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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gezielten Durchlass einer Luftströmung durch eine Fenster- oder Türöffnung, die als Halterung für den Luftschlauch eines mobilen Raumklimageräts zum Ansaugen von Frischluft oder/und zum Ausblasen von Abluft durch eine Fenster- oder Türöffnung ausgebildet ist und Verwendung finden kann.
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Mobile Raumklimageräte saugen über eine Eintrittsöffnung Raumluft an und geben einen Teil der gekühlten Luft wieder an den Raum ab. Die vom Verflüssiger des Raumklimageräts erwärmte Luft muss über eine Austrittsöffnung und einen Abluftschlauch möglichst ins Freie abgeführt werden.
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Da beim Einsatz von mobilen Raumklimageräten meist kein geeigneter Mauerdurchbruch zum Hindurchführen des Abluftschlauchs zur Verfügung steht, wird der Abluftschlauch gewöhnlich in einen Spalt des geöffneten Fensters eingehängt. Nachteil dieser Verfahrensweise ist es, dass ein Teil der ausgeblasenen Abluft mit weiterer warmer Außenluft ungewollt wieder in den zu kühlenden Raum gelangen kann.
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Es wurde in
DE 296 04 407 U1 bereits vorgeschlagen, in das spaltbreit geöffnete Fenster einen keilförmigen Dichtungseinsatz als Halterung für einen Abluftstutzen zur Aufnahme des Abluftschlauchs eines mobilen Raumklimageräts zu verwenden. Dieser Dichtungseinsatz wurde noch weitergebildet als Faltenbalg, um diesen auch bei geschlossenem Fenster nicht entfernen zu müssen.
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Nachteile der genannten Abluftstutzengehäuse sind im Fall des keilförmigen Dichtungseinsatzes die Notwendigkeit der Demontage beim Schließen des Fensters und bei der Verwendung eines Faltenbalges dessen geringe mechanische Stabilität und die verminderte Lichtdurchlässigkeit des dafür eingesetzten textilen Materials.
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Es soll daher eine verbesserte Vorrichtung zum gezielten Durchlass einer Luftströmung durch eine Fenster- oder Türöffnung vorgeschlagen werden, die ohne eine Veränderung an Fenster- oder Türflügel und -rahmen mechanisch belastbar das Aufstecken eines Luftschlauchs ermöglicht, den Lichteintritt durch das Fenster oder die Tür nicht behindert und beim Schließen des Fensters oder der Tür außer dem Entfernen des Luftschlauches keine Demontage der gesamten Vorrichtung erfordert.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum gezielten Durchlass einer Luftströmung durch eine Fenster- oder Türöffnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die vorgeschlagene Vorrichtung zum gezielten Durchlass einer Luftströmung durch eine Fenster- oder Türöffnung umfasst eine der Größe der Fenster- oder Türöffnung angepasste lichtdurchlässige Scheibe mit mindestens einer zumindest teilweise abgedeckten Durchlassöffnung für eine Luftströmung, mit ersten Befestigungsmitteln zur Anbringung eines Luftschlauchs an der Durchlassöffnung sowie mit zweiten Befestigungsmitteln zur Anbringung der Vorrichtung am Rahmen des Fensters oder der Tür.
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Unter einer Scheibe sollen dabei solche platten- oder scheibenförmigen Körper verstanden werden, die einerseits mechanisch stabil genug sind, um sich unter der Last eines an der Durchlassöffnung angebrachten Luftschlauchs nicht oder nur in vernachlässigbar geringem Maße zu verformen. Hierfür kommen grundsätzlich Materialien wie Glas oder Kunststoff, beispielsweise Polymethylmethacrylat (PMMA), Polycarbonat (PC), Polyethylenterephtalat (PET), Polyethersulfon (PES) usw. in Betracht.
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Der Begriff „lichtdurchlässig” soll so verstanden werden, dass die Scheibe durchsichtig, d. h. glasklar, oder durchscheinend, d. h. opak ist, wobei das Material auch eine Färbung aufweisen kann, die einfallendes Tageslicht entsprechend filtert. Eine abschnittsweise unterschiedliche Gestaltung, beispielsweise mit einem oberen, durchsichtigen Bereich und einem unteren, lediglich durchscheinenden Bereich ist ebenfalls vom Erfindungsgedanken umfasst. Weiterhin kann die Scheibe beschichtet sein, beispielsweise eine als Infrarotfilter oder Infrarotreflektor zur Wärmedämmung wirkende Beschichtung aufweisen.
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Die zweiten Befestigungsmittel zur Anbringung der Vorrichtung am Rahmen des Fensters oder der Tür können vielgestaltig ausgeführt sein, beispielsweise können sie gefederte oder starre Winkellaschen, federbelastete oder durch Schrauben verstellbare Klemmelemente, Klettverschlüsse, magnetische Verbindungsmittel oder andere geeignete Mittel, beispielsweise Bohrungen zum direkten Verbinden der Vorrichtung mit dem Rahmen des Fensters oder der Tür durch Schrauben usw. umfassen. Die Befestigung der Vorrichtung erfolgt in jedem Falle so, dass die Außenkanten der Vorrichtung am Rahmen oder an den Innenkanten der durch den Rahmen definierten Fenster- oder Türöffnung anliegen, so dass unkontrollierte Luftströmungen durch die Fenster- oder Türöffnung wirksam unterbunden werden. Eine Verbindung der Vorrichtung mit dem Flügel des Fensters oder der Tür ist dabei nicht vorgesehen, so dass der Flügel unabhängig von der Vorrichtung stets beweglich bleibt.
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Die Durchlassöffnung dient dazu, eine gezielte Luftströmung durch die Scheibe hindurch zu ermöglichen, wobei diese Durchlassöffnung beispielsweise rechteckig, insbesondere quadratisch ausgeführt sein kann. Für die Anbringung eines Luftschlauchs mit kreisrundem Querschnitt bietet sich hingegen eine ebenfalls kreisrunde Durchlassöffnung an.
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Die Durchlassöffnung ist zumindest teilweise abgedeckt, so dass das Eindringen von Staub und Spritzwasser gegenüber einer offenen Durchlassöffnung zumindest erschwert ist. Dies kann beispielsweise durch eine starre Lamellenanordnung erreicht werden, die auf einer ersten, den ersten Befestigungsmitteln gegenüberliegenden Seite der lichtdurchlässigen Scheibe angebracht ist. Zum Schutz vor dem Eindringen von Insekten und einem verbesserten Schutz vor dem Eindringen von Staub kann die Durchlassöffnung weiterhin mit einer Gaze bedeckt sein.
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Die Durchlassöffnung kann auch verschließbar sein, d. h. die Luftströmung kann bedarfsweise unterbunden werden, indem die Durchlassöffnung verschlossen wird. Hierzu kann auf einer ersten, den ersten Befestigungsmitteln gegenüberliegenden Seite der lichtdurchlässigen Scheibe ein entsprechendes Verschlusselement, beispielsweise eine zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung hin und her schwenkbare Klappe angeordnet sein, welche die Durchlassöffnung durch manuelle Betätigung wahlweise verschließt oder freigibt.
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In einer Ausgestaltung der vorgeschlagenen Vorrichtung ist vorgesehen, dass zum Verschluss der Durchlassöffnung auf einer ersten Seite der Scheibe eine Lamellenklappe über der Durchlassöffnung angebracht ist. Eine Lamellenklappe in diesem Sinne weist meist ein Gehäuse auf, das am Rand der Durchlassöffnung befestigt werden kann und das mit beweglichen Lamellen versehen ist, welche im Ruhezustand, beispielsweise aufgrund ihres Eigengewichts oder durch Federkraft, die Durchlassöffnung verschließen. Entsteht hingegen eine Luftströmung, so schwenken die Lamellen durch die auf sie einwirkende Kraft der Luftströmung in eine Öffnungsstellung. Lamellenklappen haben den Vorteil, dass sie ohne manuelle Betätigung die Durchlassöffnung selbsttätig bedarfsweise freigeben oder verschließen.
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Selbstverständlich kann auch bei den beiden Ausgestaltungen mit einer schwenkbaren Klappe oder einer beweglichen Lamellenklappe zusätzlich eine die Durchlassöffnung bedeckende Gaze angeordnet sein, um das Eindringen von Insekten zu verhindern.
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Zur Befestigung des Luftschlauchs an der Durchlassöffnung können die dafür vorgesehenen ersten Befestigungsmittel auf verschiedene Art gestaltet sein. Beispielsweise kann ein erstes Befestigungsmittel als Innengewinde in der Durchlassöffnung ausgeführt sein, wenn der anzubringende Luftschlauch ein entsprechendes Endstück mit Außengewinde aufweist. Diese Ausgestaltung bietet sich beispielsweise an, wenn die Scheibe aus Kunststoff gefertigt ist und eine ausreichende Dicke zur Aufnahme eines Innengewindes aufweist. Der Rand der Durchlassöffnung kann auch lokal verstärkt sein, beispielsweise durch einen aufgeklebten Ring, um die Aufnahme eines Innengewindes zu ermöglichen.
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In einer anderen Ausgestaltung der Vorrichtung ist hingegen vorgesehen, dass die ersten Befestigungsmittel einen Rohrstutzen umfassen, der in einer Weiterbildung der vorgeschlagenen Vorrichtung lösbar am Rand der Durchlassöffnung anbringbar ist. Ein derartiger Rohrstutzen, d. h. ein kurzes Rohrstück, dessen Durchmesser in etwa dem des anzubringenden Luftschlauchs entspricht, hat den Vorteil, dass der Luftschlauch auch ohne ein speziell geformtes Endstück schnell und einfach, beispielsweise mittels einer Schelle oder eines Kabelbinders, mit dem Rohrstutzen verbunden werden kann.
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Um den Rohrstutzen schnell und einfach mit der Scheibe verbinden oder von ihr lösen zu können, ist in einer Weiterbildung der Vorrichtung vorgesehen, dass am Rand der Durchlassöffnung auf der zweiten Seite der Scheibe mindestens zwei Bajonettnocken angeordnet sind und dass der Rohrstutzen an seinem einen Ende einen umlaufenden Flansch mit einer der Anzahl und Anordnung der Bajonettnocken entsprechenden Anzahl und Anordnung von Bajonettöffnungen aufweist. Weist hingegen bereits der Luftschlauch ein Endstück mit derartigen Bajonettöffnungen auf, so wird der Rohrstutzen nicht benötigt und das Endstück des Luftschlauchs kann direkt mit den an der Scheibe befestigten Bajonettnocken verbunden werden.
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Der gesamte aus Bajonettnocken und Bajonettöffnungen gebildete Bajonettverschluss kann auch umgekehrt ausgeführt sein, d. h. die Bajonettöffnungen können in der Scheibe und die Bajonettnocken können am Rohrstutzen oder dem Endstück eines Luftschlauchs angeordnet sein, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Weitere Ausführungen der ersten Befestigungsmittel, die von der Erfindung umfasst sein sollen, sind an der lichtdurchlässigen Scheibe angebrachte Klettbänder, die im Zusammenwirken mit am Abluftschlauch angebrachten Klettbändern einen Klettverschluss bilden, an der lichtdurchlässigen Scheibe angebrachte Dauermagnete, beispielsweise Seltenerdmagnete, die mit einem magnetischen Abschlusselement des Abluftschlauchs zusammenwirken, an der lichtdurchlässigen Scheibe angebrachte Anschlusselemente, die mit am Abluftschlauch angeordneten Dauermagneten zusammenwirken, Rohrstutzen, an denen der Abluftschlauch durch eine Nut-Feder-Verbindung, Schlauchklemmen, Schlauchschellen oder andere dem Fachmann geläufige Maßnahmen befestigt wird, und ähnliche bekannte Verbindungsmittel.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass in der Scheibe mehrere Durchlassöffnungen mit ersten Befestigungsmitteln zur Anbringung je eines Luftschlauchs angeordnet sind. Dadurch können mehrere Raumklimageräte an die Vorrichtung angeschlossen werden. Außerdem ermöglicht diese Ausgestaltung den Anschluss von Raumklimageräten, die neben einem Abluftschlauch auch über einen Ansaugschlauch zur Ansaugung von Frischluft aufweisen.
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Weiterhin kann die Vorrichtung auch so ausgeführt sein, dass die Scheibe in einem Rahmen gehalten ist, an welchem die zweiten Befestigungsmittel zur Anbringung der Vorrichtung am Rahmen des Fensters oder der Tür angeordnet sind. Dieser Rahmen kann beispielsweise in der gleichen Art ausgeführt sein wie bekannte Spannrahmen, die der Anbringung von Gaze in Fenster- oder Türöffnungen – im letzteren Fall mit Scharnieren, um die Benutzung der Tür weiter zu ermöglichen – zum Schutz vor Insekten dienen.
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Weiterhin kann der Rahmen Dichtungsmittel zur Abdichtung des Rahmens der Scheibe gegen den Rahmen des Fensters oder der Tür aufweisen.
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Der Rahmen stabilisiert die Scheibe, ermöglicht es, die unter Umständen schwierig umsetzbare Anbringung der zweiten Befestigungsmittel an der Scheibe zu vermeiden und erleichtert die Anbringung von Dichtungsmitteln, beispielsweise eines umlaufenden Gummiprofils, an der Vorrichtung.
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In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Rahmen einen offenen Kasten bildet, an dessen einem Ende die Scheibe angebracht ist und an dessen anderem Ende die zweiten Befestigungsmittel zur Anbringung der Vorrichtung am Rahmen des Fensters oder der Tür angeordnet sind.
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Unter einem offenen Kasten soll dabei ein Rahmen mit einer in der Dickenrichtung der Scheibe gesehen relativ großen Tiefe verstanden werden, der dazu führt, dass die Scheibe nicht in der Fenster- oder Türöffnung, sondern mit einem senkrechten Abstand dazu gehalten wird. Insbesondere, wenn die ersten Befestigungsmittel einen Rohrstutzen umfassen oder in ähnlicher Weise so gestaltet sind, dass dadurch das Schließen des Fensters oder der Tür verhindert werden würde, kann durch einen in diesem Sinne kastenförmigen Rahmen erreicht werden, dass die Scheibe mit den nach innen weisenden ersten Befestigungsmitteln so weit aus dem Rahmen des Fensters oder der Tür nach außen verschoben werden, dass sich der Flügel des Fensters oder der Tür auch im eingebauten Zustand der Vorrichtung ohne gegenseitige Behinderung schließen lässt.
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
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1: die Ansicht des erfindungsgemäßen Abluft-Spannrahmens von der Raumseite
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2: die Ansicht des erfindungsgemäßen Abluft-Spannrahmens von Außen
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Wie 1 zeigt, ist vor dem Fensterflügel 1 eines zum Abblasen der Abluft des mobilen Raumklimagerätes ausgewählten Fensters am Rahmen des Fensters (Fensterblendrahmen) 2 ein an sich zur Befestigung von Insektenschutzgittern bekannter Spannrahmen (Rahmen der Scheibe) 3 mittels zweiten Befestigungsmitteln 4, beispielsweise gefederten und/oder starren Winkellaschen, die Fensteröffnung weitgehend abdichtend, angeordnet.
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Der Spannrahmen 3 umfasst eine transparente Scheibe 5, vorzugsweise aus mechanisch stabilem glasklarem Werkstoff, im Ausführungsbeispiel glasklares Acryl, in der eine Durchlassöffnung 6 angebracht ist.
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Die Durchlassöffnung 7 weist raumseitig ein Abluftschlauch-Aufnahme-Element, d. h. ein erstes Befestigungsmittel 7 für einen im Ausführungsbeispiel nicht dargestellten Abluftschlauch eines Raumklimagerätes, das vorzugsweise als Schlauchstutzen ausgebildet ist, auf.
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Wie aus 2 des Weiteren ersichtlich, ist an der Außenseite der Scheibe 5 vor der Durchlassöffnung 6 ein Lamellengehäuse 9 angeordnet.
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Mittels Befestigungsschrauben 8 ist innenseitig das Abluftschlauch-Aufnahme-Element 7 und das außen dagegengesetztes Lamellengehäuse 9 an der Scheibe 5 gegeneinander befestigt.
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In der Zeichnung nicht gesondert dargestellt, jedoch vorteilhaft für die Zuführung von Frischluft in den zu kühlenden Raum, ist eine unter dem Lamellengehäuse 9 angeordnete weitere Durchlassöffnung 6 in der Scheibe 5.
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Diese vorgenannte weitere Durchlassöffnung 6 ist mit einem an der Innenseite der Scheibe 5 angebrachten Schwenkverschluss bei Bedarf abdeckbar.
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Ebenfalls nicht in der Zeichnung dargestellt, jedoch vorteilhaft, ist die Möglichkeit der Anordnung mehrerer Abluftschlauch-Aufnahme-Elemente 7 an der Scheibe 5, zum Anschluss mehrerer mobiler Klimageräte oder von sogenannten Zwei-Schlauch-Klimageräten mit gleichzeitiger Ansaugung von Frischluft während der Raumkühlung.
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Zur Arretierung des Abluftschlauches auf dem Abluftschlauch-Aufnahme-Element 7 kann vorteilhaft ein nicht dargestellter Bajonettverschluss Verwendung finden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fensterflügel
- 2
- Rahmen des Fensters oder der Tür
- 3
- Rahmen der Scheibe
- 4
- zweite Befestigungsmittel
- 5
- Scheibe
- 6
- Durchlassöffnung
- 7
- erstes Befestigungsmittel
- 8
- Befestigungsschrauben
- 9
- Lamellengehäuse
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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