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Die Erfindung betrifft Befestigungsprofil zum Befestigen einer Bodendichtung an einer Torblattlamelle. Ferner betrifft die Erfindung eine Torblattbodenlamelle und ein damit ausgestattetes Tor.
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EP 1 231 354 A1 offenbart ein Dichtungselement für ein Torblatt eines Tores, insbesondere Sectionaltores, mit mindestens einer von mindestens einer verformbaren Wand begrenzten Kammer, wobei eine Druckausgleichseinrichtung zum Ausgleichen von Druckunterschieden, zwischen dem Innen- und Außenraum der Kammer vorgesehen ist.
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Derartige Dichtungselemente werden üblicherweise mittels Befestigungsprofilen an den Paneelen, beispielsweise in einer Nut, befestigt.
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Sectionaltore sind allgemein bekannt. Es wird insbesondere auf die Firmendruckschriften von Hörmann, „Garagen-Sectionaltore, Einbaudaten, Stand 03.2019“ und „Industrie-Sectionaltore, Bautiefe 42 mm, Einbaudaten, Stand 01.03.2019“ hingewiesen.
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Es ist Aufgabe der Erfindung Maßnahmen zu schaffen, die eine Anpassung an unterschiedliche Einbausituationen ermöglichen.
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Die Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
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Die Erfindung schafft ein Befestigungsprofil für ein Torblatt, das zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung im Wesentlichen vertikal bewegbar ist, wobei das Befestigungsprofil zum Befestigen einer Bodendichtung an einer Torblattlamelle ausgebildet ist und einen Aufnahmebereich für die Bodendichtung und einen Montagebereich zum Montieren des Befestigungsprofils an der Torblattlamelle aufweist, wobei der Montagebereich derart ausgebildet ist, dass in einem wenigstens teilweise gelösten Zustand das Befestigungsprofil relativ zu der Torblattlamelle verschiebbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass in dem teilweise gelösten Zustand das Befestigungsprofil parallel zu einer durch die Torblattlamelle definierten Torblattebene verschiebbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Montagebereich wenigstens ein vertikal verlaufendes Langloch aufweist, das ausgebildet ist, das Relativverschieben des Befestigungsprofils zu ermöglichen.
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Es ist bevorzugt, dass der Montagebereich eine Mehrzahl von Montageabschnitten aufweist, die relativ zueinander bewegbar ausgebildet sind, sodass durch die Bodendichtung eine Bodendichtungskontur entlang der Schließkante erzeugbar ist, die einer Bodenkontur entspricht, die in der Schließstellung von der Bodendichtung erfassbar ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Montagebereich wenigstens einen vertikal verlaufenden Montageschlitz aufweist, der sich von einer oberen Befestigungsprofilkante bis zu dem Aufnahmebereich erstreckt.
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Es ist bevorzugt, dass wenigstens ein Montageschlitz und wenigstens ein Langloch, entlang der Längsrichtung des Befestigungsprofils im Wechsel angeordnet sind.
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Es ist bevorzugt, dass jeder Montageabschnitt durch wenigstens einen Montageschlitz begrenzt ist.
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Es ist bevorzugt, dass der Montagebereich im Wesentlichen rechteckartig ausgebildet ist und sich im Montierten Zustand in Vertikalrichtung teilweise über das Torblattbodenlamelle des Torblatts und in Horizontalrichtung über die Torblattbreite erstreckt.
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Es ist bevorzugt, dass der Aufnahmebereich im Montierten Zustand in Horizontalrichtung über die Torblattbreite hinaus vorspringt.
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Vorzugsweise umfasst das Befestigungsprofil einen Frontdichtungsaufnahmebereich für eine Frontdichtung, die im installierten Zustand ausgebildet ist, einen Bereich des Torblatts zu erfassen.
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Die Erfindung schafft eine Torblattbodenlamelle für ein Torblatt, wobei die Torblattbodenlamelle eine Lamellenfläche, eine Bodendichtung und ein bevorzugtes Befestigungsprofil umfasst, wobei die Bodendichtung an dem Aufnahmebereich befestigt ist, um in der Schließstellung einen Bodenbereich dichtend zu erfassen, wobei der Montagebereich flächig an der Lamellenfläche anliegt und das Befestigungsprofil in einem teilweise gelösten Zustand relativ zu der Lamellenfläche verschiebbar ist.
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Vorzugsweise umfasst die Torblattbodenlamelle eine Frontdichtlippe, die an dem Befestigungsprofil befestigt ist und ein freies Ende aufweist, wobei das freie Ende eine untere Schmalstirnseite der Torblattbodenlamelle dichtend erfasst.
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Es ist bevorzugt, dass die untere Schmalstirnseite eine Torblattlamellennut enthält, wobei das freies Ende der Frontdichtlippe die Torblattlamellennut erfasst.
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Es ist bevorzugt, dass benachbarte Montageabschnitte des Befestigungsprofils unterschiedliche vertikale Befestigungspositionen aufweisen, sodass die Bodendichtung eine Bodendichtungskontur entlang der Schließkante bildet, wobei die Bodendichtungskontur einer Bodenkontur entspricht, die in der Schließstellung von der Bodendichtung erfassbar ist.
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Die Erfindung schafft ein Tor, insbesondere Sectionaltor, umfassend ein aus Torblattlamellen gebildetes Torblatt, wobei das Torblatt zwischen einer Öffnungsstellung und einer Schließstellung bewegbar ist und eine bevorzugte Bodentorlamelle umfasst.
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Der Erfindung liegt die Idee zu Grunde, dass bei vielen Toreinbausituationen oftmals ein unebener Bodenaufbau vorhanden ist. Diese Unebenheit beziehungsweise der Verlauf der Bodenkontur kann nicht immer durch herkömmliche oder serienmäßige Bodendichtungen innerhalb ihres elastischen Verformungsbereiches kompensiert werden.
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Somit gibt es Toreinbausituationen, die im Bodenbereich keine ausreichende Abdichtung gegen Medien wie Wasser und Luft ermöglichen ohne eine spezielle aufwendige Fertigung des Tores in Bodennähe. Ferner kann es zu einer Spaltbildung kommen, sodass ein Lichteinfall aus dem Inneren einer Garage sichtbar ist. Dies ist einerseits unschön und kann andererseits ein Angriffspunkt für Einbrecher zum Aufhebeln des Tores darstellen.
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Vorliegend ist es die Idee, dass herkömmliche Bodendichtungen unverändert verwendet werden können, wobei jedoch eine flexible Anpassung an eine unebene Bodenkontur einfach bewerkstelligt werden soll. Hierfür wird vorgeschlagen, ein in der Höhe variables und verformbares Aufnahmeprofil beziehungsweise Befestigungsprofil zu verwenden.
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Vorzugsweise ist das Aufnahmeprofil aus Aluminium gefertigt. Eine Nut zu Aufnahme einer Frontdichtung ermöglicht eine zuverlässige Abdichtung gegen das Eindringen von Medien in einen Zwischenraum zwischen dem Torblatt und dem Aufnahmeprofil.
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Das Aufnahmeprofil ist insbesondere mittels Strangpressverfahren hergestellt. Zusätzlich weist das Aufnahmeprofil Langlöcher auf. Diese Langlöcher ermöglichen eine Einstellung des Aufnahmeprofils in der Höhe und somit eine Anpassung an den Boden.
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Vorzugsweise ist jedes zweite der Langlöcher geschlitzt. Dies ermöglicht gleichzeitig eine Verformung des Aufnahmeprofils, sodass auch nicht geradlinige Unebenheiten der (Garagen-)Bodenkontur nachgebildet werden können. Hierdurch kann eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet werden.
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Vorzugsweise erlauben die Langlöcher einen Einstellbereich von bis zu 20 mm, um möglichst flexibel einsetzbar zu sein.
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Wenn das Aufnahmeprofil aus einer oberen Position nach unten bewegt wird, entsteht ein Abstand zwischen der Unterkante der Torblattlamelle und dem Aufnahmeprofil. Um diesen Abstand dauerhaft und elastisch abzudichten, kann eine Frontdichtung in das Aufnahmeprofil eingezogen werden. Die Frontdichtung ist bevorzugt als Dichtlippe ausgebildet und legt sich durch ihre Form und Ausrichtung an die Innenseite einer Nut der Torblattlamelle. Die Dichtung kann gegen Spritz- und Schmutzwasser schützen. Weiterhin kann die Dichtung den durch das Aufnahmeprofil und die Torblattlamelle gebildeten Hohlraum sichern für eine bessere Dauerhaftigkeit der unteren Torblattlamelle. Mit anderen Worten wird die Standzeit einer solchen Torblattbodenlamelle erhöht.
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Bevorzugt ist die Frontdichtung schwarz eingefärbt. Weiter kann die Frontdichtung die Optik der ebenfalls bevorzugt schwarz gefärbten Bodendichtung ununterbrochen nach oben weiterführen. Es ergibt sich damit ein zuverlässiger Sichtabschluss in der Schließstellung sowie im geöffneten Zustand des Tores.
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Weitere technische Effekte und Vorteile der Erfindung können anhand der nachfolgenden Figurenbeschreibung nachvollzogen werden.
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Ausführungsbeispiele werden anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
- 1 ein Ausführungsbeispiel eines Sectionaltores;
- 2 einen Querschnitt eines Befestigungsprofils;
- 3 eine Frontalansicht des Befestigungsprofils aus 2;
- 4 einen Querschnitt einer Torblattbodenlamelle in einer ersten Einbausituation; und
- 5 einen Querschnitt einer Torblattbodenlamelle in einer zweiten Einbausituation.
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Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen, die ein Ausführungsbeispiel eines Tores 10 zeigt. Das Tor 10 ist bevorzugt als Sektionaltor 12 ausgebildet. Das Tor 10 umfasst ein Torblatt 14, das aus einer Mehrzahl von Torblattlamellen 16 gebildet ist. Die Torblattlamellen 16 werden auch als Torblattpaneele bezeichnet.
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Ferner umfasst das Tor 10 eine Führungseinrichtung 18, meist in Gestalt von Führungsschienen, welche den Bewegungspfad des Torblatts 14 definiert.
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Das Tor 10 dient zum Verschließen einer Raumöffnung 20, beispielsweise einer Garagenöffnung, die in einer Wand 22 gebildet ist.
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In der Schließstellung erfasst die unterste Torblattlamelle 16, die hierin auch Torblattbodenlamelle 24 genannt wird, einen Bodenbereich 26 des Bodens 28. An der Torblattbodenlamelle 24 ist ein Befestigungsprofil 30, das auch Aufnahmeprofil genannt wird, montiert.
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Es wird nachfolgend auf 2 und 3 Bezug genommen, welche das Befestigungsprofil 30 näher darstellen.
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Das Befestigungsprofil 30 umfasst einen Montagebereich 32, der ausgebildet ist das Befestigungsprofil 30 an der Torblattbodenlamelle 24 zu befestigen. Im befestigten Zustand liegt der Montagebereich 32 flächig an einer Lamellenbreitseite 34 an. Das Befestigungsprofil 30 ist daher an der Torblattbodenlamelle 24 fixiert und relativ zu der Torblattbodenlamelle 24 nicht bewegbar.
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Der Montagebereich 32 ist ferner ausgebildet einen teilweise gelösten Zustand des Befestigungsprofils 30 zu ermöglichen. In diesem Zustand ist das Befestigungsprofil 30 relativ zu der Torblattbodenlamelle 24 verschiebbar.
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Der Montagebereich 32 kann wenigstens ein Langloch 36 aufweisen. Mittels nicht näher dargestellter Befestigungsbolzen, beispielsweise Schrauben, die in das Langloch 36 eingefügt werden, kann das Befestigungsprofil 30 an der Torblattbodenlamelle 24 festgelegt werden. Ferner kann wenigstens eines der Langlöcher 36 einen Montageschlitz 38 aufweisen. Der Montageschlitz 38 erstreckt sich von einer Befestigungsprofiloberkante 40 bis zu einem Übergangsbereich 42 des Befestigungsprofils 30.
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Der Montagebereich 32 wird durch den Montageschlitz 38 in eine Mehrzahl von Montageabschnitten 44 geteilt, die an einer Verbindungsstelle 46 des Übergangsbereich 42 materialeinheitlich verbunden sind.
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Der Übergangsbereich 42 grenzt in vertikaler Richtung an den Montagebereich 42 und verläuft im Wesentlichen schräg, beispielsweise unter 45 Grad zur Bodenebene.
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Das Befestigungsprofil 30 umfasst ferner einen Aufnahmebereich 48, der ausgebildet ist eine Bodendichtung 50 aufzunehmen. Der Aufnahmebereich 48 ist bevorzugt als eine Aufnahmenut 52 ausgebildet. Der Aufnahmebereich 48 ist bei bestimmungsgemäßem Einbau dem Boden 28 zugewandt. Daher kann die in dem Aufnahmebereich 48 aufgenommene Bodendichtung 50 im Schließzustand den Bodenbereich 26 dichtend erfassen.
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Ferner umfasst das Befestigungsprofil 30 einen Frontdichtungsaufnahmebereich 54 zum Aufnehmen einer Frontdichtung 56. Der Frontdichtungsaufnahmebereich 54 ist bevorzugt als Frontdichtungsaufnahmenut 58 ausgebildet. Der Frontdichtungsaufnahmebereich 54 ist relativ zu dem Aufnahmebereich 48 so vorgesehen, dass der Frontdichtungsaufnahmebereich 54 der Außenseite zugewandt ist.
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Ferner kann das Befestigungsprofil 30 eine Mehrzahl von Befestigungsnuten 60 aufweisen, die jeweils an den Aufnahmebereich 48 angrenzen und entlang dessen Ausdehnung voneinander beabstandet sind.
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Die Befestigungsnut 60 dient dazu, ein seitliches Abdeckelement (nicht näher dargestellt) an dem Befestigungsprofil 30 zu befestigen, beispielsweise festzuschrauben.
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Es wird nachfolgend auf 4 und 5 Bezug genommen. Die Bodendichtung 50 ist bevorzugt als hohles Dichtelement 62 ausgebildet. Die Bodendichtung 50 weist somit einen Dichtungshohlraum 64 auf, der in gewissen Grenzen eine elastische Anpassung der Bodendichtung 50 an den Bodenbereich 26 beziehungsweise dessen Kontur ermöglicht.
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Die Bodendichtung 50 umfasst einen Bodendichtungsbefestigungsabschnitt 66, der ausgebildet ist, den Aufnahmebereich 48 formschlüssig zu erfassen. Ferner weist die Bodendichtung 50 einen Druckausgleichskanal 68 auf, der bei einer elastischen Verformung der Bodendichtung den in dem Dichtungshohlraum 64 entstehenden Über- beziehungsweise Unterdruck mit der Umgebung ausgleicht.
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Es wird nachfolgend auf 2, 4 und 5 Bezug genommen. Die Frontdichtung 56 ist bevorzugt als Frontdichtlippe 70 ausgebildet. Die Frontdichtlippe 70 umfasst ein freies Ende 72 und ein dem freien Ende 72 gegenüberliegendes festes Ende 74.
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Ferner umfasst die Frontdichtung 56 einen Frontdichtungsbefestigungsabschnitt 76, der ausgebildet ist, den Frontdichtungsaufnahmebereich 54 formschlüssig zu erfassen. Der Frontdichtungsbefestigungsabschnitt 76 grenzt an das feste Ende 74 an.
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Ferner kann die Frontdichtung 56 einen Übergangsfortsatz 78 aufweisen, der im eingebauten Zustand sich in Richtung auf die Bodendichtung 50 erstreckt, sodass deren Optik gewissermaßen fortgesetzt wird.
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Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, weist die Torblattbodenlamelle 24 eine Torblattlamellennut 80 auf. Die Torblattlamellennut 80 sowie das Befestigungsprofil 30 definieren einen Hohlraum 82, dessen Ausdehnung durch die Position des Befestigungsprofils 30 bestimmt wird.
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Ferner erfasst die Frontdichtung 56 beziehungsweise die Frontdichtlippe 70 mit ihrem freien Ende 72 in jeder Position des Befestigungsprofils 30 die Innenseite der Torblattlamellennut 80. Damit ist eine zuverlässige Abdichtung des Hohlraums 82 gewährleistet.
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Wie ferner aus 4 ersichtlich, sind der Aufnahmebereich 48 und der Frontdichtungsaufnahmebereich 54 derart gestaltet, dass diese in der obersten Position des Befestigungsprofils 30 in der Torblattlamellennut 80 aufgenommen sind. In dieser Position liegt der Übergangsbereich 42 an der Torblattlamelle 24 ebenfalls an.
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Wie ferner aus 4 ersichtlich, überdeckt das Befestigungsprofil 30, insbesondere mit dem Montagebereich 32 und dem Übergangsbereich 42, einen Falzbereich 84 der Torblattbodenlamelle 24, sodass auch das Risiko für ein Eindringen von Feuchtigkeit in die Torblattbodenlamelle 24 verringert wird.
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Um die Bodendichtung 50 an die Bodenkontur des Bodenbereichs 26 anzupassen, der in der Schließstellung von der Bodendichtung 50 erfasst wird, können Befestigungsbolzen an den jeweiligen Langlöchern 36 gelöst werden, sodass das Befestigungsprofil 30 vertikal verschiebbar ist.
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Zudem können weitere nicht-geradlinige Unebenheiten dadurch ausgeglichen werden, dass das Befestigungsprofil 30 durch relatives Bewegen der Montageabschnitte 24 zueinander verformt wird und an den Verlauf der nicht-geradlinigen Unebenheiten angepasst wird.
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Somit lassen sich mit Hilfe des Befestigungsprofils 30 nicht nur geradlinige Bodenverläufe sondern auch andere Unebenheiten ausgleichen, wobei die Bodendichtung 50 weniger als bei bekannten Systemen verformt wird, sodass eine zuverlässigere Abdichtung für viele unterschiedliche Bodenbereiche 26 in unterschiedlichen Einbausituationen gewährleistet werden kann.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Tor
- 12
- Sektionaltor
- 14
- Torblatt
- 16
- Torblattlamelle
- 18
- Führungseinrichtung
- 20
- Raumöffnung
- 22
- Wand
- 24
- Torblattbodenlamelle
- 26
- Bodenbereich
- 28
- Boden
- 30
- Befestigungsprofil
- 32
- Montagebereich
- 34
- Lamellenbreitseite
- 36
- Langloch
- 38
- Montageschlitz
- 40
- Befestigungsprofiloberkante
- 42
- Übergangsbereich
- 44
- Montageabschnitt
- 46
- Verbindungsstelle
- 48
- Aufnahmebereich
- 50
- Bodendichtung
- 52
- Aufnahmenut
- 54
- Frontdichtungsaufnahmebereich
- 56
- Frontdichtung
- 58
- Frontdichtungsaufnahmenut
- 60
- Befestigungsnut
- 62
- hohles Dichtelement
- 64
- Dichtungshohlraum
- 66
- Bodendichtungsbefestigungsabschnitt
- 68
- Druckausgleichskanal
- 70
- Frontdichtlippe
- 72
- freies Ende
- 74
- festes Ende
- 76
- Frontdichtungsbefestigungsabschnitt
- 78
- Übergangsfortsatz
- 80
- Torblattlamellennut
- 82
- Hohlraum
- 84
- Falzbereich
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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