DE60031722T2 - Zelt für einen wagen - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die folgende Erfindung bezieht sich auf ein von einem Auto unabhängiges Zelt, dass einen Zeltstoff umfasst, um auf dem Boden neben einem Auto in direkter Verbindung zu einer Seite eines Autos gestreckt zu werden, wobei der Innenbereich des Autos vom Zelt aus zugänglich ist und dabei zusammen mit dem Zelt einen wettergeschützten Raum bildet.
  • In der nachstehenden Patentanmeldung betrifft der Begriff „Auto" alle Pkws, sowohl Sedanmodelle (Limousinen) als auch Kombifahrzeuge, Minikombis, Lieferwagen, kleinere Lastwagen und Wohnwagen. Der Fahrzeugtyp ist nicht entscheidend für die Funktion der Erfindung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Wenn ein Zelt des oben genannten Typs an einem Auto befestigt wird, sind Zugkräfte im Zelt vom Auto weg gerichtet. Gleichzeitig muss die Verbindung zwischen den Auto und dem Zelt fest und wasserdicht sein.
  • Dieses Problem ist bereits früher gelöst worden, zum Beispiel durch die Anordnung, die in FR-79 02694 offenbart ist, welches eine zur Befestigung an einem Auto vorgesehene Zeltkonstruktion offenbart. Das Auto ist mit Mitteln zur Befestigung an dem Objekt vorgesehen wodurch eine straffe Befestigung erreicht werden kann und worauf schließlich ein Zeltstoff befestigt werden kann.
  • Diese Konstruktion ist unhandlich, da sie nur teilweise zusammengefaltet werden kann und da sie darüber hinaus ein Anpassen des Autos in Form von standardmontierten Dächern erfordert.
  • Eine handlichere Konstruktion ist in DE-8883707 gezeigt. In besagter Patentschrift ist das Auto mit einer entlang einer Seite des Autos verlaufenden Pro filstange oberhalb der Türen versehen. Das Zelt weist ein im Stoffrand angeordnetes Kabel auf, das vorgesehen ist, um in die Profilvertiefung eingeführt und dadurch das Zelt am Auto zu befestigen.
  • Dadurch erfordert die Konstruktion auch eine spezielle Einstellung des Autos, und das Zelt kann nicht an einem beliebigen Auto befestigt werden. Desweiteren ist das im Zelt angeordnete Kabel nicht leicht zu handhaben und zu falten wie das übrige Zeltmaterial, was ein Verstauen in einem begrenzten Raum erschwert.
  • US-A 2,480,509 beschreibt ein Autozelt, dass sich über das Autodach und das Autofenster nach unten erstreckt. Der Zeltstoff ist zum Beispiel mit Haken am Kotflügel an der abgewandten Seite des Autos befestigt. Desweiteren ist das Zelt durch das Auto insofern stabilisiert, als das Auto auf einer Bodenplatte gestellt ist. Dieses bedeutet, dass wenn das das Auto unabhängig vom Zelt steht, dieses nicht losgelöst werden kann, sondern dass das Aufspannen des Zeltes völlig vom Auto abhängig ist. Dadurch ist es nicht möglich, vom Zelt wegzufahren ohne es herunterzubringen.
  • JP-A-5125859 beschreibt ebenfalls ein Autozelt, dass sich über dem Autodach erstreckt, wobei Befestigungsmittel aus Gummistreifen bestehen. Es ist nicht offensichtlich ob der Stoff über die Autofenster gestreckt werden kann. Auch in diesem fall scheint jedoch das Aufstellen des Zeltes völlig abhängig von dem Stehen des Autos auf der Bodenplatte des Zeltes zu sein was mit sich führt, dass es nicht möglich ist, von diesem Ort wegzufahren ohne das Zelt niederzureißen.
  • Auch US-A-2,848,007 beschreibt ein Autozelt allerdings mit einer Schlafräumlichkeit welche vom Autodach aus zugänglich ist. Das Zelt ist völlig vorn Auto abhängig, da es am Autodach an den Lastträgern befestigt ist. Diese Patentanmeldung zeigt einen Weg, um den Bodenstoff lösbar zum Autorahmen durch Federanschlussstücke zu verbinden. Hierdurch soll eine Eliminierung von Nässe erreicht werden. Der Nachteil daran ist, dass der Bodenstoff sehr durch den Schmutz des Auto- oder Fahrzeugrahmens verschmutzt wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Autozelt zu entwickeln, welches stabil und wasserfest ist.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der Erfindung ist es, ein Autozelt zu entwickeln, dass gestreckt verbleibt auch wenn das Fahrzeug zu welchem das Zelt verbunden/angeschlossen ist, wegbewegt wird, wobei das Zelt in der letzteren Situation auch als Zelt mit geschlossener Wand funktionieren soll.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autozelt zu entwickeln, welches an einem beliebigen Auto anschließbar ist, ohne dass das Auto eingestellt werden muss.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Autozelt zu erreichen, welches auf zufrieden stellende Art und Weise weggeborgen werden kann.
  • Diese Aufgaben können durch ein Autozelt des eingangs erwähnten Typs erreicht werden, wobei das Autozelt dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil des Zeltstoffes vorgesehen ist, um zwischen der Autoschwelle und dem Boden und darüber hinaus über das Radgehäuse des Autos gestreckt zu werden und damit ein Nässeschutz zu bilden und dadurch, dass das Zelt mit Stoffspannbögen versehen ist, die teilweise angeordnet sind, um fest in den Boden befestigt zu werden.
  • Da die Kontaktfläche zwischen dem Zelt und dem Auto groß ist, d. h. im wesentlichen so groß wie das Autodach, wird das Zelt auf diese Art und Weise stabil am Auto angeordnet.
  • Damit wird die Notwendigkeit von Befestigungsmitteln an der Seite des Autos beseitigt, da die Befestigung auf der anderen Seite des Autos vollzogen wird.
  • Darüber hinaus ist es ein Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Auto und dem Zelt durch das Feld überbrückt wird. Das Feld, das sich über das Auto ausbreitet folgt die Konturen des Autos, so dass die Rundungen des Autos zur Drainage von beispielsweise Regenwasser verwendet werden können.
  • Die Tatsache, dass das Zelt zur anderen Seite des Autos befestigt wird, hat eine bevorzugte Stabilität zur Folge. Die das Zelt in der Richtung weg vom Auto beaufschlagenden Streck- und Zugkräfte werden über das sich über das Autodach erstreckende Feld übertragen, um dann in eine nach oben im Feld auf der anderen Seite gerichtete Zugkraft umgewandelt zu werden. Dieser nach oben gerichteten Kraft kann man relativ einfach durch eine Befestigung an der unteren Kante des Autos entgegenzuwirken, zum Beispiel durch Kotflügel oder Türschwellen.
  • Die Schwierigkeit einer vom Auto weggerichteten Kraft entgegenzuwirken, ist dadurch effektiv geholfen ohne die Notwendigkeit von speziell angepassten Befestigungsmitteln am Auto.
  • Dadurch braucht das Befestigen des Zeltes nicht an der Seite an der sich das Zelt befinden, durchgeführt zu werden. Diese Seite des Autos kann frei vom Zeltstoff und Befestigungsmitteln gehalten werden, weshalb die Autotüren ohne Schwierigkeiten geöffnet werden können und dadurch der Zeltfreiraum mit dem Innenraum des Autos verbunden werden kann.
  • Da es keiner speziellen Position oder Ähnlichem bedarf, um das Zelt am Auto zu befestigen, kann das Zelt genauso effektiv weggeborgen werden wie ein herkömmliches Zelt.
  • Vorzugsweise ist das Feld mit Befestigungsmitteln versehen, die vorgesehen sind, in den Autokörper befestigt zu werden.
  • Die Befestigungsmittel können beispielsweise Haken mit einer passenden Form haben und aus einem passenden Material bestehen. Dadurch ist es leicht, das Zelt von einem Auto herunterzunehmen oder auf einem Auto zu montieren. Es bedarf auch keinem speziell angepassten Befestigungsmittel, die an das Auto befestigt werden müssen, sondern die Haken können schnell und einfach an das Autogehäuse angeschlossen oder vom Autogehäuse losgelöst werden. Das bring einen großen Vorteil mit sich beim Camping, wo es manchmal wünschenswert ist, schnell ein Zelt aufzubauen oder herunterzunehmen.
  • Weiterhin können die Befestigungsmittel elastisch zum Boden hin angeschlossen werden. Dadurch kann die Funktion des Zeltes auch bei variierenden Autogrößen sichergestellt werden. Die Haken können einfach in der Position des Autos festgezogen werden.
  • Darüber hinaus kann das Feld, das sich über das Autodach hinaus erstreckt noch weiter über die Autofenster gestreckt werden und damit den Innenraum vor Sonnenlicht und Einsicht schützen. Das ist ein großer Vorteil, da der Innenraum andernfalls durch das Aufgehen der Sonne im Sonnenlicht baden würde. Es ist auch schwieriger, in das Auto und das Zelt herein zu sehen, wodurch für Diebstahl begehrliche Gegenstände weniger für Passanten sichtbar sind.
  • Ein Abschnitt des Zeltstoffes kann sich auf passende Art und Weise zwischen der Autoschwelle und des Bodens erstrecken, falls der Nässeschutz und die Seiten des Zeltes zum Boden befestigt sind, wodurch das Zeltinnere von der Außenwelt getrennt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im nachfolgendem wird die Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen beschrieben in denen die Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt werden.
  • 1 stellt ein Autozelt in einer Perspektive von oben dar;
  • 2 zeigt ein Autozelt aus 1 von hinten;
  • 3 zeigt ein Autozelt aus 1 in einer Seitenansicht;
  • 4 zeigt ein Autozelt aus 1 in einer Seitenansicht, wobei die Hälfte der Zeltöffnung geschlossen ist;
  • 5 stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Autozeltes für ein gedachtes Auto dar;
  • 6 stellt ein Autozelt gemäß 5 in einer Draufsicht/von Außen gesehen dar; und
  • 7 zeigt eine Sicht auf das Zelt ohne das Auto, wobei das Zelt in einer Seitenansicht gezeigt wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1 und 2 zeigen wie ein Autozelt gemäß der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit einem Auto 2 angeordnet ist, wobei das Auto in dem dargestellten Beispiel ein Sedanmodell (Limousine) ist.
  • Das Autozelt beinhaltet zwei halbkreisförmige Bögen 3, 4 und einen gestreckten Zeltstoff zwischen diesen. Der erste Bogen 3 befinden sich bei und längs einer Seite 6 des Autos 2 und der andere bogen 4 befindet sich etwas weiter weg vom Auto parallel zum ersten Bogen 3.
  • Die Masse und die Form des Bogens 3 sind von solcher Art, dass die Türen 3, 4 des Autos 2 nicht daran gehindert werden, auf der zum Zelt hin gerichteten Seite 6 des Autos geöffnet zu werden.
  • Von dem ersten Bogen 3 erstreckt sich eine Zeltstofffläche 7 über das Auto 2 zur zweiten Seite 8 des Autos hin. In dem gezeigten Beispiel deckt das Feld 7 das gesamte Autodach 14 ab. An die vom Bogen 3 aus gesehen hintere Kante 7a des Feldes 7 sind elastische Gürtel 9 angeordnet, die auf passende Art und Weise fest in den Ösen des Feldes 7 auf andere Art angezogen oder angeschlossen sind. Jeder Gurt 9 weist and seinem freien Ende 9a Befestigungsmittel und vorzugsweise einen Haken 11 auf, der angepasst ist um an dem Autokörper angeschlossen zu werden, zum Beispiel an einem Kotflügel 12 oder einer Türschwelle 13. Das Feld 7 ist angepasst, um sich nach unten über das Fenster 18 des Autos 2 zu erstrecken, so dass das Innere gegen Sonnenlicht und Einsicht geschützt wird. Die Halterung muss nicht genau sein und deswegen braucht das Feld 7 nicht speziell für ein bestimmtes Automodell angepasst zu werden.
  • Zusätzliche (in der Figur nicht dargestellte) Ösen können auf dem Feld 7 in der Höhe der hinteren Kante 14a des Dachs 14 vorgesehen werden. Von diesen Ösen können Leinen angeordnet und zum Boden durch Zeltpflocke in den Boden befestigt werden. Diese Form ermöglicht ein Aufstellen und ein Geradehalten des Autozeltes auch ohne Gegenwart eines Autos. Die Mehrzahl an Ösen bedeutet auch eine größere Freiheit in der Benutzung von Gurten 9 und Haken 11, so dass die Befestigung unabhängig vom Automodell oder dessen Größe zufrieden stellend ist.
  • Gemäß eines alternatives Ausführungsbeispiels, welches jedoch nicht dargestellt ist, streckt sich das Feld 7 zur hinteren Kante 14a des Autodachs 14 hin. Weiterhin streckt sich von der Kante 14a eine lose hängende Fläche nach unten über die Fenster 18. Die Gurte 9 sind so angeordnet, um, in Beziehung zu der gegenüberliegenden Seite 8 des Zelts zum Auto hin, nicht vor den Türen 24 gestreckt werden zu können. Die Haken 1 sind jeweils zum vorderen und hinteren Kotflügel und auch zur Deckenleiste befestigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel können demnach die Türen 24 geöffnet werden, ohne durch die Oberfläche 7 oder die Gurte 9 behindert zu werden. Tagsüber kann die Oberfläche, die nach unten hängt, wieder aufgerollt werden, um damit nicht die Fensterscheiben 18 zu verdecken.
  • Die stricke 15 sind so angeordnet, um den anderen Bogen 14 zum Boden zu verbinden doch dabei das Zelt in einer Richtung weg von der Seite 6 des Autos zu strecken. Die Stricke können im Zelt fest in den Vertiefungen 6 auf die schon bekannte Art und Weise angezogen werden und fest zum Boden 25 mit herkömmlichen Zeltpflocken 17 angebunden werden.
  • Auf diese Weise wird der Zeltstoff 5 zwischen den beiden Bögen 3, 4 teils durch festes einhaken an der Seite des Autos und teils durch Befestigung im Boden 25 befestigt.
  • In den 3 und 4 ist das Zelt seitlich dargestellt, wobei die Öffnung 19 jeweils offen und halboffen dargestellt ist. Die Öffnung 19 befindet sich parallel zum Auto und streckt sich unter dem vollen Bogen 4. Falls notwendig, kann die Öffnung geschlossen werden. Eine Fläche 20 aus dem Zeltstoff ist als Schutz gegen Nässe 21 zwischen dem Boden 25 und der Türschwelle 22 des Autos vorgesehen. Darüber hinaus ist der Nässeschutz 21 so angeordnet, um im wesentlichen die Autoräder 23 zu überdecken, um dadurch zu verhindern , dass diese mit Gegenständen, die im Zelt verstaut sind, in Berührung kommen könnten.
  • Die Autoräder sind oft schmutzig und schlammig. Im Zelt ist ein Bodenlaken 26 mit dem Zeltstoff auf dem Boden verbunden. Der Boden ist auf passende Weise angeordnet, um den Zeltinnenraum gegen Bodenfeuchtigkeit- und -nässe zu schützen.
  • Weiterhin ist der Nässeschutz 21 angeordnet, um sich nicht über die Türschwelle hin zu strecken. Dadurch können die Autotüren 24 geöffnet werden, ohne durch den Nässeschutz 21 behindert zu werden. Dies betont weiter wie das Zusammenwirken des Zeltraums mit dem Innenraum des Autos vorgesehen ist.
  • Gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel bilden die Zelt- und Autoinnenräume jeweils einen gemeinsamen, wettergeschützten Raum. Das Auto, das stetig auf dem Boden steht, gibt diesem Raum eine gute Stabilität.
  • Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel vom Fachmann im Rahmen der vorliegenden Erfindungsidee variiert werden kann.
  • Zum Beispiel können die Bögen 3, 4 eine andere Form aufweisen, so als die Form eines Rechtecks oder eines Dreiecks. Eine völlig andere Position kann auch verwendet werden.
  • Nichts spricht dagegen, das Zelt hinter dem Auto aufzustellen. Falls das Auto ein Wohnwagen ist, kann dann der Kofferraum geöffnet werden und dabei die erwünschte Kombination von Zelt und Innenraum im Auto erhalten werden.
  • Selbstverständlich kann die Öffnung viele mögliche Formen aufweisen und zum Beispiel kleiner sein oder in einem Winkel zur Seite 6 des Autos stehen.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß den 4-7 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß den 1-4 dadurch, dass der Nässeschutz 21 so aufgeteilt ist, dass es eine erste Einheit 21a umfasst, die mit Befestigungsklappen 31 ausgerüstet ist, welche entlang der Kante des Nässeschutzes 21a bewegt werden können, um dadurch völlig an das Auto auf das Zelt angeordnet wird, angepasst werden zu können. Hierfür kann die Bewegung durch das Anpassen der Klappen 31 in eine Vertiefung in der Kante des Nässeschutzes 21 erfolgen, wobei eine kontinuierliche Verschiebung stattfinden kann, oder durch das allmähliche Verschieben von Klappen durch Befestigung in den Ösen der Kante des Nässeschutzes 21a. Darüber hinaus ist das Organ 21b des Nässeschutzes 21, das vorgesehen ist, um das Radgehäuse abzudecken, lose vom Nässeschutz 21 dadurch, dass es in die Seite des Zeltstoffes befestigt ist und frei gefaltet oder an das Gelände oder Auto angepasst werden kann oder aber entlang einer Längsseite in den Fällen wenn das Zelt im Anschluss an die Rückseite des Fahrzeugs angeordnet ist, entfaltet werden kann. Dieses Organ 21b ist mit Haken, die mit Gummibändern ausgestattet sind, zum Autoinnenraum befestigt.
  • Normalerweise wird nur eines der Teil 21b benutzt abhängig davon, auf welche Seite des Autos das Zelt gelegt wird.
  • Das Autozelt gemäß 5 stellt auch eine Abdeckklappe 32 dar, die über die Seite des Zeltes heruntergebracht werden kann und dieses schließen kann, wenn das Auto vom Zelt weggefahren wird.
  • In 7 wird das Zelt in einer Seitenansicht dargestellt, wobei das Auto sich nicht in dem Zelt befindet. Der Betrachter kann sich eine Vorderteil- oder eine Kofferraumabdeckung vorstellen, welche aus dem unteren, offen gelassenen rechteckigen Feld herausragt. Es ist aus der Figur offensichtlich dass der Teil/das Feld 7, das das Dach abdeckt, in die Teile 7a und 7b aufgeteilt werden kann, wobei jeder Teil durch eine Ösenreihe oder Ähnliches abgegrenzt ist, zum Beispiel zur Befestigung des Teils 7a und zum Einfall von Licht in das Fahrzeug hinein. Weiter ist die Kante 33 auf dem Feld 7 mit einer Vorhangschnur 34 versehen, wobei das Feld 7 einfach angepasst und über das Autogehäuse gestreckt werden kann. Dabei weist das Feld 7 eine Oberfläche 35 mit überschüssigem Material für dieses Objekt auf.

Claims (7)

  1. Ein Autozelt (1) welches ein Zeltstoff (5) beinhaltet, wobei das Autozelt angeordnet ist, um auf dem Boden bei einem Auto (2) in direkter Verbindung zur einen Seite (6) des Autos ausgeweitet zu werden, wobei der Fahrgastraum vom Zelt aus zugänglich ist und wo weiter der Zeltstoff ein Feld umfasst (7), das sich zumindest über den größeren Teil des Autozelts streckt und wobei das Zelt so vom Auto getrennt steht, dass das Auto vom Zelt, ohne das Zelt wegzumontieren müssen, entfernt werden kann, gekennzeichnet dadurch, dass ein Zeltabschnitt (21) des Zeltstoffs angeordnet ist, um sich zwischen der Autoschwelle (22) und des Bodens zu erstrecken und auch über das Radgehäuse des Autos, um damit ein Schutz gegen Nässe zu erhalten, wobei der Nässeschutzabschnitt (21) weiter mit verstellbaren Flächen (31) versehen ist, die sich dem verwendeten Autogehäuse anpassen und wobei das Zelt (1) mit Stoffstreckungsbögen (3, 4) ausgerüstet ist, welche parallel zum Autokörper angeordnet sind und welche teilweise angeordnet sind, um fest in den Boden befestigt zu werden.
  2. Ein Autozelt gemäß Anspruch 1, wobei die verstellbaren Flächen (31) stufenlos verstellbar sind.
  3. Ein Autozelt gemäß Anspruch 1, wobei die verstellbaren Flächen (31) stufenweise verstellbar sind.
  4. Ein Autozelt gemäß den Ansprüchen 1-3, wobei das Zelt so zum Auto (2) angeordnet ist, dass die Autotüren (24) an der zum Zelt gewandten Seite (6) des Autos zum Innenraum des Zelts hin geöffnet werden können.
  5. Ein Autozelt gemäß eines der vorhergehenden Ansprüche, wobei Mittel zur Befestigung im Feld (7) angebracht sind, welche angepasst sind, um in das Autogehäuse befestigt zu werden.
  6. Ein Autozelt gemäß eines der Ansprüche 5, wobei die Befestigungsmittel Haken (11) beinhalten.
  7. Ein Autozelt gemäß eines der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Feld (7, 32) angeordnet ist, um neben dem Zelt heruntergebracht zu werden, um eine Deckseite zu bilden.
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