DE102019118714B3 - Softbox für Scheinwerfertore - Google Patents
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Abstract
Eine Softbox zur Anbringung an Scheinwerfertorflügeln weist an zwei einander nicht benachbarten Flachseiten (31) der Softbox angeordnete Einstecktaschen (10) für Scheinwerfertorflügel (20) auf, wobei Einstecköffnungen der Einstecktaschen (10) hinsichtlich ihrer Breite reversibel variabel ausgebildet sind. Verfahren zur Befestigung der Softbox an Scheinwerfertoren beinhalten das Einstecken der Torflügel in Einstecktaschen der Softbox, und Herumführen von Haltelaschen (14) von einer der Flachseiten (31) der Softbox um eine Komponente des Scheinwerfers oder des Scheinwerfertors oder um den Scheinwerfertorflügel (20) zur Flachseite (31) der Softbox zwecks dortiger Befestigung, und/oder das teilweise Verschließen der Einstecköffnungen zu beiden Seiten der darin eingesteckten Scheinwerfertorflügel (20).
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Softbox zur Anbringung an das Tor (eigentlich: Torflügel) eines Scheinwerfers, sowie Verfahren zur Anbringung der Softbox an das Tor und ein System mit dem Scheinwerfertor und der daran angebrachten Softbox.
- Unter einer Softbox wird im Rahmen der vorliegenden Anmeldung eine Vorrichtung verstanden, die an der Lichtaustrittsseite eines Scheinwerfers angebracht wird, um dem austretenden Licht eine bestimmte Intensitätsverteilung zu verleihen; und zwar zumeist dahingehend, dass das aus der Softbox in Richtung auf das zu beleuchtende Objekt abgestrahlte Licht homogener ist, als das aus dem Scheinwerfer austretende. Zudem ist die Lichtaustrittsfläche der Softbox größer als die des Scheinwerfers, wodurch die Beleuchtung des Objekts als „weicher“ empfunden wird; daher die Bezeichnung. Eine aus
DE 10 2012 104 779 A1 bekannte Softbox30 der gemeinten Art ist in1 dargestellt, wobei seitliche Flachseiten31 durch Spannstreben34 aufgespannt wird, deren gekrümmte Teile36 selbsttätig für Formstabilität sorgen. Hierin nicht dargestellt ist eine homogenisierende Bespannung an der Lichtaustrittsseite (im Bild oben) der Softbox30 . Eine solche Softbox wird mit der Kante32 an der Lichteintrittsseite zum Scheinwerfer hin montiert. - Die mit einer solchen Softbox zu bestückenden Scheinwerfertore haben für gewöhnlich je nach Geometrie vier (siehe
2 ), sechs oder acht abwechselnd größere und kleinere Scheinwerfertorflügel zur Abgrenzung des beleuchteten Feldes nach den Seiten hin. Die gebräuchlichste Ausführung weist zwei größere annähernd trapezoidale Torflügel auf, bei denen die längeren Seiten des Trapezes außen liegen, und zwei kleinere trapezoidale Torflügel, bei denen die kürzeren Seiten des Trapezes außen liegen, oder auch kleinere rechteckige Tore. Die jeweils kleineren Torflügel sind zumeist nach innen faltbar ausgebildet; die jeweils größeren sind meist nach innen auf die eingefalteten kleineren Torflügel faltbar. Diese Torflügel können um eine im Wesentlichen kreisförmige oder quadratische Lichtaustrittsfläche, oder auch um eine ovale oder rechteckige Lichtaustrittsfläche herum angeordnet sein, wobei in diesem Fall die kleineren Torflügel zumeist an den Schmalseiten des Rechtecks bzw. Ovals angeordnet sind. Zumeist sind die Torflügel nicht komplett trapezförmig, sondern weisen einen trapezförmigen und einen rechteckigen Teil auf; beispielsweise derart, dass die größeren Torflügel den rechteckigen Teil an ihrer radialen Außenseite, und die kleineren Torflügel den rechteckigen Teil an ihrer radialen Innenseite aufweisen. Die Torflügel sind an einer ein- oder mehrteiligen Scharnierkonstruktion angelenkt, die zusammen mit den Torflügeln das eigentliche Scheinwerfertor darstellt und ihrerseits dazu ausgebildet ist, an oder um die Lichtaustrittsöffnung eines Scheinwerfers montiert zu werden. - Es ist aus
DE 10 2013 004 665 A1 des vorliegenden Erfinders bereits eine Softbox bekannt, die zur Anbringung an Scheinwerfertorflügel ausgebildet ist, allerdings vornehmlich an rechteckige. Es hat sich gezeigt, dass bei der bekannten Vorrichtung für jede Größe der Scheinwerfertorflügel eine eigens angepasste Softbox vonnöten ist, was bei mehreren zur Auswahl stehenden Scheinwerfern umständlich ist. - Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung anzugeben, die einfach handhabbar ist. Dazu schlägt die vorliegende Erfindung die Softbox gemäß Anspruch 1 vor, bei der an Flachseiten der Softbox, die insbesondere einander nicht benachbart sind, Einstecktaschen für entsprechende Scheinwerfertorflügel vorgesehen sind, deren Öffnung in ihrer Breite variabel einstellbar und somit an verschiedene Torflügel von Scheinwerfern anpassbar ist. Es ist ferner Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Verfahren der Softbox-Befestigung an Scheinwerfertorflügeln anzugeben, die einfach ausführbar sind. Dazu schlägt die vorliegende Erfindung die Verfahren gemäß Anspruch 8 und 9 vor, nämlich einerseits zwei der Scheinwerfertorflügel, die vorzugsweise einander nicht benachbart sind, durch die Einstecköffnungen in die Einstecktaschen einzustecken; und jede der Haltelaschen von einer der Flachseiten der Softbox um eine Komponente des Scheinwerfers, des Scheinwerfertors oder um den Scheinwerfertorflügel zur Flachseite der Softbox herumzuführen und ihr Ende an der Flachseite der Softbox oder der Außenseite der Einstecktasche zu befestigen. Die vorliegende Erfindung schlägt andererseits vor, zwei einander nicht benachbarte der Scheinwerfertorflügel durch die Einstecköffnungen in die Einstecktaschen einzustecken; und die Einstecköffnungen zu beiden Seiten der eingesteckten Scheinwerfertorflügel teilweise zu verschließen, und zwar derart, dass die Softbox daran befestigt ist. Diese Variante ist besonders vorteilhaft, wenn die Seitenkanten der Scheinwerfertorflügel stark abgeschrägt sind, weil dann die Haltewirkung durch die verschlossenen Teile der Einstecköffnung am ausgeprägtesten ist.
- Durch weitere, in ihrer Länge variabel einstellbare Haltelaschen ist auch eine Fixierung in der radialen oder einer schrägen Richtung ermöglicht. Diese und weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den beigefügten abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Die Variabilität der Breitenanpassung wird vorzugsweise durch geeignet angeordnete Klettverschlüsse bereitgestellt, nämlich durch eine erste Komponente, die direkt an der Flachseite der Softbox angeordnet ist, sowie eine den Innenrand der Einstecktasche bildende zweite (Gegen)Komponente, die ihrerseits an der Außenseite auch als erste Komponente ausgebildet sein kann. Die Erfindung ist aber nicht auf die beiden Komponenten eines Klettverschlusses beschränkt.
- Das Einstecken des jeweiligen Scheinwerfertorflügels ist erheblich erleichtert, wenn die den Öffnungs-Innenrand bildende zweite Komponente selbst aus zwei Teilen besteht, die jeweils nach außen aufklappbar ausgebildet sind und nach Einstecken des Torflügels nach innen gefaltet und in ihrem jeweils äußeren Teil befestigt werden, nämlich dort, wo der eingesteckte Scheinwerfertorflügel nicht hinreicht. Naturgemäß ist dieser Bereich umso größer, und die Haltewirkung umso ausgeprägter, je kleiner der Torflügel ist und je stärker die Seitenkanten des Torflügels abgeschrägt sind, je weiter die Gestalt des Torflügels also von der eines Rechtecks zum Trapez hin abweicht.
- Zur weiteren oder ggf. alleinigen Fixierung in radialer Richtung sind vorzugsweise an der Softbox-Flachseite Laschen angebracht, die bei Benutzung entweder um eine Komponente des Scheinwerfers oder alternativ, besonders bei größeren Torflügeln, in schräger Richtung um die schrägen Trapezseiten herum geführt und mit ihrem Endteil an entsprechenden Befestigungsflächen oder -punkten an der Flachseite der Softbox oder der Außenseite der Einstecktasche befestigt werden. Beispielsweise kann dazu die Außenseite der Einstecktasche mit einer entsprechenden Befestigungsfläche ausgestattet sein; besonders bevorzugt wiederum mit einer zum Endteil der Haltelasche komplementären Klettverschluss-Komponente. Diese Haltelaschen können auch zur Befestigung dienen, wenn die Scheinwerfertorflügel so groß sind, und/oder deren Außenkanten so wenig abgeschrägt sind, dass die Haltewirkung durch die breitenmäßige Einengung der Einstecköffnung nicht ausreicht.
- Bei einer vierseitigen Softbox, deren Lichtaustrittsfläche also rechteckig oder quadratisch ist, sind die Einstecktaschen vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden der Flachseiten angeordnet. Bei einer sechsseitigen Softbox können die Einstecktaschen an zwei einander gegenüberliegenden oder an drei einander nicht benachbarten der Flachseiten angeordnet sein. In ähnlicher Weise können bei einer achtseitigen Softbox die Einstecktaschen an zwei einander gegenüberliegenden, oder an vier einander kreuzweise gegenüberliegenden Flachseiten angeordnet sein. Im Allgemeinen ist es für die Handhabbarkeit günstig, wenn die Einstecktaschen außenseitig an den jeweiligen Flachseiten der Softbox angeordnet sind; es ist aber auch denkbar, die Einstecktaschen innenseitig an den jeweiligen Flachseiten der Softbox anzuordnen.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 eine bekannte Softbox; -
2 eine bekannte Scheinwerfertorkonstruktion; und -
3 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Teilansicht auf einige ihrer Komponenten, nebst dem eingesteckten Scheinwerfertorflügel. - Die in
1 dargestellte, herkömmliche Softbox30 weist Flachseiten31 und diese selbsttätig aufspannende elastische Stäbe34 auf, deren gekrümmte Mittelteile36 die erforderliche Spannkraft bereitstellen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese besondere Art der Softbox-Vorspannung beschränkt; vielmehr sind auch andere Weisen denkbar, mit denen erreicht wird, dass die auf der Lichtaustrittsseite der Softbox zumeist vorgesehene (hier nicht dargestellte) Diffusorschicht gespannt bleibt. Diese Diffusorschicht sorgt hauptsächlich für eine vergleichsweise homogene Lichtintensitätsverteilung in Querrichtung. -
2 zeigt eine typische Scheinwerfertorkonstruktion40 mit in diesem Fall vier paarweise gleichartigen Scheinwerfertorflügeln24' ,24" . Wie man an dieser Abbildung erkennt, sind die Seitenkanten25 der kleineren Torflügel24" trapezförmig nach außen hin verengt, während die Seitenkanten23 der größeren Torflügel trapezförmig nach außen hin verbreitert sind. Alle Torflügel24' ,24" sind an einer ringförmigen Konstruktion22 durch Scharniere27 angelenkt, um die Klappbarkeit der Flügel24' ,24" sicherzustellen. Die ringförmige Konstruktion22 wird ihrerseits durch geeignete Befestigungsmittel am Lichtaustritt eines Scheinwerfers montiert, so dass die Torflügel24' ,24" den Bewegungen des Scheinwerfers folgen. Den in dieser Darstellung mit der Bezugsziffer24' identifizierten größeren Torflügeln entspricht in der folgenden3 der Torflügel mit der Bezugsziffer20 . - In
3 ist schematisch dargestellt, wie eine Einstecktasche10 an der Flachseite der erfindungsgemäßen Softbox in Bezug auf einen eingesteckten Scheinwerfertorflügel20 angeordnet ist. Dabei ist die zwischen der hier auf die Außenseite der Flachseite der Softbox aufgenähte Schicht4 und der auf die Innenseite der Verschlusslaschen2' bzw.2" aufgeklebte Komplementärschicht6 gebildete Einstecköffnung in den Bereichen12 zu beiden Seiten des eingesteckten Scheinwerfertorflügels20 nach dem Einstecken wieder verschlossen wird, um so eine Haltewirkung zu erreichen (angenähte oder -geklebte Bereiche sind kreuzschraffiert dargestellt). Zu diesem Zweck ist die Einstecktasche zumindest am Rand ihrer Öffnung beiderseitig mit zueinander komplementären Verschlusskomponenten4 und6 ausgestattet, in diesem Fall mit Komponenten eines Klettverschlusses, was am günstigsten und am einfachsten zu handhaben ist. In diesem Beispiel sind am Außenrand der Öffnung zwei zur Seite hin aufklappbare Streifenteile2' und2'' vorgesehen, um das Einstecken des Scheinwerfertorflügels20 zu erleichtern. Ferner sind zusätzliche, an einem Ende dauerhaft angebrachte Haltelaschen14 vorgesehen, die zunächst zur Kante32 der Flachseite der Softbox an der Lichteintrittsseite hin verlaufen und bei Benutzung um eine Komponente des Scheinwerfers, oder auch schräg um die abgeschrägten Bereiche21 der Seitenkanten des Scheinwerfertorflügels20 herum geführt und mit ihrem freien Ende reversibel an der Flachseite der Softbox, z. B. an der Einstecktasche, befestigbar sind und zu diesem Zweck gleichfalls einen Bereich mit einer Klettverschlusskomponente16 aufweisen (gepunktet). Diese Haltelaschen14 besorgen eine zusätzliche oder auch, bei großen und/oder rechteckigen Scheinwerfertorflügeln20 , alleinige Befestigung der Softbox am Scheinwerfer bzw. dem Scheinwerfertor bzw. dem jeweiligen Scheinwerfertorflügel20 . Die Haltelaschen14 sind meist in sich hinreichend flexibel, um entweder in radialer Richtung um eine geeignete Scheinwerferkomponente, oder aber in schräger Richtung um eine Seitenkante des Scheinwerfertors20 geführt zu werden. Dennoch kann die dauerhafte Befestigung des einen Endes der Haltelaschen14 vermittels eines D-Rings oder dergleichen erfolgen, um eine Anpassung (Pfeile15 ) des seitlichen Winkels der Zugrichtung der Haltelaschen14 zu ermöglichen, ohne dass deren Material sich in sich verdrillen müsste. Die zugehörige Gegenkomponente zur Klettverschlusskomponente16 der Haltelaschen kann der Einfachheit halber an der oder durch die Einstecktasche10 vorgesehen sein, indem deren Außenseite mit dem entsprechenden Material ausgestattet oder daraus gebildet ist. Grundsätzlich ist aber auch eine gesonderte Befestigung denkbar. Außerdem ist es, anders als aus Übersichtlichkeitsgründen in3 dargestellt, auch möglich, die Verschlusslaschen2' bzw.2" zusammen mit den beiden Schichten4 und8 der Einstecktasche10 an der Flachseite31 der Softbox anzunähen. In der dargestellten Ausführungsform ist die nach außen weisende Schicht8 der Einstecktasche10 außenseitig ebenfalls mit einer Klettverschluss-Gegenkomponente ausgestattet, zur bedarfsweisen Befestigung des freien Endes der Haltelaschen14 daran und zur zusätzlichen Fixierung der Verschlusslaschen2' und2" . - Die Verfahrensweise bei der Befestigung ist wie folgt: Zunächst wird der betreffende Scheinwerfertorflügel
20 in die geöffnete Einstecktasche10 eingeführt. Dann wird die Einstecköffnung, soweit dies bei eingestecktem Torflügel20 möglich ist, durch Aufeinanderdrücken der Befestigungskomponenten4 und6 von den beiden Außenseiten der Öffnung her wieder verschlossen, so dass - jedenfalls bei hinreichend abgeschrägten Seitenkanten des Torflügels20 - eine gewisse Haltewirkung eintritt, sowie die laterale Beweglichkeit des Torflügels20 in der Tasche10 eingeschränkt oder sogar minimiert wird. Sodann werden die Haltelaschen14 um eine Komponente des Scheinwerfers oder, wenn ihre Länge dafür bei großen Torflügeln nicht ausreicht, um schräge Seitenkanten des trapezoidalen Torflügels20 herumgeführt und mittels der an ihrem freien Ende angeordneten Befestigungskomponenten16 reversibel an der Flachseite31 der Softbox befestigt, wodurch die Softbox ihrerseits am Scheinwerfer und seinen Torflügeln20 befestigt wird. Es ist zweckmäßig, aber nicht unbedingt erforderlich, dass zur Befestigung der Haltelaschen14 dasselbe Material bzw. dieselbe Materialpaarung eingesetzt wird, wie für den Verschluss der Einstecköffnung. Besonders bevorzugt ist die Anbringung an der Außenseite der Einstecktasche10 selbst. Übrigens ist es zu diesem Zweck vorteilhaft, den als Verschlusskomponente16 ausgebildeten oder damit ausgestatteten Bereich16 am freien Ende der Haltelasche nicht annähernd quadratisch auszubilden, wie dies aus Darstellungsgründen in der2 gezeigt ist, sondern vielmehr einen relativ langen Teil nahe dem freien Ende der Haltelasche mit der Verschlusskomponente16 auszustatten, da so die Flexibilität des Einsatzes erhöht wird. Gleichzeitig oder stattdessen ist es auch möglich, einen entsprechend großen Bereich an der Außenseite der Flachseite der Softbox mit der zugehörigen Verschluss-Gegenkomponente auszurüsten. Beispielsweise ist es zweckmäßig, einen Streifen mit der Verschluss-Gegenkomponente quer an der Außenseite der Flachseite der Softbox anzuordnen, um so mit relativ geringem Materialaufwand eine möglichst große Flexibilität hinsichtlich des Ausrichtungswinkels der Haltelaschen14 zu erhalten. - Die hier vorgestellte Softbox, und das hier erläuterte Verfahren, machen eine Anbringung der Softbox an Scheinwerfern bzw. Scheinwerfertoren bzw. Scheinwerfertorflügeln unterschiedlicher Größe möglich, so dass eine Umrüstung einfach und mit wenig Aufwand geschehen kann. Das Abnehmen der Softbox von einem Scheinwerfer und Wieder-Anbringen an einem anderen bedarf nur weniger Handgriffe. Dennoch ist die Befestigung genügend starr, so dass die Softbox den bei Benutzung auftretenden Bewegungen des Scheinwerfers folgt und keiner Neuausrichtung bedarf.
- Die vorliegende Erfindung wurde unter Bezugnahme auf Ausführungsformen erläutert, ist aber nicht als auf jene beschränkt zu verstehen. Sie richtet sich vielmehr allgemein auf eine Softbox zur Anbringung an Scheinwerfertoren, die an zwei einander nicht benachbarten Flachseiten der Softbox angeordnete Einstecktaschen für Scheinwerfertorflügel aufweist, wobei Einstecköffnungen der Einstecktaschen hinsichtlich ihrer Breite reversibel variabel ausgebildet sind. Verfahren zum Befestigung der Softbox an Scheinwerfertoren beinhalten das Einstecken der Torflügel in Einstecktaschen der Softbox, und das Herumführen von Haltelaschen von einer der Flachseiten der Softbox um eine Komponente des Scheinwerfers oder des Scheinwerfertors oder um den Scheinwerfertorflügel zur jeweiligen Flachseite der Softbox zwecks dortiger Befestigung, und/oder das teilweise reversible Verschließen der Einstecköffnungen zu beiden Seiten der darin eingesteckten Scheinwerfertorflügel.
- Die Softbox stellt zusammen mit dem Scheinwerfertor, an dessen Flügeln sie befestigt ist, ein Softbox-System dar; naturgemäß wird dieses Softbox-System durch die beanspruchten Verfahren hergestellt.
Claims (12)
- Softbox zur Anbringung an Scheinwerfertoren (40), mit an zwei Flachseiten (31) der Softbox (30) angeordneten Einstecktaschen (10) für Scheinwerfertorflügel (20), wobei die beiden Flachseiten (31) der Softbox (30) vorzugsweise einander nicht benachbart sind; wobei Einstecköffnungen der Einstecktaschen (10) hinsichtlich ihrer Breite reversibel variabel ausgebildet sind, wobei die Einstecköffnungen durch die Oberfläche der entsprechenden Flachseite (31) der Softbox und die Innenseite der Einstecktasche (10) bereitgestellt werden, und wobei beide mit zueinander komplementären Befestigungskomponenten (4, 6) ausgestattet sind.
- Softbox nach
Anspruch 1 , wobei die zueinander komplementären Befestigungskomponenten (4, 6) die Häkchen- und Flauschkomponente eines Klettverschlusses sind. - Softbox nach
Anspruch 1 oder2 , wobei an einer Außenseite jeder Einstecköffnung zwei in Bezug auf die Breite der Einstecköffnung jeweils außenseitig befestigte Verschlussstreifen (2', 2") vorgesehen sind. - Softbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Einstecktaschen (10) außenseitig an den jeweiligen Flachseiten (31) der Softbox (30) angeordnet sind.
- Softbox nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , wobei die Einstecktaschen (10) innenseitig an den jeweiligen Flachseiten (31) der Softbox (30) angeordnet sind. - Softbox nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner aufweisend Haltelaschen (14), deren jeweils eines Ende dauerhaft an der jeweiligen Flachseite (31) angebracht ist und deren jeweils anderes Ende reversibel lösbar an der jeweiligen Flachseite (31) anbringbar ist.
- Softbox nach
Anspruch 6 , wobei das andere Ende jeder Haltelasche (14) mit einer zu einer Befestigungskomponente an der Außenseite der Einstecktasche (10) oder am Außenrand der Einstecköffnung komplementären Befestigungskomponente (16) ausgestattet ist, insbesondere mit der Häkchen- und Flauschkomponente eines Klettverschlusses. - Verfahren der Befestigung der Softbox (30) nach
Anspruch 6 oder7 an einem Scheinwerfertor mit mehreren Flügeln (20), mit den Schritten: - Einstecken zweier der Scheinwerfertorflügel (20), die einander vorzugsweise nicht benachbart sind, durch die Einstecköffnungen in die Einstecktaschen (31); und - Herumführen jeder der Haltelaschen (14) von der jeweiligen Flachseite (31) der Softbox (30) um eine Komponente des Scheinwerfers oder des Scheinwerfertors oder um den an dieser Flachseite in die dortige Einstecktasche (31) eingesteckten Scheinwerfertorflügel (20) zur Flachseite (31) der Softbox (30), und - reversibles Befestigen des freien Endes der Haltelaschen (14) an der Flachseite (31) der Softbox (30) derart, dass die Softbox (30) an den Scheinwerfertorflügeln (20) befestigt ist. - Verfahren der Befestigung der Softbox (30) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 an einem Scheinwerfertor mit mehreren Flügeln (20), mit den Schritten: - Einstecken zweier der Scheinwerfertorflügel (20), die einander vorzugsweise nicht benachbart sind, durch die Einstecköffnungen in die Einstecktaschen (31); und - teilweises Verschließen der Einstecköffnungen zu beiden Seiten der in die Einstecktaschen (31) eingesteckten Scheinwerfertorflügel (20) derart, dass die Softbox (30) daran befestigt ist. - Verfahren nach
Anspruch 9 , ferner beinhaltend - Herumführen jeder der Haltelaschen (14) von der jeweiligen Flachseite (31) der Softbox (30) um eine Komponente des Scheinwerfers oder des Scheinwerfertors oder um den Scheinwerfertorflügel (20) zur Flachseite (31) der Softbox (30), und - reversibles Befestigen des Endes der Haltelaschen (14) an der Flachseite (31) der Softbox (30). - Verfahren nach einem der
Ansprüche 8 bis10 , wobei das Befestigen das Aneinanderdrücken zweier zueinander komplementärer Befestigungskomponenten (14), insbesondere eines Klettverschlusses, beinhaltet. - Softbox-System, beinhaltend die Softbox (30) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 und das Scheinwerfertor (40), an dem die Softbox (30) befestigt ist, oder bereitgestellt durch ein Verfahren der Befestigung der Softbox (30) an einem Scheinwerfertor mit mehreren Flügeln (20) nach einem derAnsprüche 8 bis11 .
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