DE1683190A1 - In eine Gebaeudewand eingelassene Fensterkonstruktion - Google Patents

In eine Gebaeudewand eingelassene Fensterkonstruktion

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DE1683190A1
DE1683190A1 DE19671683190 DE1683190A DE1683190A1 DE 1683190 A1 DE1683190 A1 DE 1683190A1 DE 19671683190 DE19671683190 DE 19671683190 DE 1683190 A DE1683190 A DE 1683190A DE 1683190 A1 DE1683190 A1 DE 1683190A1
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DE
Germany
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blind
building
cord
window
window construction
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Application number
DE19671683190
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English (en)
Inventor
Lorentzen Hans Knudsen
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Levolor Corp
Original Assignee
Levolor Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/264Combinations of lamellar blinds with roller shutters, screen windows, windows, or double panes; Lamellar blinds with special devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • In eine Gebäudewand eingelassene Fensterkonstruktion Die Erfindung betrifft eine in eine Gebäudewand eingelassene Fensterkonstruktion, bei welcher das durch die Fensteröffnung hindurchtretende Licht mittels einer herkömmlichen Jalousie reguliert werden kann, die gegen Stöße und Schläge durch im Gebäudeinneren befindliche Personen und von diesen getragene Gegenstände geschützt ist und dennoch bequem durch die im Gebäudeinneren befindlichen Personen betätigt werden kann. Die erfindungägemäße Konstruktion und Anordnung läßt außerdem eine bessere Abschirmung des Gebäudeinneren vor der Sonnenhitze zu, gewährleistet einen Schutz der Jalousie gegen Windeinwirkung und in beträchtlichem Ausmaß auch einen Schutz der Jalousie vor Staub.
  • Verschiedene weitere Ziele und Vorteile der Erfindung bezüglich der Einzelheiten sowie der wirtschaftlichen tierstelIung, Montage und Anwendung ergeben sich noch deutlicher auo der folgenden Beschreibung. Sowohl in der Beschreibung als auch in den Ansprüchen können bestimmte Teile zeitweilig der Deutlichkeit und Einfachheit halber mit bestimmten Ausdrücken bezeichnet sein, doch soll diese Bezeichnungsweise als die weiteste Bedeutung besitzend verstanden werden, die sich mit dem Zusammenhang und dem Grundgedanken uer Erfindung im Gegensatz zum einschlägigen Stand der Technik in übereinstimmung bringen läBt. Zur beispielhaften Veranschaulichung sind die besten derzeit bekannten Möglichkeiten zur Verwirklichung der Erfindung in den einen Teil der _eschreibung bildenden Zeichnungen dargestellt. Soweit nicht anders angegeben, bezieht sich die Beschreibung auf die in den Zeichnungen dargestellten speziellen Ausführungsformen der. Erfindung und nicht notwendiger@reise auf mögliche andere Ausführungsformen, in welchen die Erf indurLg verwirklicht werden kann. Die Ansprüche sollen dage.=-en auch alle möglichen anderen Auführungsfor::@en Mit umfassen.
  • Eine erste Ausführungsform zur Verwirklichung der .Erf i ndung ist in den Fig. 1 bis 7 und eine z:::ite in dien .z>-i g. 8 bis 11 dargestellt, FiQ. 12 veranschaulicht eine @.bdeckung, die für die Verwendung sowohl mit der r onstruktion gemäß den Fig. 1 bis 7 als auch derjenigen gemäß den Fig. 8 bis 11 angepaßt werden kann. Ir.. einzelnen zeigen: Fig. 1 eine weitgehend schematische, von der Außenseite eines Gebäudes gesehene Teilansicht einer Ausführungsform einer in eine Gebäudewand eingelas= senen Fensterkonstruktion mit den Nerkmalerz der Erfindung, welche eine Jalousie in geschlossenem Zustand zeigt und in welcher der besseren'Übersichtlichkeit halber die gesamte Verglasung weggelassen ist, Fig..2 eine Fig. 1 ähnelnde-Ansicht, in welcher die t7alousie jedoch hochgezogen ist, Fig. 3 eine Fig. 2 ähnelnde weitgehend schematische Teilansicht, jedoch vom Gebäudeinneren aus gesehen, in welcher ein Teil einer Innenverglasung schematisch angedeutet ist, , Fig.t4 eine Stirnseitenansicht einer im Gebäudeinneren befindlichen Jalousie-Betätigungseinrichtung ohne die in Fig. 12 dargestellte Abdeckung, Fig. 5 eine weitgehend schematische lotrechte Schnittansicht im wesentlichen längs der Linie 5-5 in Fig. 6, in welcher einige Teile in Seitenansicht dargestellt und einige seile der Deutlichkeit halber weggelasse; sind, in stark vergrößertem Yaßstab, Fig. 6 eine weitgehend schematische waagerechte Schnittansieht praktisch längs der Linie 6-6 in Fig. 3, in welcher einige Teile der besseren Veranschaulichung halber weggelassen sind, in stark vergrößertem Maßstab, Fig. 7 einen Einzelheiten zeigenden Schnitt längs der, Linie 7-7 in Fig. 6, welcher die Antriebsverbindung mit der Kippvorrichtung der Jalousie veranschaulicht, Fig. 8 eine weitgehend schematische lotrechte Schnittansicht durch eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung, Fig. 9 eine Aufsicht auf die Jalousie-Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 8 allein und ohne die in Fig. 12 dargestellte Abdeckung, Fig.10 eine Stirnseitenansicht der Jalousie-Betätigungeeinrichtung gemäß Fig. 9, von der Unterseite in dieser Figur her gesehen, Fig..11 eine perspektivische Ansicht des Verbindungsstücks zum Anschluß an die Kippvorrichtung der Jalousie und Fig.12 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung, die an die Jaiousie-Betätigungseinrichtung gemäß Fig. 4 oder an diejenige gemäß den Fig. 9 und 10 anpaßbar ist.
  • Im folgenden ist zunächst die Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1 bis 7 näher erläutert.
  • In den Fig. 1 bis 6 ist schematisch eine Gebäude-Außenwand 15 aus Mauerwerk oder einer Beton- oder Zementkonstruktion dargestellt, die auch aus anderem Material, wie Ziegel oder Holz, bestehen könnte. Diese Wand 15 weist eine lotrechte Fläche 15a an der Gebäude-Außenseite und eine lotrechte Fläche 15b an der Innenseite des Gebäudes auf. Die Wand wird vom Gebäude-Inneren zum -Äußeren von einer Fensteröffnung 15c durchsetzt, welche durch lotrechte Seiten 15d und 15e, eine Oberseite 15f und eine Unterseite 159 umrissen wird. Die Unterseite 15g neigt sich von der Innenfläche der Wand 15 zu deren Außenfläche, wie dies in den Fig. 1 und 2 durch die beiden waagerechten Linien ängedeutet ist, die sich ober- bzw. unterhalb der Bezugslinie der Ziffer 15g befinden.
  • Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich ist, erstreckt sich eine Ausnehmung bzw. Taut 15h quer über die Oberseite 15f der Fensteröffnung. In den Fig. 1, 2 und 3 ist diese Nut nichtsichtbar; wegen der Schwierigkeit-des Einsetzens der Bezugsziffer 15h in diesen Figuren ist die Oberseite der Nut 15h in den Fig. 1, 2, 3 und 5 mit 15i bezeichnet. In der Querschnittsansicht gemäß Fig. 5 befindet-sich die Nut 15h zwischen der Innen- und der Außenfläche 15a bzw. 15b der Wand. Hierdurch. ergibt sich ein Trennteil 153 zwischen der Nut 15h und dem Gebäude-Inneren sowie ein weiterer Trennteil 15k zwischen der Nut 15h und der Außenseite des Gebäudes. Der Trennteil 15j wird aus einem noch zu erläuternden Grund von Öffnungen 15m und 15n durchsetzt.
  • D4 Fensteröffnung 15e ist sowohl an der Innen- als auch an der Außenseite des Gebäudes durch jeweils eine Verglasung verschlossen. Der Einfachheit halber soll der Ausdruck "Verglasung" nicht nur die durchsichtige Glas-oder Kunststoffscheibe, sondern auch deren Einbaurahmen einschließen.
  • Die als Ganzes mit 16 bezeichnete Innenverglasung (Fig. 3 und 5) besteht im wesentlichen aus einer rechteckigen durchsichtigen Scheibe 16a und einem rechteckigen Einbaurahmen 16b, der eine mit Kitt 16c o.dgl. verstrichene Rille bzw. Fuge aufweist, in welche die Umfangs- kante der Scheibe 16a eingebettet ist. Der aus Formmetall, beispielsweise aus Messing, lluminiun, Stahl oder rostfreiem Stahl hergestellte Rahmen kann. auf beliebige weise wasser- und staubdicht an der Fensteröffnung abge- dichtet sein. wie in Fig. 5 beispielhaft dargestellt ist, weist der Rahmen 16b einen Umfangsflansch 16d auf,'der mittels einer Dichtung 19 an der Wand-Innenfläche 15a abgedichtet ist. Der Rahmen 16b kann mittels beliebiger Befestigungselemente, wie einer 'Reihe von Schrauben 20, von denen eine in Fig. 5 eingezeichnet ist, in seiner Lage befestigt sein. Falls das Material der Gebäudewand nicht für die unmittelbare Aufnahme dieser und anderer, für die anderen Anschlußteile dargestellter Schrauben ` geeignet ist, kann vorher auf übliche Weise für jede Schraube ein Dübel o.dgl. Verankerung in die wand gesetzt werden.
  • Die in Fig. 5 als Ganzes mit 17 bezeichnete Außenverglasung wird nicht näher beschrieben, da sie in Ausbildung der Innenverglasung 16 entspricht und auf dieselbe Weise an der AuBenwandfläche 15b abgedichtet ist wie die Innenverglasung 16 an der Innenwandfläche 15a angebracht ist. In der Fensteröffnung 15c befindet sich gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 5 zwischen den Verglasungen 16 und 17 eine Jalousie 18.
    Die als Ganzes mit 18a bezeichnete Kopfleiste-der Jalousie
    (Fig. 5 und 6) besteht im wesentlichen aus einem oben
    offenen Stahlblechprofil 18b nebst der in dieses einge-
    bauten Betätigungseinrichtung, welche eine stählerne
    Kippstange 113c aufweist, die unter drehbarer Lagerung
    in zwei Lagerböcken 18d, von denen einer in Fig. 6 einge-
    zeichnet ist, zwei aus Stahlblech bestehende Bandwippen
    18e trägt, von denen ebenfalls eine in Fig. 6 dargestellt
    ist. Die oberen Enden von aus Kunststoff oder Gewebe
    bestehenden Bandleitern 18f und 1t;g (Fig. 1) durchsetzen
    Schlitze im Boden des kopfleistenprofils 18b und sind
    an den Bandwippen 18e befestigt. jie tsandleitern tragen
    eine knordnun- -: an Blechlamellen 1.311 und eine Stahl-
    blech-bodenleiste 181 (vergl. in;j- @.esondere Fig. 1 und 5).
    Von der Bodenleiste 1c.i gehen Zif.hschnüre 18j und 18k
    auf ::zrts durch r'ünrun;=- söffnun[;en in den Lamellen sowie
    Bohrungen in der Logenleiste unn im r opfleistc.nprofil 13b
    ab und erstrecken sich in letzteres hinein, wobei Teile
    dieser beiden Ziehschnüre in Fig. 5 angedeutet sind.
    Wenn die hi.@oc tant-e 18c in beiden itichtungen über einen
    teil einer umcrehung aus der Stellung gemäß den r'ig. 5
    und 6 verdre<t wird, werden die Lamellen 18h der ialousie
    gekippt bz;,r. geneigt. beim Anziehen der Ziehschnüre 18j
    und 18k gemäß Fib. 5-wird die Jalousie hochgezogen, indem
    die Bodengeiste 18i anjehoben wird und die Lamellen 18h
    auf ihrer Oberseite zusammengerafft werden. Die eben beschriebenen Einzelheiten der Konstruktion und der Arbeitsweise der Jalousie sind bekannt und werden daher nicht weiter erläutert.
  • Die Kopfleiste 18a der Jalousie ist in die Nut 15h (Fig. 5) eingesetzt und auf beliebige Weise an der Oberseite dieser Nut befestigt. Eine passende Befestigungsart besteht darin, äaß jedes Ende der Kopfleiste 18a in einer Stahlblech-Einbauhalterung der in der USA-Patentschrift 2 674 432 beschriebenen allgemeinen Art gehaltert wird. Eine Halterung dieses Typs ist in Fig. 5 darIgestellt und als Ganzes mit 24 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um eine trennbare Halterung mit einem Gebäude-Anschlußteil 24a und einem abnehmbaren, U-förmigen Bügel 24b. Der Anschlußteil 24a weist einen querverlaufenden streifenartigen Abschnitt 24c auf, der mittels Sehrauben 24z, 24z an der Oberseite bzw. "Sohle." der Nut 15h angebracht ist. Von der neben dem Ende der Nut 15h befindlichen Kante des Abschnitts 24c steht ein einstückig mit diesem ausgebildeter Flansch 24d abwärts ab, der mit zwei Schraublöchern 24k, 24k versehen ist, über welche der Anschlußteil 24a wahlweise mit der Stirnwand der Nut 15h verbunden werden kann. Die Enden des Anschlußteils 24a sind bei 24e, 24e abwärts und dann aufeinander zu gebogen, während die Enden des Bür:els 24b bei 24f, 24f entsprechend auswärts gebogen sind. Von .den beiden einander gegenüberliegenden Kanten der einwärts herumgezogenen Abschnitte 24e stehen jeweils kleine Lappen 24g aufwärts ab, von denen jeweils einer für jeden dieser Abschnitte 24e dargestellt ist.
  • Bei einer typischen in eine Gebäudewand eingelassenen Fensterkonstruktion gemäß der Erfindung entspricht die Länge der die Kopfleiste-aufnehmenden Nut 15h, die sich quer über die Oberseite der Fensteröffnung erstreckt, der Breite der Fensteröffnung, während die Enden der i;ut 15h mit den Seiten 15d und 15e der Fensteröffnung zusammenfallen. Die Breite der Jalousie 18 ist normalerweise nur geringfügig kleiner als diejenige der Fensteröffnung, während die Kopfleiste 18a normalerweise eine solche Länge besitzt, daß sie die Gesamtlänge der Nut 15h einnimmt und nur an beiden Enden den für den bequemen Einbau der Kopfleiste erforderlichen kleinen Zwischenraum freiläßt. Die Anbauhalterung 24 gemäß Fig. 5 ist derart ausgebildet, daß sie an verschiedenen Stellen längs der Länge der Kopfleiste 18a angeordnet werden kann, so daß die Kopfleiste durch zwei oder mehr derartige Halterungen getragen werden kann, von denen sich keine am Lnde der Kopfleiste 18a befindet. Zum Zweck der Beschreibung der
    Erfindung sei jedoch angenommen, daß die Kopfleiste
    an beiden Enden an zwei derartigen Anbauhalterungen ge-
    haltert ist, d.h. daß die Halterungen 24 auch an den
    Enden der Eut 15h vorgesehen sind.
    Nachdem die Anschlußteile 24a am Gebäude befestigt wor-
    den sind, so da2 sich jeweils einer an einem Ende der Nut
    15h befindet, kann die Kopfleiste 18a mit Gien Bügeln 24b
    durch e::tsi)reci:ende handhabung in die Einbaulage gemäß
    Fig.- 5 gebracht werde:. Ein 2,.3üliches Verfahren hierfür
    bestellt darin, den Bügel 24b am einen Eide der I;ut 15ü
    am Anschlußteil 24a anbringen, darauf die hopfleiste
    ihr vorderes Ende in den Bugel ein-
    zuf`ihren, Uann die Kopfleis te waagerecht zu stellen und
    sclilie !lica Gien ,3ü@;e1 24b in seine @rt@-@u ae am ai.deren
    sur Wir:,. -l@chur;@ des
    abaus des @ät:=ls 24b ar.: Ansc::lußteil 24a, nachäe::_ sie
    a
    hopf lei #7.e 18a aii@;aärts gegen die iialteru-g bzw. den
    '4#-,:. gebr,.clit %#,orden ist, wird der Bügel so
    lang aus,-euildei, daß sich in lotrechter Richtung ein
    ausreicnenä lockerer Sitz s.@i::cliecer r;oofleiste 18a
    und der :alz--rung: 24 ergibt. Freiin sie 1:opfleiste 18a auf-
    wärts ien L:schluLteil 24a gedrückt worden ist,
    kann der:ie? 24b teleskopartig in
    Uber d-a ;:ofleiste geschoben werden, wäi:ren,er in Längs-
    richteng gegenüber dem Anschlußteil 24a versetzt ist, worauf der Bügel gegen den Anschlußteil 24a verschoben wird, wobei die nach außen herumgezogenen Bügelenden 24f-über-die Oberkanten der Lappen 24g hinweggelangen, so daß der Bügel in die Einbaulage gemäß Fig. 5 herabzufallen vermag.
  • Zum besseren Verständnis der zweiteiligen Anbauhalterung 2 und der Verfahren, die für den Einbau einer Kopf-4\ leiste mit Hilfe einer derartigen Halterung angewandt werden können, wird auf die USA-Patentschrift 2 674 432 verwiesen, An der aus Stahlblech bestehenden Bodenleiste 18i ist ein aus Stahlblech bestehender Abschluß 25 (Fig. 5) beispielsweise mittels nicht dargestellter Blechschrauben befestigt, der die in Fig. 5 dargestellte Querschnittsform besitzt und sich praktisch über die ganze Länge der an der Oberseite der Fenst#--röffnung vorgesehenen Nut 15h erstreckt. denn die Jalousie 18 gemäß Fig. 5 vollständig hochgezogen ist, verschlieft der hb.schluß 25 die @iut 15h und verdeckt- hierbei die Jalousie. Beim Herablassen der Jalousie sen£,.-t sich der Abschluß 25 zuSammen mit der Bodenleiste- 18i. An der Innenfläche der Gebäudewand 15 ist eine größtenteils aus Blech-Preßteilen bestehende Jalousie-Betätigungseinrichtung 28 (Fig. 45 und 6) vorgesehen, die einen plattenartigen Körperteil 28a aufweist, welcher eine Kippschnurrolle 28b und eine Schnursperre 28c trägt. Der lotrecht angeordnete Körperteil 28a liegt an der Innenfläche 15a der Gebäudewand an und ist beispielsweise mittels Schrauben 28d (Fig.,4) daran befestigt. Quer Biber die Oberseite des Körperteils 28a erstreckt sich ein von der Wandfläche 15a nach vorn abstehender waagerechter Flansch 28e. An den lotrechten Kanten des Körperteils-28a sind Flansche 28f, 28f vorgesehen, die gemäß Fig. 6 etwas Abstand von der Wandfläche 15a besitzen und gemäß Fig. 4 mit einer Unterbrechung bzw. Aussparung 28g versehen sind.
  • Die Jalousie-Betätigungseinrichtung 28 gemäß den Fg. 4, 5 und 6 kann mittels einer gepreßten Blech-Abdeckung, wie der Abdeckung 29 gemäß Fig. 12' abgedeckt sein. Diese Abdeckung besitzt Kastenform mit offener Rückseite und offenem Boden. Von den Hinterkanten der lotrechten Seiten 29a, 29a stehen untere 2inger 29b, 29b und obere Finger 29c, 29c ab. Zum Anbau der Abdeckung 29 wird die offene Rückseite der Kastenform über die Schnursperre 28c und die Schnurscheibe 28b aufgesetzt, worauf die unteren Finger 29b, 29b durch die Ausnehmungen 28g, 28g in den lotrechten Flanschen 28f, 28f des KörperteilA 23a hindurchgeführt werden: Hierdurcri gelangen die oberen Finger 29e, 29c über die Ebene der Oberkanten der 2lansche 28f, 28f. Da letztere gegenüber der Wandfläche 15a nach vorn versetzt sind, kann die Abdeckung 29 nunmehr abwärts geschoben werden,. wobei alle Finger 29b, 29b und 29c, 29c hinter die Flansche 28f, 28f eingreifen und die Abdeckung 29 gegen eine Vorwärtsbewegung sichern. Die Abwärtsbewegung der Abdeckung 29 wird dadurch begrenzt, daß ihre Oberseite 29d in Berührung mit dem nach vorn.abstehenden waagerechten Flansch 28e gelangt. Zum Abnehmen wird die Abdeckung 29 nach oben geschoben, bis die unteren Finger 29b, 29b auf die Ausnehmungen 28g, 28g (''"g: 4) aust3erichtet sind, und dann nach: vorn abgezogen.
  • Gemäß Fig. 12 ist die Abdeckung 29 mit einem einen Kopf aufweisenden, stangenartigen Glied 29e versehen, das an der Stirnwand der' Abdeckung befestigt ist und von dieser rückwärts absteht. Das Glied 29e, das aus einem Vollniet bracht werden soll, abhängende Länge besitzt. In eini- x gen Fällen kann die Schnurscheibe 28b mit ihrer `Welle derart gegenüber der Platte 28a der Jaloüsie-Betätigungseinrichtung angeordnet sein, daß eine ungewollte Vorwärtsbewegung der Scheibe und der Welle verhindert wird. In diesem Fall kann der Anschlag 29e der Abdeckung 29 weggelassen werden. Falls jedoch die Schnurscheibe 28a und ihre Welle nicht so gegenüber dem Körperteil 28a angeordnet sind, daß eine ungewollte Vorwärtsbewegung dieser eile verhindert wird,- kann der Anschlag 29e vorgesellen sein. Der Anschlag. ist auf den Mittelpunkt der S'chnurscheibe 28b ausgerichtet und besitzt solche Länge, daß sein freies Ende dicht neben der Mitte der Schnurschebe zu liegen kommt. Auf diese Weise verhindert der Anschlag 29e jegliche ins Gewicht fallende Vorwärtsbewegung der chnurscheibe und ihrer Welle.
  • Die kippscünurscheibe 28b kann mittels.einer_kippschnur 50, die Gien im Gebäudeinneren befindlichen @:ersonen ohne weiteres zugänglic., isz, in beiden Richtungen verdreht werden. beim Drehen de@Scheibe 28b werden die @@alousielamellen auf übliche Weise aber eine aus Schnecke und Schneckenrad besze@ende Kippvorrichtung 3ü (r'ig. 5 und 6) gekippt, welche auf bekannte Weise die Kippbewegung auf die D-fZ-:irmige Kippstange 1-8d überträgt. Im folgenden ist die Antriebsverb=indung zwischen der Scheibe 28b und der Kippvorrichtung 30 beschrieben. . Aus dem Körperteil 28'a der Jalousie-Betätigungseinrichtung 28 ist einstöckig mit diesem eine Muffe 28h (Fig. 5 und 6) ausgestanzt und herausgezogen, in welche eine Lagerhülse 28i`mit freßsitz eingepaßt ist. Die Scheibe. 28b ist starr am Vorderende einer Scheibenwelle 50a befestigt, deren Vorderende nichtkreisförmigen Querschnitt und kleineren Durchmesser besitzt und eine entsprechend ausgebildete Üffnung in der Schnurscheibe durchsetzt, während das äußerste Wellenende durch Vernieten oder Stauchen. in Klemmeingriff mit der Scheibe steht. Wenn die Scheibe 28b an der Welle 50a befestigt ist, wird letztere auf die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Weise . in die Lagerhülse 28i eingesetzt. Danach wird am freien Ende der Welle 50a ein hülsenartiges Verbindungsstück 50b angebracht, das am freien Ende der Welle 50a befestigt, beispielsweise aufgepreßt werden kann, wobei die zusammengepaßten Teile des Verbindungsstücks und der Welle nichtkreisförmigen Querschnitt besitzen können. Die Kippvorrichtung 30 gemäß den Fig. 5 und 6 besitzt herkömmlichen Innenaufbau und weist eine Schneckenwelle 30a auf, welche die Antriebs- bzw. Betätigungswelle dieser Vorrichtung darstellt. Ein hülsenartiges Verbindungsstück 30b fluchtet axial mit der Welle 30a und ist starr an dieser befestigt. Die Antriebswelle 30a der Kippvorrichtung kann einen hopf 30c von rechteckigem Querschnitt besitzen:, der teleskopartig in das benachbarte Ende des Verbindungsstücks 30b eingesteckt ist, dessen Metall wiederum durch Stauchen an vier Stellen 30d, von denen in den Fig.. 5 und 6 jeweils drei ersichtlich sind, gegen die vier Flachseiten des Kopfes 30c gestaucht ist.
  • Die Verbindungsstücke 50b und 3ob fluchten miteinander und weisen einander zugewandte Aufnahmebohrungen von D-förmigem Querschnitt auf, wie dies in Fig. 7 für das Verbindungsstück 30b dargestellt ist. Ein Stahlstangenstück 5-l von D-förmigem Querschnitt ist reit seinen Enden teleskopartig in die D-förmigen Aufnahmebohrungen der Verbindungsstücke 50b und 30b eingeführt und stellt somit eine Antriebsverbindung vom Verbindungsstück 50b zum Verbindungsstück 30b her. Ein Drehen der S.chnurscheibe 28b mittels der Schnur 50 hat somit eine Drehung der Antriebswelle 30a der Jalousie-Kippvorrichtung 30 und fölglich ein Kippen bzw. Neigen der Lamellen der Jalousie zur Folge.
  • Für unterschiedliche, in eine Gebäudewand eingebaute Fene @ sterkonstruktion/sind Stangen 51 unterschiedlicher Länge erforderlich. Zur Verwendung als Stange 51 wird ein Stangenstück vom gleichen Kippstangenmaterial abgeschnitten, das für die D-förmige Kippstange 18c benutzt wird, wobei das abzuschneidende Stück die Länge der für die betreffende Einbauanordnung erforderlichen Stange 51 besitzen muß. Bei gemäß Fg. 5 in die Nut 15h eingebauten Jalousie-Kopfleiste 18a wird die Stange 51 durch die im Trennteil 15j vorgesehene Öffnung 15n hindurch eingeführt, wobei =das Vorderende der Stange teleskopartig in die Bohrung des Verbindungsstücks-30b eingesteckt wird. Daraufhin wird die Jalousie-Betätigungsvorrichtung 28 an der Innenfläche 15a der Gebäudewand anäebracht und die Aufnahmebohrung des Verbindungsstücks -5Qb teleskopartig über das zugewandte Ende der Stange 51 aufgeschoben.
  • Innerhalb des Profils lab der Jalousie-Kopfleiste ist an deren dem Gebäude-Inneren zugekehrten lotrechten Wand eine zwei Schnüre aufweisende Schnurscheibeneinheit 31 (Fig. 5 und 6) befestigt, wofür beispielsweise Blechschrauben. verwendet werden können. Die-Schnurscheibeneinheit 31 dient zur Aufnahme der Ziehschnüre 18j und 18k der 'Jalousie und führt sie über eine nicht dargestellte Öffnung in der Wand des Profils 18b, die Öffnung
    15m ,im Trennteil 15j, durch eine nicht dargestellte y
    üff:gung im Körperteil 28a der Jalousie-Betätigungsein-
    richtung 2#3 und von dieser zu einer Schnürsperre 28c.
    Die Schnursperre 28c ist von herkömmlicher Bauartfund
    weist eizie Doppel-Schnurscheibe auf, welche die Zieh-
    schnüre 18j und 18k abwärts durch ein U-förmiges Blech-
    gehäuse nindurchführt, in welchem eine Sperrklaue zum
    lesbaren Sperren bz"t. Arretieren der Scimüre vorgesehen
    ist.. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schnur-
    sperre mit einem Federdraht Treimstück 28s versetzen,
    welches siez z:tiscaez die .Ziehschnüre 38j und 1$k er-
    streckt. Die Ziehschnüre 18j und 18k hängen in bequemer
    deichweite der im Gebäude befindliche: Personen tuxd
    können zum Hochziehen und Ablassen -der Jalousie 18 auf
    normale ;reise benutzt werden.
    Bezüglich der in den hic. $ bis 11 dargestellten Ausfüh-
    rungsforzn der Erfindung dürfte es genügen, die auffällig-
    sten Unterschiede gegenüber der eben beschriebenen Kon-
    struktion hervorzuheben. Fair diejenigen Teile, welche
    denen der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis: 7 ent-
    sprechen, werden dieselben Bezugsziffern, jedoch um 100
    erhöht, verwendet; beispielsweise ist der Teil 16 gemäß
    Fig:. 5 in Fig8 mit 116 bezeichnet,
    Fig. 8 zeigt einen vorgefertigBn Metallrahmen 60, der in eine Gebäudewand beliebiger Konstruktion, beispielsweise aus Holz, Ziegel, 1`,lauerwerk oder Beton, eingelassen werden kann: Der Rahmen 60 legt bei 115c eine Fensteröffnung,und oberhalb dieser die Ausnehmung bzw. Nut 11-5h zur Aufnahme der Kopfleiste 118a der Jalousie fest..
  • Ein Trennteil 1.15j befindet sich zwischen der Nut-115h und dem Gebäude-Inneren, während sich ein anderer Trennteil 115k zwischen vier Nut und der Gebäude-Außenseite be-. findet. ' Die Fensteröffnung 115c ist durch eine Innenverglasung 116 und eine Außenverglasung 117 verschlossen, von denen letztere fest eingebaut ist, während die Innenverglasung 116 bei 116a. angelenkt ist und- somit einen Zugang zu dem Zwischenraum zwischen beiden. Verglasungen bietet. Beide Enden der Jalousie-Kopfleiste-118a werden jeweils durch eine Anbauhalterung 124 getragen, von denen eine aus Fig. 8 ersichtlich ist. Diese Halt:@rung`besteht aus einem einstückigen Blech-FreBteil mit einem lotrechten Schenkel 124a, welcher an der feststehenden lotrechten Fläche 115e des Rahmens 60-flächig-anliegt. Die Fläche 115e bildet'die eine Seite der durch den Rahmen 60 festgelegten Fensteröffnung 115e. Schrauben 1_24b, 124b durch-
    setzen in im Halterungsschenkel `) 24a -vo gesehene Ein-
    stellschlitze 124c, 124c und sind in den dahinter lie-
    genden Hahmenaufbau eingeschraubt, so daß die Anbauhalte-
    rung 12. in der därgestellten Zage am Rahmen 6D-befestigt
    ist. Von der Oberseite, des Schenkels 124a--geht-eine als
    Ganzes mit 124f bezeichnete Auflage ab, in deren Mitte
    ein sich aufwärts öffnender U-förmiger- Abschnitt 124d
    vorgesehen ist, welcher den Unterteil der Kopfleiste
    118a umfaßt and die Kopfleiste trägt. Die Auflage 12¢f
    weist Endabschnitte 124.,-124e auf, die im Zusammenwir-
    ken mit dem Rahmen 60' die Ausrichtung der Anbauhalterung
    zum Einsetzen der Schrauben 124b, 124b erleichtern.
    Der plattenartige Körperteil 128a der Jalousie-Betäti-
    gungseinrichtung 128 ist mit einem nach'vorrversetzten
    U-förmigen Abschnitt 12:8t versehen, durch welchen_d,e
    Kippschnurscheibe 128b nach vorn versetzt wird,--so daß
    die herabhängenden Abschnitte der Kippschnur-150 von dem
    bei .1'16a in Fig. 8-angedeuteten Gelenk -bzw. Scharnier
    freikommen., Infolge der Einfügung des nach vorn-versetz-
    ten Abschnitts 128t im Körperteil 128a der J`alouse-Be=
    tätigungseinrichtung ist der-waagerechte Flansch. an der
    Oberseite des Körperteils in drei mit 128e, 128e.@.und
    128e" bezeichnete Abschnitte unterteilt,--
    Die Schnurscheibenwelle@1:50a ist mittels eines Verbin-
    dungsstUcks 130b mit der Antriebswelle 150a der Kipp-
    -vorrichtung 130 verbunden.. Die Antriebswelle 130a weist
    einen Schlitzkopf 130c- auf,- welcher das schraubenzieher-
    artige Ende 130k des Verbindungsstücks 130b aufnimmt.
    Das Verbindungsstück 130b besteht aus einem Stück Blech-
    rohr, dessen eines Ende mit Treibsitz auf die Schnur-
    scheibenwehe 150 aufgepaßt- ist und dessen anderes Ende -
    flach zusammengestaucht ist, so daß es ein in den Kopf
    130c der Antriebswelle der Kippvorrichtung eingreifendes
    schraubenzieherartiges Ende 130k bildet. Für unterschied-
    liche Einbauanordnungen können-zur Herstellung des Ver-
    bindungsstücks 130b verschieden.lange Rohrstücke von Rohr-
    material abgeschnitten werden,- so daß eine Schnurscheiben-
    welle 150a jeweils derselben Länge unabhängig vom Abstand
    zur--Kippvorrichtung bei. der jeweiligen Einbauanordnung
    mit der Antriebswelle der Kippvorrichtung gekoppelt
    werden kann.
    Das Einführen des Verbindungs.stü:ckendes 130k in den .
    Schlitz im Kopf .130c der Antriebswelle der Kippvorrich-
    tung wird ,durch eine aus Weichgummi oder Kunststoff be--
    stehende Durchführung bzw. Öse G erleichtert., die@.in_ die ,i
    Wand des. Kopfprofils 11&b eingelassen;, ist und eine trich-
    terförmige Ivlündung aufweist, welche die-Fühxung,.des 1,üer-. -
    bindungsstückendes 118k in den Kopf 130c der-Kippvorrichtung-Antriebswelle erleichtert. Nachdem sich das Ende 118k des Verbindungsstücks in Eingriff mit'dem Kopf 130c der Antriebswelle der Kippvorrichtung befindet, verhindert die Öse G ein seitliches Herausrutschen. -Bei der Anordnung gemäß den Fig. 8 und 9 sind an der Welle 150a keine Mittel vorgesehen, welche ein längsgerichtetes Verschieben der Welle von der Kippvorrichtung 130 weg und ein Herausrutschen des Verbindungsstücks 130b aus der Kippvorrichtung verhindern.@Die Jalousie-Betätigungseinrichtung 128 ist jedoch mit einer Abdeckung 129 versehen, welche der Abdeckung 29 gemäß Fig. 12 mit den Unterschied entspricht, daß der Anschlag 12ye solche Länge besitzt, daß er mit der anders angeordneten Schnurscheibe 128b zusammenzuwirken und eine wesentliche Vorwärtsbewegung derselben zu verhindern vermag. Ersichtlicherweise ist bei der erfindungsgemäßen, in eine Ge-ti-:udewand eingelassenen Fensterkonstruktion die Jalousie vollständig verborgen eingebaut, wünrend sie trotzdem durch die im Gebäude-Inneren befindlicher. Personen zur Regulierung per durch die Fensteröffnung einfallenden Lichtmenge auf herkömmliche Weise betätigt werden kann. Darüberhinaus schützen die Verglasungen 16- und 17 bzw. 116 und 117 die Jalousie in beträchtlichem Ausmaß vor Verstaubung ur, außerdem vor Windeinflüssen. In Anlagen, bei welchen der Schutz vor von außen eindringendem ertaub als unwichtig und der Schutz gegenüber Windeinflüssen-als-unnötig angesehen wird, kann die Außenverglasung 17 bzw. 117 weggelassen werden. Außerdem kann hierbei auch der äußere Trennteil@15k bzw115k weggelassen werden, wobei die an der Oberseite der Fensteröffnung vorgesehene ITut in diesem Fall eine Innenseite, eine Oberseite und zwei Stirnseiten, jedoch keine dem weggelassenen Trennteil entsprechende Fläche aufweist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n's 12 r ü c h e
    1. In eine in einer Gebäudewand vorgesehene Fenster- öffnung eingelassene Fensterkonstruktion, gekenn- zeichnet durch eine sich über die Oberseite der Fen- steröffnung erstreckende Ausnehmung-bzw. Nut sowie einen zwischen der Nut und dem Gebäude'-Inneren ange- ordneten Trennteil, eine in die Fensteröffnung ein- gebaute Jalousie, deren-Kopfleiste-,in die an der Ober- Seite der Fensteröffnung vorgesehene Not eingelassen ist und die sich aufwärts in die Jalousie-h.opfleiste erstreckende Ziehschnüre zum Hochziehen der-Jalousie sowie eine in der'Kopfleiste .angeordnete _Iippvorrich- tung aufweist" welche zum Kippen bzw. Neigen der Jalousie-Lawellen reit diesen gelenkig=verb-unden ist, eine die Lamellenanordnung vom Gebäude-Inneren tren- nende Verglasung und eixie vorn Gebäude-Inneren aus betätigbare Einrichtung : zum Hochziehen und Ablassen. der Jalousie unter Aufrechterhaltung ihrer lotrecht- ausgerichteten Lage-sowie zum Kippen der Lamellen der Jalousie.
    2. Fensterkonstruktion nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum tioohziehen und Ablassen der Jalousie eine im Gebäude-Inneren angeordnete und von der Kopfleiste der Jalousie durch den Trennteil getrennte Schnursperre aufweist,-daß die Ziehschnüre der Jalousie durch eine in der Wand der Kopfleiste vorgesehene Öffnung, durch einen im Trennteil ausgebildeten Durchgang und schließlich. durch die im Gebäude-Inneren befindliche Schnursperre hindurchgeführt sind, daß die Einrichtung zum Hochziehen und Ablassen der Jalousie ein im Gebäude-Inneren befindliches, durch den Trennteil von der Kopfleiste und deren Kippvorrichtung getrenntes Betätigungsmittel aufweist und daß dis Kippvorrichtung durch eine Welle, welche eine Öffnung in der Wand der Kopfleiste sowie einen Durchgang im Trennteil -zum Betätigungsmittel im Gebäude-Inneren durchsetzt, betrieblich mit dem Betätigungsmittel verbunden i--t. 3. Fensterkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet-, daß die betriebliche Verbindung von der Kippvorrchtung zum Betätigungsmittel ein aus langlichem Ausgangsmaterial auf Länge-zurechtgesch:ittenes Glied.aufweist, dessen Länge der .für eine bestimmte Anlage erforderlichen Länge der Verbindung entspricht. 4. Fensterkonstruktionnach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daf die Se hnursperre und das genannte Betätigungsmittel Teil einer im Gebäude-Inneren an- geordneten Jalousie-Betätigungseinriciitung bilden. 5. Fensterkonstruktion nach Anspruch 2, 3 oder 4, da- durch gekennzeichnet, daß das j;enannte Betätigungs- mittel eine schnurbetätgte Kippscinurscheibe ist. Fensterkonstruktion nach:Anspruch 5, dadurch Gekenn- zeichnet, daß die .chnursperre und die Kppschnur- scheibe Teil einer im Gebäude--Inneren montierten Jalousie-Betätigungseinrichtung bilden, die mit einer abneLmbaren Abdecietuig versehen ist, welche die Sclinursperre und die hippschnurscheibe praktisch dem Blick verbirgt. 7. 'Fensterkonstruktion nach einem der vorange-:enden An- spräche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nut und der Gebäude-Außenseite ein Trennteil vorgeseaen ist und d aß die Lamellenanordnung der J alouse durch eine Verglasung' gegenüber der Gebäude-Außenseite getrennt ist.
    B. Fensterkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Betätigungsmittel eine=-schnurbetätigte: Kippschnurscheibe ist'.. e
DE19671683190 1966-02-08 1967-02-07 In eine Gebaeudewand eingelassene Fensterkonstruktion Pending DE1683190A1 (de)

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NL6701816A (de) 1967-08-09
US3372727A (en) 1968-03-12
ES336015A1 (es) 1967-12-16
CH456915A (de) 1968-05-31

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