwenkt worden sind, können sie zum Bilden der Seitenwände und des Dachs des Zeltaufbaus in einer nachstehend in Verbindung mit den Fig.3 und 4 beschriebenen Weise aufgestellt werden. Anschließend kann die Dach- und Fußbodenuntereinheit RF gemäß Fig. 4 nach unten geschwungen werden, wobei sich mehrere Wände der Untereinheit in einem zusammengeklappten Zustand befinden. Diese Wände bestehen aus einer rechtsseitigen Stirnwand 200, einer Stirnmittelwand 201 und einer linksseitigen Stirnwand 202. Die Wände umfassen weiter eine Rückwand 300, die sich, wie sowohl aus Fig. 5 wie auch aufs Fjg. 6 ersichtlich, an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses wie auch unterhalb des Gehäuses erstrecken kann und bei 301 ausgeschnitten ist, um entsprechend Fig. 23
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und 24 den Kochplatz freizugeben. Die Rückwand 300 ist in nachstehend noch beschriebener Weisefaufgestellt und mit dem Gehäuse und den Dachwänden verbunden, wobei sich der Fußboden F zwischen den Zeltrückwänden und den Seitenwänden des Zeltaufbaus erstreckt.
Wie aus den Fig. 8 bis 14 und 26 ersichtlich, sind die Dachteile der Zeltuntereinheiten RS, LS und RF vorzmjswei se mit Innenrahmensätzen versehen, die zur Abstützung des zusammengebauten Zeltes beitragen, jedoch gemeinsam mit den Zeltwänden in das Gehäuse einklappbar sind. Außeidem ist ein Rahmen vorzugsweise innerhalb der Stirnmittelwand 201 vorgesehen. Dieser Rahmen wird nachstehend noch beschrieben. Aus Fig. 26, die die Wände und die Rahmenkonstruktionen im verstauten Zustand zeigt, ist ersichtlich, daß die Schutzabdeckung 29, die auch die rechtsseitige Dachwand 100 bildet, durch die vorstehend beschriebenen Schnappbefestigungsmittel 30 an der Seite des Gehäuses festgelegt und das übrige Wandgefüge voll innerhalb des Gehäuses untergebracht ist. Weiter finden geeignete Bügel oder Schnallen 60 an passenden Stellen entlang dem unteren Rand der rechtsseitigen Gehäusewand R Verwendung, um beim Transport das Festhalten der Wände innerhalb des Gehäuses zu unterstützen.
Der das Dach abstützende Rahmen für die linksseitige
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[ISIACHGEREtGHT
Wand ist mit 105 bezeichnet, während der Dachrahmen für die rechtsseitige Dachwand mit 106 und der Stirnmittelwandrahmen mit 205 bezeichnet ist, wie z.B. aus Fig. 10 ersichtlich. Der linksseitige Rahmen 105 hat im wesentlichen rechteckige Gestalt und umfaßt einen äußeren Umfangsrahmen 105a'und passende Quertragglieder 105b, wobei der Rahmen aus geeignetem, stabilem rohrförmigen Material, wie z.B. Aluminiumrohr, hergestellt ist, das genügend stark ist, dabei jedoch geringes Gewicht aufweist. Entsprechend hat der rechtsseitige Rahmen 106 einen rechteckigen Außenrahmenteil 106a und eine Anzahl von Rahmenquergliedern 106b.
Bei der bevorzugten Ausführungsform findet eine größere
,gegenseitigem
Anzahl von mit geringeren/Abstand angeordneten Rahmenquergliedern 106b bei dem Rahmen 106 Anwendung als dies bei den Quergliedern 105b beim Rahmen 105 der Fall ist, da der Rahmen 106 im verstauten Zustand die unterste Rahmenkonstruktion darstellt, auf der das Gewicht der anderen Rahmenkonstruktionen und Wände ruht (vgl.Fig.26).
Die Rahmen 105 und 106 sind an den Unterseiten der Dachwände 100 durch eine Mehrzahl von Stoffschlaufen befestigt, die im Abstand zueinander an passenden Stellen um den Rahmen herum angeordnet sind. Eine typische Schlaufe 107 ist in Fig. 13 an der Stoßstelle zwischen eher Dachwand 100 und einer Seitenwand 101 veranschaulicht
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und es ist zu erkennen, daß die Schlaufe 107 in geei«neter Weise, z.B. durch Heften 108 an zumindest einem Ende der Schlaufe befestigt ist und daß sie sich der. rt um die Rahmenschiene 105 erstreckt, daß ihre Enden di rch geeignete Mittel, wie z.B.. einer "Velcro"-Befestigun<. i09afler anderer Befestigungsmittel, miteinander verbinden werden können. Aus Fig. 13 ist weiter erkennbar, daß die Seitenwand 101 und die Dachwand 100, wie z.B durch Heften 1T0, gleichfalls miteinander verbunden .· ind und daß die Dachwand einen nach unten und außen heralhängenden Schurz bzw. eine öse 100a aufweist, die si< h über die Länge der Seitenwand erstreckt.
Wie sowohl aus Fig. 12 als auch aus Fig. 10 ersichtl eh, können die Innenseiten der jeweiligen Dachrahmenkonstruktionen auch sicher an dem unteren Rand der Seite nwände des GehSusemantels befestigt werden. Die Dachw; nd 100 erstreckt sich mit ihrem Innenrand 100b nach obei in das Innere der Seitenwand L und ist daran, wie ζ.]·.. durch eine geeignete Anzahl von Schnappbefestigungen 100c an über die Länge der Dachwand im Abstand zueinander angeordneten Stellen festgelegt. Die Dachwand und dea Rahmen schwenken nach außen aus dem Gehäusemantel hej .ius in den in Fig. 3 in gestrichelten Linien veranschaulichten, nach außen vorragenden Zustand, und es können arschließend Klemmschrauben 111 in in dem Rahmen 105 vccgesehene Löcher 112 eingesetzt und in in der Seitenw; nd L
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vorgesehene Gewindebohrungen 113 eingeschraubt werden," um die Schiene 105 an der Seitenwand L zu befestigen. Die Darstellung nach Fig. 12 ist ein typisches Beispiel für die Art der Anbringung einer geeigneten Anzahl von Klemmschrauben an den jeweiligen Rahmenkonstruktionen 105 und 106. Gemäß Fig. 10 sind jeweils drei derartige Klemmschrauben in jedem Rahmen angebracht, um diesen mit der Seitenwand des Gehäusemantels zu verbinden.
An den gegenüberliegenden äußeren Ecken der jeweiligen Rahmen 105 und 106 ist, wie aus den Fig. 10 und 15 bis 18 ersichtlich, von denen die Fig. 17 eine typische Ecke veranschaulicht, eine Eckplatte 114 in geeigneter Form, z.B. durch Schweißen, in der Ecke des Rahmens befestigt und ist mit einer Öffnung oder Hülse 115 ausgebildet, die einen Stift oder Vorsprung 116 an dem oberen Ende eines Eckpfostens aufnehmen kann. Diese Eckpfosten 117 sind in sich in vertikaler Richtung erstreckenden Öffnungen 118 angebracht, die z.B. durch aus Fig. 18 ersichtliches Einheften bzw. -nähen eines sich in vertikaler Richtung erstreckenden Einsatzes 119 in die Ecken an jeder der äußeren Ecken der Seitenwände vorgesehen sind.
Hieraus wird erkennbar, daß, wenn die jeweiligen rechtsseitigen und linksseitigen Wände aus dem verstauten in äen seitlich ausgefahrenen Zustand geschwenkt werden, ein
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Pfosten 117 durch die jeweiligen Öffnungen 118 eingeführt werden kann, um in den Eckplatten in Eingriff zu gelangen und unterhalb einer jeden Ecke eine vertikale Abstützung zu bilden, woraufhin geeignete Zelttaue oder Halteseile, die bei 121 an den jeweiligen Ecken des Daches befestigt werden, auf der Erde verankert werden können, um das Zelt zuverlässig zu sichern.
Wie aus Fig. 15 ersichtlich, sind die unterhalb des vorderen Endes des Gehäuseteils 11 aufgestellten Tragpfosten 17 genauso konstruiert, wie die Eckpfosten 117. Die das Gehäuse tragenden Pfosten 17 haben obere Stifte bzw. Vorsprünge 17a, die sich durch eine Verstärkungsplatte 17b hindurch in eine in dem unteren Vorderrand des Gehäuseteils 11 ausgebildete Aushöhlung 17c hineinerstrecken. Sowohl Fig. 15 als auch Fig. 10 zeigen, daß der Rahmen 205 schwenkbar in in Querrichtung im Abstand zueinander angeordneten Halterungen 206 gelagert ist, die derart unterhalb der Vorderwand des Gehäuseteils 11 angebracht sind, daß sie beim. Aufstellen des Zeltes nach unten in die in Fig. 4 und 5 veranschaulichte Stellung schwenken.
Als abschließender Schritt beim Aufstellen des Zeltes werden die Vorder- und Rückwände 200 und 300 mit dem
Dach und den Seitenwänden 100 und 101 und der Unterboten F
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mit den Seitenwände 101 verbunden. Vorzugsweise finden zu diesem Zweck Reißverschlüsse Verwendung. Es können jedoch auch andersartige Befestigungsmittel Anwendung finden. Zusätzlich wird vorzugsweise ein Reißverschluß verwendet, um die Rückwand 300 sowohl entlang den vertikalen Seiten des Gehäuses als auch entlang der unteren Kante desselben zu befestigen. Wie aus Fig. 11 ersichtlich,sind Reißverschlüsse bei 400 entlang der Verbindung von Fußboden und Seitenwand, bei 401 entlang der .vertikalen Verbindung zwischen den Seitenwänden und der Rückwand, bei 402 entlang der im wesentlichen horizontalen Verbindung der Rückwand mit dem Dach, bei 403 entlang der im wesentlichen vertikalen Verbindung zwischen der Rückwand und dem Gehäuse und bei 404 entlang dem unteren Rand des Gehäuses vorgesehen. Eine typische Verbindung zwischen dem Fußboden F und einer Seitenwand 101 ist in Fig. 19 veranschaulicht, aus der zu erkennen ist, daß die Seitenwand einen nach unten verlängerten Außenlappen 101a aufweist,der als Schutzabdeckung dient, und daß der Unterboden F zu einer innerhalb des Lappens 101a befindlichen Stelle nach oben gehogen ist, um dadurch das Eindringen von Wasser zu verhindern.
Gemäß den Fig. 9 und 14 hat der Vorderrahmen 205 rechteckige Gestalt und bildet eine Umrahmung einer Türöffnung 201b, die von einer Klappe in der Mittelwand 201 ge-
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j ΝΑ
die
bildet ist,/durch einen geeigneten Reißverschluß 201e verschließbar oder in die in'Fig. 9 in gestrichelten Linien veranschaulichte offene Stellung zu einer nicht im Wege befindlichen Stelle klappbar ist, an der sie durc ι
201f exnen geeigneten Druckknopf/festgehalten werden kann.
Der Rahmen 205 ist mit der Zeltvorderwand z.B. mittels der in Fig. 14 veranschaulichten Schlaufen verbunden, die z.B. bei 201g an die Zeltwand angeheftet bzw. -genäht sind und die vertikalen Seiten des Rahmens 205 umfassen, wobei sie durch Druckknöpfe 201h an diesem festgelegt sind.
Das Gehäuse bietet gewisse Möglichkeiten einschließlich für Unterbringungszwecke geeignete Gurte 500, die unterhalb der Decke des sich in horizontaler Richtung erstreckenden Gehäuseteils 11 angebracht werden können, sowie eine Art Gepäcknetz 501, das Bettzeug, Kleidung oder flache Gegenstände enthalten kann, die während dos Transports bei innerhalb des Gehäuses befindlichen Zeltwänden verstaut werden können. Außerdem können, wie aus Fig. 10 ersichtlich, Lampen 600 und 601 vorgesehen und entweder von einer Speicherquelle oder auf Wunsch durch erneutes Anschließen des Steckers 24 an das Batteriesystem des Kraftfahrzeugs mit geeigneter elektrischer Stromzufuhr gespeist werden.
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j MAC
Die Schutzstoßstange 15 ist am deutlichsten aus Fig.27 ersichtlich. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform hat die untere Innenseite des vertikalen Gehäuseteils 10 eine sich in Querrichtung erstreckende Verstärkungsplatte 700, durch die sich die Schrauben 55 für die Montageplatte 53 hindurcherstrecken, um die Verbindungsvorrichtung fest mit der Verstärkungsplatte 700 zu verbinden. Außerdem halten die Schrauben 55 einen vertikale Endbereichteil 701 von Stoßstangenplatten 702, die sich unterhalb des Gehäuses erstrecken und äußere, wie aus Fig. 1 ersiehtlieh,an gegenüberliegende Seiten des unteren Teils des Gehäuses in der Nähe der Rücklichter angeordnete Stoßstangenglieder 703 haben. Auf die Stoßstangenteile 7o3 ausgeübte Stoßkräfte werden somit wie vorstehend beschrieben durch die Verbindungsvorrichtung auf die Stoßstange des Fahrzeugs übertragen, wodurc das Gehäuse gegen Beschädigung geschützt wird.
Der vertikale Gehäuseteil 10 hat im Innern eine Kochstolle G, wie dies aus Fig·. 11, 23 bis 25 und 27 ersieht lieh ist. Zu diesem Zweck ist der Gehäuseteil zum Bilden eines Arbeitsbereiches 800 mit einer Vertiefung versehen/die bei der dargestellten Ausführungsform einen üblichen Campingherd 801 aufweist, der entweder von einer transportablen Quelle oder von einem in angemessener Weise an oder innerhalb des Gehäuses selbst angebrachten Tanks mit Gas gespeist werden kann. Ebenfalls
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In dem Arbeitsbereich 800 vorgesehen ist eine Spüle 802, die mit einem geeigneten Wasseranschluß 803 versehen ist, dem Wasser von einem innerhalb des Fahrzeugs z.B. bei 804 in Fig. 8 angeordneten Vorratstank zugeführt werdon kann. Zu einer oder auch zu beiden Seiten des Arbeitsbereiches 800 ebenso wie auch oberhalb desselben bei 806 sind weiterhin geeignete Vorratsfächer 805 vorgesehen. Entsprechend Fig. 20 ist das von dem Gehäuse gebildete Rückfenster 14 ein Belüftungsfenster mit einer öffnung 14a für den Abzug von Luft, insbesondere von bei der Benutzung der Kochgelegenheit erwärmter Luft nach außen aus dem Arbeitsbereich heraus. Für eine weitere Belüftung ist dadurch gesorgt, daß z.B. in den Seitenwänden 101 Klappen 101w vorgesehen sind, die z.B. durch geeignete Reißverschlüsse 101f in einem geschlossenen Zustand gesichert werden können. Es versteht sich, daß auf Wunsch die Türöffnung auch mit einem herausnehmbaren Türscheiben- oder.Drahtgittereinsatz versehen werden kann und daß die Fenster vorzugsweise aus Scheiben bestehen, die flexibel sind und das Aufstellen des Zelts erleichtern.
Aus dem Vorstehenen ergibt sich, daß die Erfindung eine einfache und wirksame Kombination eines Gehäuses bzw. Gepäusemantels, das bzw. der an der hinteren Stoßstange und nem Dach eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs bzw. PKWs
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einschl. kleiner Personenwagen anbringbar ist, und ein Zelt schafft, das in dem Gehäuse verstaut ist und nach Entfernen der Zelteinheit von dem Wagen dadurch aufgestellt werden kann, daß das als Dach- und Seitenwände veranschaulichte Zelt lediglich nach außen geklappt und das Dach auf den Pfosten 117 abgestützt wird, und anschließend die rechsseitigen und.die Stirnwände zum Bilden des Fußbodens und der Stirn- und der Rückwände des Zeltes aufgeklappt werden, wobei letztere alsdann in einfacher Weise mit den Seitenwänden und dem Dach verbunden werden können. Das Gehäuse enthält weiter die zum Camping erforderliche Ausrüstung bestehend aus Arbeitsraum, Koch- und Spülgelegenheit ebenso wie auch Ei richtungen zur Vorratshaltung.
Um den Arbeitsplatz zu vergrößern ist entsprechend Fig.24 und 25 eine Klapptischeinrichtung vorgesehen. Diese besteht aus einem sich in horizontaler Richtung erstrecke! den Abstützteil 900 mit in seitlichem Abstand angeordnete] Buchsen 901 zum Aufnehmen der Einhängebolzen 48, wodurch sich der Abstützteil 900 dicht neben dem Arbeitsplatz 800 in horizontaler Richtung erstreckt. An der vertikalen äußeren Seite des Abstützteils 900 sind z.B. durch Scharniere 902 ein oder mehrere Klapptische 9Ο3 angebracht, die aus einem oberen, horizontalen Zustand in eine sich in vertikaler Richtung erstreckende aus dem
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Wege geräumte Stellung geschwenkt werden können. Bei Nichtbenutzung kann die Tischeinrichtung einfach aus den Einh-ängbolzen 48 entfernt und an einem passenden Ort, wie z.B. in dem Netz an der Decke des Gehäuses, untergebracht werden.
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Claims (17)

Patentansprüche:
1./ Campingzelteinheit, bestehend aus Zeltbestandteilen zu seiner Errichtung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (H) mit einem vertikalen Gehäuseteil (10) und einem horizontalen Gehäuseteil (11) sowie eine Einrichtung zum Abstützen des Gehäuses an einem PKW unter hinterer Abstützung des vertikalen Gehäuseteils und oberer Abstützung des sich nach vorn erstreckenden horizontalen Gehäuseteils am Fahrzeug vorgesehen sind und daß die Zeltbestandteile im horizontalen Gehäuseteil verstaubar und mit dem Gehäuse nach dessen Entfernen vom Fahrzeug zu einem Zeltaufbau mit in Querricht ung verlängerten Dach- und Seitenwänden (100,101) sowie mit Vorder- und Rückwänden (200,201,202;300) unter Verbindung miteinander und mit dem Gehäuse vereinigbar sind.
2. Zelteinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen des Gehäuses (H) eine an der hinteren Stoßstange (B) des Fahrzeugs abstützbare Verbindungseinrichtung (32) und eine Einrichtung zum Anbringen des horizontalen Gehäuseteils (11) auf dem Fahrzeugdach umfaßt.
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3. Zelteinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Verbindungseinrichtung (32) einstellbar ist.
4. Zelteinheit nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (32) mit einer sich hinter den vertikalen Gehäuseteil (10) erstreckenden Stoßstangeneinrichtung (15) versehen ist.
5. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Gehäuseteil (10) Fahrzeugrücklichter (12) und einen elektrischen Anschluß (24) für das Anschließen an das Beleuchtungssystem des Fahrzeugs aufweist.
6. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikal Gehäuseteil (10) zu seinem Abstützen auf den Boden aufsetzbare P&sten (16) und der horizontale Gehäuseteil (|m> Einrichtungen aufweist, mit denen an gegenüberliegenden Seiten vorhandene vordere Pfosten (17) für ein Entfernen des Fahrzeugs unter dem Gehäuse (H) hinweg in Eingriff bringbar sind.
7. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im vertikale! Gehäuseteil (10) ein Rückfenster (14) vorgesehen ist.
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8· Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Gehäuseteil (10) einen Kochplatz enthält.
9· Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Dach- und Seitenwände in den horizontalen Gehäuseteil (11) hinein- und aus diesem herausklappbar ist.
10. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (100) mit einem Rahmen (105,106) verbunden ist,der loim Einklappen des Daches in den horizontalen Gehäuseteil(11) (11) von letzterem aufnehmbar ist.
11· Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltbestandteile einen mit den Zeltwänden verbindbaren Fußboden (F) umfassen.
12. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ZeItbestandteile einen mit einem Paar gegenüberliegender Wände (200,300) verbundenen, zusammen mit letzteren im vertikalen Gehäuseteil (10) zu verstauenden Fußboden (F) und eine Einrichtung zum Verbinden des Fußbodens mit dem anderen Paar gegenüberliegender Wände (101) umfassen.
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13. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (100) und eine der Vorder- und Rückwände mit dem horizontalen Gehäuseteil (11) für ein Hinein- und Herausschwenken schwenkbar verbunden sind.
14. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (100) und der horizontale Gehäuseteil (11) eine gegenseitige Verbindungseinrichtung für ein Festlegen des Daches als Schutzabdeckung für den horizontalen Gehäuseteil aufweisen.
15. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeltbestandteile im zusanunengefalteten Zustand im unterseitigen Bereich des horizontalen Gehäuseteils (11) lagerbar sind.
16. Zelteinheit nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (300) des Zeltaufbaus eine den vertikalen Gehäuseteil (10) aufnehmende öffnung (301) aufweist und Befestigungsmittel zum lösbaren Verbinden des Zeltdachs (100) mit der Vorder- und der Rückwand (200,201,2O2;300) und dieser mit dem vertikalen Gehäuseteil (10) an gegenüberliegenden Seiten desselben sowie Eckpfosten (117)
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an den Schnittpunkten des Dachs und der Seiten-, Vorder- und Rückwände vorgesehen sind.
17. Zelteinheit nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckpfosten (117) lösbar mit dem Rahmen (105,106) des Zeltdaches (100) in Eingriff bringbar sind.
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