DE102017214863B4 - Wohnwagenfenster mit Lüftung - Google Patents

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    • B60J7/1635Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position non-foldable and rigid, e.g. a one-piece hard-top or a single rigid roof panel for covering the passenger compartment of non-convertible vehicles
    • B60J7/1642Roof panels, e.g. sunroofs or hatches, movable relative to the main roof structure, e.g. by lifting or pivoting

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Abstract

Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für ein Freizeitfahrzeug, aufweisend einen Fensterrahmen (2), wobei der Fensterrahmen (2) einen Lüftungsweg aufweist, der den Luftaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Fahrzeugs gestattet, wobei der Fensterrahmen (2) Lüftungsschlitze (4, 5) wenigstens an einer Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, aufweist,wobei das Oberlicht (1) oder Fenster ferner eine Abdeckung (3) aufweist, die mit dem Fensterrahmen (2) verbunden ist und wenigstens teilweise die Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, abdeckt,wobei entlang des Außenrandes des Fensterrahmens (2) ein umlaufender Spalt (9) zwischen der Abdeckung (3) auf der einen Seite des Spalts (9) und dem Fensterrahmen (2) und dem Dach (10) oder der Seitenwand auf der anderen Seite des Spaltes (9) vorliegt, wobei der Spalt (9) als ein Kanal für die Belüftungsluft fungiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Oberlicht oder Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für ein Freizeitfahrzeug, einen Wohnwagen oder Wohnmobil und dergleichen.
  • Typischerweise sind Oberlichter für Wohnwagen mit einem Lüftungssystem ausgestattet, und somit sind Lüftungsschlitze für das Durchlassen von Luft an der Fläche des Oberlichtrahmens oder Fensterrahmens, die dem Inneren des Wohnwagens zugewandt ist, vorgesehen. Neben dem Zweck Luft durchzulassen, gelangt manchmal auch Sonnenlicht durch diese Schlitze und tritt in das Innere des Wohnwagens ein, was nicht gewünscht ist.
  • DE 100 25 950 C1 offenbart eine Luke für eine Öffnung in einer festen Fahrzeugdachfläche. Die Luke beinhaltet einen in die Dachöffnung einzusetzenden Rahmen, einen von dem Rahmen getragenen öffnungsfähigen Deckel sowie eine Verkleidung, um die Dachöffnung bzw. den Deckel abzudecken. Dabei weist die Verkleidung eine luftdurchlässige Fläche auf.
  • DE 93 13 437 U1 bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verschließen von Dachluken an Fahrzeugen. Die Vorrichtung umfasst ein die Fensteröffnung in Verschlusslage überdeckendes Abdeckungselement, das über ein Tragteil und ein Halteteil an der Fahrzeugdecke befestigt ist. Die Abdeckung kann neben verschiedenen Kippstellungen und einer Parallelabstelllage Stellungen einnehmen, in denen sie die Querschnittsfläche der Fensteröffnung zumindest annähernd freigibt.
  • DE 10 2008 016 305 A1 stellt auf eine Fensteranordnung mit einem Kunststoffhohlprofilrahmen ab. Der Kunststoffhohlprofilrahmen beinhaltet eine innere Rahmenhälfte und eine äußere Rahmenhälfte, um die Fahrzeugwand dazwischen aufzunehmen. Mittels eines Plisseevorhangs kann der öffnungsfähige Fensterflügel verdunkelt werden.
  • US 2017 / 0 210 205 A1 offenbart eine Belüftungsabdeckung für ein Oberlicht. Das Oberlicht weist einen Rahmen und einen öffnungsfähigen Deckel auf. Die Abdeckung ist beabstandet vom Rahmen im Inneren des Fahrzeugs angeordnet. Dadurch verhindert die Abdeckung, dass Licht in das Innere des Fahrzeugs gelangt. Zudem wird zwischen der Abdeckung und dem Rahmen ein Lüftungskanal gebildet, sodass trotz der Abdeckung frische Luft in das Innere des Fahrzeugs gelangen kann.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Oberlichts mit Lüftung, bei dem kein direktes Sonnenlicht in das Innere eines Fahrzeugs durch die Lüftung des Oberlichts eintreten kann, während die Effizienz der Lüftung nicht leidet.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt mit einem Oberlicht oder Fenster für Fahrzeuge gemäß dem unabhängigen Anspruch 1. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Um die oben gestellte Aufgabe zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung ein Oberlicht oder Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für ein Freizeitfahrzeug, aufweisend einen Fensterrahmen, wobei der Fensterrahmen einen Lüftungsweg aufweist, der den Luftaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Fahrzeugs gestattet, wobei der Fensterrahmen Lüftungsschlitze wenigstens an einer Fläche des Fensterrahmens, die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, aufweist, wobei das Oberlicht oder Fenster ferner eine Abdeckung aufweist, die mit dem Fensterrahmen verbunden ist und wenigstens teilweise die Fläche des Fensterrahmens, die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, abdeckt, wobei entlang des Außenrandes des Fensterrahmens ein umlaufender Spalt zwischen der Abdeckung auf der einen Seite des Spalts und dem Fensterrahmen und dem Dach oder der Seitenwand auf der anderen Seite des Spalts vorliegt, wobei der Spalt als ein Kanal für die Belüftungsluft fungiert.
  • Die Abdeckung der vorliegenden Erfindung versteckt die Lüftungsschlitze und sorgt somit auch für ein besseres optisches Erscheinungsbild im Vergleich zu Oberlichtern mit sichtbaren Lüftungsschlitzen an dem Rahmen. Zwischen der Abdeckung und dem Fensterrahmen ist ein Luftkanal gebildet, der die Belüftungsluft zum Außenrand des Oberlichts oder Fensters führt. An diesem Außenrand gelangt die Luft durch den Spalt der vorliegenden Erfindung.
  • Im Kontext der vorliegenden Erfindung werden die Ausdrücke Oberlicht und Fenster austauschbarverwendet, sofern dies nicht logisch und technisch im Kontext einer hierin beschriebenen Ausführungsform ausgeschlossen ist.
  • Mit der vorliegenden Erfindung kann sichergestellt werden, dass der zwischen dem Fensterrahmen und der Abdeckung gebildete Luftkanal eine Gesamtquerschnittsfläche hat, die größer als die Fläche aller Lüftungsschlitze, die an dem Fensterrahmen vorliegen, zusammen ist. Dadurch kann eine Verringerung der Lüftungseffizienz verhindert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Abdeckung entfernbar mit dem Fensterrahmen verbunden. Das hat den Vorteil, dass, beispielsweise für Wartungszwecke, die Abdeckung ohne Weiteres von dem Fensterrahmen entfernt werden kann. Im Falle eines Oberlichts wird die Abdeckung vorzugsweise einfach von unterhalb des Rahmens des Oberlichts nach oben gegen den Rahmen gedrückt, um die Abdeckung an dem Rahmen zu fixieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Fläche des Fensterrahmens, die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, planparallel zu einer von dem Fensterrahmen definierten Ebene.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegen die Lüftungsschlitze wenigstens auf einer Fläche des Fensterrahmens, die senkrecht zu einer von der Fläche des Fensterrahmens definierten Ebene ist, vor. Dadurch wird der Lüftungsweg insgesamt verkürzt, da sich der jeweilige Schlitz nahe dem Spalt der vorliegenden Erfindung befindet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Fensterrahmen Fixiermittel an der Fläche des Fensterrahmens, die planparallel zu einer von dem Fensterrahmen definierten Ebene ist, zum Verbinden der Abdeckung mit dem Fensterrahmen auf. Solche Fixiermittel können beispielsweise Stiftlöcher umfassen, die mit den jeweiligen Stiften, die an der Abdeckung vorgesehen sind, interagieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung liegt entlang des Innenrandes des Fensterrahmens kein umlaufender Spalt vor, der dem Spalt entlang des Außenrandes des Fensterrahmens entspricht.
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, in denen
    • 1 eine perspektivische Ansicht des Oberlichts der Ausführungsform zeigt,
    • 2 eine andere perspektivische Ansicht des Oberlichts der Ausführungsform zeigt,
    • 3 zwei Seitenansichten des Oberlichts der Ausführungsform, eine mit Abdeckung, eine ohne Abdeckung, zeigt,
    • 4 eine perspektivische Ansicht des Oberlichts der Ausführungsform ohne Abdeckung zeigt und
    • 5 einen vergrößerten Teil des Oberlichts der Ausführungsform ohne Abdeckung zeigt.
  • Die 1 und 2 veranschaulichen ein Oberlicht 1 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, das in dem Dach 10 eines Fahrzeugs montiert wird. Der Fensterrahmen 2 des Oberlichts 1 wird von der Abdeckung 3 so abgedeckt, dass sämtliche Lüftungsschlitze 4, 5, die an dem Fensterrahmen 2 vorliegen, versteckt sind.
  • Wie in 3 gezeigt ist, kann Luft durch den Spalt 9 zwischen der Abdeckung 3 und dem Dach 10 gelangen. Der Spalt 9 ist groß genug, dass er die Luft nicht daran hindert, durch den Spalt 9 zu gelangen. Dadurch wird Lärm verhindert und eine effektive Lüftung sichergestellt. Die Abdeckung 3 ist so gestaltet, dass sie mit beiden Händen an entgegengesetzten Seiten gegriffen und nach unten gezogen werden kann, um so die Abdeckung 3 von dem Rahmen 2 zu lösen.
  • Ferner ist in 3 zu sehen, dass ein Teil der Fläche 7 des Fensterrahmens 2, die senkrecht zu einer von dem Fensterrahmen 2 definierten Ebene ist, eine Seite des Spalts 9 darstellt.
  • In den 4 und 5 ist das Oberlicht 1 der Ausführungsform von unten mit abgenommener Abdeckung 3 gezeigt. Die Fixiermittel 6 sind in diesen Figuren zu sehen. Wie gezeigt, bestehen diese besonderen Fixiermittel aus speziellen Löchern oder Stiftlöchern, in die die entsprechenden Teile (nicht gezeigt), die an der Abdeckung 3 vorliegen, eingeführt werden können. Diese Fixiermittel 6 sind so gestaltet, dass sie möglichst wenig Raum innerhalb des Lüftungsweges, der zwischen dem Fensterrahmen 2 und der Abdeckung 3 gebildet ist, blockieren. Ziel ist, den Luftstrom zwischen den Lüftungsschlitzen 4 und dem Spalt 9 möglichst wenig zu behindern.
  • Der vergrößerte Abschnitt des in 5 gezeigten Oberlichts 1 zeigt die bevorzugten Lüftungsschlitze 5, die wenigstens an der Fläche 7 des Fensterrahmens 2, die senkrecht zu der von dem Fensterrahmen 2 definierten Ebene ist, vorliegen. Wie oben erwähnt, wird durch diese Maßnahme der Lüftungsweg des Oberlichts 1 insgesamt verkürzt und daher die Effizienz durch die Abdeckung 3 praktisch überhaupt nicht verringert.
  • Die Belüftungsluft gelangt durch den Spalt 9 und vorzugsweise nicht durch einen Spalt zwischen dem Innenrand des Fensterrahmens 2 und der Abdeckung 3. Dadurch wird ein Beschlagen des Oberlichts 1, beispielsweise wenn es draußen heiß und feucht ist und innen die Klimaanlage läuft, was zu einem vergleichsweise kälteren Glas des Oberlichts 1 führt, verhindert.
  • LISTE DER BEZUGSZEICHEN
  • 1
    Oberlicht
    2
    Fensterrahmen
    3
    Abdeckung
    4
    Lüftungsschlitze
    5
    Lüftungsschlitze
    6
    Fixiermittel
    7
    Fläche an Fensterrahmen
    8
    Fläche an Fensterrahmen
    9
    Spalt
    10
    Dach

Claims (6)

  1. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge, insbesondere für ein Freizeitfahrzeug, aufweisend einen Fensterrahmen (2), wobei der Fensterrahmen (2) einen Lüftungsweg aufweist, der den Luftaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Fahrzeugs gestattet, wobei der Fensterrahmen (2) Lüftungsschlitze (4, 5) wenigstens an einer Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, aufweist, wobei das Oberlicht (1) oder Fenster ferner eine Abdeckung (3) aufweist, die mit dem Fensterrahmen (2) verbunden ist und wenigstens teilweise die Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, abdeckt, wobei entlang des Außenrandes des Fensterrahmens (2) ein umlaufender Spalt (9) zwischen der Abdeckung (3) auf der einen Seite des Spalts (9) und dem Fensterrahmen (2) und dem Dach (10) oder der Seitenwand auf der anderen Seite des Spaltes (9) vorliegt, wobei der Spalt (9) als ein Kanal für die Belüftungsluft fungiert.
  2. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (3) entfernbar mit dem Fensterrahmen (2) verbunden ist.
  3. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die dem Inneren des Fahrzeugs zugewandt ist, planparallel zu einer von dem Fensterrahmen (2) definierten Ebene ist.
  4. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungsschlitze (5) wenigstens auf einer Fläche (7) des Fensterrahmens (2), die senkrecht zu einer von der Fläche (8) des Fensterrahmens (2) definierten Ebene ist, vorliegen.
  5. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge gemäß einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Fensterrahmen (2) Fixiermittel (6) an der Fläche (8) des Fensterrahmens (2), die planparallel zu einer von dem Fensterrahmen (2) definierten Ebene ist, zum Verbinden der Abdeckung (3) mit dem Fensterrahmen (2) aufweist.
  6. Oberlicht (1) oder Fenster für Fahrzeuge gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass entlang des Innenrandes des Fensterrahmens (2) kein umlaufender Spalt vorliegt, der dem Spalt (9) entlang des Außenrandes des Fensterrahmens (2) entspricht.
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