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Technischer
Bereich
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Die
folgende Erfindung bezieht sich auf ein von einem Auto unabhängiges Zelt,
dass einen Zeltstoff umfasst, um auf dem Boden neben einem Auto in
direkter Verbindung zu einer Seite eines Autos gestreckt zu werden,
wobei der Innenbereich des Autos vom Zelt aus zugänglich ist
und dabei zusammen mit dem Zelt einen wettergeschützten Raum
bildet.
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In
der nachstehenden Patentanmeldung betrifft der Begriff „Auto" alle Pkws, sowohl
Sedanmodelle (Limousinen) als auch Kombifahrzeuge, Minikombis, Lieferwagen,
kleinere Lastwagen und Wohnwagen. Der Fahrzeugtyp ist nicht entscheidend
für die
Funktion der Erfindung.
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Hintergrund
der Erfindung
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Wenn
ein Zelt des oben genannten Typs an einem Auto befestigt wird, sind
Zugkräfte
im Zelt vom Auto weg gerichtet. Gleichzeitig muss die Verbindung zwischen
den Auto und dem Zelt fest und wasserdicht sein.
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Dieses
Problem ist bereits früher
gelöst
worden, zum Beispiel durch die Anordnung, die in FR-79 02694 offenbart
ist, welches eine zur Befestigung an einem Auto vorgesehene Zeltkonstruktion
offenbart. Das Auto ist mit Mitteln zur Befestigung an dem Objekt
vorgesehen wodurch eine straffe Befestigung erreicht werden kann
und worauf schließlich
ein Zeltstoff befestigt werden kann.
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Diese
Konstruktion ist unhandlich, da sie nur teilweise zusammengefaltet
werden kann und da sie darüber
hinaus ein Anpassen des Autos in Form von standardmontierten Dächern erfordert.
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Eine
handlichere Konstruktion ist in DE-8883707 gezeigt. In besagter
Patentschrift ist das Auto mit einer entlang einer Seite des Autos
verlaufenden Pro filstange oberhalb der Türen versehen. Das Zelt weist
ein im Stoffrand angeordnetes Kabel auf, das vorgesehen ist, um
in die Profilvertiefung eingeführt
und dadurch das Zelt am Auto zu befestigen.
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Dadurch
erfordert die Konstruktion auch eine spezielle Einstellung des Autos,
und das Zelt kann nicht an einem beliebigen Auto befestigt werden. Desweiteren
ist das im Zelt angeordnete Kabel nicht leicht zu handhaben und
zu falten wie das übrige Zeltmaterial,
was ein Verstauen in einem begrenzten Raum erschwert.
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US-A
2,480,509 beschreibt ein Autozelt, dass sich über das Autodach und das Autofenster nach
unten erstreckt. Der Zeltstoff ist zum Beispiel mit Haken am Kotflügel an der
abgewandten Seite des Autos befestigt. Desweiteren ist das Zelt
durch das Auto insofern stabilisiert, als das Auto auf einer Bodenplatte
gestellt ist. Dieses bedeutet, dass wenn das das Auto unabhängig vom
Zelt steht, dieses nicht losgelöst
werden kann, sondern dass das Aufspannen des Zeltes völlig vom
Auto abhängig
ist. Dadurch ist es nicht möglich,
vom Zelt wegzufahren ohne es herunterzubringen.
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JP-A-5125859
beschreibt ebenfalls ein Autozelt, dass sich über dem Autodach erstreckt,
wobei Befestigungsmittel aus Gummistreifen bestehen. Es ist nicht
offensichtlich ob der Stoff über
die Autofenster gestreckt werden kann. Auch in diesem fall scheint
jedoch das Aufstellen des Zeltes völlig abhängig von dem Stehen des Autos
auf der Bodenplatte des Zeltes zu sein was mit sich führt, dass
es nicht möglich
ist, von diesem Ort wegzufahren ohne das Zelt niederzureißen.
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Auch
US-A-2,848,007 beschreibt ein Autozelt allerdings mit einer Schlafräumlichkeit
welche vom Autodach aus zugänglich
ist. Das Zelt ist völlig vorn
Auto abhängig,
da es am Autodach an den Lastträgern
befestigt ist. Diese Patentanmeldung zeigt einen Weg, um den Bodenstoff
lösbar
zum Autorahmen durch Federanschlussstücke zu verbinden. Hierdurch
soll eine Eliminierung von Nässe
erreicht werden. Der Nachteil daran ist, dass der Bodenstoff sehr
durch den Schmutz des Auto- oder Fahrzeugrahmens verschmutzt wird.
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Beschreibung
der Erfindung
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Eine
erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es ein Autozelt zu
entwickeln, welches stabil und wasserfest ist.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Autozelt zu entwickeln, dass gestreckt
verbleibt auch wenn das Fahrzeug zu welchem das Zelt verbunden/angeschlossen
ist, wegbewegt wird, wobei das Zelt in der letzteren Situation auch
als Zelt mit geschlossener Wand funktionieren soll.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Autozelt
zu entwickeln, welches an einem beliebigen Auto anschließbar ist,
ohne dass das Auto eingestellt werden muss.
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Eine
andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Autozelt zu erreichen,
welches auf zufrieden stellende Art und Weise weggeborgen werden
kann.
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Diese
Aufgaben können
durch ein Autozelt des eingangs erwähnten Typs erreicht werden,
wobei das Autozelt dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Teil des
Zeltstoffes vorgesehen ist, um zwischen der Autoschwelle und dem
Boden und darüber
hinaus über
das Radgehäuse
des Autos gestreckt zu werden und damit ein Nässeschutz zu bilden und dadurch,
dass das Zelt mit Stoffspannbögen
versehen ist, die teilweise angeordnet sind, um fest in den Boden
befestigt zu werden.
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Da
die Kontaktfläche
zwischen dem Zelt und dem Auto groß ist, d. h. im wesentlichen
so groß wie das
Autodach, wird das Zelt auf diese Art und Weise stabil am Auto angeordnet.
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Damit
wird die Notwendigkeit von Befestigungsmitteln an der Seite des
Autos beseitigt, da die Befestigung auf der anderen Seite des Autos
vollzogen wird.
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Darüber hinaus
ist es ein Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Auto und dem
Zelt durch das Feld überbrückt wird.
Das Feld, das sich über das
Auto ausbreitet folgt die Konturen des Autos, so dass die Rundungen
des Autos zur Drainage von beispielsweise Regenwasser verwendet
werden können.
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Die
Tatsache, dass das Zelt zur anderen Seite des Autos befestigt wird,
hat eine bevorzugte Stabilität
zur Folge. Die das Zelt in der Richtung weg vom Auto beaufschlagenden
Streck- und Zugkräfte werden über das
sich über
das Autodach erstreckende Feld übertragen,
um dann in eine nach oben im Feld auf der anderen Seite gerichtete
Zugkraft umgewandelt zu werden. Dieser nach oben gerichteten Kraft
kann man relativ einfach durch eine Befestigung an der unteren Kante
des Autos entgegenzuwirken, zum Beispiel durch Kotflügel oder
Türschwellen.
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Die
Schwierigkeit einer vom Auto weggerichteten Kraft entgegenzuwirken,
ist dadurch effektiv geholfen ohne die Notwendigkeit von speziell
angepassten Befestigungsmitteln am Auto.
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Dadurch
braucht das Befestigen des Zeltes nicht an der Seite an der sich
das Zelt befinden, durchgeführt
zu werden. Diese Seite des Autos kann frei vom Zeltstoff und Befestigungsmitteln
gehalten werden, weshalb die Autotüren ohne Schwierigkeiten geöffnet werden
können
und dadurch der Zeltfreiraum mit dem Innenraum des Autos verbunden
werden kann.
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Da
es keiner speziellen Position oder Ähnlichem bedarf, um das Zelt
am Auto zu befestigen, kann das Zelt genauso effektiv weggeborgen
werden wie ein herkömmliches
Zelt.
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Vorzugsweise
ist das Feld mit Befestigungsmitteln versehen, die vorgesehen sind,
in den Autokörper
befestigt zu werden.
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Die
Befestigungsmittel können
beispielsweise Haken mit einer passenden Form haben und aus einem
passenden Material bestehen. Dadurch ist es leicht, das Zelt von
einem Auto herunterzunehmen oder auf einem Auto zu montieren. Es
bedarf auch keinem speziell angepassten Befestigungsmittel, die an
das Auto befestigt werden müssen,
sondern die Haken können
schnell und einfach an das Autogehäuse angeschlossen oder vom
Autogehäuse
losgelöst
werden. Das bring einen großen
Vorteil mit sich beim Camping, wo es manchmal wünschenswert ist, schnell ein
Zelt aufzubauen oder herunterzunehmen.
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Weiterhin
können
die Befestigungsmittel elastisch zum Boden hin angeschlossen werden.
Dadurch kann die Funktion des Zeltes auch bei variierenden Autogrößen sichergestellt
werden. Die Haken können
einfach in der Position des Autos festgezogen werden.
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Darüber hinaus
kann das Feld, das sich über das
Autodach hinaus erstreckt noch weiter über die Autofenster gestreckt
werden und damit den Innenraum vor Sonnenlicht und Einsicht schützen. Das
ist ein großer
Vorteil, da der Innenraum andernfalls durch das Aufgehen der Sonne
im Sonnenlicht baden würde.
Es ist auch schwieriger, in das Auto und das Zelt herein zu sehen,
wodurch für
Diebstahl begehrliche Gegenstände
weniger für
Passanten sichtbar sind.
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Ein
Abschnitt des Zeltstoffes kann sich auf passende Art und Weise zwischen
der Autoschwelle und des Bodens erstrecken, falls der Nässeschutz und
die Seiten des Zeltes zum Boden befestigt sind, wodurch das Zeltinnere
von der Außenwelt
getrennt wird.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Im
nachfolgendem wird die Erfindung mit Bezug auf die beigelegten Zeichnungen
beschrieben in denen die Ausführungsbeispiele
der Erfindung gezeigt werden.
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1 stellt
ein Autozelt in einer Perspektive von oben dar;
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2 zeigt
ein Autozelt aus 1 von hinten;
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3 zeigt
ein Autozelt aus 1 in einer Seitenansicht;
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4 zeigt
ein Autozelt aus 1 in einer Seitenansicht, wobei
die Hälfte
der Zeltöffnung
geschlossen ist;
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5 stellt
ein weiteres Ausführungsbeispiel eines
Autozeltes für
ein gedachtes Auto dar;
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6 stellt
ein Autozelt gemäß 5 in
einer Draufsicht/von Außen
gesehen dar; und
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7 zeigt
eine Sicht auf das Zelt ohne das Auto, wobei das Zelt in einer Seitenansicht
gezeigt wird.
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Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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1 und 2 zeigen
wie ein Autozelt gemäß der vorliegenden
Erfindung in Verbindung mit einem Auto 2 angeordnet ist,
wobei das Auto in dem dargestellten Beispiel ein Sedanmodell (Limousine) ist.
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Das
Autozelt beinhaltet zwei halbkreisförmige Bögen 3, 4 und
einen gestreckten Zeltstoff zwischen diesen. Der erste Bogen 3 befinden
sich bei und längs
einer Seite 6 des Autos 2 und der andere bogen 4 befindet
sich etwas weiter weg vom Auto parallel zum ersten Bogen 3.
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Die
Masse und die Form des Bogens 3 sind von solcher Art, dass
die Türen 3, 4 des
Autos 2 nicht daran gehindert werden, auf der zum Zelt
hin gerichteten Seite 6 des Autos geöffnet zu werden.
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Von
dem ersten Bogen 3 erstreckt sich eine Zeltstofffläche 7 über das
Auto 2 zur zweiten Seite 8 des Autos hin. In dem
gezeigten Beispiel deckt das Feld 7 das gesamte Autodach 14 ab.
An die vom Bogen 3 aus gesehen hintere Kante 7a des
Feldes 7 sind elastische Gürtel 9 angeordnet,
die auf passende Art und Weise fest in den Ösen des Feldes 7 auf andere
Art angezogen oder angeschlossen sind. Jeder Gurt 9 weist
and seinem freien Ende 9a Befestigungsmittel und vorzugsweise
einen Haken 11 auf, der angepasst ist um an dem Autokörper angeschlossen
zu werden, zum Beispiel an einem Kotflügel 12 oder einer
Türschwelle 13.
Das Feld 7 ist angepasst, um sich nach unten über das
Fenster 18 des Autos 2 zu erstrecken, so dass
das Innere gegen Sonnenlicht und Einsicht geschützt wird. Die Halterung muss nicht
genau sein und deswegen braucht das Feld 7 nicht speziell
für ein
bestimmtes Automodell angepasst zu werden.
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Zusätzliche
(in der Figur nicht dargestellte) Ösen können auf dem Feld 7 in
der Höhe
der hinteren Kante 14a des Dachs 14 vorgesehen
werden. Von diesen Ösen
können
Leinen angeordnet und zum Boden durch Zeltpflocke in den Boden befestigt werden.
Diese Form ermöglicht
ein Aufstellen und ein Geradehalten des Autozeltes auch ohne Gegenwart eines
Autos. Die Mehrzahl an Ösen
bedeutet auch eine größere Freiheit
in der Benutzung von Gurten 9 und Haken 11, so
dass die Befestigung unabhängig vom
Automodell oder dessen Größe zufrieden
stellend ist.
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Gemäß eines
alternatives Ausführungsbeispiels,
welches jedoch nicht dargestellt ist, streckt sich das Feld 7 zur
hinteren Kante 14a des Autodachs 14 hin. Weiterhin
streckt sich von der Kante 14a eine lose hängende Fläche nach
unten über
die Fenster 18. Die Gurte 9 sind so angeordnet,
um, in Beziehung zu der gegenüberliegenden
Seite 8 des Zelts zum Auto hin, nicht vor den Türen 24 gestreckt werden
zu können.
Die Haken 1 sind jeweils zum vorderen und hinteren Kotflügel und
auch zur Deckenleiste befestigt.
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In
diesem Ausführungsbeispiel
können
demnach die Türen 24 geöffnet werden,
ohne durch die Oberfläche 7 oder
die Gurte 9 behindert zu werden. Tagsüber kann die Oberfläche, die
nach unten hängt, wieder
aufgerollt werden, um damit nicht die Fensterscheiben 18 zu
verdecken.
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Die
stricke 15 sind so angeordnet, um den anderen Bogen 14 zum
Boden zu verbinden doch dabei das Zelt in einer Richtung weg von
der Seite 6 des Autos zu strecken. Die Stricke können im
Zelt fest in den Vertiefungen 6 auf die schon bekannte
Art und Weise angezogen werden und fest zum Boden 25 mit herkömmlichen
Zeltpflocken 17 angebunden werden.
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Auf
diese Weise wird der Zeltstoff 5 zwischen den beiden Bögen 3, 4 teils
durch festes einhaken an der Seite des Autos und teils durch Befestigung
im Boden 25 befestigt.
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In
den 3 und 4 ist das Zelt seitlich dargestellt,
wobei die Öffnung 19 jeweils
offen und halboffen dargestellt ist. Die Öffnung 19 befindet
sich parallel zum Auto und streckt sich unter dem vollen Bogen 4.
Falls notwendig, kann die Öffnung
geschlossen werden. Eine Fläche 20 aus
dem Zeltstoff ist als Schutz gegen Nässe 21 zwischen dem
Boden 25 und der Türschwelle 22 des
Autos vorgesehen. Darüber
hinaus ist der Nässeschutz 21 so
angeordnet, um im wesentlichen die Autoräder 23 zu überdecken,
um dadurch zu verhindern , dass diese mit Gegenständen, die
im Zelt verstaut sind, in Berührung kommen
könnten.
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Die
Autoräder
sind oft schmutzig und schlammig. Im Zelt ist ein Bodenlaken 26 mit
dem Zeltstoff auf dem Boden verbunden. Der Boden ist auf passende
Weise angeordnet, um den Zeltinnenraum gegen Bodenfeuchtigkeit-
und -nässe
zu schützen.
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Weiterhin
ist der Nässeschutz 21 angeordnet,
um sich nicht über
die Türschwelle
hin zu strecken. Dadurch können
die Autotüren 24 geöffnet werden,
ohne durch den Nässeschutz 21 behindert
zu werden. Dies betont weiter wie das Zusammenwirken des Zeltraums
mit dem Innenraum des Autos vorgesehen ist.
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Gemäß dem beschriebenen
Ausführungsbeispiel
bilden die Zelt- und Autoinnenräume
jeweils einen gemeinsamen, wettergeschützten Raum. Das Auto, das stetig
auf dem Boden steht, gibt diesem Raum eine gute Stabilität.
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Man
sollte sich darüber
im Klaren sein, dass das oben beschriebene Ausführungsbeispiel vom Fachmann
im Rahmen der vorliegenden Erfindungsidee variiert werden kann.
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Zum
Beispiel können
die Bögen 3, 4 eine
andere Form aufweisen, so als die Form eines Rechtecks oder eines
Dreiecks. Eine völlig
andere Position kann auch verwendet werden.
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Nichts
spricht dagegen, das Zelt hinter dem Auto aufzustellen. Falls das
Auto ein Wohnwagen ist, kann dann der Kofferraum geöffnet werden
und dabei die erwünschte
Kombination von Zelt und Innenraum im Auto erhalten werden.
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Selbstverständlich kann
die Öffnung
viele mögliche
Formen aufweisen und zum Beispiel kleiner sein oder in einem Winkel
zur Seite 6 des Autos stehen.
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Das
Ausführungsbeispiel
gemäß den 4-7 unterscheidet
sich von dem Ausführungsbeispiel
gemäß den 1-4 dadurch, dass
der Nässeschutz 21 so
aufgeteilt ist, dass es eine erste Einheit 21a umfasst,
die mit Befestigungsklappen 31 ausgerüstet ist, welche entlang der
Kante des Nässeschutzes 21a bewegt
werden können,
um dadurch völlig
an das Auto auf das Zelt angeordnet wird, angepasst werden zu können. Hierfür kann die Bewegung
durch das Anpassen der Klappen 31 in eine Vertiefung in
der Kante des Nässeschutzes 21 erfolgen,
wobei eine kontinuierliche Verschiebung stattfinden kann, oder durch
das allmähliche
Verschieben von Klappen durch Befestigung in den Ösen der
Kante des Nässeschutzes 21a.
Darüber
hinaus ist das Organ 21b des Nässeschutzes 21, das vorgesehen
ist, um das Radgehäuse
abzudecken, lose vom Nässeschutz 21 dadurch,
dass es in die Seite des Zeltstoffes befestigt ist und frei gefaltet oder
an das Gelände
oder Auto angepasst werden kann oder aber entlang einer Längsseite
in den Fällen
wenn das Zelt im Anschluss an die Rückseite des Fahrzeugs angeordnet
ist, entfaltet werden kann. Dieses Organ 21b ist mit Haken,
die mit Gummibändern
ausgestattet sind, zum Autoinnenraum befestigt.
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Normalerweise
wird nur eines der Teil 21b benutzt abhängig davon, auf welche Seite
des Autos das Zelt gelegt wird.
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Das
Autozelt gemäß 5 stellt
auch eine Abdeckklappe 32 dar, die über die Seite des Zeltes heruntergebracht
werden kann und dieses schließen kann,
wenn das Auto vom Zelt weggefahren wird.
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In 7 wird
das Zelt in einer Seitenansicht dargestellt, wobei das Auto sich
nicht in dem Zelt befindet. Der Betrachter kann sich eine Vorderteil-
oder eine Kofferraumabdeckung vorstellen, welche aus dem unteren,
offen gelassenen rechteckigen Feld herausragt. Es ist aus der Figur
offensichtlich dass der Teil/das Feld 7, das das Dach abdeckt,
in die Teile 7a und 7b aufgeteilt werden kann,
wobei jeder Teil durch eine Ösenreihe
oder Ähnliches
abgegrenzt ist, zum Beispiel zur Befestigung des Teils 7a und
zum Einfall von Licht in das Fahrzeug hinein. Weiter ist die Kante 33 auf
dem Feld 7 mit einer Vorhangschnur 34 versehen,
wobei das Feld 7 einfach angepasst und über das Autogehäuse gestreckt
werden kann. Dabei weist das Feld 7 eine Oberfläche 35 mit überschüssigem Material
für dieses
Objekt auf.