DE102009030365A1 - Ladesack für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem Ladesack - Google Patents

Ladesack für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem Ladesack Download PDF

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Abstract

Ein Ladesack (2; 24; 26; 27) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Kofferraum (3), einer Kofferraumöffnung (4) und einer Fahrzeugklappe (5), die die Kofferraumöffnung (4) abdeckt, wird vorgesehen. Im Einsatz ist der Ladesack (2; 24; 26; 27) am Rand (17) der Kofferraumöffnung (4) befestigt und von der Fahrzeugklappe (5) getrennt, wobei der Ladesack (2; 24; 26; 27) aus dem Kofferraum (3) herausragt und eine zu transportierende Last, die aus dem Kofferraum (3) herausragt, umhüllt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ladesack für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug wie einen Personenkraftwagen (PKW), mit einem Kofferraum, einer Kofferraumöffnung und einer Fahrzeugklappe, die im normalen Einsatz die Kofferraumöffnung abdeckt.
  • Personenkraftwagen weisen normalerweise einen hinteren Laderaum bzw. Kofferraum auf. Insbesondere bei Kleinwagen kommt es gelegentlich vor, dass dieser Laderaum für die zu tragende Last zu klein bzw. zu kurz ist. In diesem Fall muss die Last entweder auf dem Dach des Wagens transportiert werden oder während des Transports aus einem Fenster oder der Hecktür des Wagens herausragen. Beide Lösungen sind jedoch nicht optimal, insbesondere bei schlechtem Wetter, weil die Last und/oder die Insassen des Wagens nass werden. Folglich ist es wünschenswert, einen Laderaum vorzusehen, der erweitert werden kann, wenn ein größerer Gegenstand transportiert werden muss.
  • Die DE 197 24 630 offenbart einen Heckklappen-Ladesack für ein Kraftfahrzeug, der aus einem verlängernden Bodenabschnitt, einer hochgeklappten Heckklappe und einer zwischen dem Bodenabschnitt und Heckklappe begrenzten Raum umschließenden Stoffbespannung besteht. Diese Stoffbespannung schützt den Innenraum vor der Umwelt, so dass die Ladung trocken bleibt. Dieser Heckklappen-Ladesack ist jedoch aufwendig zu montieren. Ferner benötigt der Bodenabschnitt einen gewissen Stauraum im Kofferraum, was das Volumen des Kofferraums weiter verkleinert.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen erweiterbaren Kofferraum vorzusehen, der einfach zu montieren ist, und weniger Stauraum im nicht erweiterten Kofferraum benötigt.
  • Gelöst ist diese Aufgabe mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüchen. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Ein Ladesack wird für ein Kraftfahrzeug vorgesehen, das einen Kofferraum, eine Kofferraumöffnung und eine Fahrzeugklappe aufweist. Im normalen Betrieb, d. h. ohne dass der Ladesack am Kraftfahrzeug montiert ist, deckt die Fahrzeugklappe die Kofferraumöffnung ab. Erfindungsgemäß ist beim Einsatz der Ladesack am Rand der Kofferraumöffnung befestigt und von der Fahrzeugklappe getrennt. Der Ladesack ragt aus dem Kofferraum heraus und umhüllt eine zu transportierende Last, die ebenfalls aus dem Kofferraum herausragt.
  • Der erfindungsgemäße Ladesack schützt die Last sowie den Innenraum des Kraftfahrzeugs vor Eintritt von Abgasen und Wasser, da er am Rand der Kofferraumöffnung befestigt ist. Ferner ist der Ladesack nur am Rand des Kofferraums befestigt und liegt frei von der Fahrzeugklappe des Kraftfahrzeugs. Dies hat den Vorteil, dass die Verbindung zwischen dem Ladesack und dem Kraftfahrzeug vereinfacht ist, da der Ladesack an einer Art von Oberfläche befestigt wird.
  • Am Rand des Kofferraums wird typischerweise eine Dichtung, beispielsweise eine Gummidichtung, vorgesehen, die eine was serdichte Dichtung zwischen der Fahrzeugklappe und dem Kofferraum vorsieht, wenn die Fahrzeugklappe geschlossen ist. Der Ladesack kann zum Beispiel an dieser Dichtung befestigt werden, um den Innenraum des Kraftfahrzeugs abzudichten, auch wenn die Fahrzeugklappe offen ist. Der Ladesack kann auch durchlaufend, beispielsweise mit einem Reißverschluss, an dieser Dichtung befestigt werden. Das Montieren des Ladesacks an dem Kraftfahrzeug ist gegenüber einer Anordnung vereinfacht, in der der Ladesack an den Rand des Kofferraums, der eine Dichtung aufweist, sowie an die Fahrzeugklappe selbst, die keine Dichtung aufweist, befestigt wird.
  • Der Ladesack kann im Kofferraum verstaut werden, wenn er nicht im Einsatz ist. Ferner kann der Ladesack immer noch am Rand des Kofferraums befestigt werden, wenn die Fahrzeugklappe geschlossen ist und die Kofferraumöffnung abdeckt. Der Ladesack braucht somit nicht entfernt werden, nachdem die Last entladen und die Fahrzeugklappe geschlossen wurde, um das Kraftfahrzeug abzuschließen.
  • Die Fahrzeugklappe kann eine Heckklappe oder ein Kofferraumdeckel sein. Der Ladesack kann somit mit verschiedenen Arten von Kraftfahrzeugen, wie Limousinen und Heckklappemodellen verwendet werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Ladesack flexibel und kann ein Textilmaterial aufweisen. Ein flexibler Ladesack hat den Vorteil, dass seine Form an die Form der zu transportierende Last angepasst werden kann. Wenn ein Gegenstand zu transportieren ist, der nur aus einem Teilbereich des Kofferraums herausragt, kann der Ladesack nur in diesem Bereich aus den Kofferraum herausragen. Dies ist auch durch das Trennen des Ladesacks von der Fahrzeugklappe ermöglicht, da die Größe des Ladesacks nicht von der Größe der Fahrzeugklappe bestimmt ist und kleiner als die Fahrzeugklappe sein kann.
  • Dieses Ausführungsbeispiel hat den Vorteil, dass wegen des Ladesacks die Länge bzw. Größe des Kraftfahrzeugs nicht mehr als nötig vergrößert bzw. verlängert wird. Dies ist beim Parken von Vorteil und kann auch Kraftstoff sparen, wenn der Windwiderstand und/oder das Gewicht des Ladesacks verkleinert wird.
  • Als Textilmaterial kann ein Material verwendet werden, das typischerweise als Cabrioverdeckstoff verwendet wird. Alternativ kann das Textilmaterial eine Kunststofffolie oder ein Reflexionsmaterial sein. Ein Einwegmaterial ist auch möglich. Das Textilmaterial kann blind oder transparent oder beides sein. Zum Beispiel kann ein Teil transparent und so angeordnet sein, dass es einen Rückblick für den Fahrer vorsieht. Der Rest kann blind sein.
  • Es ist auch von Vorteil, wenn das Textilmaterial waschbar ist. Dann kann der Ladesack nach Gebrauch einfach gereinigt werden.
  • Der Ladesack kann mit einem oder mehreren Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Haken, Klettverschlüssen oder Klammern am Rand der Kofferraumöffnung befestigt sein.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Ladesack mit einem oder mehreren Reißverschlüssen am Rand der Kofferraumöffnung befestigt, wobei ein Teil des Reißverschlusses bzw. der Reißverschlüsse mit der Dichtung am Rand der Kofferraumöffnung integriert ist. Zum Beispiel kann das Randteil des Reißverschlusses unterhalb der Dichtung montiert werden, um ihn an der Kofferraumöffnung zu befestigen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist der Ladesack die Form eines Sacks mit einem geschlossenen Ende und einem offenen Ende auf. Das geschlossene Ende des Sacks ragt über den Kofferraum heraus und das offene Ende ist am Rand der Kofferraumöffnung befestigt. Der Ladesack kann eine zylindrische Form mit einem runden oder eckigen Querschnitt aufweisen.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das geschlossene Ende des Ladesacks eine wiederverschließbare Öffnung auf. Dies hat den Vorteil, dass die Last oder ein Teil der Last aus dem Ladesack herausgenommen werden kann, ohne den Ladesack vorher zu demontieren. Die Öffnung kann zum Beispiel mit einem oder mehreren Reißverschlüssen wiederverschließbar sein. Druckknöpfe, Haken, Klettverschlüsse oder Klammern können jedoch auch verwendet werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Ladesack ferner eine Trenneinheit auf, über der der Ladesack am Rand der Kofferraumöffnung befestigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Ladesack nicht direkt an der Kofferraumöffnung befestigt. Dies hat den Vorteil, dass der Ladesack oder zumindest das offene Endes des Ladesacks nicht der Größe der Kofferraumöffnung angepasst ist. Folglich kann die Form und Größe des Ladesacks genauer an die Form und Größe der zu transportierenden Last angepasst werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel ist der Ladesack, insbesondere die Trenneinheit, mehrteilig. Ein Teil der Trenneinheit kann sich in der Ebene der Kofferraumöffnung erstrecken, während ein weiteres Teil aus der Kofferraumöffnung herausragt und dort die zu transportierende Last umhüllt. Die Form des Ladesacks kann somit besser an die Form der Last angepasst werden, während der Kofferraum durch die weiteren Bereichen der Trenneinheit abgedichtet wird.
  • Die Trenneinheit kann zumindest zwei Öffnungen aufweisen, an denen jeweils ein weiteres Teil befestigt ist. Dieses Teil kann einen Ladesack, oder eine Platte sein, die in der Ebene der Trenneinheit und der Kofferraumöffnung liegt.
  • Diese Anordnung ermöglicht die Änderung der Position des Ladesacks, so dass er an der zu transportierenden Last anpassbar ist. Zum Beispiel kann die Trenneinheit zwei übereinander angeordnete Öffnungen aufweisen. Wenn eine Last zu transportieren ist, die im oberen Bereich der Trenneinheit aus dem Kofferraum herausragt, kann der Ladesack an der oberen Öffnung befestigt werden. Die untere Öffnung kann geschlossen bleiben.
  • Wenn jedoch eine Last zu transportieren ist, die im unteren Bereich der Trenneinheit aus dem Kofferraum herausragt, wird der Ladesack an der unteren Öffnung befestigt und die obere Öffnung geschlossen. Ein Ladesack kann auch an den beiden Öffnungen befestigt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel wird ein weiteres durchsichtiges Teil vorgesehen, das an einer Öffnung befestigt ist. Dieses Teil kann einen Rückblick für den Fahrer ermöglichen.
  • Dieses durchsichtige Teil kann aus Glas, Plexiglas oder einer Gummischeibe bestehen. Diese Materialien werden als Rückfenster in Cabrios mit einem Stoffverdeck verwendet. Das durch sichtige Teil kann mit einem oder mehreren Reißverschlüssen, Druckknöpfen, Haken, Klettverschlüssen oder Klammern oder Klebstoff an der Öffnung befestigt werden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Ladesack ferner ein Gestell auf, das die Form des Ladesacks bestimmt. Dieses Gestell kann an der inneren und/oder der äußeren Oberfläche des Ladesacks und/oder in der Mitte eines mehrlagigen Ladesacks angeordnet werden. Das Gestell kann eine Form haben, die herkömmlich bei Zelten verwendet wird.
  • Das Gestell bestimmt die Form des Ladesacks, so dass der Ladesack nicht herunterhängt, wenn er mit der zu transportierenden Last nicht voll ist. Das Gestell kann auch verhindern, dass der Ladesack auf dem Boden liegt und/oder sich in die Räder des Kraftfahrzeugs verwickelt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist der Ladesack ferner eine Kordel auf, mit der die Form des Ladesacks an die zu transportierenden Ladung anpassbar ist. Dies verhindert auch, das Herumfliegen des Ladesacks beim Transport sowie das Verwickeln in die Fahrzeugräder.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug mit einem Ladesack nach einem der vorhergehenden Ausführungsbeispiele. Der Ladesack ist im Einsatz von der Fahrzeugklappe getrennt. Um zu verhindern, insbesondere bei höherer Geschwindigkeit, dass die Fahrzeugklappe auf und zu klappt, kann die Position oder der Winkel der Fahrzeugklappe fixiert werden.
  • Dazu kann das Kraftfahrzeug zumindest einen stufenlose einstellbaren Gasdruckstoßdämpfer aufweisen, mit der die Position der Fahrzeugklappe bestimmbar ist. In einem weiteren Ausführungsbeispiel weist die Fahrzeugklappe zumindest eine schwenkbare Stütze auf, mit der die Position der Fahrzeugklappe bestimmbar ist.
  • Ausführungsbeispiele werden nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug mit einem Ladesack nach einem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht einer Reißverschlussverbindung zwischen dem Ladesack und einer Gummidichtung an dem Kraftfahrzeug,
  • 3 zeigt eine Trenneinheit eines Ladesacks nach einem zweiten Ausführungsbeispiel,
  • 4 zeigt eine Trenneinheit eines Ladesacks nach einem dritten Ausführungsbeispiel, und
  • 5 zeigt einen Ladesack nach einem vierten Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1, insbesondere einen PKW, mit einem Ladesacksystem 2 zum Schützen einer zu transportierenden Last oder eines Gegenstands nach einem ersten Ausführungsbeispiel.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist einen Kofferraum 3 mit einer Kofferraumöffnung 4 auf, die im normalen Betrieb mit einer Fahrzeugklappe, insbesondere einer Heckklappe 5 abgedichtet ist. Die Heckklappe ist über Scharniere an der Oberseite der Kofferraumöffnung schwenkbar. Wenn das Ladesacksystem 2 im Einsatz ist und eine zu transportierende Last umhüllt, steht die Heckklappe 5 in einer offenen Position oberhalb des Ladesackssystems 2. Das Ladesacksystem 2 ist von der Heckklappe 5 getrennt.
  • Das Ladesacksystem 2 weist eine Trenneinheit 6 mit zwei Öffnungen 7, 8 auf, die jeweils ungefähr rechteckig und in der Trenneinheit 6 übereinander angeordnet sind. An der unteren Öffnung 8 ist ein Ladesack 9 mit einem Reißverschluss 10 befestigt.
  • Dieser Ladesack 9 ragt durch die Kofferraumöffnung 4 aus dem Kofferraum 3 heraus, so dass sich das hintere Ende 12 des Ladesacks 9 hinter dem Kraftfahrzeug 1 befindet. Der Ladesack 9 weist eine Sackform mit einem offenen Ende 11 auf, das an der unteren Öffnung 8 der Trenneinheit befestigt ist, und ein geschlossenes Ende 12, das außerhalb des Kofferraums 3 hinter dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet ist.
  • Der Ladesack 9 weist ein flexibles Textilmaterial, wie Cabrioverdeckstoff, auf. Der Ladesack 9 kann somit zusammengefaltet werden, wenn er nicht im Einsatz ist, so dass er wenig Platz im Kofferraum 3 belegt. Ebenfalls kann die Trenneinheit 6 ein Textilmaterial aufweisen.
  • Der Ladesack 9 weist ferner eine wiederverschließbare Öffnung 13 am geschlossenen Ende 12 auf, die mit Reißverschlüssen 14 geöffnet und geschlossen werden kann. Der zu transportierende Gegenstand bzw. die Gegenstände können durch diese Öffnung 13 aus dem Ladesack 9 und dem Kofferraum 3 herausgenommen werden, ohne dass die Trenneinheit 6 oder der Ladesack 9 entfernt wird.
  • Die obere Öffnung 7 der Trenneinheit 6 ist mit einer durchsichtigen Scheibe 15 geschlossen, die mit einem Reißverschluss 16 an der oberen Öffnung 7 befestigt ist.
  • Das Ladesacksystem 2 nach dem ersten Ausführungsbeispiel kann verwendet werden, um eine Last zu transportieren, die länger als der Kofferraum 3 ist und aus dem Kofferraum 3 herausragt und die auf dem Boden bzw. im unteren Teil des Kofferraums 3 angeordnet ist.
  • Die zwei Öffnungen 7, 8 der Trenneinheit 6 sind mit der Scheibe 15 sowie der Ladesack 9 geschlossen und die Trenneinheit 6 ist am Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 mit einem oder mehreren Reißverschlüssen befestigt, so dass der Innenraum 18 des Kraftfahrzeugs 1 durch die Trenneinheit 6, die Scheibe 15 und den Ladesack 9 vom äußeren Raum getrennt ist. Regen sowie Abgase können somit nicht in den Innenraum 18 eintreten, obwohl die Heckklappe 5 während der Fahrt offen ist.
  • Die Position der Heckklappe 5 kann fixiert werden, so dass sie sich während der Fahrt nicht bewegt. Ferner kann die Position der Heckklappe 5 so fixiert werden, dass die Positionswinkel an die Größe der Last anpasst sind und dadurch so niedrig wie möglich gehalten werden können. Dies kann zu einer Reduzierung des Windwiderstands und des Kraftstoffverbrauch führen.
  • Zum Fixieren der Position der Heckklappe 5 können stufenlose einstellbare Gasdruckstoßdämpfer 19 vorgesehen werden. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Heckklappe ferner zumindest eine schwenkbare Stütze auf, mit der die Position der Heckklappe bestimmbar ist.
  • Im ersten Ausführungsbeispiel ist die Trenneinheit 6 am Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 mit einem Reißverschluss befestigt. Ebenfalls ist die durchsichtige Scheibe 15 sowie der Ladesack 9 mit einem Reißverschluss 16, 10 an der Trenneinheit 6 befestigt. In einem weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel können diese Reißverschlüsse durch Druckknöpfe, Haken, Klettverschlüsse oder Klammern ersetzt werden.
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht der Reißverschlussverbindung 20 zwischen der Trenneinheit 6 des Ladesacks 2 und dem Rand 17 des Kofferraums 3.
  • Ein erstes Teil 21 des Reißverschlusses 20 ist unterhalb der Gummidichtung 22 angeordnet, die sich um den Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 herum erstreckt, und an dem Rand 17 befestigt ist. Dieses erste Teil 21 kann auch mit der Gummidichtung 22 integriert sein. Die Trenneinheit 6 weist das zweite Teil 23 des Reißverschlusses 20 auf, so dass die Trenneinheit 6 vom ersten Teil 21 des Reißverschlusses und vom Kofferraum 3 entfernt werden kann.
  • Es ist auch möglich die Heckklappe 5 zu schließen, während die Trenneinheit 6 und der Ladesack 9 noch am Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 befestigt ist, wobei der Ladesack 2 im Kofferraum 3 verstaut wird. Die Trenneinheit 6 und der Ladesack 9 brauchen nicht entfernt zu werden, um die Heckklappe 5 zu schließen, da das erste Teil 21 des Reißverschlusses unterhalb der Gummidichtung 22 angeordnet ist und der textile Ladesack 9 im Kofferraum 3 zusammengefaltet werden kann. Dies kann wäh rend einer Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt von Vorteil sein, wenn die Last noch nicht oder nicht mehr transportiert wird.
  • 3 zeigt eine Draufsicht eines Ladesacksystem 24 nach einem zweiten Ausführungsbeispiel sowie eine schematische Ansicht des Heckteils des Kraftfahrzeugs 1 und des Kofferraums 3. Die Heckklappe wird in der 3 nicht dargestellt. Dieses Ladesacksystem 24 weist auch eine Trenneinheit 6 mit zwei übereinanderliegenden rechteckigen Öffnungen 7, 8 auf. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel ist ein Ladesack 9 an der unteren Öffnung 8 mit einem Reißverschluss befestigt. An der oberen Öffnung 7 ist jedoch ein blindes Textilteil 25 befestigt.
  • Die Teile, die an die Öffnungen der Trenneinheit befestigbar sind, können ausgetauscht werden, um den Ladesack 9 an die zu transportierende Last anzupassen. Die Trenneinheit 6 ist mit der Reißverschlussverbindung 20 am Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 befestigt. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Ladesack 9 und das Textilteil 25 jeweils an einer Öffnung 7, 8 mit Reißverschlüssen 16, 10 befestigt.
  • 4 zeigt ein Ladesacksystem 26 nach einem dritten Ausführungsbeispiel, das die Trenneinheit 6 und der Ladesack 9 des ersten und zweiten Ausführungsbeispiel aufweist. Im dritten Ausführungsbeispiel ist der Ladesack 9 an der oberen Öffnung 7 mit einem Reißverschluss 16 befestigt und die untere Öffnung 8 ist über einem Reißverschluss 10 mit einer blinden Textilplatte 25 geschlossen. Diese Anordnung kann verwendet werden, wenn die Last nur aus dem oberen Teil des Kofferraums 3 herausragt. Der untere Teil des Kofferraums 3 wird von der Textilplatte 25 geschlossen, so dass Regen und/oder Kälte nicht in den Innenraum 18 des Kraftfahrzeugs 1 eintreten kann.
  • 5 zeigt einen Ladesack 27 nach einem vierten Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel weist der Ladesack 27 keine Trenneinheit 6 auf. Das offene Ende 11 des Ladesacks 27 ist direkt am Rand 17 der Kofferraumöffnung 4 befestigt und das geschlossene Ende 12 ragt aus dem Kofferraum 3 heraus. Wie bei den anderen Ausführungsbeispielen ist der Ladesack 27 im Einsatz von der Heckklappe 5 getrennt und die Heckklappe 5 wird nach oben über Scharniere 28 an der Oberseite 29 der Kofferraumöffnung 4 geöffnet.
  • Der Ladesack 27 nach dem vierten Ausführungsbeispiel weist somit einen Querschnitt auf, der dem Querschnitt der Kofferraumöffnung 4 entspricht. Dieser Ladesack 27 ist zum Schutz größerer Gegenstände geeignet, die aus dem Kofferraum 3 herausragen.
  • Das geschlossene Ende 12 des Ladesacks 27 weist zumindest eine wiederverschließbare Öffnung auf, um die Last aus den Ladesack 27 herausnehmen zu können. In dem Ausführungsbeispiel der 5 sind zwei wiederverschließbare Öffnungen 30, 31 vorgesehen, an denen jeweils eine Platte 35 mit einem Reißverschluss 32 befestigt bzw. entfernt werden können. Eine oder beide Platten können durchsichtig sein.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das geschlossene Ende 12 des Ladesacks 27 ein getrenntes Teil 33, das mit einem Reißverschluss 34 an dem rechteckigen Körper des Ladesacks 27 befestigt ist. Dieses getrennte Teil 33 weist die zwei Öffnungen 30, 31 auf und hat eine Form, die ähnlich ist, wie die der Trenneinheit 6 des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels. Die Heckklappe 5 ist auch mit Fixierungsmittel 19 vorgesehen, so dass die Position bzw. der Winkel der Heckklappe 5 getrennt und oberhalb des Ladesacks 27 fixiert werden kann, wenn der Ladesack 27 im Einsatz ist und aus dem Kofferraum 3 herausragt.
  • Der Ladesack nach einem der vier Ausführungsbeispiele kann auch ein Gestell aufweisen, das die Form des Ladesacks bestimmt. Das Gestell kann aufklappbar sein, so dass der Ladesack zusammengefaltet werden kann. In weiteren nicht dargestellten Ausführungsbeispielen kann der Ladesack mit einer Kordel an die Form der zu transportierenden Last angepasst werden.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Ladesacksystem nach einem ersten Ausführungsbeispiel
    3
    Kofferraum
    4
    Kofferraumöffnung
    5
    Heckklappe
    6
    Trenneinheit
    7
    erste Öffnung
    8
    zweite Öffnung
    9
    Ladesack
    10
    Reißverschluss
    11
    offenes Ende des Ladesacks
    12
    geschlossenes Ende des Ladesacks
    13
    wiederverschließbare Öffnung
    14
    Reißverschluss
    15
    Scheibe
    16
    Reißverschluss
    17
    Rand der Kofferraumöffnung
    18
    Innenraum des Kraftfahrzeugs
    19
    Gasdruckstoßdämpfer
    20
    Reißverschlussverbindung
    21
    erstes Teil der Reißverschlussverbindung
    22
    Gummidichtung
    23
    zweites Teil der Reißverschlussverbindung
    24
    Ladesacksystem nach einem zweiten Ausführungsbeispiel
    25
    Textilteil
    26
    Ladesacksystem nach einem dritten Ausführungsbeispiel
    27
    Ladesacksystem nach einem vierten Ausführungsbeispiel
    28
    Scharnier
    29
    Oberseite der Kofferraumöffnung
    30
    erste Öffnung
    31
    zweite Öffnung
    32
    Reißverschluss
    33
    getrenntes Teil
    34
    Reißverschluss
    35
    Platte
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19724630 [0003]

Claims (15)

  1. Ladesack (2; 24; 26; 27) für ein Kraftfahrzeug (1) mit einem Kofferraum (3), einer Kofferraumöffnung (4) und einer Fahrzeugklappe (5), die die Kofferraumöffnung (4) abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass im Einsatz der Ladesack (2; 24; 26; 27) am Rand (17) der Kofferraumöffnung (4) befestigt und von der Fahrzeugklappe (5) getrennt ist, wobei der Ladesack (2; 24; 26; 27) aus dem Kofferraum (3) herausragt und eine zu transportierende Last, die aus dem Kofferraum (3) herausragt, umhüllt.
  2. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (2; 24; 26; 27) Textilmaterial aufweist.
  3. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (2; 24; 26; 27) mit einem oder mehreren Reißverschlüssen (20), Druckknöpfen, Haken, Klettverschlüssen oder Klammern am Rand (17) der Kofferraumöffnung (4) befestigt ist.
  4. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das geschlossene Ende (12) des Ladesacks (27) eine wiederverschließbare Öffnung (30, 31) aufweist.
  5. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (27) die Form eines Sacks mit einem geschlossenen Ende (12) und einem offenen Ende (11) aufweist, wobei das geschlossene Ende (12) über den (3) Kofferraum herausragt und das offene Ende (11) am Rand (17) der Kofferraumöffnung (4) befestigt ist.
  6. Ladesack (2; 24; 26) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (2; 24; 26) ferner eine Trenneinheit (6) aufweist, über die der Ladesack (9) am Rand (17) der Kofferraumöffnung (4) befestigt ist.
  7. Ladesack (2; 24; 26) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein Teil der Trenneinheit (6) in die Ebene der Kofferraumöffnung (4) erstreckt.
  8. Ladesack (2; 24; 26) nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trenneinheit (6) zumindest zwei Öffnungen (7, 8) aufweist, an denen jeweils ein weiteres Teil (9, 15) befestigt ist.
  9. Ladesack (2; 24; 26) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes durchsichtiges Teil (15) an einer Öffnung (7, 8) befestigt ist.
  10. Ladesack (2; 24; 26) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (15) aus Glas, Plexiglas oder einer Gummischeibe besteht.
  11. Ladesack (2; 24; 26) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (9) am Rand einer Öffnung (7, 8) der Trenneinheit (6) befestigt ist.
  12. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (2; 24; 26; 27) ferner ein Gestell aufweist, das die Form (2; 24; 26; 27) des Ladesacks bestimmt.
  13. Ladesack (2; 24; 26; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladesack (2; 24; 26; 27) ferner eine Kordel aufweist, mit der die Form des Ladesacks (2; 24; 26; 27) an die zu transportierende Last anpassbar ist.
  14. Kraftfahrzeug (1) mit einem Ladesack (2; 24; 26; 27) nach einem der Ansprüche 1 bis 13.
  15. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ferner zumindest einen stufenlosen einstellbaren Gasdruckstoßdämpfer (19) aufweist, mit der die Position der Fahrzeugklappe (5) bestimmbar ist, oder die Fahrzeugklappe (5) ferner zumindest eine schwenkbare Stütze aufweist, mit der die Position der Fahrzeugklappe (5) bestimmbar ist.
DE102009030365A 2009-06-25 2009-06-25 Ladesack für ein Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug mit einem Ladesack Withdrawn DE102009030365A1 (de)

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