DE102007036278A1 - Veluxfenster - Google Patents

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DE102007036278A1 DE200710036278 DE102007036278A DE102007036278A1 DE 102007036278 A1 DE102007036278 A1 DE 102007036278A1 DE 200710036278 DE200710036278 DE 200710036278 DE 102007036278 A DE102007036278 A DE 102007036278A DE 102007036278 A1 DE102007036278 A1 DE 102007036278A1
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/02Special arrangements or measures in connection with doors or windows for providing ventilation, e.g. through double windows; Arrangement of ventilation roses
    • E06B7/03Ventilating devices for inserting under upwardly-sliding windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fensterkonstruktion (20) zum Einsatz in einem Gebäude, insbesondere Dachfensterkonstruktion, mit einem Blendrahmen (21), in dem ein mit einer Fensterscheibe (22) bestückter Flügelrahmen (23) über eine Schwenkachse (24) zwischen einer Fensterschließstellung und einer Fensteröffnungsstellung verschwenkbar gelagert ist, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Zwischenstück (1, 10, 25) zwischen Blendrahmen (21) und Flügelrahmen (23) einsetzbar ist, welches an die geometrischen Abmessungen des Blendrahmens (21) und/oder des Flügelrahmens (23) angepasst ist, wobei in dem Zwischenstück (1, 10, 25) mindestens eine Aussparung (2, 26) vorgesehen ist, an der mindestens eine Einrichtung zur Kommunikation (3, 4) zwischen zwei durch die Fensterkonstruktion (20) voneinander getrennten Räumen anschließbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Zwischenstück zum Einsatz zwischen einem Blendrahmen (21) und einem Flügelrahmen (23) einer Fensterkonstruktion (20).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fensterkonstruktion zum Einsatz in einem Gehäuse, insbesondere eine Dachfensterkonstruktion, mit einem Blendrahmen, in dem ein mit einer Fensterscheibe bestückter Flügelrahmen über mindestens eine Schwenkachse zwischen einer Fensterschließstellung und einer Fensteröffnungsstellung verschwenkbar gelagert ist. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung ein Zwischenstück zum Einsatz in einer solchen Fensterkonstruktion.
  • Eine derartige Fensterkonstruktion ist allgemein bekannt und beispielsweise in der DE 20 2005 016 628 U1 beschrieben. Dieses Dokument zeigt ein Klapp-Schwing-Dachfenster mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, der über einen Klapprahmen um eine erste Schwenkachse zwischen einer Fensterschließstellung und einer Fensteröffnungsstellung verschwenkbar ist. Besagtes Fenster ist um eine zweite Drehachse im wesentlichen in Fenstermitte ein zweites Mal verschwenkbar im Klapprahmen gelagert, um aus der Fensteröffnungsstellung in eine Fensterreinigungsstellung verschwenkbar zu sein, und über ein Reinigungsverriegelungselement in dieser Position fixiert werden kann. Zwar ist in dieser Reinigungsverriegelungsstellung das Fenster so gelagert, dass beispielsweise der Abzug einer Dunstabzugshaube oder der Abfuhrschlauch einer Klimaanlage durch die dabei zwischen dem Fenster und dem Blendrahmen entstandenen Öffnung durchschiebbar ist, jedoch ist eine Fixierung des Abführschlauches bzw. des Absaugschlauchs sehr schwierig. Ferner können Schmutz und Feuchtigkeit z. B. durch Regenfälle durch die Öffnungen zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen ungehindert in den Innenraum des Hauses eindringen. Auch ist es für Einbrecher sehr einfach, das Fenster aus dieser Stellung entweder auszuhebeln oder durch die bereits vorhandenen Öffnungen in das Rauminnere einzudringen.
  • Gerade in Zeiten steigender Temperaturen im Sommer besteht ein gesteigerter Bedarf, Einrichtungen wie beispielsweise Klimaanlagen auch in Privatwohnungen betreiben zu können. Im Gegensatz zu modernen Bürogebäuden sind nur wenige Wohnungen mit solchen Klimaanlagen ausgerüstet. Es werden daher auf dem Markt mobile Klimageräte angeboten, die als unabhängige Einheiten einfach in den zu klimatisierenden Raum gestellt werden können. Allerdings benötigen diese eine Möglichkeit, über einen Abwärmeschlauch die bei der Kühlung des zu klimatisierenden Raumes entstehende heiße Luft außerhalb des zu kühlenden Raumes an die Umgebung abzugeben. Um eine optimale Kühlleistung der Klimaanlage zu erreichen, ist es ferner notwendig, den zu klimatisierenden Raum möglichst geschlos sen zu halten. Die derzeit einzige Möglichkeit, eine solche Abfuhr der heißen Luft zu ermöglichen, liegt darin, in eine der Wände der Wohnung ein Loch zu bohren und daran einen Klimaanlagenabluftschlauch anzuschließen. Häufig ist es insbesondere bei Dachwohnungen dafür notwendig, auch Dachpfannen oder Schiefer entsprechend aufzubohren und anschließend so zu versorgen, dass ihre Hauptfunktion des Schutzes gegen Eindringen von Regenwasser und ähnliches durch die Bohrung nicht gefährdet sind. Dies gestaltet sich somit recht aufwendig und ist auch kostspielig. Gerade bei Mietwohnungen ist es auch nicht ohne weiteres möglich, entsprechende Maßnahmen wie beispielsweise Bohrungen in die Wände einzubringen bzw. nach Auszug aus der Wohnung wieder zu entfernen. Gleiches gilt im übrigen auch für den Anschluß einer Dunstabzugshaube.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Möglichkeit des Anschlusses einer Einrichtung bereitzustellen, die einfach anzubringen ist und ohne Rückstände wieder entfernbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein Zwischenstück zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen einsetzbar ist, welches an die geometrischen Abmessungen des Blendrahmens und/oder des Flügelrahmens angepaßt ist, wobei in dem Zwischenstück mindestens eine Aussparung vorgesehen ist, an der mindestens eine Einrichtung zur Kommunikation zwischen zwei durch die Fensterkonstruktion voneinander getrennten Räumen anschließbar ist.
  • Mit anderen Worten wird durch das Vorsehen eines Zwischenstückes zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen ermöglicht, über die Fensterkonstruktion bzw. über den in der Fensteröffnungsstellung z. B. eines Klappfensters oder Senkklappfensters vorhandenen Zwischenraum zwischen dem Blendrahmen und dem Flügelrahmen Luft oder Wasser aus dem vom Dach umgebenen Innenraum in die Umgebung abzuführen, ohne dabei den Vorteil eines abgeschlossenen Raumes aufgeben zu müssen, da das Zwischenstück den Spalt zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen witterungsdicht abschließt und somit die beiden Räume – zu kühlender Wohnraum und Umwelt – optimal voneinander getrennt sind. So wird eine Entlüftungsvorrichtung bzw. Luftabfuhr geschaffen, die durch einfaches Herausnehmen des Zwischenstückes aus Blend- und Flügelrahmen rückstandslos wieder aus der Wohnung bzw. der Fensterkonstruktion entfernt werden kann, wenn sie nicht mehr gebraucht wird. Im Betrieb ist aufgrund der Ausgestaltung des Zwischenstückes ein Beaufsichtigen der Konstruktion nicht notwendig, da weder die Gefahr besteht, dass Regenwasser durch das Fenster in die Wohnung eindringt, noch dass eventuelle Einbrecher über das Fenster sich einen vereinfachten Zugang zur Wohnung verschaffen.
  • Bei einer Fensterkonstruktion in der Form eines Kippfensters bzw. Drehkippfensters kann es bei einer mittigen Lagerung des Flügelrahmens im Blendrahmen notwendig sein, zwei Zwischenstücke in der Fensterkonstruktion vorzusehen, um eine witterungsdichte Konstruktion bereitzustellen, da beim Öffnen eines solchen Fensters an zwei Seiten Öffnungen an den Stirnflächen des Blendrahmens entstehen. Natürlich braucht nur eines der Zwischenstücke tatsächlich mit mindestens einer Aussparung versehen zu sein. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es jedoch sinnvoll sein, beide Zwischenstücke mit mindestens einer Aussparung zu versehen und anschließend mit einer Deckelkonstruktion z. B. durch einfaches Aufschieben witterungsdicht zu verschließen.
  • Eine Aussparung kann beispielsweise in der Form einer Art Abluftöffnung zum Anschluß einer Klimaanlage und/oder einer Belüftungspassage und/oder einer Dunstabzugshaube und/oder eines Reinigungsgerätes dienen.
  • In einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel weist das Zwischenstück mindestens eine Aufnahme auf, die derart ausgebildet ist, dass ein an dem Fenster angeordneter Verriegelungsbolzen zur Befestigung des Flügelrahmens an dem Zwischenstück in die Aufnahme einsetzbar und darin in eine Verriegelungsstellung verschiebbar ist. Durch die korrespondierende Ausbildung der Aufnahmen und der Verriegelungsbolzen des Flügelrahmens wird es möglich, den Flügelrahmen absolut homogen auf den Außenumfang des Zwischenstücks verteilt aufzulegen und in dieser Position den Flügelrahmen über die Aufnahme an dem Zwischenstück lösbar zu befestigen.
  • Weist das Zwischenstück mindestens einen Vorsprung auf, der zur Positionierung und/oder Fixierung des Zwischenstücks an dem Blendrahmen korrespondierend zu mindestens einer in dem Blendrahmen vorgesehenen Vertiefung ausgebildet ist, wird durch Einsetzen des Vorsprungs in die Vertiefung bei der Montage des Zwischenstücks nicht nur eine witterungsdichte Verbindung zwischen Blendrahmen, Zwischenstück und Flügelrahmen gebildet, sondern auch ein effektiver Schutz gegen ein ungewolltes Eindringen von Einbrechern verhindert, da das Fenster durch die Vorsprünge in den Vertiefungen im Blendrahmen fixiert und von außen auch nicht mehr ohne weiteres geöffnet werden kann. Ein öffnen des Fensters ist zerstörungsfrei nunmehr nur noch möglich, indem der Verriegelungsbolzen des Flügelrahmens aus der Aufnahme in dem Zwischenstück herausgeschoben wird, da ein Bewegen des Zwischenstückes zusammen mit dem Flügelrahmen durch die in den Blendrahmen eingesetzten einteilig ausgebildeten Vorsprünge des Zwischenstückes ein Voneinanderwegbewegen des Blendrahmens und des Zwischenstückes verhindern.
  • Alternativ kann das Zwischenstück auch durch Stifte ober Schieber an dem Blendrahmen gesichert werden, indem die Stifte oder Schieber durch in dem Zwischenstück ausgebildete Bohrungen in in dem Blendrahmen korrespondierend ausgebildete Öffnungen eingeschoben werden und so Blen drahmen und Zwischenstück verriegelnd zusammenhalten. Die in dem Blendrahmen ausgebildeten Öffnungen oder Bohrungen können durch Verstärkungshülsen beispielsweise aus Edelstahl gegen ein Ausfressen gesichert sein. Andere im Stand der Technik bekannte Befestigungsmechanismen wie z. B. ein Bajonettverschluß oder eine Verriegelungskonstruktion können in der erfindungsgemäßen Fensterkonstruktion zur Sicherung eines ungewollten öffnen des Fensters durch Lösen des Zwischenstücks von Blend- oder Flügelrahmen Verwendung finden.
  • Um eine witterungsdichte oder sogar gasdichte Verbindung zwischen Flügelrahmen und/oder Zwischenstück und/oder Blendrahmen auch bei Temperaturschwankungen gewährleisten zu können, ist in einem Ausführungsbeispiel mindestens ein Dichtungselement in dem Berührungsbereich zwischen Blendrahmen und Zwischenstück und/oder zwischen Flügelrahmen und Zwischenstück vorgesehen. Ein weiterer Vorteil eines erfindungsgemäßen Dichtungselementes liegt darin, dass eventuelle Ungenauigkeiten bei der Fertigung von Flügelrahmen, Blendrahmen oder Zwischenstück durch das Dichtungselement bis zu einem bestimmten Grad ausgeglichen werden können. Die Dichtungselemente können auch demontierbar an dem Zwischenstück angebracht sein.
  • Im Falle kreisförmiger Dachfenster kann das Zwischenstück auch aus einem entsprechenden Kreisabschnitt gebildet sein, eine Montage eines Abluftschlauches oder ähnlichem ist auf einer solchen kreisbogenförmigen Fläche relativ schwierig. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist das erfindungsgemäße Zwischenstück dafür im Bereich der Aussparung eine Montageeinrichtung insbesondere in der Form eines Montageflansches auf, dessen Montagefläche eben ausgebildet ist, was eine sehr vereinfachte Montage der Einrichtung daran ermöglicht. Dazu kann in der Montageeinrichtung ein Gewinde oder ein Schnappmechanismus vorgesehen sein, wodurch es möglich ist, den Abluftschlauch durch einfaches Einschrauben oder im Fall des Schnappmechanismus einfaches Einstecken und Einrasten an der Montagefläche zu befestigen.
  • Bei einer Fensterkonstruktion in der Form eines bullaugenartigen Wandfensters kann es wiederum bei einer mittigen Lagerung des Flügelrahmens im Blendrahmen notwendig sein, zwei Zwischenstücke in der Fensterkonstruktion vorzusehen, um eine witterungsdichte Konstruktion bereitzustellen, da beim Öffnen eines solchen Fensters an zwei Seiten Öffnungen an den Stirnflächen des Blendrahmens entstehen. Natürlich braucht nur eines der Zwischenstücke tatsächlich mit mindestens einer Aussparung versehen zu sein. Aus fertigungstechnischen Gründen kann es jedoch sinnvoll sein, beide Zwischenstücke mit mindestens einer Aussparung zu versehen und anschließend mit einer Deckelkonstruktion z. B. durch einfaches Aufschieben witterungsdicht zu verschließen.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist zumindest ein Teil des Randbereichs bzw. des Berührungsbereichs des Zwischenstücks mit dem Flügelrahmen abgeschrägt ausgeführt, um eine möglichst homogene Auflagefläche zwischen den beiden zu montierenden Teilen im eingesetzten Zustand zu erreichen. Auch die Verbindung zwischen Blendrahmen und Zwischenstück kann entsprechend der Dachschrägung teilweise abgeschrägt ausgeführt sein. Natürlich sind neben der Dachschrägung sämtliche weiteren Schrägungswinkel der einzelnen Berührungsbereiche, die eine witterungsdichte Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen gewährleisten, ebenfalls denkbar.
  • Um zu verhindern, dass sich im Falle von starken Regenfällen oder Schmutzablagerungen auf dem Dach, diese sich auf dem Zwischenstück ablagern, ist in einem Ausführungsbeispiel mindestens eine Ablaufvorrichtung zur Abfuhr von Regenwasser und Verunreinigung an bzw. in dem Zwischenstück vorgesehen. Eine solche Ablaufvorrichtung kann durch Schrägen oder Kanäle in dem Zwischenstück ausgebildet sein. Es ist auch möglich, das Zwischenstück selbst als Schräge relativ zu dem Dachfenster auszubilden.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist an dem Zwischenstück im Bereich der Aussparung ein Deckel aufsteckbar, über den das Zwischenstück gegen ein Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit abgedichtet werden kann, wenn keine oder nicht alle Einrichtungen an dem Zwischenstück angeschlossen sein sollen.
  • Neben den obenstehend beschriebenen Dachfensterkonstruktionen ist die Erfindung gleichfalls auf andere Fensterkonstruktion wie zum Beispiel Wandfenster oder Erkerfenster anwendbar. Das Zwischenstück muß dazu lediglich an das Schwenkverhalten der Fensterkonstruktion und die andersartigen geometrischen Abmessungen beispielsweise durch senkrechte Anordnung in der Fensterkonstruktion angepaßt werden. So ist ein Einsatz zum Beispiel in Wandfenstern oder Erkerfenstern ebenfalls denkbar.
  • Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausführungsformen wird auf die nachfolgende Zeichnung sowie auf die Unteransprüche verwiesen.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zwischenstücks mit zwei Einrichtungen zur Kommunikation zwischen zwei voneinander getrennten Räumen;
  • 2 eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Zwischenstückes mit kreisbogenförmigen Außenwandungen, an dem eine Einrichtung in Form eines Abluftschlauches einer Klimaanlage, einer Dunstabzugshaube oder eines Reinigungsgerätes angeschlossen ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung eines Längsschnitts durch das Zwischenstück gemäß der 1 von hinten; und
  • 4 eine erfindungsgemäße Fensterkonstruktion, in die ein erfindungsgemäßes Zwischenstück eingesetzt ist.
  • Die 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zwischenstück 1 zum Einsatz zwischen einem nicht dargestellten rechteckigen Blendrahmen und einem ebenfalls nicht dargestelltenrechteckigen, mit einer Fensterscheibe bestückten Flügelrahmen. Das Zwischenstück 1 ist mit seiner geometrischen Abmessung genau an die geometrischen Abmessungen bzw. die Kontur des Blendrahmens sowie des Flügelrahmens angepaßt. In dem Zwischenstück 1 sind zwei Aussparungen 2 vorgesehen, an denen jeweils eine Einrichtung zur Kommunikation in diesem Fall in der Form eines Abluftschlauches einer Klimaanlage 3 sowie eine Belüftungspassage 4 anschließbar sind.
  • Eine Vormontage der Belüftungspassage 4 ist ohne weiteres möglich und kann auch durch den Hersteller selbst erfolgen, da sie platzsparend in das Zwischenstück 1 einsetzbar ist und auch die Handhabung bei der Montage des Zwischenstücks 1 in den Blendrahmen bzw. Flügelrahmen nicht beeinflusst, was im Falle der Vormontage des Absaugschlauches 3 aufgrund der Größe und Sperrigkeit des letzteren nicht der Fall wäre. Die Belüftungspassage 4 kann durch Betätigung eines nicht dargestellten Schließmechanismusses jederzeit verschlossen werden. Dies ist wünschenswert, da eine Belüftung während des Betriebes einer Klimaanlage eher kontraproduktiv wäre und mit einem höheren Leistungsverbrauch einher ginge, andererseits in bestimmten Situationen eine einfache Belüftung des Raumes durch die Belüftungspassage 4 ohne zusätzlichen Energieverbrauch gewünscht wird und dies durch einen im Vergleich zu bekannten labyrinthartigen Belüftungspassagen sehr einfachen Aufbau realisierbar ist. Ferner ist es dadurch nicht mehr notwendig, das Fenster in eine gekippte Stellung zu bringen. Statt dessen kann das wesentlich einbruchssichere Zwischenstück 1 eingesetzt werden.
  • Um eine optimale Position des Flügelrahmens gegenüber dem Blendrahmen zu erhalten und eine zumindest witterungsdichte Verbindung zwischen dem Blendrahmen, dem Flügelrahmen und dem Zwischenstück 1 herstellen zu können, sind die Seitenwände 5a, 5b keilförmig ausgestaltet, derart, dass sie unter Berücksichtigung des beim öffnen des Flügelrahmens beschriebenen Kreisbogens ein gleichschenkliges Dreieck bilden, wobei der Winkel α, der dem Öffnungswinkel des Fensters entspricht, im dargestellten Ausführungsbeispiel gerade eben so groß gewählt wird, dass die durch die Seitenwand 5c bereitgestellte Montagefläche ein sicheres Befestigen der Einrichtungen zur Kommunikation 3, 4 ermöglicht. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Materialkosten möglichst gering sind, zum anderen wird der Flügelrahmen in einem Schrägungswinkel gehalten, der ein Ablaufen von Regenwasser noch ohne weiteres zuläßt, da nur ein geringer Verlust hinsichtlich des Schrägungswinkels des Daches hinzunehmen ist. Natürlich ist es je nach Kundenwunsch auch möglich, den Öffnungswinkel α größer zu gestalten, was dazu führt, dass die Fläche der Seitenfläche 5c entsprechend der Winkelveränderung größer oder kleiner wird.
  • Der obere Kantenbereich 6c der Seitenwand 5c des Zwischenstückes 1 ist in diesem Ausführungsbeispiel entsprechend der Abschrägung des Flügelrahmens im Berührungsbereich mit dem Zwischenstück 1 abgeschrägt ausgeführt. In einer nicht dargestellten einfacheren Ausführungsform ist anstelle der Abschrägung ein Dichtungselement vorgesehen, das so ausgebildet ist, dass es den sich durch die Schrägung einstellenden verringerten Kontakbereich zwischen Flügelrahmen und Zwischenstück 1 zumindest insoweit ausgleicht, dass eine witterungsdichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück 1 und dem Flügelrahmen erhalten bleibt.
  • Je nach Ausführung des Zwischenstücks 1 kann jede der Seitenwände 5a, 5b, 5c am oberen Kantenbereich 6a, 6b, 6c und/oder am unteren Kantenbereich 6a, 6b, 6c mit einem Dichtungselement 7 versehen sein, um die witterungsdichte der Verbindung zwischen dem Flügelrahmen und dem Zwischenstück 1 zu gewährleisten und eventuelle Ungenauigkeiten der Herstellung des Zwischenstücks 1 und/oder des Flügelrahmens auszugleichen. Alternativ sind in einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel die Dichtungselemente 9 am Blend- und/oder Flügelrahmen ausgebildet.
  • Die 2 zeigt eine Draufsicht eines Zwischenstücks 10 mit einem kreisförmigen Querschnitt. Ein solches Zwischenstück 10 kommt häufig bei runden Dachfenstern in Form von sogenannten Bullaugen zum Einsatz. Diese Fensterform wird gerade bei Dachfenstern oder bei Giebelfenstern häufig verwendet. Erschwerend bei dieser Ausgestaltung der Fenster ist, dass die Montagefläche zur Befestigung der Einrichtung zur Kommunikation nicht eben, sondern entsprechen der Kreisform gekrümmt ausgebildet ist. Um eine vereinfachte Montage trotz der Krümmung bereitzustellen, ist in diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Bereich der Aussparung 11 eine Montageeinrichtung in der Form eines Montageflansches 12 vorgesehen. Dieser Montageflansch 12 ermöglicht ein einfaches Befestigen des Abluftschlauches 13 an dem Zwischenstück 10. Dabei ist zu beachten, dass der Montageflansch 12 und die Seitenflächen 14a, 14b gegen ein ungewolltes Austreten der über den Absaugschlauch 13 geförderten Abluft bzw. Abwasser geschützt ist, indem der Zwischenraum 15 zwischen Montageplatte 12 und Seitenflächen 14a, 14b des Zwischenstückes 10 zueinander abgedichtet sind. Dies kann durch Dichtungselemente 16 innerhalb des abzudichtenden Raumes 15 geschehen.
  • An der Vorderseite des Zwischenstücks 1 gemäß der 2 ist eine Abschirmung 17 vorgesehen, die als Ablaufvor richtung zur Abfuhr von Regenwasser und Verunreinigung ausgebildet ist. Um eine geregelte Abfuhr des Regenwassers zu unterstützen, sind auf der Ablaufvorrichtung 17 Kanäle 17a ausgebildet. Ferner ist die Ablaufvorrichtung 17 gegenüber dem Zwischenstück 10 abgeschrägt ausgeführt.
  • Ist an dem Zwischenstück 10 kein Absaugschlauch 13 angeschlossen und soll die Aussparung 11 auch nicht anderweitig Verwendung finden, so ist es möglich, die Ablaufvorrichtung 17 zu einem Deckel umzufunktionieren, indem ein Verriegelungsmechanismus (nicht dargestellt) gelöst wird, so dass die Ablaufvorrichtung 17 nach unten geklappt werden kann und zu einem Verschlußdeckel umfunktioniert wird, der über einen weiteren Schnappmechanismus in der umgeklappten Position verriegelt werden kann. Natürlich ist es auch möglich, einen separaten Deckel zum verschließen der Aussparung einzusetzen.
  • Die 3 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Zwischenstück 1 gemäß der 1. An dem Zwischenstück 1 sind zwei Aufnahmen 7 korrespondierend zu den Aussparungen im Blendrahmen ausgebildet, in die an dem Flügelrahmen angeordnete nicht dargestellte Verriegelungsbolzen eines Verriegelungsmechanismus einsetzbar sind und darin in eine Verriegelungsstellung verschiebbar sind, um den Flügelrahmen an dem Zwischenstück 1 sicher zu befestigen. Dadurch ist es möglich, den Flügelrahmen nahezu vollständig homogen auf den Außenumfang des Zwischenstücks 1 aufzulegen und in dieser Position über die Aufnahmen 7 mittels der an dem Flügerlrahmen angeordneten Verriegelungsbolzen in der gewünschten witterungsdichten Position zu befestigen.
  • An der Unterseite 5c weist das Zwischenstück 1 zwei Vorsprünge 9 auf, die das Positiv zu in dem Blendrahmen ausgebildeten ebenfalls nicht dargestellten Vertiefungen bilden, um eine Fixierung zwischen Blendrahmen und Zwischenstück 1 im eingesetzten Zustand zu gewährleisten. Ferner ermöglicht die Positionierung und Fixierung des Zwischenstücks 1 am Blendrahmen einen effektiven Schutz gegen ungewolltes Eindringen von Einbrechern in die Wohnung, da das Zwischenstück 1 nur zusammen mit dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen bewegt werden kann, wenn nicht zunächst die Verriegelungsbolzen aus den Aufnahmen 15 herausbewegt werden. Erst durch Entriegelung zwischen Flügelrahmen und Zwischenstück 1 wird es möglich, das Zwischenstück 1 durch entsprechende Verschiebungsbewegungen aus den Vertiefungen im Blendrahmen herauszubewegen. Diese Verschiebungsbewegungen sind nicht möglich, wenn eine Verbindung zwischen Zwischenstück 1 und Flügelrahmen über die Verriegelungsbolzen besteht.
  • Die 4 zeigt eine erfindungsgemäße Fensterkonstruktion 20 zum Einsatz in einem Gebäude. Die hier gezeigte Fensterkonstruktion 20 ist eine Dachfensterkonstruktion. Sie weist einen Blendrahmen 21 auf, in dem ein mit einer Fensterscheibe 22 bestückter Flügelrahmen 23 über eine Schwenkachse 24 zwischen einer Fensterschließstellung und einer Fensteröffnungsstellung verschwenkbar gelagert ist. In der Fensterkonstruktion 20 ist zwischen dem Blendrahmen 21 und dem Flügelrahmen 22 ein Zwischenstück 25 eingesetzt. Das Zwischenstück 25 ist an die geometrischen Abmessungen des Blendrahmens 21 und des Flügelrahmens 23 angepaßt. Um eine Einrichtung zur Kommunikation wie beispielsweise eine Klimaanlage oder eine Belüftungspassage oder eine Dunstabzugshaube oder ein Reinigungsgerät oder Kombinationen daraus anschließen zu können, sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei Aussparungen 26 in dem Zwischenstück 25 vorgesehen. Ferner weist das Zwischenstück 25 Aufnahmen auf, in die an dem Flügelrahmen 23 ausgebildete Verriegelungsbolzen einsetzbar und darin in einer Verriegelungsstellung verschiebbar sind, um den Flügelrahmen 23 an dem Zwischenstück 25 zu befestigen und so zu positionieren, dass sich eine witterungsdichte Verbindung zwischen dem Zwischenstück 25 und dem Flügelrahmen 23 einstellt.
  • An der Unterseite weist das Zwischenstück 25 zwei Vorsprünge auf, die als Positiv zu den im Blendrahmen 21 ausgebildeten nicht dargestellten Vertiefungen ausgebildet sind, um eine Fixierung zwischen dem Blendrahmen 21 und dem Zwischenstück 25 im eingesetzten Zustand zu gewährleisten. Durch die soeben beschriebenen Verbindungen zwischen Flügelrahmen 23, Zwischenstück 25 und Blendrahmen 21 ist es nicht mehr möglich, die einzelnen Bauteile separat voneinander zu bewegen, insbesondere zu öffnen, so dass ein effektiver Schutz gegen ein ungewolltes Ein dringen von Einbrechern durch die Fensterkonstruktion 20 in die Wohnung verhindert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202005016628 U1 [0002]

Claims (12)

  1. Fensterkonstruktion (20) zum Einsatz in einem Gebäude, insbesondere Dachfensterkonstruktion, mit einem Blendrahmen (21), in dem ein mit einer Fensterscheibe (22) bestückter Flügelrahmen (23) über eine Schwenkachse (24) zwischen einer Fensterschließstellung und einer Fensteröffnungsstellung verschwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zwischenstück (1, 10, 25) zwischen Blendrahmen (21) und Flügelrahmen (23) einsetzbar ist, welches an die geometrischen Abmessungen des Blendrahmens (21) und/oder des Flügelrahmens (23) angepasst ist, wobei in dem Zwischenstück (1, 10, 25) mindestens eine Aussparung (2, 26) vorgesehen ist, an der mindestens eine Einrichtung zur Kommunikation (3, 4) zwischen zwei durch die Fensterkonstruktion (20) voneinander getrennten Räumen anschließbar ist.
  2. Fensterkonstruktion (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Kommunikation (3, 4) eine Klimaanlage und/oder eine Belüftungspassage und/oder eine Dunstabzugshaube und/oder ein Reinigungsgerät umfasst.
  3. Fensterkonstruktion (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (1, 10, 25) mindestens eine Aufnahme (7) aufweist, die derart ausgebildet ist, dass ein an dem Flügelrahmen (23) angeordneter Verriegelungsbolzen zur Befestigung des Flügelrahmens (23) an dem Zwischenstück (1, 10, 25) in die Aufnahme (7) einsetzbar und darin verschiebbar ist.
  4. Fensterkonstruktion (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück (1, 10, 25) mindestens einen Vorsprung aufweist, der zur Positionierung und/oder Fixierung des Zwischenstücks (1, 10, 25) an dem Blendrahmen (21) korrespondierend mit mindestens einer in dem Blendrahmen (21) vorgesehenen Vertiefung ausgebildet ist.
  5. Zwischenstück (1, 10, 25) zum Einsatz zwischen einem Blendrahmen (21) und einem Flügelrahmen (23) einer Fensterkonstruktion (20), insbesondere einer Dachfensterkonstruktion, welches an die geometrischen Abmessungen des Blendrahmens (21) und/oder des Flügelrahmens (23) derart angepasst ist, dass sich im eingesetzten Zustand des Zwischenstücks (1, 10, 25) eine zumindest witterungsdichte Verbindung zwischen dem Blendrahmen (21), dem Flügelrahmen (23) und dem Zwischenstück (1, 10, 25) einstellt, wobei mindestens eine Aussparung (7) in dem Zwischenstück (1, 10, 25) vorgesehen ist, an der mindestens eine Einrichtung zur Kommunikation (3, 4) zwischen zwei durch die Fensterkonstruktion (20) getrennten Räumen anschließbar ist.
  6. Zwischenstück (1, 10, 25) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (3, 4) eine Klimaanlage und/oder eine Entlüftungspassage und/oder eine Dunstabzugshaube und/oder ein Reinigungsgerät umfasst.
  7. Zwischenstück (1, 10, 25) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Dichtungselement (8) in dem Berührungsbereich zwischen Blendrahmen (21) und Zwischenstück (1, 10, 25) und/oder zwischen Flügelrahmen (23) und Zwischenstück (1, 10, 25) vorgesehen ist.
  8. Zwischenstück (1, 10, 25) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es mit mindestens eine Aufnahme (7) versehen ist, die derart ausgebildet ist, dass ein an dem Flügelrahmen (23) angeordneter Verriegelungsbolzen zur Befestigung des Flügelrahmens (23) an dem Zwischenstück (1, 10, 25) in die Aufnahme (7) einsetzbar und darin verschiebbar ist.
  9. Zwischenstück (1, 10, 25) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens einen Vorsprung aufweist, der als Positiv zu mindestens einer in dem Blendrahmen (21) vorgesehenen Vertiefung ausgebildet ist.
  10. Zwischenstück (1, 10, 25) nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Aussparung (2, 26) eine Montageeinrichtung insbesondere in der Form eines Montageflansches (12) vorgesehen ist.
  11. Zwischenstück (1, 10, 25) nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens eine Ablaufvorrichtung insbesondere in der Form eines Kanals oder einer Schräge (17a) zur Abfuhr von Regenwasser und Verunreinigungen aufweist.
  12. Zwischenstück (1, 10, 25) nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (2, 26) über einen Deckel verschließbar ist.
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