DE202013011444U1 - Schutzeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Schutzeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Schutzeinrichtung (6) für einen Laderaum (3) eines Kraftfahrzeuges mit einem flexiblen, sackartigen und in den Laderaum (3) einführbaren Planenkörper (7) und mit einem Verschluss (24) des sackartigen Planenkörpers (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Planenkörper (7) im geöffneten Zustand die Abmessungen zur Auskleidung des Laderaums (3) des Kraftfahrzeuges hat und einen eine Öffnung (4) des Laderaums (3) begrenzenden Rand (5) vollständig überdeckt.

Description

  • Schutzeinrichtung für einen Laderaum eines Kraftfahrzeuges mit einem flexiblen, sackartigen und in den Laderaum einführbaren Planenkörper und mit einem Verschluss des sackartigen Planenkörpers.
  • Eine solche Schutzeinrichtung ist beispielsweise aus der DE 10 2009 030 365 A1 bekannt. Diese Schutzeinrichtung hat einen Ladesack, welcher eine aus dem Laderaum herausragende Last umhüllt. Das offene Ende des Ladesacks wird mittels eines Reißverschlusses verschlossen. Damit ermöglicht diese Schutzeinrichtung eine Verlängerung des Laderaums.
  • Die DE 102 12 464 A1 offenbart eine Schutzeinlage für einen Kofferraum von Personenwagen, bei der eine wasserdichte Plane auf den Boden des Kofferraums gelegt wird. Bis in Rücksitzhöhe reichende Seitenwände der Schutzeinlage werden an aufrechten Wänden des Kofferraums lösbar befestigt. Diese Schutzeinlage ist nach oben hin offen, so dass Schmutz von der Schutzeinlage in das Innere des Personenwagens gelangen kann.
  • Der Neuerung liegt das Problem zugrunde, einen besonders zuverlässigen Schutz des Laderaums des Kraftfahrzeuges zu schaffen, bei dem der Planenkörper gegenüber dem Laderaum vollständig abschließbar ist.
  • Dieses Problem wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass der Planenkörper im geöffneten Zustand die Abmessungen zur Auskleidung des Laderaums des Kraftfahrzeuges hat und einen einer Öffnung des Laderaums begrenzenden Rand vollständig überdeckt.
  • Durch diese Gestaltung lässt sich nahezu beliebiges Transportgut in den geöffneten Planenkörper einführen. In der geöffneten Stellung überdeckt der Planenkörper vollständig die Öffnung des Laderaums, so dass kein Schmutz an dem Planenkörper vorbei in den Laderaum gelangen kann. Das Einbringen von schmutziger und gegebenenfalls feuchter Ladung erfolgt dank der Neuerung direkt in den im Laderaum befindlichen Planenkörper. Der sackartige Planenkörper lässt sich nach Gebrauch einfach aus dem Laderaum entfernen, zusammen gefaltet bzw. gerollt lagern oder zum Trocknen aufhängen. Da Laderäume von Kraftfahrzeugen unterschiedliche Größen haben ist die Größe des sackartigen Planenkörpers entsprechend auszuwählen. Mit insgesamt vier Standardgrößen der sackartigen Planenkörper lässt sich der Größenbereich der Laderäume fast aller gängigen Kraftfahrzeug-Modelle abdecken.
  • Eine Verschmutzung der Ladekante und einem angrenzenden Stoßfänger des Laderaums lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach vermeiden, wenn der Verschluss eine Deckklappe hat und wenn die Deckklappe mit einem auf dem Boden des Laderaums aufliegenden Bodenteil des Planenkörpers verbunden ist und Befestigungsmittel zur Befestigung an dem dem Bodenteil gegenüberstehenden Deckteil des Planenkörpers und/oder an Seitenteilen des Planenkörpers aufweist. Die Deckklappe dient damit im geöffneten Zustand des Planenkörpers als Schürze zum Schutz der Ladekante und des Stoßfängers. Zum Schließen des Planenkörpers wird die Deckklappe einfach hochgeschlagen und mittels der Befestigungsmittel mit den übrigen Teile des Planenkörpers verbunden.
  • Die Schutzeinrichtung für den Laderaum lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders einfach handhaben, wenn die Befestigungsmittel zumindest ein Klettband aufweisen.
  • Ein ausreichender Luftaustausch der Schutzeinrichtung mit der Umgebung zum Schutz von spielenden Kindern lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung einfach erreichen, wenn die Befestigungsmittel zwei mit Abstand zueinander angeordnete Klettbänder zur Verbindung der Deckklappe mit dem Deckteil haben. Durch diese Gestaltung kann die Deckklappe auch nicht versehentlich dicht mit den übrigen Teilen des Planenkörpers verbunden werden, weil zwischen den Klettbändern ein ausreichender Spalt für den Luftaustausch verbleibt. Weiterhin ermöglichen die Klettbänder ein flexibles und variables Schließen des Planenkörpers in Abhängigkeit von dessen Befüllung.
  • Ein Eindringen von Schmutz in den Laderaum an den Seitenteilen vorbei lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung zuverlässig vermeiden, wenn jeweils eine Seitenschürze in aneinander stoßenden Eckbereichen der Deckklappe und der Seitenteile angeordnet ist und wenn die Seitenschürzen sich über zumindest ein Viertel der Höhe der Seitenteile erstrecken.
  • Die Befüllung der Schutzeinrichtung kann gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung ohne die Gefahr der Verschmutzung direkt im Kraftfahrzeug erfolgen, wenn die Deckteile und/oder die Seitenteile Haltemittel zum Aufspannen des Planenkörpers über den die Öffnung des Laderaums begrenzenden Rand aufweisen. Durch diese Gestaltung wird der sackartige Planenkörper mittels der Haltemittel am Kraftfahrzeug fixiert, so dass der die Öffnung des Laderaums begrenzende Rand überdeckt ist. Die Deckklappe wird einfach über den unteren Teil des Randes und den Stoßfänger gelegt. Damit sind bei geöffnetem Laderaum ausschließlich die Bauteile der Schutzeinrichtung zugänglich. Bringt man Gartenabfälle, Müllsäcke, Sportausrüstung, schmutzige Kleidung und Werkzeuge aller Art oder dergleichen in den Laderaum ein, kann dank der Neuerung nur der Planenkörper mit der Deckklappe verschmutzt werden. Der Laderaum bleibt damit vollständig sauber. Sofern die Schutzeinrichtung für Tiere verwendet wird, ermöglichen die Klettbänder eine Luftzirkulation.
  • Der sackartige Planenkörper lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung besonders komfortabel an dem Kraftfahrzeug aufspannen und wieder von dem Kraftfahrzeug lösen, wenn die Haltemittel Saugnäpfe zur Befestigung an Seitenscheiben und/oder der Karosserie des Kraftfahrzeuges aufweisen. Die Saugnäpfe sind vorzugsweise über Bänder oder Gummibänder mit den Deckteilen und/oder denn Seitenteilen verbunden. Bei kurzen Transportwegen können die Saugnäpfe an der Karosserie verbleiben.
  • Die Schutzvorrichtung weist gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Neuerung ein besonders geringes Gewicht auf und ist einfach zu reinigen, wenn der Planenkörper aus gewebten Polypropylen gefertigt ist. Weiterhin ist der Planenkörper hierdurch besonders reißfest und wasserdicht. Vorzugsweise werden für den Planenkörper ausschließlich biologisch abbaubare Materialien verwendet.
  • Die Neuerung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 ein Kraftfahrzeug von hinten mit geöffnetem Laderaum,
  • 2 das Kraftfahrzeug aus 1 mit einer neuerungsgemäßen Schutzeinrichtung im geöffneten Zustand,
  • 3 schematisch eine perspektivische Darstellung der Schutzeinrichtung aus 2.
  • 1 zeigt eine Heckansicht eines Kraftfahrzeuges mit geöffneter, von einem hinteren Stoßfänger 1 weg geschwenkten Heckklappe 2. Das Kraftfahrzeug hat einen Laderaum 3, welcher durch eine Öffnung 4 in der dargestellten Position der Heckklappe 2 zugänglich ist. Die Öffnung 4 des Laderaums 3 wird von einem umlaufenden Rand 5 begrenzt.
  • 2 zeigt die Heckansicht des Kraftfahrzeuges aus 1 nach dem Einsetzen einer Schutzeinrichtung 6 für den Laderaum 3 mit einem sackartigen Planenkörper 7, welcher den Laderaum 3 innen auskleidet und den umlaufenden Rand 5 des Laderaums 3 überdeckt. Der Planenkörper 7 ist in einem geöffneten Zustand dargestellt, in dem eine nicht dargestellte Ladung in den von dem Planenkörper 7 geschützten Laderaum 3 eingebracht werden kann. Der Planenkörper 7 hat eine Deckklappe 8, welche über den in 1 dargestellten Rand 5 des Stoßfängers 1 gelegt ist und damit diesen schützt. Die Deckklappe 8 bildet eine Verlängerung eines auf dem Boden des Laderaums 3 aufliegenden Bodenteils 9 und hat Befestigungsmittel 10 zur Befestigung an einem dem Bodenteil 9 gegenüberstehenden Deckteil 11 des Planenkörpers 7. Deckklappe 8 und Deckteil 11 weisen jeweils miteinander korrespondierende Klettbänder 12, 13 als Befestigungsmittel 10 auf. Das Deckteil 11 und das Bodenteil 9 miteinander verbindende Seitenteile 14, 15 des Planenkörpers 7 sind über Seitenschürzen 16, 17 mit der Deckklappe 8 verbunden. Die Seitenschürzen 16, 17 verhindern, dass Schmutz seitlich an dem Planenkörper 7 vorbei in den Laderaum 3 gelangt.
  • In dem in 2 dargestellten, geöffneten Zustand ist der sackartige Planenkörper 7 mittels in 3 dargestellten Haltemitteln 18, 19 an der Innenseite der hinteren Seitenscheiben und der Außenseite der Karosserie des Kraftfahrzeuges lösbar befestigt.
  • 3 zeigt schematisch den sackartigen Planenkörper 7 aus 2 in einer perspektivischen Darstellung. Hierbei ist zu erkennen, dass die Haltemittel 18, 19 Saugnäpfe 20, 21 zum Aufspannen des Planenkörpers 7 an Seitenscheiben sowie der Karosserie des Kraftfahrzeuges aufweisen, welche über Bänder 22, 23 mit den Seitenteilen 14, 15 oder dem Deckteil 11 verbunden sind. Der Planenkörper 7 besteht aus einem flexiblen gewebten Polypropylen. Die Bänder 22, 23 für die Saugnäpfe 20, 21 sind aus einem strapazierfähigen Stoff gefertigt. Die Deckklappe 8 bildet mit den Klettbändern 12, 13 einen einfach zu öffnenden und zu schließenden Verschluss 24 des Planenkörpers 7.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009030365 A1 [0002]
    • DE 10212464 A1 [0003]

Claims (8)

  1. Schutzeinrichtung (6) für einen Laderaum (3) eines Kraftfahrzeuges mit einem flexiblen, sackartigen und in den Laderaum (3) einführbaren Planenkörper (7) und mit einem Verschluss (24) des sackartigen Planenkörpers (7), dadurch gekennzeichnet, dass der Planenkörper (7) im geöffneten Zustand die Abmessungen zur Auskleidung des Laderaums (3) des Kraftfahrzeuges hat und einen eine Öffnung (4) des Laderaums (3) begrenzenden Rand (5) vollständig überdeckt.
  2. Schutzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (24) eine Deckklappe (8) hat und dass die Deckklappe (8) mit einem auf dem Boden des Laderaums (3) aufliegenden Bodenteil (9) des Planenkörpers (7) verbunden ist und Befestigungsmittel (10) zur Befestigung am dem dem Bodenteil (9) gegenüberstehenden Deckteil (11) des Planenkörpers (7) und/oder an Seitenteilen (14, 15) des Planenkörpers (7) aufweist.
  3. Schutzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10) zumindest ein Klettband (12, 13) aufweisen.
  4. Schutzeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (10) zwei mit Abstand zueinander angeordnete Klettbänder (12, 13) zur Verbindung der Deckklappe (8) mit dem Deckteil (11) haben.
  5. Schutzeinrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine Seitenschürze (16, 17) in aneinander stoßenden Eckbereichen der Deckklappe (8) und der Seitenteilen (14, 15) angeordnet ist und dass die Seitenschürzen (16, 17) sich über zumindest ein Viertel der Höhe der Seitenteile (14, 15) erstrecken.
  6. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckteile (11) und/oder die Seitenteile (14, 15) Haltemittel (18, 19) zum Aufspannen des Planenkörpers (7) über den die Öffnung (4) des Laderaums (3) begrenzenden Rand (5) aufweisen.
  7. Schutzeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltemittel (18, 19) Saugnäpfe (20, 21) zur Befestigung an Seitenscheiben und/oder der Karosserie des Kraftfahrzeuges aufweisen.
  8. Schutzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Planenkörper (7) aus flexiblen gewebten Polypropylen gefertigt ist.
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