DE29604407U1 - Abluftstutzengehäuse - Google Patents
AbluftstutzengehäuseInfo
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Description
: 5
5 Mh
S4548/95
7. März 1996
7. März 1996
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Abluftstutzengehäuse zum Ausblasen von Abluft
durch eine Fensteröffnung, insbesondere für mobile Klimageräte.
Beim Kühlen eines Raumes mit einem mobilen Klimagerät entsteht warme Abluft,
welche ins Freie ausgeblasen werden muß. Zu diesem Zweck besitzen mobile Klimageräte einen Abluftschlauch, der die warme Abluft ins Freie leitet.
Da ein mobiles Klimagerät im Inneren des zu kühlenden Raumes aufgestellt
wird, muß dieser Abluftschlauch entweder durch die Außenwand hindurchgeführt oder durch eine Fensteröffnung geleitet werden. Bei beiden Alternativen ergeben
sich Probleme: Im ersteren Fall ist es nötig, die Mauer zu durchbrechen, was sich beispielsweise in Mietwohnungen in den meisten Fällen verbietet. Im
letzteren Fall muß entweder die Fensterscheibe durchbrochen werden, was bei Isolationsfenstern den Verlust der Isolationswirkung zur Folge hat, oder aber der
Abluftschlauch wird in das spaltbreit geöffnete Fenster eingehängt, wodurch der Wirkungsgrad des Klimagerätes empfindlich herabgesetzt wird; denn die ausgeblasene,
warme Abluft gelangt durch das spaltbreit geöffnete Fenster teilweise
wieder in den Raum, meist zusammen mit zusätzlicher warmer Umgebungsluft.
Ähnliche Probleme stellen sich auch bei anderen Geräten, von denen über einen
Abluftschlauch Abluft ins Freie geblasen werden muß, wie beispielsweise bei Dunstabzugshauben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Abluftstutzengehäuse zum
Ausblasen von Abluft durch eine Fensteröffnung vorzuschlagen, das die genannten Probleme des Stands der Technik beseitigt.
Ein erfindungsgemäßes Abluftstutzengehäuse zum Ausblasen von Abluft durch
eine Fensteröffnung umfaßt mindestens ein rechteckiges oder trapezförmiges
Rückenteil mit einer Abluftöffnung sowie ein Deckenteil und ein unteres Seitenteil,
welche beide im wesentlichen die Form eines gleichschenkligen Dreiecks besitzen und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rückenteils jeweils rechtwinklig
mit diesem so verbunden sind, daß die Schmalseiten des Rückenteil des
Deckenteils und des Bodenteils eine umlaufende Befestigungsfläche bilden, welche
einerseits am Fensterblendrahmen und andererseits am Fensterflügelrahmen dicht anliegend anbringbar ist.
Es ergibt sich so ein keilförmiger Dichtungseinsatz, der das geöffnete Fenster bis
auf die eingelassene Abluftöffnung abdichtet: Der geöffnete Fensterflügel bildet
zusammen mit dem Fensterblendrahmen ein Zylindersegment, dessen eine rechteckige
Begrenzungsebene der Fensterflügel, dessen andere rechteckige Begrenzungsebene die Fensteröffnung ist, und dessen übrige Begrenzungsflächen durch
das in das geöffnete Fenster eingesetzte Abluftstutzengehäuse abgedeckt werden. Somit ist durch das montierte Abluftstutzengehäuse die Raumluft auch bei spaltbreit
geöffnetem Fenster von der Außenluft getrennt. Lediglich die Abluftöffnung des Abluftstutzengehäuses bildet eine Durchführung vom Innenraum ins
Freie.
Die vorgeschlagene Lösung des technischen Problems ist einfach und kostengünstig
herzustellen, bei Bedarf leicht anzubringen und schließlich ohne irreversible Veränderungen des Raumes oder des Fensters wieder zu entfernen, was insbesondere
in Mietwohnungen von großem Vorteil ist. Die Abdichtung des geöffneten Fensters mit dem erfindungsgemäßen Abluftstutzengehäuse erfolgt dabei so,
daß der Lichteintritt durch das Fenster nicht oder lediglich unwesentlich vermindert
wird. Die Funktion des Fensters als Raumlichtquelle wird daher durch das vorgeschlagene Abluftstutzengehäuse nicht beeinträchtigt.
Zum leichteren Anschluß der in ihrem Durchmesser größtenteils genormten Abluftschläuche
an das Abluftstutzengehäuse kann in die Abluftöffnung ein Abluftstutzen eingesetzt sein, auf den der Abluftschlauch einfach aufgesteckt wird.
Dieser Abluftstutzen ist dabei beispielsweise durch einen Kunststoffkragen verstärkt.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Rückenteil, das Deckenteil und das
Bodenteil des Abluftstutzengehäuses als Faltenbalg ausgebildet sind. Die umlau-
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fende Befestigungsfläche wird dabei im einfachsten Fall durch die beiden Endfalten
des Faltenbalgs gebildet. Aufgrund der Faltung paßt sich das Abluftstutzengehäuse
problemlos verschiedenen Öffnungswinkeln des Fensters an. Auch hinsichtlich verschiedener Fenstergrößen bietet ein Faltenbalg aufgrund seiner Flexibilität
größere Anpassungsmöglichkeiten. Schließlich bietet die Faltung den ganz besonderen Vorteil, daß das Fenster geöffnet und geschlossen werden kann, ohne
das montierte Abluftstutzengehäuse abnehmen zu müssen.
Zweckmäßigerweise wird die umlaufende Befestigungsfläche des Abluftstutzengehäuses
einerseits an der Innenseite des Fensterblendrahmens und andererseits an der Außenseite des Fensterflügelrahmens angebracht. Dies kann beispielsweise
mittels eines druckhaftenden Klebers oder Klebebandes erfolgen.
Wenn das Abluftstutzengehäuse mittels Klettverschlüssen am Fensterblendrahmen
und am Fensterflügelrahmen lösbar befestigt wird, ist jederzeit eine schnelle
und unkomplizierte Montage und Demontage gewährleistet.
Sehr vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Befestigungsfläche
des Abluftstutzengehäuses zur Anpassung an unterschiedliche Fensterabmessungen großflächig über die Schmalseiten des Rückenteils, des Deckenteils
und des Bodenteils bzw. über die Endfalten des Faltenbalgs übersteht. Solch eine
überstehende Befestigungsfläche kann auf jeweils verschiedene Fenstergrößen zurechtgeschnitten werden. Außerdem bietet sie bei einer Ausführungsform des
Abluftstutzengehäuses mit Faltenbalg den weiteren Vorteil, daß das erfindungsgemäße
Abluftstutzengehäuse so im Fensterblendrahmen und im Fensterflügelrahmen angebracht werden kann, daß sich die Faltungen des Faltenbalgs bei geschlossenem
Fenster innerhalb des Fensterflügelrahmens befinden und daher beim Schließen des Fensters nur die beiden Befestigungsflächen zwischen den
Fensterblendrahmen und den Fensterflügelrahmen zu liegen kommen.
Um die Stabilität der Konstruktion zu erhöhen, was beispielsweise bei Wind notwendig
werden kann, kann der geöffnete Fensterflügel mittels eines Abstandhalters in einem definierten Öffnungswinkel fixiert werden. Dies ist besonders bei
. einer Ausführung des Abluftstutzengehäuses mit Faltenbalg wichtig.
Dabei ist vorzugsweise eine Haltevorrichtung vorgesehen, mittels der ein in die
Abluftöffnung eingesetzter Abluftschlauch am Abstandhalter aufgehängt ist. So
trägt der Abstandhalter das Gewicht des Abluftschlauchs; das Abluftstutzengehäuse
wird durch dieses Gewicht nicht belastet und kann dementsprechend vorteilhaft in Leichtbauweise angefertigt sein.
Vorzugsweise besteht das erfindungsgemäße Abluftstutzengehäuse im wesentlichen
aus einem imprägnierten Webstoff. Dadurch ist das Abluftstutzengehäuse leicht und flexibel, aber dennoch witterungsbeständig.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden
anhand der Zeichnungen beschriebenen und erläuterten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Abluftstutzengehäuses,
Figur 2 ein in ein Fenster eingebautes Abluftstutzengehäuse mit Fal
tenbalg,
Figur 3 eine Teilansicht eines Abluftstutzengehäuses mit Faltenbalg.
Figur 1 zeigt die perspektivische Ansicht eines starren Abluftstutzengehäuses 1.
Das Abluftstutzengehäuse 1 besteht aus einem rechteckigen Rückenteil 2, einem dreieckigen Deckenteil 3 sowie einem dreieckigen Bodenteil 4. Im Rückenteil 2
befindet sich die Abluftöffnung 5, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit
einem Abluftstutzen 6 zum Aufstecken eines Abluftschlauchs versehen ist. Das
Abluftstutzengehäuse 1 weist eine umlaufende Befestigungsfläche 7 zum Anbringen an einerseits den Fensterblendrahmen 8 und andererseits den Fensterflügelrahmen
9 auf. Das dargestellte Ausführungsbeispiel mit rechteckigem Rückenteil 2 kann auch derart abgewandelt werden, daß das Rückenteil 2 trapezförmig ausgebildet
ist. Aufgrund der unterschiedlichen Abmessungen des Fensterblendrahmens 8 und des Fensterflügelrahmens 9 eines Fensters wird so eine leichtere Anbringbarkeit
des Abluftstutzengehäuses 1 erzielt.
In Figur 2 ist dargestellt/ wie ein Abluftstutzengehäuse 1 einerseits an der Innenseite
des Fensterblendrahmens 8 und andererseits an der Außenseite des Fensterflügelrahmens
9 rundum abdichtend angebracht ist. Der geöffnete Fensterflügel 10 wird von einem Abstandhalter 11 festgehalten - im dargestellten
Ausführungsbeispiel ein einfacher Stahlhaken, welcher einerseits in eine in den Fensterblendrahmen 8 eingeschraubte Ringschraube 12 und andererseits in eine
in den Fensterflügelrahmen 9 eingeschraubte Öse 13 eingreift. Auf den Abluftstutzen 6 ist ein Abluftschlauch 14 eines mobilen Klimagerätes aufgesteckt.
Das Gewicht des Abluftschlauchs 14 wird vom Abstandhalter 11 getragen, an welchem der Abluftschlauch 14 mittels einer Seilschlinge 15 aufgehängt ist.
Das Abluftstutzengehäuse 1 ist bei dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
nicht starr, sondern als Faltenbalg 16 ausgebildet. Es ist somit problemlos möglich, den Fensteröffnungswinkel zu variieren. Mit einem leichten, witterungsbeständigen
Material, wie zum Beispiel einem imprägnierten Textilmaterial, ist eine solche Faltung leicht zu verwirklichen. Wird der Abstandhalter 11 aus
der Ringschraube 12 ausgehängt und der Abluftschlauch 14 vom Abluftstutzen 6 abgenommen, kann das Fenster aufgrund der Faltung des Abluftstutzengehäuses
1, sogar ohne dieses abnehmen zu müssen, geschlossen werden.
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des Abluftstutzengehäuses 1 als Faltenbalg
16 mit großflächig überstehender Befestigungsfläche 7. Diese Darstellung verdeutlicht, daß mit einer großflächig überstehenden Befestigungsfläche 7 eine
Anpassung des Abluftstutzengehäuses 1 an verschiedene Fenstergrößen möglich ist: Lediglich die Außenkante 17 der Befestigungsfläche 7 muß rundum abdichtend
mit dem Fensterblendrahmen 8 bzw. dem Fensterflügelrahmen 9 verbunden werden; die Lage des Faltenbalgs 16 relativ zu den beiden Fensterrahmen kann
sich ohne weiteres mehrere Zentimeter bis Dezimeter in Richtung des Fenstermittelpunkts
verschieben. Der gegebenenfalls überstehende, nicht benötigte Rand der Befestigungsfläche 7 kann, je nach Material, einfach abgeschnitten werden.
Mit der Erfindung wird also erstmals das Problem des Ausblasens von Abluft
aus einem Raum ins Freie gelöst, ohne daß die Außenwand oder das Fenster durchbrochen werden müßten und ohne dabei den Lichteintritt durch die Fensteröffnungen
zu behindern.
-8-
S 4548/95 7. März 1996
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 | Abluftstutzengehäuse |
2 | Rückenteil |
3 | Deckenteil |
4 | Bodenteil |
5 | Abluftöffnung |
6 | Abluftstutzen |
7 | Befestigungsfläche |
8 | Fensterblendrahmen |
9 | Fensterflügelrahmen |
10 | Fensterflügel |
11 | Abstandhalter |
12 | Ringschraube |
13 | Öse |
14 | Abluftschlauch |
15 | Seilschlinge |
16 | Faltenbalg |
17 | Außenkante (von 7) |
Claims (9)
1. Abluftstutzengehäuse zum Ausblasen von Abluft durch eine Fensteröffnung,
insbesondere für mobile Klimageräte,, mindestens umfassend ein rechteckiges
oder trapezförmiges Rückenteil (2) mit einer Abluftöffnung (5) sowie ein Deckenteil (3) und ein Bodenteil (4), welche beide im wesentlichen die Form eines
gleichschenkligen Dreiecks besitzen und an zwei gegenüberliegenden Seiten des Rückenteils (2) jeweils rechtwinklig so mit diesem verbunden sind, daß die
Schmalseiten des Rückenteils (2), des Deckenteils (3) und des Bodenteils (4) eine
umlaufende Befestigungsfläche (7) bilden, welche einerseits am Fensterblendrahmen
(8) und andererseits am Fensterflügelrahmen (9) dicht anliegend anbringbar ist.
2. Abluftstutzengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß in die Abluftöffnung (5) ein Abluftstutzen (6) eingesetzt ist.
3. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückenteil (2), das Deckenteil (3) und das Bodenteil
(4) als Faltenbalg (16) ausgebildet sind.
♦·
4. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die umlaufende Befestigungsfläche (7) einerseits an der Innenseite des Fensterblendrahmens (8) und andererseits an der Außenseite
des Fensterflügelrahmens (9) anbringbar ist.
5. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abluftstutzengehäuse (1) mittels Klettverschlüssen am Fensterblendrahmen (8) und am Fensterflügelrahmen (9) lösbar befestigt
ist,
6. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsfläche (7) zur Anpassung an unterschiedliche Fensterabmessungen großflächig über die Schmalseiten des
Rückenteils (2), des Deckenteils (3) und des Bodenteils (4) übersteht.
7. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichne
t durch einen Abstandhalter (11) zur Fixierung des geöffneten Fensterflügels (10).
8. Abluftstutzengehäuse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß ein in die Abluftöffnung (5) eingesetzter Abluftschlauch (14) mittels einer
Haltevorrichtung am Abstandhalter (11) aufgehängt ist.
9. Abluftstutzengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abluftstutzengehäuse (1) im wesentlichen aus einem imprägnierten Webstoff besteht.
Priority Applications (1)
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DE29604407U DE29604407U1 (de) | 1996-03-09 | 1996-03-09 | Abluftstutzengehäuse |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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