DE3439965A1 - Rolladen - Google Patents

Rolladen

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DE3439965A1
DE3439965A1 DE19843439965 DE3439965A DE3439965A1 DE 3439965 A1 DE3439965 A1 DE 3439965A1 DE 19843439965 DE19843439965 DE 19843439965 DE 3439965 A DE3439965 A DE 3439965A DE 3439965 A1 DE3439965 A1 DE 3439965A1
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DE
Germany
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roller shutter
winding shaft
attached
holding device
outer band
Prior art date
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Withdrawn
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DE19843439965
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English (en)
Inventor
Johann 4837 Verl Henkenjohann
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

  • Roolladen
  • Die Erfindung betrifft einen Rolladen mit einer Vielzahl aneinander angehängter Lamellen, wovon die oberste Lamelle mittels- elastischer Bänder an einer drehbar gelagerten Wicklwelle angehängt ist.
  • Derartige Rolläden werden üblicherweise an Fenstern und Türen angeordnet, die-Wickelw,elle ist in einem oberen waagerechten Rplladenkasten untergebracht und kann beispielsweise mit Hilfe eines Gurtes oder eines Elektromotors in Drehung versetzt werden, so daß die herabhängenden Lamellen auf die Wickelwelle- aufgewickelt; werden.
  • Diese einfache Ausführung, bei der die Lamellen an ihren seitlichen Enden in senkrechten Führungsschienen geführt sind, ermöglicht es jedoch, den herabgelassenen Rolladen beispielsweise außen an seiner untersten Lamelle anzuheben und die Tür- oder Fensteröffnung freizulegen, so daß ein Einbruchdiebstahl möglich ist.
  • Es ist bereits bekannt, Rolläden mit komplizierten Sicherungen zu versehen, die ein Hochschieben der Lame-llen verhindern. Beispielsweise ist in der deutschen Offenlegungsschrift; 3Q 19 566 ein Verrieg,elungssystem-im Bereich der untersten Lamelle angeordnet, welches al Sicherung dient.
  • Der Erfindung. liegt die Aufgabe zugrunde, bei Gebäuden, die mit Rolläden verschlossen sind, die Sicherheit gegen Einbruch dadurch zu #erhöhen,# daß die Lam,ell-e,n des Rolladens im herabgelassenen Zustand nicht unmittelbar, etwa von Hand, angehoben werden können. Der Rolladenspll also unter Verzicht auf eine zusätzliche komplizierte Sicherheitseinrichtung so ausgebildet werden, daß er das Anheben der Lamellen in einfacher Weise verhindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an einem Ende oder Wickelwelle das dort befindliche äußere Band in seiner Breite aus dem Bereich der Lamellen teilweise -herausragend angeordnet und mittels einer Haltevorrichtung an einem Urnfan#abschnitt der Wickelwelle anliegend festgehalten ist. Erfolgt bei dieser Konstruktion ein Anheben der Lamellen von außen, so verhindert das äußere, an der Wickelwelle festgehaltene Band eine Drehung der Wickelwelle um ihre Achse.
  • Die Lamellen des Rolladens lassen sich daher nur soweit anheben, bis die oberste Lamelle mit dem daran befestigten äußeren Band an die Decke des Rolladenkastens, in dem die Wickelwelle gelagert ist, anstößt.
  • Bevorzugt ist die H,alt-evorrichtung von mehreren zur Wicke.lwelie- achsparaLlelen Haltezapfen gebildet, welche in Abständen voneinander die Wickeiwelle -und das äußere Band konzentrisch umgeben.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Schutzansprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmale' sondern auch auf deren Kombination.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher; bei schrieben. Es zeigen: Fig.1 eine perspektivische Ansicht eines Rolladens, dessen Lamellen längs zweier senkrechter Führungsschienen herabgelassen sind;-Fig.2 eine Seitenansicht des Roll-ade-nsmit in einem Rolladenkasten angeordneter Wickelwelle, nachdem die den Rolladenkasten stirnseitig verschließende Blendenkappe abgenommen wurde; Fig.3 eine Seitenansicht wie in Fig.2, jedoch mit angehobenen Lamellen; Fig.4 eine Innenansicht- der oberen rechte Ecke -gemäß Fig.1 des Rolladens, jedoch ohne Rolladenkasten, wobei die rechte stirnseitige Blendenkappe senkrecht aufgeschnitten ist; Fig.5 die Befestigung eines Haltezapfe-ns an einer Blendenkappe in einem senkrechten Schnitt; Fig.6 einen mit einer Blendenkappe-einstückig ausgeführten Halte zapfen in einem senkrechten Schnitt der Blendenkappe; Fig.7 eine Ansicht des Rolladens gemäß Fig.2, jedoch mit einer abgewandelten Haltevorrichtung des äußeren Bandes; Fig.8 eine weitere Ansicht des Rolladens gemäß Fig.2 mit einer weiteren abgewandelten Haltevorrichtung des äußeren Bandes.
  • Der erfindungsgemäße Rolladen besteht aus mehreren aneinander angehängten und gleichartig aus.geführten Lamellen 10,. die an beiden Seiten einer Tür- oder Fensteröffnung mit ihren Enden in Führungsschienen 11 geführt werden.
  • Der Rolladen läßt sich auf eine in einem Roliadenkasten 12 angeordnete Wickeiwelle 13 aufrollen, die beispielsweise mit Hilfe,-eines Gurtes 14 betätigt wird.
  • Die Verbindung der aneinander angehängten Lamellen 10 mit der Wickeiwelle 13 ist durch mehrere längs der Wickelwe;Lle 13 angeordnete elastische Bänder 15 ~hergestellt., so daß beim Aufwickeln zunächst diese mit ihren oberen Enden an der Wickelwelle 13 befestigten Bänder aufgewickelt werden, die anschließend die oberste Lamelle, an der sie mit ihren unteren Enden befestigt sind, nachziehen. Bei weiterer Drehung der Wickelwelle 13. legen sich -somit dle ane inanderhängenden Lamellen 10 nacheinander an der Wickelwelle 13 an.
  • An einem Ende der Wickelwelle 13 ist ein zusätzliches äußeres Band 16 angeordnet, mit einem Ende an der Wickelwelle: 13 befestigt und teilweise auf die Wickelwelle 13 aufgewickelt-, welches über den Bereich der Lamellen 10 hinausragt. Dieses äußere Band 16 befindet sich also teilweise außerhalb der senkrechten Begrenzungslinie der Enden der Lamellen 10 und außerhalb der hier angeordneten Führungsschiene 11. Es wird mit Hilfe einer Halt.evorrichtung auf. dem größten Teil des Umfangs der Wickelwelle 13 hier an der Wickelwelle 13 anliegend -festgehalten. Das äußere Band 16 und die Bänder 15 können dünne elastische Stahlbänder sein. Wenn nun versucht wird, die Lamellen 10 des Rolladens von unten anzuheben, so verhindert das äußere Band 16 eine Drehung der Wickelwelle 13 und somit ein Aufwickeln der Lamellen auf der Wickelwelle 13,innerhalb des Rolladenkastens 12, weil das äußere Band 16 sich, wie in Fig.3 -ersichtlich, elastisch verformt und eine Schubkraft von der obersten Lamelle 10 nicht mehr auf die Wickelwelle 3 übertragen kann.
  • Gemäß Fig.2 bis 4 der Zeichnung ist die Haltevorrichtung von mehreren, die Wickelwelle 13 und das darauf,aufgewick,elte-äußere Band 16 konzentrisch umgebenden Halt:ezapfen 17 gebildet, die sich achs-para.l,-lel .zur Wickelwelle 13 erstrecken. Sie sind an der Innenseite einer den Rolladenkasten 12 stirnseitig verschließenden Blenden-kappe 18 rechtwinklig abstehend angeordnet, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben 19 angeschraubt.
  • Fig.6 zeigt eine Blendenkappe 20 im Ausschnitt mit einem Halte zapfen 21, der einstückig mit der Blendenkappe 20 ausgeführt ist. Hier brauchen die Haltezapfen also nicht an der Blendenkappe besonders angeschraubt zu werden, sondern die Blendenkappe 20 mit allen Haltezapfen 21 wird als- Einbauelement hergestellt.
  • Gemäß Fig.7 der Zeichnung ist eine. -Haltevorrichtiing verwendet, die aus einem U-förmig aus.ges-chnittenen Halteblech 22 besteht, welches mit seiner U-Ausnehmung um die Wickelwelle 13 und das aufgewickelte äußere Band 16 gelegt ist. Dieses Halteblech 22 ist an der Innen- seite der Blendenkappe 18 angeschraubt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung ist in Fig.8 dargestellt. Hier ist ein an der Blendenkappe 18 angeschraubter Haltering 23 verwendet, der einen Ausschnitt aufweist, durch den das teilweise auf die Wickelwelle 13 aufgewickelte äußere Band 16 hindurch zu der obersten Lamelle 10 verläuft. In den Fig.2, 7 und 8 der Zeichnung ist das äußere Band 16 nicht zu sehen, da es bei heruntergelassenem Rolladen von den Bändern 15'jeweils verdeckt wird. In Fig.3, die den Zustand bei von außen hochgeschobenen Lamellen 10 zeigt, läßt sich deutlich das unterschied-liche Verhalten der freien Bänder 15'und des von den Haltezapfen 17 an der Wickelwelle 13 festgehaltenen äußeren Bandes 16 erkennen. Das äußere Band 16 ist beim Hochschieben der Lamellen lO:auMerhBlb der Wickelwelle etwa fragezeichenförmig verformt worden, wobei es bestrebt ist, sich um den obersten Halte zapfen 17 herumzulegen, so daß ein Antrieb der Wickelwelle. 13-von dem äußeren Band 16 hier verhindert wird. In entsprechender Weise wirken die Haltevorrichtungen gemäß Fig.7 und Fig.8.
  • Der erfindungsgemäße Rplladen hat den Vorteil, daß infplge-des federnden Verhaltens des äußeren Bandes 16 die oberste Lam,elle 10 innerhalb des Rolladenkastens 12 an einen Dichtungsstreife#n 24 angedrückt werden und somit eine feste Lage einnehmen kann. Auf diese Weise treten auch bei starkem Wind keine Klappergeräusche des herabgelassenen Rolladens auf. Die Verwendung des Dichtungsstreifens 24 bewirkt somit einen guten Schallschutz des Rolladens und gleich-zeitig eine verbesserte Isplierung.
  • Statt an der Blendenkappe können die Halte zapfen 17 oder andere Mittel der Haltevorrichtung auch unmittelbar am stirnseitigen Mauerwerk befestigt sein, wo sich üblicherweise -die Lagerung der Wickelwelle 13 befindet.
  • Der oberste Haltezapfen 17 der Haltevorrichtung kann z.B. auch an einem Heb-el -angeordnet sein, der in dem Rolladenkasten 12 schwenkbar gelagert ist und mit seinem unteren Ende gegen die oberste LameLle 10 in Richtung des Dichtungsstreifens 24 drückt. Auf diese Weise erfolgt eine zusätzliche Verriegelung des Rolladens.

Claims (10)

  1. Rolladen Patentansprüche 1. Rolladen mit einer Vielzahl aneinander angehängter Lamellen, wovon die oberste Lammelle mittels elastischer Bänder an einer drehbar gelagerten Wickelwelle angehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß-mindestens an einem Ende der Wickelvelle (13), das dort befindlichte äußere Band (16) in seiner Breite aus dem Bereich der Lamellen (10) teilweise herausragend angeordnet und mittels einer Haltevorrichtung an einem Umf#ngsabschnitt der Wickelwelle (13). anliegend festgehalten ist.
  2. 2. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung von mehreren zur Wickelwelle achsparallelen Haltezapfen gebildet ist, welche in Abständen voneinander die Wickelwelle und das äußere Band konzentrisch umgeben.
  3. 3. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Naltevorrichtung von einem U-fö-rmig ausgeschnit-tenen Halteblech (22) gebildet ist.
  4. 4. Rolladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da-ß die Halt-evorrichtung von einem kreisausschnittförmigen Haltering (23) gebildet ist.
  5. 5. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung an einer stirnseitigen Blendenkappe (18, 20) eines die Wickelwelle (13). umgebenden Rolladenkastens (12) befestigt ist.
  6. 6. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (17, 21) von der Innenserte der Blendenkappe (18, 20) rechtwinklig abstehen.
  7. 7. Rplladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haltezapfen (17) mittels einer Schraube (19) an der Blendenkappe (18) befestigt ist.
  8. 8. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch-gekennzeichnet, daß das U-förmige Halteblech (22) bzw. der kreisausschnittförmige Haltering (23). an der Blendenkappe (18) angeschraubt ist.
  9. 9. Rplladen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung mit der Blendenkappe (20) als einstückiges Bauteil ausgeführt ist.
  10. 10. Rolladen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Band(16) am Ende der Wickelwelle (13) ein Sta,hlband-ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1111185A1 (de) * 1999-12-24 2001-06-27 Gottlieb Klenk Sicherungseinrichtung für Rolläden oder dergleichen
ES2167178A1 (es) * 1999-10-21 2002-05-01 Asensio Manuel Sierra Sistema de bloqueo del giro en persianas convencionales.
EP1947286A2 (de) 2007-01-22 2008-07-23 REHAU AG + Co Rolladenkasten
DE202015002553U1 (de) 2015-04-02 2015-06-22 Marina Veldhuizen Hochschiebesicherung für Rollladen

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