DE2404301C2 - Selbsttätig wirkende Sicherung eines Rolltores, Rollgitters oder dgl. - Google Patents

Selbsttätig wirkende Sicherung eines Rolltores, Rollgitters oder dgl.

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DE2404301C2
DE2404301C2 DE19742404301 DE2404301A DE2404301C2 DE 2404301 C2 DE2404301 C2 DE 2404301C2 DE 19742404301 DE19742404301 DE 19742404301 DE 2404301 A DE2404301 A DE 2404301A DE 2404301 C2 DE2404301 C2 DE 2404301C2
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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B9/82Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic
    • E06B9/86Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling automatic against unauthorised opening
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B9/80Safety measures against dropping or unauthorised opening; Braking or immobilising devices; Devices for limiting unrolling
    • E06B2009/801Locking arrangements
    • E06B2009/802Locking arrangements located in or close to shutter box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

begrenzten Bereiches ist wenigstens im Bereich einer Stirnseite, vorzugsweise jedoch im Bereich beider Stirnseiten, jeweils eine selbsttätig wirkende Sicherung angeordnet Im dargestellten Beispiel besteht diese jeweils aus einer Halterung 8, die in Draufsicht U-förmig ausgebildet und auf der Innenseite der Gebäudewand 1 in nichtgezeigter Weise befestigt ist Die beiden Schenkel der Halterung 8 verlaufen dabei parallel zum Boden 4b der Führungsschiene. Zwischen diesen beiden Schenkeln ist eine Achse 11 angeordnet, auf der ein doppelar- to miger Hebel 10 schwenkbar gelagert ist Die nach unten weisenden Führungsränder 8c der beiden Schenkel der Halterung 8 liegen etwa in Höhe des oberen Austrittsbereiches der Führungsschienen und verlaufen vom Boden 8a der Halterung 8 schräg nach oben und in das Gebäudeinnere. In der Schnittdarstellung gemäß F i g. 2 wird deutlich, daß die Führungsräjider 8c der Halterung 8, die zwar gegenüber der Führungsschiene seitlich versetzt ist, mit dem Auslaufende 4a des inneren Schenkels Ac der Führungsschiene einen etwa in Richtung auf die Wickeltrommel 2 geneigten Durchtrittsspalt für einen als Sperrglied wirksamen Anschlagstift 7 bilden, der mittels einer Platte 7a an einem oberen Rollt'.relement 6 des Rolltorpanzers fest so angebracht ist, daß er gemäß F i g. 1 über die Stirnseite des Rolltorpanzers hinaus bis in den Bereich der Halterung 8 ragt, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht
Das untere Ende des doppelarmigen Hebels 10 weist eine nach unten gerichtete konkave Anschlagfläche 12 auf, an die- sich zur Sicherung des Rollttores gegen unbe- jo fugtes Aufschieben der Anschlagstift 7 anlegen kann, wie dies gestrichelt in F i g. 2 gezeigt ist
Das obere Ende des doppelarmigen Hebels 10 weist eine der Wickeltrommel 2 zugewandte ballige Gleit- und Stützfläche 17 auf. Mit dieser wirkt die entgegengesetzt ballige Gleit- und Stützfläche 13a eines Betätigungsschuhes 13 am freien Ende eines Steuerannes 14 zusammen, der mittels einer Halterung 15 an einer Verlängerung der Wickelwelle 3 starr befestigt ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht ist die Länge des Steuerarmes 14 ui.d die Winkelstellung der Halterung 15 in bezug auf die Welle 3 so getroffen, daß dann, wenn das Rolltor seine Schließstellung nach F i g. 2 erreicht hat und die Welle 3 zum Stillstand kommt, die Gleit- und Stützfläche 13a des Betätigungsschuhes 13 an der Gleit- und Stützfläche 17 des oberen Hebelarmes des doppelarmigen Hebels 10 angreift und diese.! in der in F i g. 2 in ausgezogener Linie wiedergegebene Stellung hält Zweckmäßigerweise besitzt der doppelarmige Hebel 10 einen Anschlag 19, der in der genannten Stellung des doppelarmigen Hebels ί3 an der Bodenplatte 8a der Halterung 8 angreift, so daß dann der doppelarmige Hebel 10 i<i der gezeigten Sperrstellung formschlüssig gehalten ist In dieser Stellung bildet die Anschlagfläche 18 des doppelarmigen Hebels 10 in der Seitenansicht nach F i g. 2 mit dem Führungsrand 8c der Halterung 8 und dem Auslaufende 4a des inneren Schenkels 4c der Führungsschiene eine nach unten offene, ansonsten allseitig geschlossene Sperrausnehmung, in die der Anschlagstift 7 bei Hochschieben des herabgelassenen Rolltores einläuft und zur Anlage kommt. Die dabei vom Rolltor über den Anschlagstift 7 auf den doppelarmigen Hebel 10 ausgeübten Kräfte sind auf die Drehachse 11 dieses Hebels gerichtet und werden somit direkt auf die Halterung 8 übertragen, ohne daß nennenswerte Drehmomer.tskräfte an dem doppelarmigen Hebel 10 wirksam werden, die den Betätigungsschuh 13 belasten könnten. Dei Führungsrand 8c gewährleistet dabei, daß beim Hochschieben des Rolltores der Anschlagstift 7, der in der normalen Schließstellung des Tores mit geringem Abstand unter der Anschlagfläche 18 liegt, aut diese Anschlagfläche zugeleitet wird.
Es ist weiterhin eine Rückstellfeder 20 vorgesehen, die sich beispielsweise am Boden 8a der Halterung 8 abstützt z. B. mit Hilfe eines Federtöpfchens Sb, und auf einen Ansatz 19 aufgefädelt ist, um in Richtung des eingezeichneten Pfeiles eine Vorspannkraft auf den doppelarmigen Hebel 10 auszuüben, und zwar in F i g. 2 im Uhrzeigersinn. Die Feder ist also bestrebt, den doppelarmigen Hebel 10 in die strichpunktierte Stellung nach F i g. 2 zu überführen. Diese Überführung ist jedoch nur dann möglich, wenn durch Betätigung der Welle 3 zum ordnungsgemäßen Aufwickeln des Rolltorpanzers dar Betätigungsschuh 13 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles 12, d. h. in F i g. 2 nach oben von der Gleit- und Stützfläche 17 des doppelarmigen Hebels 10 weggedreht wird. Sobald der doppelarmige Hebel 10 frei wird, schwenkt er in die strichpunktierte Stellung, in der sein unteres Ende zwischen die Führungsränder 8c der Halterung 8 in «ar aus F i g. 2 ersichtlichen Weise aufgenommen ist, so dai nunmehr der Anschlagstift 7 durch die Führungsränder 8czuverlässig an der Anschlagfläche 18 des doppelarmigen Hebels 10 vorbeigeleitet wird. Damit kann das Tor ordnungsgemäß geöffnet werden.
Die Anordnung ist so getroffen, daß beim ordnungsgemäßen Schließen und öffnen des Tores die Rotationsbewegung des Betätigungsschuhes 13 und die dadurch bedingte periodische Schwenkbewegung des doppelarmigen Hebels 10 nicht behindert, auch nicht das Eintreten des Anschlagstiftes 7 in das obere Ende der Führungsschiene und damit das Passieren des dabei noch in der Freigabestellung befindlichen doppelarmigen Hebels 10 behindert werden. Unmittelbar nach dem Passieren trifft der Betätigungsschuh 13 auf den doppeiarmigen Hebel 10 und schwenkt diesen aus der strichpunktierten in die ausgezogene Stellung nach F i g. 2.
Statt des direkt: von der Welle 3 bewegten üetätigungsschuhes 13 kann auch ein Betätigungsglied vorgeseb ^n sein, das von der Welle 3 über ein Gestänge zur Wirkung gebracht wird. Statt durch Federkraft kann der doppelarmige Hebel 10 auch durch Schwerkraft in die Freigabestellung vorgespannt sein. Dabei kann er auch als einarmiger Hebel oder als Winkelhcbel ausgebildet sein.
Der Betätigungsschuh 13 kann mittels einer schellenartigen Halterung auf der Welle 3 so befestigt sein, daß er in verschiedene Winkelstellungen überführ- und festlegbar ist Darüber hinaus kann er an dem Steuerarm 14 so befestigt sein, daß er in verschiedene Abstände in bezug auf die Welle 3 überführbar und festlegbar ist.
Die neue selbsttätig wirkende Sicherung läßt sich auch für motorisch angetriebene Glieder- oder Segmenttore bzw. auch für Kipptore oder aber auch für andere motorisch angetriebene Tore verwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Führung des Riegels in der Schienenausnehmung fuhrt Patentansprüche: im Sicherungsfalle zu der Schwierigkeit, daß eine Verformung des Riegels bzw. der Ausnehmung erfolgt,
1. Selbsttätig wirkende Sicherung eines Rolltores, durch welche die Funktionstüchtigkeit des Rolladens Rollgitters od. dgL gegen unbefugtes Hochschieben, 5 oder des Rolltores in Frage gestellt wird. Bei einem die wenigstens einen doppelarmigen, um eine hori- notwendigen Eingriff des Sperriegels in eine entsprezontale Achse neben und oberhalb der Führungs- chende Ausnehmung des Rolladens kommt die weitere schiene verschwenkbaren Hebel aufweist, dessen Schwierigkeit hinzu, daß bereits bei geringen Abweioberer Hebelarm mit einem an der Welle der Wik- chungen der Stellung des Rolladens oder des Rolltores keltrommel drehsicher angeordneten Betätigungs- io im geschlossenen Zustand von der Sollstellung dtr Rieteil und dessen nach unten weisender Arm mit einem gel nicht mehr mit der zugehörigen Ausnehmung fluch-Sperrglied des Rolltores zusammenwirken, da- tet und hierdurch die Wirksamkeit der Sicherung in Fradurch gekennzeichnet, daß der doppelar- ge gestellt wird.
mige Hebel (10) als durch Federkraft oder Eigenge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
wicht in der Freigabestellung gehaltener Doppelarm 15 selbsttätig wirkende Sicherung der einleitend genann- und das Betätigungsteil als ein radialer Steuerarm tt;i Art so auszubilden, daß eine genaue Ausrichtung (14) ausgebildet sind, und daß der untere Arm des des Sperrgliedes auf eine Ausnehmung in der Führungs-Hebels (10) eine Anschlagfläche (18) aufweist, durch schiene bzw. dem Rolladen oder des Rolltores vermiedie das an einem der oberen RoUtorelemente (6) in den und hierdurch die Sicherungseigenschaften verbesder Form eines seitlich herausragenden Anschlags- 20 sert werden und die Störanfälligkeit verringert wird,
tiftes (7) angeordnete Sperrglied entsprechend der Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß da-
Drehstellüng der Welle (3) der Wickehronunei (2) durch gelöst, daß der doppelannige Hebe! als durch gesperrt ist Federkraft oder Eigengewicht in der Freigabestellung
2. Sicherung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gehaltener Doppelarm und das Betätigungsteil als ein zeichnet, daß das Ende des Steuerarms (14) und der 25 radialer Steuerarm ausgebildet sind, und daß der untere obere Hebelarm des doppelarmigen Hebels (10) ent- Arm des Hebels eine Anschlagfläche aufweist, durch die gegengesetzt ballige Gleit- und Stützflächen (13a, das an einem der oberen Rolltorelements in der Form 17) aufweisen. eines seitlich herausredenden Anschlagstiftes angeord-
3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- nete Sperrglied entsprechend der Drehstellung der kennzeichnet, daß ein Anschlag (19) vorgesehen ist, 30 Welle der Wickeitrommel gesperrt ist
gegen den der doppelarmige Hebel (10) durch den Bei der vorgenannten Ausführung der Sicherung sind
mit der Wickelte (3) verbundenen Steuerarm (14) keinerlei Eingriffe in die konstruktive Ausgestaltung der bei Erreichen der Sperrstellung andrückbar ist Führungsschienen und des Rolltores, Rolladens oder
4. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, Rollgitters notwendig, so daß diese Sicherungsausfühdadurch gekennzeichnet d»3 die an dem unteren 35 rung auch bei bereits vorhandenen Rolläden, Rolltoren Arm des Hebels (10) vorgesehene Anschlagfläche oder Rollgittern nachträglich eingebaut werden kann. (18) nach unten konkav ausgebildet ist Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, sind in den Ansprüchen 2 bis 5 wiedergegeben,
dadurch gekennzeichnet daß der doppelarmige He- Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematibel (10) in einer Halterung (8) gelagert ist, welche 40 scher Zeichnungen an einem Ausfühixagsbeispiel näher wenigstens einen Führungsrand (ßc) aufweist der erläutert Es zeigt
mit dem oberen Ende (4a) der Führungsschiene ei- F i g. 1 die Sicherung gemäß der Erfindung in Ansicht
nen Führungsspalt für den Anschlagstift (7) be- von oben und
grenzt F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch ein geschlos-
45 senes Rollgitter mit der Sicherung nach F i g. 1.
An einer Wand 1 der Gebäudeöffnung, die durch das
Rolltor verschlossen werden soll, sind zwei seitliche Führungsschienen für einen Rolltorpanzer vorgesehen.
Die Erfindung betrifft eine selbsttätig wirkende Si- In F i g. 1 ist nur die eine Stirnseite wiedergegeben. Die
cherung eines Rolltores, Rollgitters od. dgl. gegen unbe- 50 auf dieser Seite angeordnete Führungsschiene ist U-för-
fugtes Hochschieben, die wenigstens einen doppelarmi- mig ausgebildet und weist zwei Schenkel 4 und einen
gen, um eine horizontale Achse neben und oberhalb der Boden Ab auf, welche einen senkrechten, in Richtung auf
Führungsschiene verschwenkbaren Hebel aufweist, des- die Stirnseite des Rolltores offenen Führungsschlitz 5
sen oberer Hebelarm mit einem an der Welle der Wik- für die Rolltorelemente 6 begrenzen. Die Rolltorele-
keltrommel drehsicher angeordneten Betätigungsteil 55 mente 6 sind im dargestellten Beispiel als profilierte
und dessen nach unten weisender Arm mit einem Sperr- Platten ausgebildet, die bei 6a jeweils drehgelenkartig
glied <ies Rolltores zusammenwirken. ineinandergehängt sind.
Es sind vorgenannte selbsttätig wirkende Sicherun- Oberhalb der Toröffnung ist wie in F i g. 2 angedeutet gen bekannt (DE-AS 20 59 485), bei denen das Sperr- mittels nicht dargestellter Lager im Abstand von der glied in Form eines Riegels ausgeführt ist, der in eine 60 Gebäudewand 1, und zwar im Inneren des Gebäudes, Ausnehmung der Führungsschiene eingreifen und ge- eine Welle 3 für eine Wickeltrommel 2 drehbar unterführt werden muß. In der Regel muß das Sperrglied stützt, die über einen entsprechenden Antrieb mittels dieser bekannten Ausführung bei der Sicherung von Hand oder vorzugsweise mittels Motorkraft und entRolläden zusätzlich bei Oberführung in die Sperrstel- sprechendem Getriebe zum Aufwickeln der in F i g. 2 in lung durch eine öffnung in einer Rolladenlamelle ge- 65 der Schließstellung gezeigten RoUtorelemente 6 in schoben werden, nämlich dann, wenn in der üblichen Richtung des Pfeiles 12 in F i g. 2 angetrieben werden Weise im geschlossenen Zustand des Rolladens noch ein kann.
Teil der Lamellen auf der Wickelrolle gehalten ist. Die Außerhalb des durch die beiden Führungsschienen
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4335032A1 (de) * 1993-10-14 1995-04-20 Henkenjohann Johann Sicherung für aus Stäben zusammengesetzten Rolladen
DE19726156C2 (de) * 1997-06-20 2001-08-02 Guido Langenbach Schnellaufrolltor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2059485B1 (de) * 1970-12-03 1972-05-25 Stephan Nauerz Selbsttaetige Sicherung eines Rolladens

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