DE202021102581U1 - Elastischer Insektenschutz für Vorderfenster eines Autos - Google Patents

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Abstract

Elastischer Insektenschutz (10) für Vorderfenster einesAutos (1), dessen eine vordere Fahrzeugtür (2) ein Türblatt (3), einen am Oberende des Türblatts (3) angeordneten Fensterrahmen (4), ein innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachtes, anhebbares und absenkbares vorderes Fahrzeugfenster (5) und einen höher als das Türblatt (3), und zwar innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachten Außenspiegel (6) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) aus elastischen Textilen mit Maschen hergestellt ist und eine äußere Textilfläche (11), eine innere Textilfläche (12), einen zwischen der äußeren und innerenTextilfläche (11, 12) angeordneten Aufnahmeraum (13) und eine mit dem Aufnahmeraum (13) in Verbindung stehende Aufstecköffnung (14) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) an der Aufstecköffnung (14) über den Fensterrahmen (4) so nach unten ziehbar ist, dass sich der Fensterrahmen (4) vollständig bedeckt in dem Aufnahmeraum (13) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Außenspiegel (6) entsprechenden Stelle der äußeren Textilfläche (11) des Insektenschutzes (10) ein Durchgangsloch (15), an dem der Insektenschutz (10) über eine Halterung (6a) des Außenspiegels (6) ziehbar ist, angeordnet ist, wobei an dem Durchgangsloch (15) eine Kordel (16) angebracht ist, die zur Verstellung der Größe des Durchgangsloches (15) betätigbar ist, wobei die Kordel (16) so betätigbar ist, dass das Durchgangsloch (15) zusammengezogen wird und dicht an der Halterung (6a) anliegt, sodass ein Eintritt von Mücken und Insekten über mögliche Spalte zwischen dem Durchgangsloch (15) und der Halterung (6a) durch eine obere Öffnung (5a) des geöffneten vorderen Fahrzeugfensters (5) in das Auto (1) wirksam verhindert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Insektenschutz für Fahrzeugfenster, insbesondere einen elastischen Insektenschutz, der an einem Vorderfenster eines Autos montierbar ist.
  • Stand der Technik
  • Autos werden für die Fahrt zur Arbeit, für Freizeitsaktivitäten oder zu weiteren Zwecken genutzt. Es ist üblich, dass einFahrer an bestimmten Orten im Freien sein Fahrzeug parkt, damit er oder die Mitfahrenden sich bei ausgeschaltetem Motor ausruhen oder unterhalten können. Aus bestimmten Gründen, z.B. aufgrund eines gesetzlichen Verbots, zum Zwecke der Durchlüftung oder zum Sparen des Brennstoffs, wird der Motor beim geparkten Fahrzeug ausgeschaltet und wenigstens ein Fahrzeugfenster geöffnet, damit der Innenraum des Fahrzeugs in einem gut durchlüfteten Zustand bleibt.
  • Parkt ein Auto an einem Ort oder in einer Umgebung, wo sich viele Mücken und Insekten befinden, so kann es leicht passieren, dass Mücken und Insekten durch das geöffnete Fenster ins Auto fliegen oder eintreten, was den Fahrer oder die Mitfahrenden stört. Um einen Eintritt von Mücken und Insekten ins Auto zu verhindern, sind Vorrichtungen zum Verhindern eines Eintritts von Mücken und Insekten entwickelt worden.
  • Das taiwanesische Gebrauchsmuster TWM406642 offenbart einen Entlüftungsbeutel für Autos, der aus nachgiebigem, flexiblem Werkstoff hergestellt ist. An dem Entlüftungsbeutel ist eine Vielzahl von Maschen ausgebildet, die für eine gute Belüftung sorgen. An dem Entlüftungsbeutel ist eine Aufziehöffnung angeordnet, die mit einem Zugband versehen ist. Mittels der Aufziehöffnung ist der Entlüftungsbeutel um den Fensterrahmen des vorderen Autofensters herum aufziehbar. Ferner ist an dem Entlüftungsbeutel eine Durchbrechung angeordnet, um die herum ein Zugband angeordnet ist. Zwischen der Durchbrechung und der Aufziehöffnung ist ein Einschnitt vorgesehen. Durch die Durchbrechung und den Einschnitt kann ein innerhalb des Fensterrahmens befindlicher Außenspiegel entlang des geöffneten Einschnitts ungehindert in die Durchbrechung eingebracht werden. Durch Verschließen des Einschnitts wird die Durchbrechung auf eine Halterung des Außenspiegels eingespannt. So wird die Öffnung des Autofensters, um die das Autofenster geöffnet ist, in dem Entlüftungsbeutel eingeschlossen. Somit wird ein Eintritt von Mücken und Insekten durch das geöffnete Fenster ins Auto zu einem gewissen Grad verhindert. Hierbei kann ein Einschnitt in Form eines Reiß- oder Klettverschlusses ausgeführt werden. Der Einschnitt kann bei der Montage des Entlüftungsbeutels aufgeschlossen und nach dem Montage desselben verschlossen werden.
  • Jedoch bestehen noch einige Mängel bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Entlüftungsbeutel für Autos. Beispielsweise ist der Entlüftungsbeutel aus nachgiebigem, flexiblem Werkstoff hergestellt und dadurch elastisch, ausdehnbar und zusammenziehbar. Die elastische Beschaffenheit ermöglicht zwar eine Anpassung des Entlüftungsbeutels an die Abmessung und das Profil des Fensterrahmens verschiedener Art und dadurch eine ungehinderte Montage des Entlüftungsbeutels, führt aber auch zu einer deutlichen elastischen Ausdehnung und einer unregelmäßigen Verformung des montierten Entlüftungsbeutels, wobei sich die Durchbrechung durch die elastische Ausdehnung und die unregelmäßige Verformung des montierten Entlüftungsbeutels bedingt ausweitert und verformt und dadurch nicht mehr in der Lage ist, passend an der Halterung des Außenspiegels anzuliegen.
  • Des Weiteren ist es nicht vermeidbar, dass Lücken oder Spalte zwischen der ausgeweiteten oder verformten Durchbrechung und der Halterung des Außenspiegels entstehen, sodass Mücken und Insekten durch die Lücken oder Spalte über die Öffnung des vorderen Autofensters ins Auto eintreten können. Der Grad, inwieweit die Durchbrechung und die Halterung dicht aneinander anliegen, hängt davon ab, wie groß die Elastizität des Entlüftungsbeutels ist, wie gut die Stelle der Durchbrechung an dem Entlüftungsbeutel und die innerhalb des Fensterrahmens befindliche Stelle des Außenspiegel miteinander übereinstimmen und wie gut der Entlüftungsbeutel und der Fensterrahmen an ihrer Größe und ihrer Form zusammenpassen. Trotzdem besteht das Problem der übergroßen Spalte oder Lücken allgemein bei dem vorher beschriebenen herkömmlichen Entlüftungsbeutel für Autos, sodass der Effekt des Schutzes gegen Mücken und Insekten beeinträchtigt wird.
  • Besonders ist darauf hinzuweisen, dass der Entlüftungsbeutel zwar durch das am Außenrand der Durchbrechung des Entlüftungsbeutels angeordnete Zugband zu einem gewissen Grad sicher verschlossen werden kann, doch das Zugband eine übliche elastische Binde oder ein Spannband ist, die oder das in der Regel nicht fest genug gegen die Zugkraft wirkt, die durch die während der Montage stattfindende Ausdehnung und Verformung des Entlüftungsbeutels entsteht. Deswegen wird das Zugband vermeidbar gezogen und verformt sich dadurch elastisch in verschiedenster Art. Dadurch kann es passieren, dass zwischen der in Zugrichtung verlaufenden Stelle der Durchbrechung und der Halterung des Außenspiegels große Lücken oder Spalte entstehen, durch die Mücken und Insekten fließen und eintreten. Weiter treten die Mücken und Insekten durch die Spalte zwischen der Innenwand des Entlüftungsbeutels und dem Türblatt oder dem Vorderfenster des Autos oder durch die Öffnung des Vorderfensters des Autos ins Auto ein. Die üblichen Zugbänder haben noch den Mangel, dass ihre Elastizität durch Einsatz nach einer gewissen Zeit nachlässt, sodass das Erreichen einer zuverlässigen Dichtheit zwischen der Innenwand des Entlüftungsbeutels und dem Türblatt oder dem Vorderfenster des Autos weiter erschwert wird.
  • Bei individuell zugeschnittenen Entlüftungsbeuteln aus nicht-elastischen Textilien mit Maschen ist es theoretisch möglich, Lücken oder Spalte zu vermeiden. Doch gibt es auf dem Markt Viele Typen, Modelle und Gestalten von Autos. Die Abmessungen und Formen der Vorderfester von Autos unterscheiden sich auch häufig voneinander.
  • Daher würde die Herstellung von individuell zugeschnittenen Entlüftungsbeuteln aus nicht-elastischen Textilien mit Maschen einen höheren Anspruch auf den Produktentwurf, die Herstellung, die nachfolgende Sortierung, das Lagern und den Verkauf haben. Dadurch würden sich die Kosten des Produkts erheblich erhöhen, die weiter auf den Endpreis des Produkts übertragen werden.
  • Damit die Durchbrechung des Entlüftungsbeutels bei der Montage elastisch ausdehnbar und problemlos über den Außenspiegel so ziehbar ist, dass die Durchbrechung dicht an der Halterung anliegt, muss der Entlüftungsbeutel doch aus elastischen Textilien mit Maschen hergestellt sein. Trotzdem ist es schwer, eine Durchbrechung mit ausreichender Spannkraft zu erzielen. Außerdem lässt die Spannkraft durch die elastische Ermüdung nach, sodass die Dichtheit zwischen der Durchbrechung und der Halterung verringert wird, wodurch der Effekt des Schutzes gegen Mücken und Insekten beeinträchtigt wird. Bei einem Entlüftungsbeutel aus elastischen Textilien mit Maschen besteht zwar das Problem der elastischen Ermüdung nicht, doch ist die Eigenschaft einer nicht elastisch ausdehnbaren Durchbrechung nicht für die Montage des Außenspiegels ungünstig, sodass eine weitere Bearbeitung der Durchbrechung, z.B. Schlitzen und Nähen, benötigt wird. Dies führt sowohl zu einem vergrößerten Materialgebrauch und erhöhten Herstellungskosten als auch zu einer Vermehrung der Arbeitsschritte der Montage. Außerdem besteht noch das Bedenken, dass die Dichtheit des durch Schlitzen und Nähen bearbeiteten Bereiches nicht lang hält.
  • Ferner offenbart das taiwanesische Gebrauchsmuster TWM316822 einen Sonnenschutz für Fahrzeugfenster, der auch gegen Mücken und Insekten wirkt. An den beiden Seiten des Unterendes des Sonnenschutzes für Fahrzeugfenster ist ein Erstreckungsband vorgesehen, an dessen Distalenden jeweils ein Befestigungselement angeordnet ist. Mittels der Befestigungselemente wird der Sonnenschutz an entsprechenden Stellen einer Fahrzeugtür befestigt. An dem Sonnenschutz ist ein Schlitz zum Stecken über einen Außenspiegel angeordnet. Der Schlitz hat auch das Problem, dass er nicht ganz dicht an der Halterung eines Außenspiegels anliegt. Vor allem ist der Schlitz bei dem Ausführungsbeispiel dreieckig ausgebildet, um an die Form des Befestigungsglieds des Außenspiegels anzupassen. Der Schlitz ist also nicht so ausgebildet, dass er zusammengezogen wird und unmittelbar an der Halterung des Außenspiegels dicht anliegt. Aus diesem Grund können Lücken oder Spalte bei dem montierten Sonnenschutz entstehen, sodass der Schutz gegen Mücken und Insekten nicht gewährleistet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elastischen Insektenschutz für Vorderfenster eines Autos zu schaffen, mit welchem Insektenschutz die beim Stand der Technik genannten Mängel beseitigt werden.
  • Technische Lösung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen elastischen Insektenschutz für Vorderfenster eines Autos mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße elastische Insektenschutz für Vorderfenster eines Autos ist um den Fensterrahmen eines Vorderfensters eines Autos herum aufziehbar. Der Insektenschutz ist aus elastischen Textilien mit Maschen hergestellt. An der äußeren Textilfläche des Insektenschutzes ist ein Durchgangsloch angeordnet, durch das eine Halterung eines Außenspiegels hindurch steckbar ist. An dem Durchgangsloch ist eine Kordel angebracht, die so einstellbar ist, dass das Durchgangsloch vollständig die Halterung umhüllt und dicht an derselben anliegt. Statt der Kordel kann alternativ eine lösbare Verbindungsstruktur angeordnet sein, die aus zusammenschließbaren Teilen besteht, wobei das Durchgangsloch durch Verstellen der zusammenschließbaren Teile ebenfalls so zusammengezogen werden kann, dass es dicht an der Halterung anliegt.
  • Der erfindungsgemäße elastische Insektenschutz zeichnet sich dadurch aus, dass das Durchgangsloch durch Betätigen der Kordel oder der lösbaren Verbindungsstruktur so zusammenziehbar ist, dass es dicht an der Halterung des Außenspiegels anliegt, sodass ein Eintritt von Mücken und Insekten über mögliche Lücken zwischen dem Durchgangsloch und der Halterung durch die obere Öffnung des Vorderfensters in das Auto wirksamm verhinderbar ist und dadurch ein zuverlässiger Schutz gegen Mücken und Insekten gewährleistet wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Autos, an dem ein erfindungsgemäßer Insektenschutz montierbar ist, wobei sich der Außenspiegel des Autos höher als die Oberkante des Vordertürblatts befindet.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes und einer in 1 gezeigten Vordertür eines Autos im getrennten Zustand.
    • 3 zeigt eine Seiten- und Schnittansicht entlang der Schnittlinie 1-1 aus 2.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht zur Veranschaulichung, dass das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes um den Fensterrahmen der in 2 gezeigten Vordertür eines Autos herum aufgezogen ist.
    • 5 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei das Außenkordelteil zwei voneinander getrennte freie Enden an der Außenseite des Druck-Kordelstoppers aufweist.
    • 6 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die beiden Enden des Außenkordelteils an der Außenseite des Druck-Kordelstoppers aneinander gebunden sind, sodass das Außenkordelteil geschlossen ist.
    • 7 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei an dem Außenkordelteil unmittelbar zwei voneinander getrennte freie Enden gebildet sind.
    • 8 zeigt eine vergrößerte Darstellung des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes aus 7, wobei das Außenkordelteil zu einem Knoten gebunden ist.
    • 9 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel, wobei das Außenkordelteil Außenkordelteil geschlossen ist und die beiden Enden des Außenkordelteils zu einem Knoten gebunden sind.
    • 10 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei an dem Durchgangloch eine lösbare Verbindungsstruktur aus einem Klettband mit Schlaufen und einem Klettband mit Widerhaken angeordnet ist.
    • 11 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei an dem Durchgangloch eine lösbare Verbindungsstruktur aus einem ersten magnetischen Element und einem zweiten magnetischen Element angeordnet ist, wobei das erste und zweite magnetische Element in Form eines langen Streifens ausgebildet sind und sich aneinander anziehen.
    • 12 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei an dem Durchgangloch eine lösbare Verbindungsstruktur aus einer Vielzahl von ersten magnetischen Elementen und einer Vielzahl von zweiten magnetischen Elementen angeordnet ist, wobei die ersten und zweiten magnetischen Elemente in Stückform ausgebildet sind und sich aneinander anziehen.
    • 13 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Durchgangsloches des erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel, wobei an dem Durchgangloch eine lösbare Verbindungsstruktur aus einer Vielzahl von männlichen Verschlusselementen und einer Vielzahl von zweiten weiblichen Verschlusselementen angeordnet ist, wobei die männlichen und weiblichen Verschlusselemente miteinander verrastbar sind.
  • Detaillierte Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele
  • Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele und deren Darstellung in den beigefügten Zeichnungen beschränkt.
  • In 1 bis 3 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes für Vorderfenster eines Autos dargestellt. Eine vordere Fahrzeugtür 2 eines Autos 1 weist ein Türblatt 3, einen am Oberende des Türblatts 3 angeordneten Fensterrahmen 4, ein innerhalb des Fensterrahmens 4 angebrachtes, anhebbares und absenkbares vorderes Fahrzeugfenster 5 und einen höher als das Türblatt 3, und zwar innerhalb des Fensterrahmens 4 angebrachten Außenspiegel 6 auf. Der Insektenschutz 10 ist aus elastischen Textilen mit Maschen hergestellt und weist eine äußere Textilfläche 11, eine innere Textilfläche 12, einen zwischen der äußeren und inneren Textilfläche 11, 12 angeordneten Aufnahmeraum 13 und eine mit dem Aufnahmeraum 13 in Verbindung stehende Aufstecköffnung 14 auf. Der Insektenschutz 10 ist an der Aufstecköffnung 14 über den Fensterrahmen 14 so nach unten ziehbar, dass sich der Fensterrahmen 4 vollständig bedeckt in dem Aufnahmeraum 13 befindet. Im Folgenden werden die Verbesserungen des erfindungsgemäßen Insektenschutzes im Vergleich zu den herkömmlichen Insektenschützen für Autos erläutert.
  • An einer dem Außenspiegel 6 entsprechenden Stelle der äußeren Textilfläche 11 des Insektenschutzes 10 ist ein Durchgangsloch 15, an dem der Insektenschutz 10 über eine Halterung 6a des Außenspiegels 6 ziehbar ist, angeordnet. Wie in 4 gezeigt ist, ist an dem Durchgangsloch 15 eine Kordel 16 angebracht, die von einem Benutzer zur Verstellung der Größe des Durchgangsloches 15 betätigbar ist. Es ist möglich, die Kordel 16 so zu betätigen, dass das Durchgangsloch 15 zusammengezigen wird und dadurch dicht an der Halterung 6a anliegt, sodass ein Eintritt von Mücken und Insekten über mögliche Spalte zwischen dem Durchgangsloch 15 und der Halterung 6a durch eine obere Öffnung 5a des geöffneten vorderen Fahrzeugfensters 5 in das Auto 1 wirksam verhindert wird.
  • Des Weiteren ist zu bemerken, dass die Öffnung des Durchgangsloches 15 gemäß dem tatsächlichen Zustand des Außenspiegels 6 und der Halterung 6a so frei einstellbar ist, dass unabhängig von der Stelle und der Dicke der Halterung 6a ein dichtes Anliegen des eingestellten Durchgangsloches 15 an der Außenwand der Halterung 6a gewährleistet wird und der gespannte, anliegende Zustand des Durchgangsloches 15 aufrechterhalten wird. Zudem besteht bei dem erfindungsgemäßen Insektenschutz 10 das Problem, dass das Durchgangsloch 15 durch Einsatz für eine gewisse Zeit elastisch ermüdet wird und die Dichtheit dadurch entsprechend nachlässt, nicht. Dadurch, dass die Größe des Durchgangtsloches 15 frei einstellbar ist und die Erzeugung einer ausreichenden Spannkraft ermöglicht wird, wird eine zuverlässige Dichtheit zwischen dem Durchgangsloch 15 und der Halterung 6a gewährleistet, sodass keine Spalte entstehen und der gewünschte Schutz gegen Mücken und Insekten erzielt wird.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, ist der Insektenschutz 10 bei dem ersten Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass um das Durchgangsloch 15 herum ein ringförmiges Teil 17 zum Durchführen einer Kordel ausgebildet ist. Im Inneren des Teils 17 zum Durchführen einer Kordel ist eine Kordelaufnahme 171 ausgebildet. An vorgegebener Stelle des Teils 17 zum Durchführen einer Kordel sind zwei gegenüberliegende Ausgangsöffnungen 172 ausgebildet, die mit der Kordelaufnahme 171 in Verbindung stehen. Die Kordel 16 ist teilweise im Inneren der Kordelaufnahme 171 verdeckt aufgenommen, wobei dieses verdeckt aufgenommene Teil als Innenkordelteil 16a bezeichnet ist. Das restliche Teil der Kordel 16, das aus den Ausgangsöffnungen 172 herausragt, ist als Außenkordelteil 16b bezeichnet, mit dem das Durchgangsloch 15 zusammenziehbar und verstellbar ist.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel ist an dem Außenkordelteil 16b ein Druck-Kordelstopper 18 angebracht. Durch elastisches Drücken auf den Druck-Kordelstopper 18 kann der Druck-Kordelstopper 18 gelöst und dann verschoben werden, um die Klemmstelle des Druck-Kordelstoppers 18 an dem Außenkordelteil 16b zu ändern. Auf diese Weise wird eine einfache, schnelle Anpassung und Aufrechterhaltung der Größe des Durchgangsloches 15 sowie der Spannkraft des Insektenschutzes 10 erzielt.
  • Besonders ist darauf hinzuweisen, dass der Druck-Kordelstopper 18 ein bekanntes, breit angewendtes Bauteil ist. Drückt der Benutzer auf einen Druckknopf 181 auf dem Druck-Kordelstopper 18, so wird das Außenkordelteil 10b des Druck-Kordelstoppers 18 gelöst, sodass der Druck-Kordelstopper 18 frei bewegt und auf eine gewünschte Stelle auf dem Außenkordelteil 16b verstellt werden kann. Durch Änderung der Position des Druck-Kordelstoppers 18 wird die Größ der Öffnung des Durchgangsloches 15 entsprechend verändert, um das Durchgangsloch 15 zusammenzuziehen oder aufzuweiten. Ist die Verstellung der Position des Druck-Kordelstoppers 18 vollendet, so muss der Benutzer lediglich den Druckknopf 181 freigeben. Dadurch klemmt der Druck-Kordelstopper 18 unter Einwirkung eines elastischen Elements im Druck-Kordelstopper 18, z.B. durch Rückfederung einer Feder, selbsttätig das Außenkordelteil 16b wieder fest. So wird eine zuverlässige Aufrechterhaltung der Öffnungsgröße des Durchgangsloches 15 sichergestellt.
  • Bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind zwei voneinander getrennte freie Enden 161 an dem Außenkordelteil 16b, und zwar außerhalb des Druck-Kordelstoppers 18 augebildet. Es ist verständlich, dass das Außenkordelteil 16b aus zwei Kordenabschnitten der Kordel 16 besteht, welche Abschnitte aus der Kordenaufnahme 171 herausragen und eine vorgegebene Länge aufweisen. An dem jeweiligen Kordenabschnitt ist das eine freie Ende 161 ausgebildet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist es auch denkbar, dass die außerhalb des Druck-Kordelstoppers 18 befindlichen Abschnitte des Außenkordelteils 16b eine geschlossene Struktur bilden. Es ist verständlich, dass die geschlossene Struktur durch Verbinden der beiden freien Enden 161 gebildet werden kann. Die Verbindung kann durch eine herkömmliche Technik, z.B. durch Bilden eines Knotens, Kleben, lokales Brennen und Verschmelzen oder Anordnen eines Verbindungselements, erfolgen. Eine derartige geschlossene Struktur ist insofern vorteilhaft, als der Benutzer trotz der geschlossenen Struktur am Außenkordelteil 16b den Druck-Kordelstopper 18 problemlos verschieben kann. Zudem wird durch die geschlossene Struktur verhindert, dass sich der Druck-Kordelstopper 18 aufgrund einer unbeabsichtigten Betätigung oder weiteren nicht-kontrollierbaren Faktoren von dem Außenkordelteil 16b löst oder sogar verloren geht.
  • 7 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes für Vorderfenster einesAutos. Das zweite Ausführungsbeispiel ist wesentlich dem ersten Ausführungsbeispiel gleich und unterscheidet sich von demselben lediglich durch Folgendes.
  • Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist kein Druck-Kordelstopper 18 an dem Außenkordelteil 16b angeordnet. An dem Außenkordelteil 16b sind unmittelbar zwei voneinander getrennte freie Enden 162 ausgebildet, die zu einem leicht oder schwer lösbaren Knoten 163 bindbar sind. Wie in 8 gezeigt ist, wird das Durchgangsloch 15 so zusammengezogen, dass es dicht an der Halterung 6a anliegt. Gleichzeitig bewirkt der Knoten 163 eine derartige Befestigung, durch die die Größe des Durchgangsloches 15 und die Spannkraft des Insektenschutzes 10 aufrechterhalten werden.
  • Es ist bekannt, dass der Benutzer vor der Bildung des Knotens 163 in der Regel die freien Enden 162 ziehen und binden muss, damit das Durchgangsloch 15 zusammengezogen wird und dicht an der Halterung 6a anliegt. Schließlich wird der Knoten 163 gebunden, um die Dichtheit wirksam aufrechtzuerhalten. Es ist gibt verschiedene Methoden, den Knoten 163 zu bilden. Egal, ob es sich bei dem Knoten 163 um einen leicht oder schwer lösbaren Knoten handelt, ist es entscheidend, dass der Knoten 163 für eine erwartete Spannung und Dichtheit sorgen und in dem fest gebundenen Zustand aufrechterhalten werden kann.
  • 9 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes für Vorderfenster eines Autos. Das dritte Ausführungsbeispiel ist wesentlich dem zweiten Ausführungsbeispiel gleich und unterscheidet sich von demselben lediglich durch Folgendes.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind die außerhalb der Kordelaufnahme 171 befindlichen Abschnitte des Außenkordelteils 16b miteinander verbunden, sodass das Außenkordelteil 16b geschlossen ist. Für den Benutzer ist es möglich, an dem Außenkordelteil 16b einen leicht oder schwer lösbaren Knoten 164 zu binden. Für die Weise der Bildung der geschlossenen Struktur wird auf das erste Ausführungsbeispiel verwiesen. Bei dem Knoten 164 des vierten Ausführungsbeispiels kann die Spannung und Dichtheit bei dem zweiten Ausführungsbeispiel erzielt werden. Es ist gestattet, den Knoten 164 bei der geschlossenen Struktur des vierten Ausführungsbeispiels und bei der offenen Struktur mit den freien Enden 162 des zweiten Ausführungsbeispiels auf unterschiedliche Weise zu binden, ohne dass die Spannung und Dichtheit, die der Knoten 164 erzeugen kann, beeinträchtigt wird.
  • 10 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen elastischen Insektenschutzes für Vorderfenster eines Autos. Das vierte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den oben genannten Ausführungsbeispielen wesentlich dadurch, dass statt der Kordel 16 und des Teils 17 zum Durchführen einer Kordel eine lösbare Verbindungsstruktur 19 vorgesehen ist.
  • Mit anderen Worten ist bei dem vierten Ausführungsbeispiel die lösbare Verbindungsstruktur 19 um wenigstens einen Teil des Durchgangsloches 15 angeordnet, sodass das Durchgangsloch 15 durch Verstellen der lösbaren Verbindungsstruktur 19 so zusammengezogen werden kann, dass es zusammengezogen wird, die Halterung 6a vollständig umhüllt und so dicht an der Halterung 6a anliegt. So wird der gewünschte Schutz gegen Mücken und Insekten ebenfalls erzielt.
  • Es ist verständlich, dass die lösbare Verbindungsstruktur 19 bei dem vierten Ausführungsbeispiel in verschiedenen Ausführungsformen herstellbar ist. Bei einer der möglichen Ausführungsformen besteht die lösbare Verbindungsstruktur 19 aus einem Klettband 191 mit Schlaufen und einem Klettband 192 mit Widerhaken, wobei die beiden Klettbänder 191, 192 miteinander zusammenklebbar sind und die Größe der Fläche der zusammengeklebten Teile der Klettbänder 191, 192 einstellbar ist.
  • Die beiden Klettbänder 191, 192 sind durch Nähen oder auf eine weitere Weise um das Durchgangsloch 15 herum so befestigt, dass sich an zwei entsprechenden Seiten befinden. Durch Trennen der beiden Klettbänder 191, 192 voneinander kann die Öffnung des Durchgangsloches 15 erweitert werden. Wenn die beiden Klettbänder 191, 192 hingegen zu einem größeren Grad oder in einer größeren Fläche miteinander zusammengeklent werden, kann die Öffnung des Durchgangsloches 15 verkleinert werden. Somit kann das Durchgangsloch 15 wie bei den vorherigen Ausführungsbeispielen so zusammengezogen werden, dass es zu einem gewissen Grad dicht an der Halterung 6a anliegt, auch wenn die Dichtheit bei dem vierten Ausführungsbeispiel ein wenig geringer als die bei den ersten drei Ausführungsbeispielen ist.
  • 11 zeigt eine weitere mögliche Ausführung der lösbaren Verbindungsstruktur 19 des vierten Ausführungsbeispiels. Hierbei umfasst die lösbare Verbindungsstruktur 19 wenigstens ein erstes magnetisches Element 193 und wenigstens ein zweites magnetisches Element 194, wobei die beiden magnetischen Elemente 193, 194 durch magnetisches Anziehen miteinander verbindbar sind. Der Grad, zu dem die beiden magnetischen Elemente 193, 194 magnetisch miteinander verbunden werden, ist einstellbar.
  • Die beiden obigen Ausführungen unterscheiden sich lediglich dadurch, dass es sich bei der einen Ausführung um einen Klettverschluss und bei der anderen Ausführung um eine magnetische Verbindung handelt. Des Weiteren ist es denkbar, zwei längliche und nachgiebige Magnetstreifen um das Durchgangsloch 15 herum, und zwar an zwei gegenüberliegenden Stellen umhüllt, fest anzuordnen, wobei die beiden Magnetstreifen jeweils das erste und zweite magnetische Element 193, 194 bilden. Nähern sich die Magnetstreifen einander an, so entsteht eine ausreichend große magnetische Kraft zum Anziehen der beiden Magnetstreifen aneinander. Auf diese Weise kan das Durchgangsloch wie erwünscht so zusammengezogen werden, dass es sicht an der Halterung 6a anliegt. Selbstverständlich hängt die Dichtheit zu einem gewissen Grad von der Größe des magnetischen Kraft der Magnestreifen ab. So sollen passende Magnestreifen nach Bedarf ausgewählt werden.
  • In der weiteren Ausführungsform aus 12 sind eine Vielzahl von in Stückform ausgebildeten magnetischen Elementen angeordnet, die um das Durchgangsloch 15 herum, und zwar an zwei gegenüberliegenden Stellen umhüllt, fest angeordnet sind, wobei diese magnetischen Elemente jeweils die ersten magnetischen Elemente 193 und die zweiten magnetischen Elemente 194 bilden, die sich einander anziehen. Der einzige Unterschied besteht darin, dass zwischen zwei benachbarten, in Stückform ausgebildeten magnetischen Elementen ein Abstand von einer gewissen Größe vorhanden ist, sodass eine solche Gewährleistung nicht immer möglich ist, dass das Durchgangsloch 15 so verstellt werden kann, dass es optimal dicht an der Halterung 6a mit unterschiedlicher Dicke anliegt. Üblicherweise ist das Durchgangsloch 15 manchmal fest und manchmal locker gezurrt. Die Eigenschaft der Textilien mit Maschen gestattet dem Durchgangsloch 15 eine gewisse Elastizität, durch die die Verbindungsfläche, in der sich die magnetischen Elemente magnetisch einander anziehen, so vergrößert werden kann, dass sie größer als erwartet ist. So kann eine Dichheit, die die grundlegende Anforderung erfüllt, gewährleistet werden.
  • 13 zeigt eine dritte Ausführungsform der lösbaren Verbindungsstruktur des vierten Ausführungsbeispiels. Hierbei besteht die lösbare Verbindungsstruktur 19 aus einer Vielzahl von männlichen Verschlusselementen 195 und einer Vielzahl von weiblichen Verschlusselementen 196, die miteinander verrastbar sind, wobei das Maß der Verrastung durch Betätigen der männlichen und weiblichen Verschlusselemente 195, 196 variierbar ist. Hier funktioniert die Ausführung mit den männlichen und weiblichen Verschlusselementen 195, 196 ähnlich wie die vorherige Ausführung mit den ersten und zweiten magnetischen Elementen 193, 194, wobei der Unterschied darin besteht, dass die Verbindung bei der dritten Ausführungsform durch Verrastung anstatt durch magnetisches Anziehen erfolgt. Zwar besteht die Tatsache, dass ein Abstand zwischen zwei benachbarten männlichen Verschlusselementen 195 oder zwei benachbarten weiblichen Verschlusselementen 196 vorhanden ist, doch die Dichheit, die die grundlegende Anforderung erfüllt, kann trotzdem gewährleistet werden.
  • Es ist zu ergänzen, dass es auch denkbar ist, um die Aufstecköffnung 14 herum ein herkömmliches elastisches Spannband 141 anzuordnen, damit die Aufstecköffnung 14 enger zusammengezogen werden und passend, dicht an der entsprechenden Wand des Türblatts 3 anliegen kann.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung lassen sich folgende und Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Insektenschutzes 10 zusammenfassen. Zu einem ist die Schutzwirkung des Insektenschutzes 10 optimal und hält lang. Der Benutzer kann durch Verstellen der Größe des Durchgangsloches 15 das Durchgangsloch 15 so zusammenziehen, dass das Durchgangsloch 15 zusammengezogen wird und vollständig dicht an der Halterung 6a des Außenspiegels 6 anliegt und keine Spalte zwischen dem Durchgangsloch 15 und der Halterung 6a dabei entstehen. Deswegen gewährleistet der erfindungsgemäße Insektenschutz einen besseren Schutz gegen Mücken und Insekten, wobei der Schutz ohne Einfluss der elastischen Ermüdung des eingesetzten Werkstoffs, aus dem der Insektenschutz hergestellt ist, wirksam aufrechterhalten wird.
  • Der zweite Vorteil des erfindungsgemäßen Insektenschutzes besteht darin, dass die Verstellung der Größe des Durchgangsloches 15 leicht und schnell erfolgt. Beim Insektenschutz 10 mit dem Druck-Kordelstopper 18t muss der Benutzer nach Ziehen des Durchgangsloches 15 über die Halterung 6a des Außenspiegels 6 lediglich auf den Druck-Kordelstopper 18 drücken und glechzeitig das Außenkordelteil 16b so ziehen, dass das Durchgangsloch 15 schnell zusammengezogen wird und dann dicht an der Halterung 6a anliegt, wobei die Betätigung des Insektenschutzes 10 leicht und schnell erfolgt.
  • Eine einfache und schnelle Einstellung der Größe des Durchgangsloches 15 kann alternativ durch Knoten 163, 164, einen Klettverschluss aus Klettbändern mit Schlaufen 191 und Klettbändern mit Widerhaken 192, erste und zweite magnetische Elemente 193, 194 oder männliche und weibliche Verschlusselemente 195, 196 erzielt werden.
  • Der dritte Vorteil des erfindungsgemäßen Insektenschutzes besteht darin, dass der Insektenschutz 10 einfach aufgebaut und günstig herstellbar ist. Erfindungsgemäß ist es möglich, herkömmliche, übliche elastische Textilien mit Maschen beispielsweise durch Nähen einfach zu bearbeiten, um auf dem Markt erhältliche Zubehörteile wie Kordel 16, Druck-Kordelstopper 18, Klettbänder mit Schlaufen 191 und Klettbänder mit Widerhaken 192, erste und zweite magnetische Elemente 193, 194 oder männliche Verschlusselemente 195 und weibliche Verschlusselemente 196 um das Durchgangsloch 15 anzubringen. Da es sich bei den Zubehörteilen nicht um speziell gefertigte Produkte handelt, sind keine zusätzliche Fertigung von Formteilen für die Herstellung dieser Zubehörteile und keine Herstellung dieser Zubehörteile erforderlich. So können die Kosten für die Materialien und die Montage niedrig gehalten werden, was zu einer erhöhten Konkurrenzfähigkeit des erfindungsgemäßen Insektenschutzes beiträgt.
  • Des Weiteren ist der erfindungsgemäße Insektenschutz breit anwendbar. Der Insektenschutz 10 ist aus elastischen Textilien mit Maschen ausgebildet und deswegen angemessen zusammenziehbar und ausdehnbar.
  • Sofern der Unterschied der Abmessung und der Form des Fensterrahmens 4, an dem der Insektenschutz 10 zu montieren ist, in den Toleranzbereich fällt, ist der Insektenschutz 10 aufgrund seiner eigenen Elastizität für den Einsatz geeignet. Zudem ist es bei dem Durchgangs loch 15 möglich, dass die Größe des über die Halterung 6a des Außenspiegels 6 gesetzten Durchgangsloches 15 je nach Bedarf, z.B. nach der Relativstellung und der Dicke der Halterung 6a, durch Betätigen der Kordel 16 innerhalb eines bestimmten Bereiches verstellt wird. Somit ist es möglich, einen Insektenschutz 10 einer Größe bei Fahrzeugen verschiedener Typen, Modelle oder Formen, die ähnliche vordere Fahrzeugtüren 2 besitzen, einzusetzen. Im Vergleich zu herkömmlichen, individuell zugeschnittenen Insektenschützen ist die Anzahl der Standards des erfindungsgemäßen Insektenschutzes erheblich reduzierbar, was für den Entwurf, die Herstellung, die Fertigungsteuerung und den Vertrieb des erfindungsgemäßen Insektenschutzes vorteilhaft ist. Dadurch kann die Wettbewerbsfähigkeit des erfindungsgemäßen Insektenschutzes erhöht werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Auto
    2
    vordere Fahrzeugtür
    3
    Türblatt
    4
    Fensterrahmen
    5
    vorderes Fahrzeugfenster
    5a
    obere Öffnung
    6
    Außenspiegel
    6a
    Halterung
    10
    Insektenschutz
    11
    äußere Textilfläche
    12
    innere Textilfläche
    13
    Aufnahmeraum
    14
    Aufstecköffnung
    141
    elastisches Spannband
    15
    Durchgangsloch
    16
    Kordel
    16a
    Innenkordelteil
    16b
    Außenkordelteil
    161
    freies Ende
    162
    freies Ende
    163
    Knoten
    164
    Knoten
    17
    Teil zum Durchführen einer Kordel
    171
    Kordelaufnahme
    172
    Ausgangsöffnung
    18
    Druck-Kordelstopper
    181
    Druckknopf
    19
    lösbare Verbindungsstruktur
    191
    Klettband mit Schlaufen
    192
    Klettband mit Widerhaken
    193
    erstes magnetisches Element
    194
    zweites magnetisches Element
    195
    männliches Verschlusselement
    196
    weibliches Verschlusselement

Claims (13)

  1. Elastischer Insektenschutz (10) für Vorderfenster einesAutos (1), dessen eine vordere Fahrzeugtür (2) ein Türblatt (3), einen am Oberende des Türblatts (3) angeordneten Fensterrahmen (4), ein innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachtes, anhebbares und absenkbares vorderes Fahrzeugfenster (5) und einen höher als das Türblatt (3), und zwar innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachten Außenspiegel (6) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) aus elastischen Textilen mit Maschen hergestellt ist und eine äußere Textilfläche (11), eine innere Textilfläche (12), einen zwischen der äußeren und innerenTextilfläche (11, 12) angeordneten Aufnahmeraum (13) und eine mit dem Aufnahmeraum (13) in Verbindung stehende Aufstecköffnung (14) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) an der Aufstecköffnung (14) über den Fensterrahmen (4) so nach unten ziehbar ist, dass sich der Fensterrahmen (4) vollständig bedeckt in dem Aufnahmeraum (13) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Außenspiegel (6) entsprechenden Stelle der äußeren Textilfläche (11) des Insektenschutzes (10) ein Durchgangsloch (15), an dem der Insektenschutz (10) über eine Halterung (6a) des Außenspiegels (6) ziehbar ist, angeordnet ist, wobei an dem Durchgangsloch (15) eine Kordel (16) angebracht ist, die zur Verstellung der Größe des Durchgangsloches (15) betätigbar ist, wobei die Kordel (16) so betätigbar ist, dass das Durchgangsloch (15) zusammengezogen wird und dicht an der Halterung (6a) anliegt, sodass ein Eintritt von Mücken und Insekten über mögliche Spalte zwischen dem Durchgangsloch (15) und der Halterung (6a) durch eine obere Öffnung (5a) des geöffneten vorderen Fahrzeugfensters (5) in das Auto (1) wirksam verhindert wird.
  2. Insektenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Insektenschutz (10) so ausgebildet ist, dass um das Durchgangsloch (15) herum ein ringförmiges Teil (17) zum Durchführen einer Kordel ausgebildet ist, wobei im Inneren des Teils (17) zum Durchführen einer Kordel eine Kordelaufnahme (171) ausgebildet ist, wobei an vorgegebener Stelle des Teils (17) zum Durchführen einer Kordel zwei gegenüberliegende Ausgangsöffnungen (172) ausgebildet sind, die mit der Kordelaufnahme (171) in Verbindung stehen, wobei die Kordel (16) teilweise im Inneren der Kordelaufnahme (171) verdeckt aufgenommen ist, wobei dieses verdeckt aufgenommene Teil als Innenkordelteil (16a) bezeichnet ist, wobei das restliche Teil der Kordel (16), das aus den Ausgangsöffnungen (172) herausragt, als Außenkordelteil (16b) bezeichnet ist, mit dem das Durchgangsloch (15) zusammenziehbar oder verstellbar ist.
  3. Insektenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenkordelteil (16b) ein Druck-Kordelstopper (18) angebracht ist, wobei durch elastisches Drücken auf den Druck-Kordelstopper (18) der Druck-Kordelstopper (18) lösbar und dann verschiebbar ist, sodas die Klemmstelle des Druck-Kordelstoppers (18) an dem Außenkordelteil (16b) geändert werden kann, um die Größe des Durchgangsloches (15) anzupassen und aufrechtzuerhalten.
  4. Insektenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei freie Enden (161) an dem Außenkordelteil (16b) , und zwar außerhalb des Druck-Kordelstoppers (18) augebildet sind.
  5. Insektenschutz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die außerhalb des Druck-Kordelstoppers (18) befindlichen Abschnitte des Außenkordelteils (16b) eine geschlossene Struktur bilden.
  6. Insektenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Außenkordelteil (16b) zwei freie Enden (162) ausgebildet sind, die zu einem Knoten (163) bindbar sind, wobei das Durchgangsloch (15) so zusammziehbar ist, dass es dicht an der Halterung (6a) anliegt, wobei der Knoten (163) gleichzeitig eine derartige Befestigung bewirkt, durch die die Größe des Durchgangsloches (15) und die Spannkraft des Insektenschutzes (10) aufrechterhalten werden.
  7. Insektenschutz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte des Außenkordelteils (16b) miteinander verbunden sind und dadurch eine geschlossene Struktur bilden, wobei die Abschnitte zu einem Knoten (163) bindbar sind, wobei das Durchgangsloch (15) so zusammziehbar ist, dass es dicht an der Halterung (6a) anliegt, wobei der Knoten (163) gleichzeitig eine derartige Befestigung bewirkt, durch die die Größe des Durchgangsloches (15) und die Spannkraft des Insektenschutzes (10) aufrechterhalten werden.
  8. Insektenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Spannband (141) um die Aufstecköffnung (14) herum angeordnet ist.
  9. Elastischer Insektenschutz (10) für Vorderfenster eines Autos (1), dessen eine vordere Fahrzeugtür (2) ein Türblatt (3), einen am Oberende des Türblatts (3) angeordneten Fensterrahmen (4), ein innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachtes, anhebbares und absenkbares vorderes Fahrzeugfenster (5) und einen höher als das Türblatt (3), und zwar innerhalb des Fensterrahmens (4) angebrachten Außenspiegel (6) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) aus elastischen Textilen mit Maschen hergestellt ist und eine äußere Textilfläche (11), eine innere Textilfläche (12), einen zwischen der äußeren und innerenTextilfläche (11, 12) angeordneten Aufnahmeraum (13) und eine mit dem Aufnahmeraum (13) in Verbindung stehende Aufstecköffnung (14) aufweist, wobei der Insektenschutz (10) an der Aufstecköffnung (14) über den Fensterrahmen (4) so nach unten ziehbar ist, dass sich der Fensterrahmen (4) vollständig bedeckt in dem Aufnahmeraum (13) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass an einer dem Außenspiegel (6) entsprechenden Stelle der äußeren Textilfläche (11) des Insektenschutzes (10) ein Durchgangsloch (15), an dem der Insektenschutz (10) über eine Halterung (6a) des Außenspiegels (6) ziehbar ist, angeordnet ist, wobei eine lösbare Verbindungsstruktur (19) in wenigstens einem Teil der Peripheriegebiets des Durchgangsloches (15) angeordnet ist und zur Verstellung der Größe des Durchgangsloches (15) dient, wobei die lösbare Verbindungsstruktur (19) so betätigbar und anpassbar ist, dass das Durchgangsloch (15) zusammengezogen wird und dicht an der Halterung (6a) anliegt, sodass ein Eintritt von Mücken und Insekten über mögliche Spalte zwischen dem Durchgangsloch (15) und der Halterung (6a) durch eine obere Öffnung (5a) des geöffneten vorderen Fahrzeugfensters (5) in das Auto (1) wirksam verhindert wird.
  10. Insektenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsstruktur (19) aus einem Klettband (191) mit Schlaufen und einem Klettband (192) mit Widerhaken besteht, wobei die beiden Klettbänder (191, 192) miteinander zusammenklebbar sind und die Größe der Fläche der zusammengeklebten Teile der Klettbänder (191, 192) einstellbar ist.
  11. Insektenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsstruktur (19) wenigstens ein erstes magnetisches Element (193) und wenigstens ein zweites magnetisches Element (194) umfasst, wobei diebeiden magnetischen Elemente (193, 194) durchmagnetischesAnziehenmiteinanderverbindbarsind, wobei der Grad, zu dem die beiden magnetischen Elemente (193, 194) magnetisch miteinander verbunden werden, einstellbar ist.
  12. Insektenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die lösbare Verbindungsstruktur (19) aus einer Vielzahl von männlichen Verschlusselementen (195) und einer Vielzahl von weiblichen Verschlusselementen (196), die miteinander verrastbar sind, besteht, wobei das Maß der Verrastung durch Betätigen der männlichen und weiblichen Verschlusselemente (195, 196) variierbar ist.
  13. Insektenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Spannband (141) um die Aufstecköffnung (14) herum angeordnet ist.
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