DE202008016773U1 - Abdeckung für ein gekipptes oder geöffnetes Fenster - Google Patents

Abdeckung für ein gekipptes oder geöffnetes Fenster Download PDF

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Abstract

Abdeckung für ein teilweise geöffnetes oder gekipptes Fenster, mit mindestens einem Vertikalsteg (1a, 1b, 21) und mit mindestens einem Horizontalsteg (2, 22a, 22b), wobei der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) neben dem Fensterflügel (3, 23) angeordnet ist und wobei der Horizontalsteg (2, 22a) oberhalb und/oder unterhalb des Fensterflügels (3, 23) angeordnet ist, wobei der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) und/oder der Horizontalsteg (2, 22a, 22b) plisseeartig gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass flügelseitig am Horizontalsteg (2, 22a, 22b) und/oder am Vertikalsteg (1a, 1b, 21) eine Lasche (6, 26) angeformt ist, mittels derer der Horizontalsteg (2, 22a, 22b) und/oder der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) an einer Vorderseite eines Fensterflügels (3, 23) befestigbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei mobilen Klimageräten, so genannten Monobloc Klimageräten, wird die warme Abluft über einen Abluftschlauch aus dem betreffenden Zimmer geführt. Dabei wird der Abluftschlauch mit seinem Endstück in der Regel aus einem offenen Spalt eines gekippten Fensters oder einer gekippten Terrassentür geführt (zur Vereinfachung der Beschreibung wird nachfolgend nur von dem Fenster gesprochen. Es versteht sich aber, dass alle Aspekte der Erfindung auch für Türen, insbesondere für Terrassentüren, analog gelten). Nachteilig ist dabei, dass durch das gekippte Fenster warme Luft in das Zimmer gelangt, was die klimatisierende Wirkung des Klimagerätes zumindest teilweise zunichte macht.
  • Aus der DE 296 04 407 U1 ist ein Abluftstutzengehäuse umfassend einen Horizontal- und einen Vertikalsteg mit einer Öffnung bekannt, welches zur Abdeckung eines Spaltes eines teilweise geöffneten oder gekippten Fensters dient. Dabei sind die Stege plisseeartig gefaltet. In die Öffnung wird dann der Abluftschlauch eingesetzt, so dass die warme Abluft nach außen geführt wird. Es versteht sich, dass die Stege luftundurchlässig sind, damit keine warme Luft ins Innere des Zimmers gelangen kann.
  • Bei geschlossenem Fenster verbleibt das Abluftstutzengehäuse am Fenster und bildet dort einen unansehnlichen Wulst. Auch kommt es häufig vor, dass sich das Abluftstutzengehäuse zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterrahmen verklemmt, was zu Beschädigungen sowohl des Fensters, als auch des Abluftstutzengehäuses führt. Mitunter ist es sehr mühselig, das Fenster zu schließen, weil zunächst einmal das Abluftstutzengehäuse aus dem Spalt heraus gehalten werden muss, bevor das Fenster geschlossen werden kann.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, die beim Schließen des Fensters nicht zwischen dem Fensterflügel und dem Fensterrahmen eingeklemmt werden kann und die bei geschlossenem Fenster auch noch aufgeräumt aussieht.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Abdeckung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Abdeckung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Abdeckung hat den Vorteil, dass die am Horizontalsteg und/oder am Vertikalsteg angeformte Lasche an einer Vorderseite des Fensterflügels angebracht werden kann, so dass der Fensterflügel quasi vollständig unter der Abdeckung liegt. Hierdurch kann die Abdeckung oberhalb des Fenster- oder Türflügels angebracht werden und dennoch am Fenster- oder Türflügel gehalten werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch ein Verklemmen der Abdeckung beim Schließen des Fensters vermieden wird, da die Abdeckung nun deutlich außerhalb des Fensterspaltes gehalten wird.
  • Vorzugsweise wird eine Haken-Ösen-Verbindung zur Befestigung der Abdeckung am Fensterflügel eingesetzt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Horizontalsteg zweigeteilt ausgeführt, wobei sich die beiden Teilstege vorteilhafter Weise überlappen. Dies hat den Vorteil, dass die Abdeckung leicht montiert werden kann. Durch die Überlappung wird erreicht, dass eine vollständige Abdeckung des Fenster- oder Türspaltes gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die Abdeckung durch die Teilung des Horizontalsteges einfach und kompakt verpackt werden kann, was den Versand erleichtert.
  • In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist am Fensterrahmen und am Fensterflügel ein Sicherungsband angebracht, welches den Fensterflügel gegen weiteres Öffnen sichert. Dabei hat es sich als vorteilhaft heraus gestellt, zumindest an den Enden des Sicherungsbandes ein Hakenband anzubringen, so dass das Sicherungsband an den am Fensterrahmen und/oder am Fensterflügel vorhandenen Ösenbändern angebracht werden kann. Vorteilhafterweise ist die Länge des Sicherungsbandes so gewählt, dass sie zum gewählten Öffnungsspalt korrespondiert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung aus einem luftdurchlässigen Material gefertigt. Eine solche Abdeckung wird zum Beispiel als Insektenschutz eingesetzt, da die luftdurchlässige Abdeckung zwar frische Luft, nicht aber unerwünschte Insekten in das Zimmer lässt. Vorteilhafterweise ist das Material auch formstabil, so dass die Abdeckung ihre plisseeartige Faltung dauerhaft beibehält.
  • In einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist entweder im Vertikalsteg oder im Horizontalsteg eine Öffnung vorgesehen, in die ein Abluftschlauch eines mobilen Klimagerätes einführbar ist. Eine solche Abdeckung gewährleistet einen Abtransport der durch das Klimagerät erzeugten Abwärme ins Freie und verhindert das unerwünschte Eindringen von Wärme in das Zimmer, insbesondere wenn die Abdeckung aus einem luftundurchlässigen Material hergestellt ist.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Öffnung als Schlitz ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass der Abluftschlauch in den Schlitz in einfacher Weise eingeführt werden kann und dass sich der Schlitz selbständig verschließt, nachdem der Abluftschlauch wieder entnommen wurde.
  • In einer anderen, bevorzugten Weiterbildung ist die Öffnung als Dreieck ausgeführt. Wenn die Öffnung am Vertikalsteg vorgesehen ist, hat dies den Vorteil, dass die Öffnung der Dreiecksform des Spaltes des Fensters oder der Tür folgt und den Abluftschlauch leicht klemmend hält.
  • Wird bei einer solchen Ausführungsform auch das oben beschriebene Sicherungsband unmittelbar am Abluftschlauch eingesetzt, so trägt das Sicherungsband diesen, so dass weitere Maßnahmen zum Halten des Abluftschlauches überflüssig sind.
  • Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Abdeckung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gekippten Fensters, mit einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung, in teilweise geschnittener Darstellung mit einem Klimagerät;
  • 2 eine Seitenansicht des Fensters aus 1;
  • 2a eine Detailvergrößerung der Abdeckung gemäß 1 entlang Linie IIa in 2;
  • 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
  • 4 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht eines gekippten Fensters mit einer dritten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung mit einem Klimagerät;
  • 5 eine Seitenansicht eines geöffneten Fensters mit einer vierten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung;
  • 6 eine geschnitten dargestellte Draufsicht auf einen Teil des Fensters gemäß 5, geschnitten entlang Linie VI–VI in 5;
  • 7 eine Seitenansicht der Abdeckung gemäß 5, wobei das Sicherungsband unterhalb des Abluftschlauches angebracht ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht eines gekippten Fensters, mit einer fünften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung, in teilweise geschnittener Darstellung.
  • In den 1, 2 und 2a ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung abgebildet, die an einem gekippten Fenster angebracht ist. Die Abdeckung umfasst einen rechten Vertikalsteg 1a und einen linken Vertikalsteg 1b, sowie einen Horizontalsteg 2. Die beiden Vertikalstege 1a, 1b und der Horizontalsteg 2 sind aus einem luftdurchlässigen aber formstabilen textilartigen Gewebe hergestellt und plisseeartig gefaltet. Die Vertikalstege 1a und 1b und der Horizontalsteg 2 sind so ausgelegt, dass der durch das gekippte Fenster entstehende Spalt im Wesentlichen vollständig abgedeckt ist.
  • Wie insbesondere 2 zu entnehmen ist, ist die plisseeartige Faltung so zu verstehen, dass das textilartige Gewebe des Vertikal- und Horizontalsteges 1a, 1b und 2 zickzackförmig gefaltet ist, wobei an den Knickrändern eine recht scharfkantige Knickkante ausgebildet ist (Ziehharmonikaprinzip). Diese plisseeartige Faltung erhält durch die Abdeckung eine hohe Eigenstabilität, so dass die Abdeckung die Außenform des entsprechenden Fensters nachempfindet, auch wenn das Fenster gekippt ist. Sobald das Fenster geschlossen wird, wird die plisseeartige Abdeckung zusammengedrückt, wobei sich die zickzackförmigen Falten schließen, so dass die Abdeckung auf kleinstem Raum zusammengedrückt werden kann. Auch in dieser Position behält die Abdeckung ihre äußere Form und sieht sowohl in geöffnetem als auch in geschlossenem Zustand ganz ansehnlich aus. Die plisseeartige Faltung verhindert auch, dass Teile der Abdeckung durchhängen und in den Spalt zwischen dem Fensterflügel 3 und dem Fensterrahmen 4 gelangen.
  • Der horizontale Steg 2 ist aufgeteilt in zwei Teilstege 5a und 5b, wobei der Teilsteg 5a am rechten Vertikalsteg 1a und der linke Teilsteg 5b am linken Vertikalsteg 1b angeformt ist. Die hierdurch erzeugten Teilstücke der Abdeckung lassen sich in einfacher Weise verpacken und versenden, da die gesamte Abdeckung nunmehr kleiner gehalten ist. Dabei sind die Teilstege 5a und 5b so groß gewählt, dass sie sich in einem Übergangsbereich überlappen. Dies hat den Vorteil, dass werksseitig lediglich Abdeckungen mit standardisierten Maßen hergestellt werden brauchen und dass der Kunde dann beim Zusammensetzen der beiden Teile der Abdeckung ein exakt auf das individuelle Fenster passendes Maß einstellen kann.
  • Flügelseitig sind sowohl am Vertikalsteg 1a, 1b als auch am Horizontalsteg 2 Laschen 6 angeordnet, die an einer Vorderseite des Fensterflügels 3 zur Anlage kommen. Dabei ist an der dem Fensterflügel 3 zugewandten Seite der Lasche 6 ein Hakenbank 7a angebracht, während an dem korrespondierenden Bereich des Fensterflügels 3 ein entsprechendes Ösenband 8a vorgesehen ist. Rahmenseitig ist an der letzten Faltung der Abdeckung ebenfalls ein Hakenband 7b angebracht, welches an einem am Fensterrahmen 4 korrespondierend angebrachten Ösenband 8b zur Anlage kommt. Die Abdeckung ist mittels dieser Haken-Ösen-Verbindung, die umgangssprachlich auch schon mal als Klettverbindung bezeichnet wird, lösbar am Fenster befestigt. Da insbesondere durch die Lasche 6 die Abdeckung neben bzw. oberhalb des Fensterflügels 3 angeordnet ist, kann die Abdeckung dauerhaft am Fenster verbleiben und verklemmt nicht, selbst wenn das Fenster geschlossen wird. Durch die plisseeartige Faltung wird eine ordentlich aussehende Abdeckung erreicht, die auch nicht versehentlich in den Spalt des Fensters gelangen kann, so dass ein ordnungsgemäßes Öffnen und Schließen des Fensters gewährleistet ist.
  • Die in den 1, 2 und 2a gezeigte erste Ausführungsform zeigt eine Abdeckung aus einem luftundurchlässigen Material, wenn man ver hindern will, dass Wärme in das Zimmer gelangt. Gleichzeitig ist aber im linken Vertikalsteg 1b eine Öffnung 9 vorgesehen, in die ein Abluftschlauch eines Monobloc Klimagerätes eingeführt werden kann. Diese Öffnung 9 ist als Schlitz ausgeführt und verschließt sich aufgrund der plisseeartigen Faltung selbsttätig, sobald der Abluftschlauch 10 wieder entfernt ist.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung, bei der die Öffnung 9 als spitzwinkliges Dreieck ausgebildet ist, dessen spitzer Winkel nach unten zeigt. In diese dreieckige Öffnung kann der Abluftschlauch 10 eingehängt werden kann. Dabei zieht sich der Abluftschlauch aufgrund seines eigenen Gewichtes in den spitzen Winkel hinein und ist so gegen Verrutschen gesichert.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung, die im Wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, wobei aber die als Schlitz ausgeführte Öffnung 19 im Horizontalsteg 12 angeordnet ist. Hierbei wird der Abluftschlauch 20 von oben in den Spalt des Fensters eingeführt.
  • In den 57 ist eine vierte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung gezeigt, die nicht an einem gekippten, sondern an einem geöffneten Fenster angebracht ist. Analog zur ersten Ausführungsform gemäß den 1, 2 und 2a besitzt auch diese Ausführungsform einen Vertikalsteg 21 und einen oberen und einen unteren Horizontalsteg 22a, 22b, die allesamt aus einem luftundurchlässigen, aber formstabilen Textilgewebe hergestellt sind und die plisseeartig gefaltet sind. Auch diese Abdeckung ist über Haken-Ösen-Verbindungen am Fensterflügel 23 und am Fenster-rahmen 24 gehalten, wobei an einer Lasche 26 ein Hakenband 27a und an einer letzten Falte ein Hakenband 27b angebracht ist. Korrespondierend hierzu ist am Fensterflügel 23 ein Ösenband 28a und am Fensterflügel 24 ein Ösenband 28b vorgesehen. Auch in dieser Ausführungsform ist im Vertikalsteg 21 eine Öffnung 29 ausgebildet, um einen Abluftschlauch 30 aufzunehmen.
  • Im Unterschied zu den vorherigen Ausführungsformen ist in dieser Ausführungsform die Öffnung als Rechteck ausgebildet, wobei aus dem plisseeartig gefalteten Gewebe durch geschickt gesetzte Schnitte zwei Laschen verbleiben. Diese Laschen können fensterartig geöffnet werden, um den Abluftschlauch 30 in die Öffnung 29 einzusetzen. Nach Entfernen des Abluftschlauches 30 können diese Laschen wieder zusammengeführt werden, um die Öffnung 29 wieder zu verschließen. Dabei können die Laschen beispielsweise durch eine Haken-Ösen-Verbindung oder durch Druckknöpfe gesichert werden.
  • Ein derartiges, geöffnetes Fenster birgt die Gefahr, dass beispielsweise bei einem Windstoß oder dergleichen das Fenster unerwünscht weit geöffnet wird. Um dies zu verhindern, ist ein Sicherungsband 100 vorgesehen, an dessen Enden ein Hakenband 101, 102 angebracht ist. Mit diesem Hakenband 101, 102 kann das Sicherungsband am Ösenband 28a, 28b angebracht werden und verhindert somit ein ungewolltes Öffnen des Fensters.
  • Wie 7 zeigt, kann das Sicherungsband 100 unmittelbar unter der Öffnung 29 platziert sein und somit den Abluftschlauch 30 stützen. Dies hat den Vorteil, dass der Abluftschlauch 30 somit von der Abdeckung und dem Sicherungsband 100 gehalten wird, ohne dass weitere Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • Die in 8 gezeigte fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Abdeckung ist im Wesentlichen genauso aufgebaut, wie die in 1, 2 und 2a gezeigte Ausführungsform. Sie unterscheidet sich lediglich dadurch, dass hier keine Öffnung vorgesehen ist und dass diese Abdeckung aus einem luftdurchlässigen Gewebe hergestellt ist. Auch diese Abdeckung ist plisseeartig gefaltet und über Haken-Ösen-Verbindungen am Fenster gehalten. Eine solche luftdurchlässige Abdeckung wird vorzugsweise zum Insektenschutz verwendet, d. h. mit einer solchen Abdeckung wird vermieden, dass bei einem geöffneten Fenster Mücken oder andere Insekten in das Zimmer gelangen können und dass dennoch frische Luft in das Zimmer kommen kann.
  • Es versteht sich, dass alle hier genannten Ausführungsformen wahlweise für gekippte Fenster oder geöffnete Fenster ausgelegt werden können, auch wenn dies in der Zeichnung nicht explizit aufgeführt ist. Auch können die hier dargestellten Abdeckungen nicht nur an Fenstern, sondern auch an Türen angebracht werden. Die Abdeckung ist dann analog aufgebaut und entsprechend für Türen dimensioniert.
  • 1a, 1b, 21
    Vertikalsteg
    2, 12, 22a, 22b
    Horizontalsteg
    3, 23
    Fensterflügel
    4, 24
    Fensterrahmen
    5a, 5b
    Teilsteg
    6, 26
    Lasche
    7a, 7b, 27a, 27b
    Hakenband
    8a, 8b, 28a, 28b
    Ösenband
    9, 19, 29
    Öffnung
    10, 20, 30
    Abluftschlauch
    100
    Sicherungsband
    101
    Hakenband
    102
    Hakenband
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29604407 U1 [0003]

Claims (12)

  1. Abdeckung für ein teilweise geöffnetes oder gekipptes Fenster, mit mindestens einem Vertikalsteg (1a, 1b, 21) und mit mindestens einem Horizontalsteg (2, 22a, 22b), wobei der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) neben dem Fensterflügel (3, 23) angeordnet ist und wobei der Horizontalsteg (2, 22a) oberhalb und/oder unterhalb des Fensterflügels (3, 23) angeordnet ist, wobei der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) und/oder der Horizontalsteg (2, 22a, 22b) plisseeartig gefaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass flügelseitig am Horizontalsteg (2, 22a, 22b) und/oder am Vertikalsteg (1a, 1b, 21) eine Lasche (6, 26) angeformt ist, mittels derer der Horizontalsteg (2, 22a, 22b) und/oder der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) an einer Vorderseite eines Fensterflügels (3, 23) befestigbar ist.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Lasche (6, 26) ein Hakenband (7a, 27a) angebracht ist, während am Fensterflügel (3, 23) ein Ösenband (8a, 28a) angebracht ist, so dass die Abdeckung mittels dieser Haken-Ösen-Verbindung am Fenster gehalten ist.
  3. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Horizontalsteg (2) in einen langen (5a) und einen kurzen Teilsteg (5b) unterteilt ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalsteg (21) in einen langen und einen kurzen Teilsteg unterteilt ist.
  5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilstege (5a, 5b) sich überlappend ausgeführt sind.
  6. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Sicherungsband (100), dessen Länge im Wesentlichen einem Öffnungsspalt des Fensters entspricht.
  7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an den beiden Enden des Sicherungsbandes (100) ein Hakenband (101, 102) angebracht ist.
  8. Abdeckung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalsteg und/oder der Horizontalsteg aus einem gut luftdurchlässigen Material gebildet sind.
  9. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Vertikalsteg (1b, 21) oder in einem Horizontalsteg (12) eine Öffnung (9, 19, 29) zur Aufnahme eines Abluftschlauches (10, 20, 30) eines Klimagerätes vorgesehen ist.
  10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) als Schlitz ausgebildet ist.
  11. Abdeckung nach wenigstens einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung als spitzwinkliges Dreieck ausgebildet ist, wobei die Öffnung korrespondierend zum gekippten Fenster ausgebildet ist.
  12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertikalsteg (1a, 1b, 21) und/oder der Horizontalsteg (2, 12, 22a, 22b) aus einem luftundurchlässigen Material gebildet ist.
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