DE10212464A1 - Schutzeinlage für den Kofferraum von Personenkraftwagen - Google Patents

Schutzeinlage für den Kofferraum von Personenkraftwagen

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Lars Dohmen
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schutzeinlage für einen Kofferraum von Personenkraftwagen, die aus einer biegeschlaffen und wasserdichten Plane gebildet ist, die an aufrechten Wänden des Kofferraumes lösbar befestigt ist. Die Schutzeinlage umfasst eine im wesentlichen rechteckförmige Bodenabdeckung 2, die an zwei sich gegenüberliegenden Kanten aufrecht stehende Seitenwände 4 und an einer dritten Kante eine Rückwand 6 aufweist, wobei an der der Rückwand 6 gegenüberliegenden Kante die Bodenabdeckung 2 mit einer Schürze 8 versehen ist, mit der die Ladekante des Personenkraftwagens bei geöffneter Kofferraumklappe abgedeckt werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schutzeinlage für den Kofferraum von Personenkraftwagen.
  • Der Kofferraum eines Personenkraftwagen kann schnell verschmutzen und unansehnlich werden, wenn bspw. aus einer im Kofferraum verstauten Ladung Flüssigkeiten austreten, oder wenn Haustiere, wie bspw. Hunde, im Kofferraum eines Personenkraftwagen transportiert werden und diesen verschmutzen.
  • Um eine derartige Verschmutzung des Kofferraumes zu verhindern, werden üblicherweise der Boden des Kofferraumes mit Decken oder Folien abgedeckt und soweit möglich die Rückwand und die Seitenwände des Kofferraumes verkleidet. Dies bietet jedoch nur einen unvollkommenen Schutz gegen eine Verschmutzung des Kofferraumes, zumal Folien oder Decken nicht sicher an den aufrechten Seitenwänden und der Rückwand befestigt werden können. Außerdem sind Schalen aus Kunststoff bekannt, die in den Kofferraum eingesetzt werden und in denen sich aus der Ladung austretenden Flüssigkeiten sammeln können, ohne den Kofferraum zu verschmutzen. Diese sind jedoch unhandlich und insbesondere für den Transport von Haustieren im Kofferraum nicht geeignet, da der Kunststoff den Krallen eines Haustieres keinen Halt bietet.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der eine Verschmutzung des Kofferraumes eines Personenkraftwagens vermieden werden kann, die bei Bedarf schnell in den Kofferraum eingesetzt und nach Gebrauch entfernt werden kann, die leicht zu reinigen ist und besonders für den Transport von Haustieren geeignet ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Schutzeinlage nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinlage für einen Kofferraum von Personenkraftwagen ist aus einer biegeschlaffen und wasserdichten Plane gebildet, die an aufrechten Wänden des Kofferraumes lösbar befestigbar ist. Die Schutzeinlage umfasst eine im wesentlichen rechteckförmige Bodenabdeckung, die an zwei sich gegenüberliegenden Kanten aufrecht stehende Seitenwände und an einer dritten Kante eine Rückwand aufweist, wobei die der Rückwand gegenüberliegende Kante die Bodenabdeckung mit einer Schürze versehen ist, mit der die Ladekante des Personenkraftwagens bei geöffneter Kofferraumklappe abgedeckt werden kann, so dass nicht das Innere des Kofferraumes, sondern auch die Ladekante des Personenkraftwagens geschützt sind, wobei die Schürze vorzugsweise so ausgebildet ist, dass sie nicht den Boden berührt.
  • Insbesondere ist vorgesehen, dass die Plane an der Innenseite gummiert ist und an der Außenseite mit PVC beschichtet ist, so dass die Schutzeinlage wasserdicht ist und den Innenraum des Kofferraumes vor auslaufenden Flüssigkeiten schützt.
  • In einer höherwertigen Ausbildungsform ist vorgesehen, dass die Plane aus Leder gebildet ist und somit besonders widerstandsfähig ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Schutzeinlage zur Befestigung im Kofferraum Karabinerhaken aufweist, mit denen insbesondere die Rückwand der Schutzeinlage an Haken an der Rückenlehne der Rücksitze oder an einem Gepäckgitter befestigt werden kann.
  • In einer alternativen Ausbildungsform ist vorgesehen, dass die Schutzeinlage zur Befestigung im Kofferraum mit Klettbändern, Ösen oder Magnetstreifen versehen ist, mit denen die Schutzeinlage an entsprechenden im Kofferraum befestigten Klettbändern, Ösen oder Magnetstreifen befestigt und problemlos wieder entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schürze oder die Bodenabdeckung eine Schlaufe aufweist, mit deren Hilfe die Schürze nach dem Beladen aufgerollt, zusammengerafft oder zusammengefaltet an der Bodenabdeckung befestigt werden kann und daher beim Schließen der Kofferraumklappe nicht eingeklemmt werden kann.
  • In einer weiteren Ausbildungsform ist vorgesehen, dass die Schürze an der Innenseite mit Filz beschichtet ist, so dass es Tieren aufgrund der Griffigkeit des Filzes erleichtert wird, über die Ladekante in den Kofferraum des Personenkraftwagens zu gelangen.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausbildungsform ist vorgesehen, dass wenigstens an einer Außenseite einer Seitenwand eine Klappe angeordnet ist, die verschließbar ausgebildet ist, so dass trotz in den Kofferraum eingesetzter Schutzeinlage weitere Staufächer im Kofferraum zur Verfügung stehen.
  • Die Schürze kann eine Bleischnur aufweisen, so dass sie auch bei windigem Wetter die Ladekante abdeckt und insbesondere nicht von Windstößen in das Innere des Kofferraumes geweht wird.
  • In einer weiteren Ausbildungsform ist vorgesehen, dass die Bodenabdeckung, die Rückwand, die Seitenwände und die Schürze einstückig ausgebildet sind oder wasserdicht miteinander verbunden sind, insbesondere dass sie vernäht und versiegelt sind, so dass keine Spalten verbleiben, zwischen denen austretende Flüssigkeiten hindurch sickern könnten.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schürze aus stärkeren Material als die Bodenabdeckung gefertigt ist, so dass die Schürze auch den stärkeren Belastungen beim Be- und Entladen widerstehen kann.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausbildungsform ist vorgesehen, dass die Schürze eine bogenförmig verlaufende Kante aufweist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzeinlage mit ausgerollter Schürze,
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzeinlage mit aufgerollter Schürze,
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzeinlage mit ausgerollter Schürze, die in den Kofferraum eines Personenkraftwagens eingesetzt ist, und
  • Fig. 4 eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Schutzeinlage.
  • Es wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinlage umfasst eine dem Kofferraum des jeweiligen PKW-Modells angepasste Bodenabdeckung 2, eine Rückwand 6, zwei Seitenwände 4 und eine Schürze 8, die aus einer biegeschlaffen Plane, insbesondere aus Persenningmaterial, gefertigt sind, die an ihrer Innenseite 20 gummiert und an ihrer Außenseite 22 mit PVC beschichtet ist, so dass sie wasserdicht ist. Alternativ kann die Schutzeinlage auch aus Leder gefertigt sein.
  • Die Rückwand 6 und die beiden Seitenwände 8 begrenzen aufrecht stehend die Bodenabdeckung 2 an drei ihrer Kanten, wobei die Rückwand 6 und die beiden Seitenwände 8 an ihren benachbarten Kanten miteinander vernäht und wasserdicht versiegelt sind, so dass Flüssigkeit nicht durch die Verbindungsnähte sickern kann. Alternativ ist die Schutzeinlage einstückig ausgebildet.
  • An den Außenseiten 22 der Seitenwände 4 und der Rückwand 6 sind Magnetbänder 18 vorgesehen. Diese Magnetbänder 18 dienen der Befestigung der erfindungsgemäßen Schutzeinlage im Kofferraum eines Personenkraftwagens und erlauben eine schnelle Entfernung der Schutzeinlage nach dem Gebrauch, wobei es zur Verbesserung der Haftung der Magnetbänder 18 vorgesehen sein kann, die Seitenwände eines Kofferraums ebenfalls mit entsprechenden Magnetstreifen zu versehen. Anstelle der Magnetbänder 18 können auch Klettbänder verwendet werden. Eine besonders stabile Befestigung der Schutzeinlage ist mit Karabinerhaken möglich, die insbesondere an der Rückwand 6 angeordnet sein können und so einfach an einem Gepäckgitter oder an anderen im Kofferraum vorhandenen Haken befestigt werden können.
  • An der vierten Kante der Bodenabdeckung 2 ist eine Schürze 8 vorgesehen, die ent- und aufgerollt werden kann, wobei an der Außenseite der Schürze 8 eine Schlaufe 24 vorgesehen ist, die an einem Druckknopf 14 an der Bodenabdeckung 2 befestigt werden kann und so die Schürze 8 aufgerollt festhalten kann.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen.
  • Die erfindungsgemäße Schutzeinlage ist in den Kofferraum eines Personenkraftwagens mit geöffneter Kofferraumklappe (nicht dargestellt) eingesetzt. Die Bodenabdeckung 2 liegt auf dem Kofferraumboden auf und deckt diesen vollständig ab, während die Rückwand 6 an der Rückseite der Rücksitzbank befestigt ist und diese abdeckt. Die beiden Seitenwände 4 sind an den beiden Seitenwänden des Kofferraumes befestigt, so dass der gesamte Kofferraum des Personenkraftwagens durch die Schutzeinlage verkleidet ist und vor Verschmutzungen geschützt ist.
  • Die entrollte Schürze 8 bedeckt die häufig als Ladekante dienende Stoßstange 26 des Personenkraftwagens, so dass die Stoßstange 26 während des Beladens des Kofferraums geschützt ist und nicht von scharfen Kanten sperriger Güter oder den Krallen eines Haustieres, wie z. B. von Hunden, beschädigt werden kann. Nach dem Beladen wird die Schürze 8 einfach aufgerollt und mit der Schlaufe 24 an dem Druckknopf 14 befestigt, so dass die Kofferraumklappe geschlossen werden kann, ohne das die Schürze 8 dies behindert.
  • Die Länge der Schürze 8 ist entsprechend dem jeweiligen PKW-Typ so bemessen, dass sie ausgerollt nicht den Boden berühren kann. Damit die Schürze 8 nicht, z. B. durch einen Windstoß, wieder in den Kofferraum zurückgeweht wird bzw. unkontrolliert umklappt, ist an der bogenförmigen Kante eine Bleischnur 10 eingearbeitet, die die Schürze 8 beschwert und sicherstellt, dass die Schürze 8 ausgerollt auf der Stoßstange 26 aufliegt und diese zuverlässig abdeckt.
  • Die Schürze 8 ist aus einem im Vergleich zur Bodenabdeckung 2 verstärkten Material gefertigt, so dass sie entsprechend den Belastungen beim Be- und Entladen widerstandsfähiger ist. Um Haustieren wie Hunden das Ein- und Aussteigen aus den Kofferraum des Personenkraftwagens zu erleichtern, kann die Innenseite der Schürze 8 auch mit Filz beschichtet sein, was den Krallen des Haustieres einen besseren Halt bietet.
  • Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen.
  • Um ein Einreißen der Nähte zwischen der Bodenabdeckung 2 und den beiden Seitenwänden 6 durch das Auf- und Entrollen der Schürze 8 zu verhindern, sind kreisförmige Ausschnitte 16 vorgesehen, so dass beim Auf- und Entrollen der Schürze 8 keine Zugkräfte auf die Verbindungsnähte zwischen der Bodenabdeckung 2 und den beiden Seitenwänden 4 wirken, die im Laufe der Zeit zu einer Beschädigung der Verbindungsnähte zwischen den Seitenwänden 4 und der Bodenabdeckung 2 führen würden. Bezugszeichenliste 2 Bodenabdeckung
    4 Seitenwand
    6 Rückwand
    8 Schürze
    10 Bleischnur
    12 Bogenabschnitt
    14 Druckknopf
    16 kreisförmiger Ausschnitt
    18 Magnetbänder
    20 Innenseite
    22 Außenseite
    24 Schlaufe
    26 Stoßstange

Claims (12)

1. Schutzeinlage für einen Kofferraum von Personenkraftwagen, die aus einer biegeschlaffen und wasserdichten Plane gebildet ist, die an aufrechten Wänden des Kofferraumes lösbar befestigbar ist, mit einer im wesentlichen rechteckförmigen Bodenabdeckung (2), die an zwei sich gegenüberliegenden Kanten aufrecht stehende Seitenwände (4) und an einer dritten Kante eine Rückwand (6) aufweist, wobei an der der Rückwand (6) gegenüberliegenden Kante die Bodenabdeckung (2) mit einer Schürze (8) versehen ist, mit der die Ladekante des Personenkraftwagens bei geöffneter Kofferraumklappe abgedeckt werden kann.
2. Schutzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die persenningartige Plane an der Innenseite (20) gummiert ist und an der Außenseite (22) mit PVC beschichtet ist.
3. Schutzeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Plane aus Leder gebildet ist.
4. Schutzeinlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Befestigung im Kofferraum Karabinerhaken aufweist.
5. Schutzeinlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie zur Befestigung im Kofferraum mit Klettbändern, Ösen oder Magnetstreifen (18) versehen ist.
6. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schlaufe (24) vorgesehen ist, mit deren Hilfe die Schürze (8) an der Bodenabdeckung (2) befestigt werden kann.
7. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (8) an der Innenseite mit Filz beschichtet ist.
8. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an einer Außenseite einer Seitenwand (4) eine Klappe angeordnet ist, wobei die Seitenwand eine zu der Klappe führende Öffnung aufweist, die verschließbar ausgebildet ist.
9. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Schürze (8) eine Bleischnur (10) enthält.
10. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenabdeckung (2), die Rückwand (6), die Seitenwände (4) und die Schürze (8) einstückig ausgebildet oder wasserdicht miteinander verbunden sind.
11. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (8) aus stärkeren Material als die Bodenabdeckung (2) gefertigt ist.
12. Schutzeinlage nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schürze (8) eine bogenförmig verlaufende Kante aufweist.
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