DE19630765A1 - Campingbus - Google Patents
CampingbusInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
- B60P3/34—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles the living accommodation being expansible, collapsible or capable of rearrangement
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Campingbus und insbes. einen
Campingbus, bei dem ein Teil der Karosserie in ein Bett
umgestaltet werden kann, um einen größeren bzw. komfortableren
Raum im Campingbus zu erzielen.
Ein bekannter Campingbus ist in Fig. 1 dargestellt. Dieser
bekannte Campingbus weist nur einen begrenzten Raum auf, er ist
im Oberteil und in seinem Inneren mit Betten versehen. Wenn
jedoch eine Vielzahl Personen mit einem solchen Campingbus
unterwegs sind, können die Forderungen all dieser Personen
nicht zufriedengestellt werden.
In Kenntnis dieser Gegebenheiten wird erfindungsgemäß ein
Campingbus geschaffen, der die oben genannten Mängel nicht
aufweist, d. h. der für eine relativ große Anzahl Personen einen
ausreichend großen Platz bzw. Raum zur Verfügung stellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Campingbus zu
schaffen, dessen Raumangebot vergrößerbar ist, und der einen
Raum bzw. Platz zur Verfügung stellt, der für eine größere
Anzahl Betten vorgesehen ist, so daß vergleichsweise viele
Personen gemeinsam Camping machen können und hierbei ein Gefühl
erhöhten Komforts haben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Aus- bzw. Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Campingbusses sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet. Die Erfindung ist insbes. dadurch
gekennzeichnet, daß ein Teil der Karosserie des Campingbusses
von mindestens einer beweglichen Platte gebildet ist, die mit
der Karosserie schwenkbeweglich verbunden ist, wobei mindestens
eine Arretierung zur Festlegung der jeweiligen schwenkbaren
Platte an der Karosserie vorgesehen ist, und wobei außerdem die
mindestens eine schwenkbewegliche Platte mit mindestens einem
Stützpfosten versehen ist, der zur Abstützung der Platte dient,
wenn diese nach unten geschwenkt worden ist, um ein Bett zu
bilden.
Die Erfindung ist ferner dadurch gekennzeichnet, daß die
Karosserie des Campingbusses und die mindestens eine
schwenkbare Platte jeweils einen Rand aufweisen, welche
gemeinsam einen Lagerraum bilden, wobei die Karosserie mit
einer Wand versehen ist, die mit der nach unten geschwenkten
Platte einen Aufenthaltsraum bildet und die zusammengefaltet im
besagten Lagerraum platzsparend untergebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Campingbusses. Es zeigen:
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines bekannten
Campingbusses,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung eines erfindungsgemäßen
Campingbusses im offenen Zustand,
Fig. 3 geschnitten einen Abschnitt der schwenkbaren Platte
und der Karosserie des erfindungsgemäßen
Campingbusses,
Fig. 4 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Campingbusses im geschlossenen Zustand,
Fig. 5 eine räumliche Darstellung der schwenkbeweglichen
Platte des erfindungsgemäßen Campingbusses,
Fig. 6 eine räumliche Darstellung eines Stützpfostens an
der schwenkbeweglichen Platte des erfindungsgemäßen
Campingbusses,
Fig. 7 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Campingbusses, bei dem die mit der
schwenkbeweglichen Platte kombinierte Wand im
aufgespannten Zustand gezeichnet ist,
Fig. 8 eine räumliche Darstellung des erfindungsgemäßen
Campingbusses, bei welchem die Wand in einem
Zustand während des Zusammenklappens gezeichnet
ist, und
Fig. 9 eine Schnittdarstellung eines Abschnittes des
Campingbusses im Bereich des Randes der Karosserie
und des Randes der schwenkbeweglichen Platte.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Karosserie 1, eine bewegliche
Platte 2, zwei Faltstreben 3 und zwei Stützpfosten 4. Die
Karosserie 1 des Campingbusses kann an einer Seite mit einer
beweglichen Platte 2 oder an beiden Seiten mit je einer
beweglichen Platte 2 versehen sein. Die/jede bewegliche Platte
2 ist mittels eines Scharnieres 21 (sh. Fig. 3)
schwenkbeweglich mit der Karosserie 1 verbunden. Die Karosserie
1 weist einen umlaufenden Rand 11 auf, in welchen die
zugehörige schwenkbewegliche Platte 2 eingepaßt ist. Die/jede
schwenkbewegliche Platte 2 weist einen umlaufenden Rand 22 auf.
Wenn der umlaufende Rand 11 der Karosserie 1 und der umlaufende
Rand 22 der entsprechenden schwenkbeweglichen Platte 2 im
verschlossenen Zustand eng aneinander anliegen, wird zwischen
ihnen ein Lagerraum 10 gebildet, wie aus Fig. 9 ersichtlich
ist.
Die Fig. 2 verdeutlicht, daß die/jede schwenkbewegliche Platte
2 an ihren beiden Seiten jeweils mit einer Faltstrebe 3
versehen ist, die normalerweise im Lagerraum 10 untergebracht
sind. Wird die bewegliche Platte 2 nach unten geschwenkt,
stützen die Faltstreben 3 die Platte 2 in einer horizontalen
Ebene ab.
Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich ist, ist die/jede
bewegliche Platte 2 mit zwei Stützpfosten 4 versehen, die an
Stellen vorgesehen sind, welche von der Schwenkverbindung
entfernt sind. Jeder der beiden Stützpfosten 4 ist mit seinem
einen Ende schwenkbeweglich an einen Achskörper 23
angeschlossen, der von der schwenkbeweglichen Platte 2
wegsteht. Der jeweilige Stützpfosten 4 ist mit einem Stiftloch
41 ausgebildet, das mit einem im Achskörper 23 ausgebildeten
Stiftloch 231 fluchtet, wenn der Stützpfosten 4 in die
Stützposition herausbewegt wird. In diese beiden miteinander
fluchtenden Stiftlöcher 41, 231 wird zur Fixierung des
Stützpfostens 4 ein Einsteckstift 232 eingesteckt. Der
jeweilige Stützpfosten 4 besitzt ein äußeres Ende, von welchem
ein Schenkel 42 wegsteht, der in seiner Länge durch eine
Schraubbewegung veränderbar und einstellbar ist. Auf diese
Weise sind unterschiedliche Höhen zwischen dem Boden, auf
welchem die Stützpfosten 4 stehen, und der Platte 2
ausgleichbar. Der jeweilige Stützpfosten 4 ist mit einer
Arretiervorrichtung 24 kombiniert, die ein oberes gebogenes
Streifenelement 241 und ein unteres gebogenes Streifenelement
243 aufweist. An dem oberen gebogenen Streifenelement 241 ist
ein Hakenelement 242 schwenkbeweglich angebracht. Am unteren
gebogenen Streifenelement 243 ist ein Spannelement 244
schwenkbeweglich vorgesehen. Am oberen Ende des Spannelementes
244 ist ein Arretierring 245 schwenkbeweglich angebracht.
Die Fig. 7 und 8 zeigen einen erfindungsgemäßen Campingbus
mit einer Wand 6 und einem klappbaren Wandrahmen 5. Der
Wandrahmen 5 ist am Rand 22 der schwenkbeweglichen Platte 2 an
einer Stelle vorgesehen, die von der Schwenkverbindungsstelle
zwischen der Platte 2 und der Karosserie 1 entfernt ist. Wenn
der Wandrahmen 5 nach unten zusammengeklappt ist (sh. Fig. 2),
wird er am Rand 22 der beweglichen Platte 2 und in einer
Lagerrinne 221 aufgenommen, die in einem zentralen Bereich der
schwenkbeweglichen Platte 2 vorgesehen ist. Wird der Wandrahmen
5 aufgestellt und nach außen gespannt, so kann eine Querstrebe
51 in ein Einhängeelement 52 an der Karosserie 1 eingehakt
werden, wodurch der Wandrahmen 5 geeignet positioniert werden
kann.
Wie aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, ist die Wand 6 am
umlaufenden Rand 11 der Karosserie 1 vorgesehen. Wird der
Wandrahmen 5 aufgestellt und auseinandergespannt, so legt er in
Kombination mit der Wand 6 einen Unterkunftsraum fest. Wenn die
Wand 6 nicht verwendet wird, wird sie zusammengefaltet im
Lagerraum 10 zwischen dem umlaufenden Rand 11 der Karosserie 1
und dem umlaufenden Rand 22 der jeweiligen schwenkbeweglichen
Platte 2 untergebracht. Wird die Wand 6 zur Ausbildung eines
Unterkunftsraumes aufgespannt, so wird ein am Boden der Wand 6
vorgesehener Bindegurt 61 verwendet, um die Wand über den
umlaufenden Rand 22 der Platte 2 zu spannen, so daß die Wand 6
den besagten Rand 22 der Platte 2 zuverlässig umschließt.
Aus den Fig. 4, 5 und 9 ist ersichtlich, daß die
schwenkbewegliche Platte 2 mit einer Arretierung 7 versehen
ist, mittels welcher die bewegliche Platte 2 an der Karosserie
1 festlegbar ist. Die Arretierung 7 besitzt einen Handgriff 71,
der sich nach innen und/oder nach außen erstrecken kann, um
eine Arretierzunge 72 zu betätigen. An der Karosserie 1 ist
eine Rinne 73 für die Arretierzunge 72 vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Campingbus ist wahlweise auch mit einem
herkömmlichen öffenbaren Oberteil 8 (sh. Fig. 1) versehen, um
den verfügbaren Raum und somit die Anzahl der Bettflächen im
Campingbus zu vergrößern.
Wenn die bewegliche Platte 2 des Campingbusses zur Benutzung
nach außen geschwenkt wird, so wird zuerst - wie in den Fig.
5 und 6 dargestellt ist - das Spannelement 244 der
Arretiervorrichtung 24 nach oben gezogen, um den Arretierring
245 vom Hakenelement 242 freizugeben. Danach kann dann das
Hakenelement 242 hochbewegt werden, wonach dann der
Stützpfosten 4 um seine Schwenkachse am Achskörper 23 nach
außen geschwenkt werden kann, bis das Stiftloch 41 des
Stützpfostens 4 mit dem Stiftloch 231 des Achskörpers 23
fluchtet. In dieser fluchtenden Position kann dann in die
beiden Stiftlöcher 41 und 231 ein Einsteckstift 232 eingesteckt
werden.
Wie aus Fig. 9 ersichtlich ist, wird der an der
schwenkbeweglichen Platte 2 vorgesehene Handgriff 71 nach oben
gezogen, nachdem der Stützpfosten 4 nach außen bewegt und in
seiner Länge wunschgemäß eingestellt worden ist. Hierbei wird
die Arretierzunge 72 am Vorderende der Arretierung 7 aus der
Rinne 73 freigegeben, so daß die bewegliche Platte 2 nun nach
unten geschwenkt werden kann. Dabei werden die Faltstreben 3
aufgeklappt und gestreckt, um die bewegliche Platte 2 in einer
horizontalen Ebene zu halten. Der Schenkel 42 des jeweiligen
Stützpfostens 4 wird geeignet eingestellt, um auf dem Boden
aufzustehen und die schwenkbewegliche Platte 2 in einem
Lagerzustand zu halten, wie er in Fig. 2 gezeichnet ist.
Wenn die bewegliche Platte 2 nach unten geschwenkt ist, kann
- wie aus Fig. 7 ersichtlich ist - die im Lagerraum 10
platzsparend untergebrachte Wand 6 herausgezogen und
aufgespannt werden. Die Wand 6 überspannt mittels des
Bindegurtes 61, der am Boden der Wand 6 vorgesehen ist, den
umlaufenden Rand 22 der Platte 2 und wird dort festgelegt.
Anschließend wird der Wandrahmen 5 seitlich herausgeklappt und
aufgestellt, wobei die Wand 6 gespannt wird. Der Wandrahmen 5
wird dann durch Einhaken einer Querstrebe 51 festgelegt, wonach
dann zum Ausruhen oder Schlafen ein Bett an der Platte 2
plaziert werden kann.
Wenn die Wand 6 und der Rahmen 5 des Campingbusses
zusammengelegt werden sollen, so wird die oben beschriebene
Prozedur in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt.
Mit dem erfindungsgemäßen Campingbus werden die Mängel
herkömmlicher Campingbusse beseitigt, d. h. durch die Platte 2,
welche ein Teil der Karosserie des Campingbusses ist, wird ein
Raum für ein Bett gebildet bzw. es ergibt sich ein größerer und
komfortablerer verfügbarer Raum im Campingbus.
Claims (12)
1. Campingbus,
gekennzeichnet durch
mindestens eine bewegliche Platte (2), die ein Teil der
Karosserie (1) des Campingbusses bildet und die an der
Karosserie (1) schwenkbeweglich angeordnet ist,
mindestens eine Arretierung (7) zur Festlegung der beweglichen Platte (2) an der Karosserie (1), und
zwei Stützpfosten (4), die an Orten vorgesehen sind, die von der schwenkbeweglichen Verbindung der Platte (2) beabstandet sind, wobei die Stützpfosten (4) zum Abstützen der beweglichen Platte (2) vorgesehen sind, wenn die bewegliche Platte (2) von ihrer ein Teil der Karosserie (1) bildenden Originalstellung nach unten geschwenkt wird.
mindestens eine Arretierung (7) zur Festlegung der beweglichen Platte (2) an der Karosserie (1), und
zwei Stützpfosten (4), die an Orten vorgesehen sind, die von der schwenkbeweglichen Verbindung der Platte (2) beabstandet sind, wobei die Stützpfosten (4) zum Abstützen der beweglichen Platte (2) vorgesehen sind, wenn die bewegliche Platte (2) von ihrer ein Teil der Karosserie (1) bildenden Originalstellung nach unten geschwenkt wird.
2. Campingbus nach Anspruch l,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Ende jedes Stützpfostens (4) schwenkbeweglich mit
einem Achskörper (23) verbunden ist, und daß der
Stützpfosten (4) ein Stiftloch (41) aufweist, das mit
einem Stiftloch (231) im Achskörper (23) in der
Stützposition des Stützpfostens (4) fluchtet, wobei zur
Fixierung des Stützpfostens (4) in die Stiftlöcher (41,
231) ein Einsteckstift (232) eingesteckt wird.
3. Campingbus nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stützpfosten (4) zur Festlegung des
Stützpfostens (4) in seiner zusammengeschwenkten
Ruheposition eine Arretiervorrichtung (24) aufweist.
4. Campingbus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtungen (24) an der/jeder
schwenkbeweglichen Platte (2) symmetrisch vorgesehen
sind, wobei die jeweilige Arretiervorrichtung (24) ein
oberes gebogenes Streifenelement (241) und ein unteres
gebogenes Streifenelement (243), ein am oberen gebogenen
Streifenelement (42) schwenkbeweglich angebrachtes
Hakenelement (242), ein am unteren gebogenen
Streifenelement (243) schwenkbeweglich angebrachtes
Spannelement (244) sowie einen Arretierring (245)
aufweist, der am oberen Ende des Spannelementes (244)
schwenkbeweglich angebracht ist, wobei durch ein
Nachuntendrücken des Spannelementes (244) das
Hakenelement (242) spannbar ist.
5. Campingbus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Karosserie (1) und die/jede bewegliche Platte (2)
jeweils einen umlaufenden Rand (11, 22) aufweisen, die
aneinander anliegen, wenn die Karosserie (1) durch die
entsprechende Platte (2) verschlossen ist, wobei zwischen
den beiden Rändern (11, 22) ein Lagerraum (10)
ausgebildet ist, am umlaufenden Rand (11) der Karosserie
(1) eine spannbare Wand (6) vorgesehen ist, am
umlaufenden Rand (22) der beweglichen Platte (2) ein
Wandrahmen (5) an einer Stelle vorgesehen ist, die von
der Schwenkverbindungsstelle der Platte (2) entfernt ist,
und der Wandrahmen (5) die Wand (6) spannt, wenn die
bewegliche Platte (2) zur Ausbildung eines Raumes nach
unten geschwenkt wird, und die Wand (6) zusammengefaltet
wird, wenn die Platte (2) nach oben geschwenkt wird,
wobei die zusammengefaltete Wand (6) hierbei im Lagerraum
(10) zwischen den umlaufenden Rändern (11, 22)
platzsparend untergebracht wird.
6. Campingbus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet
daß im zentralen Bereich der beweglichen Platte (2) eine
Lagerrinne (221) vorgesehen ist, wobei der Wandrahmen (5)
am Rand (21) und in der Lagerrinne (221) der beweglichen
Platte (2) aufgenommen wird, wenn der Wandrahmen (5)
zusammengelegt ist.
7. Campingbus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Wandrahmen (5) mit einer Querstrebe (51)
verhakbar ist, die zwischen der Karosserie (1) und dem
Wandrahmen (5) anordenbar ist.
8. Campingbus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den umlaufenden Rändern (11, 22) der
Karosserie (1) und der jeweiligen schwenkbeweglichen
Platte (2) mehr als eine Faltstrebe (3) vorgesehen ist.
9. Campingbus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den umlaufenden Rändern (11, 22) der
Karosserie (1) und der jeweiligen schwenkbeweglichen
Platte (2) mehr als eine Faltstrebe (3) vorgesehen ist.
10. Campingbus nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Boden der Wand (6) ein Bindegurt (61) vorgesehen
ist, der zum Überziehen der Wand (6) über den umlaufenden
Rand (22) der Platte und zum Festlegen am umlaufenden
Rand (22) der Platte (2) vorgesehen ist.
11. Campingbus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Stützpfosten (4) ein Außenende mit einem
Schenkel (42) aufweist, der in seiner Länge durch eine
Schraubbewegung veränderbar ist.
12. Campingbus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Festlegung der beweglichen Platte (2) an der
Karosserie (1) eine Arretierung (7) vorgesehen ist, die
einen Handgriff (71) aufweist, der in bezug zur Platte
(2) nach innen und/oder nach außen bewegbar ist, um eine
Arretierzunge (72) zu betätigen, wobei an der Karosserie
(1) für die Arretierzunge (72) eine Rinne (73) vorgesehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130765 DE19630765A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Campingbus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996130765 DE19630765A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Campingbus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19630765A1 true DE19630765A1 (de) | 1998-02-05 |
Family
ID=7801288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996130765 Ceased DE19630765A1 (de) | 1996-07-31 | 1996-07-31 | Campingbus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19630765A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270318A2 (de) | 2001-06-23 | 2003-01-02 | John Anthony Edwards | Verbesserungen auf einer Passagierkabinenverlängerung |
DE202010005073U1 (de) | 2010-04-14 | 2010-08-05 | Frank, Hofstädter | Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnanhänger, mit einer Liegefläche für mehrere Personen |
DE102019100471A1 (de) * | 2019-01-10 | 2020-07-16 | Ralph Krueger | Zusatzfläche für Wohnmobile |
DE102021123938A1 (de) | 2021-09-16 | 2023-03-16 | Erwin Hymer Group Se | Freizeitfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen, mit einem herunterklappbaren Fahrzeugwandteil und einem Aufblaszelt |
-
1996
- 1996-07-31 DE DE1996130765 patent/DE19630765A1/de not_active Ceased
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1270318A2 (de) | 2001-06-23 | 2003-01-02 | John Anthony Edwards | Verbesserungen auf einer Passagierkabinenverlängerung |
US7198314B1 (en) | 2001-06-23 | 2007-04-03 | Edwards John A | Passenger cabin extension member |
DE202010005073U1 (de) | 2010-04-14 | 2010-08-05 | Frank, Hofstädter | Fahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnanhänger, mit einer Liegefläche für mehrere Personen |
DE102019100471A1 (de) * | 2019-01-10 | 2020-07-16 | Ralph Krueger | Zusatzfläche für Wohnmobile |
DE102021123938A1 (de) | 2021-09-16 | 2023-03-16 | Erwin Hymer Group Se | Freizeitfahrzeug, insbesondere Wohnmobil oder Wohnwagen, mit einem herunterklappbaren Fahrzeugwandteil und einem Aufblaszelt |
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