DE8030164U1 - Fangvorrichtung - Google Patents

Fangvorrichtung

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DE8030164U1
DE8030164U1 DE19808030164U DE8030164U DE8030164U1 DE 8030164 U1 DE8030164 U1 DE 8030164U1 DE 19808030164 U DE19808030164 U DE 19808030164U DE 8030164 U DE8030164 U DE 8030164U DE 8030164 U1 DE8030164 U1 DE 8030164U1
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Flughafen Frankfurt am Main AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/40Safety features of loads, equipment or persons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Description

• #■ · ·
-3-Fangvorrichtung
Die Erfindung befaßt sich mit der Sicherung von angehobenen.Elementen, wie
Türen, Tore, Fenster bzw. Fensterflügel, gegen ein Herabfallen dieser Elemente im Falle eines Versagens der Tragmittel, beispielsweise bei Bruch eines |.' Tragseils. In den "Richtlinien für kraftbetätigte Fenster, Türe und Tore" | Ausgabe: 8.1977 des Haupverbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften I ist für Fangvorrichtungen vorgeschrieben, daß diese allenfalls einen Fallweg | des Elements von 0,20 m zulassen und daß deren Bauteile und Verbindungen ψ mindestens zweifache Sicherheit gegen bleibende Verformung (Steckgrenze) ! oder mindestens dreifache Sicherheit gegen Bruch (Bruchspannung) aufweisen. |
Es sind schon Vorschläge für Absturzsicherungen für kraftbetätigte Hubtore |
gemacht worden. Diesen Vorschlägen liegt das Prinzip zugrunde, bei Versagen |
eines Tragmittels das angehobene Hubtor bzw. Torflügel durch im Bereich der )
Seitenführungen des Hubtors bzw. Torflügels formschlüssig eingreifende Halte- fr]
glieder abzufangen. Diese Halteglieder am Torflügel sind normalerweise durch f
die intakten Tragmittel belastet und befinden sich dabei außer Eingriff mit |
den seitlich angeordneten ortsfesten Gegenstücken. Diese Absturzsicherungen ] bedienen sich vergleichsweise aufwendiger Konstruktionen, insbesondere zur j Kopplung von Tragmittel und Halteglied. Für einen nachträglichen Einbau der- < artiger Absturzsieherungen bzw. Fangvorrichtungen an vorhandenen anhebbaren
Torflügeln sind Änderungen oder Umbauten im Bereich der Seitenführungen der
Torflügel im Bereich der Befestigung der Tragmittel am Torflügel erforderlich.
Die Erfindung zielt nun in Ausräumung der vorgenannten Nachteile darauf ab,
eine Fangvorrichtung zu schaffen, die unabhängig von einem Tragmittel wirkt
und anzuordnen ist.
Dies wird bei einer Fangvorrichtung zur Sicherung von mit Tragmittel angehobenen Elementen zum Verschließen einer Wandöffnung gegen Abstürzen der Elemente bei Versagen der Tragmittel erreicht durch ein einerseits am Element ] und andererseits an der Wand befestigbares Halteband, das wenigstens mit einem ) Bandende an einer in einer Bandeinrolleinrichtung drehbar gelagerten und mit ι eir.em selbsttätig wirkenden Rückstellantrieb verbundenen Bandrolle befestigt
ist und das durch eine selbsttätig wirkende Sperre in der Bandeinrolleinrichtune blockierbar ist.
• ·
• ·
-H-
Damit ist eine Fangvorrichtung gegeben, die auf einfache und rasche Weise - auch nachträglich - einzubauen ist. Änderungen an den oder Umbauten im Bereich der vorhandenen Elemente, wie Hubtore, Hubtüren oder Hubfenster, sind nicht erforderlich. Die Bandeinroll- bzw. aufrolleinrichtungen haben nur einen geringen Platzbedarf. Die Befestigung dieser Einrichtungen am Element und am und/oder an Wand oder Decke im Bereich der durch das Element zu verschließen-, den Öffnung ist ohne weiteres möglich. Das sich in der Regel vertikal vom oberen Teil des Elements nach oben erstreckende Halteband wird durch die : Bandeinrolleinriehtung bzw. von dem auf die Bandrolle wirkenden Rückstellantrieb stets in der vorgegebenen Ausrichtung gespannt gehalten. Kollisionen des Haltebands mit Einrichtungen im Bereich der zu verschließenden Öffnung sind daher nicht zu befürchten.
Eine VJeiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Rückstellantrieb ein Federmotor ist. Vorzugsweise wird eine Spiralfeder als selbsttätig wirkender Bandaufwickler bzw. Bandspanneinrichtung an der Bandrolle eingesetzt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist als Sperre eine Fliehkraftsperre : oder Fliehkraftbremse vorgesehen. Diese Sperre weist mindestens ein mit der Bandrolle verbundenes Sperrglied auf, das sich bei einer vorgegebenen, durch ] die Drehung der Bandrolle auf es ausgeübten Fliehkraft an einem innerhalb der Bandeinrolleinrichtung aufgenommenen Gegenstück festsetzt und die Bandrolle blockiert. Vorzugsweise wird als Gegenstück ein etwa die Form eines innenverzahnten Rings in Verbindung mit an der Bandrolle nach außen verschiebbaren Sperrgliedern eingesetzt.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Bandrolle drehfest mit einer Achse verbunden ist, daß die Achse in Lagerklötzen, die in Bandabzugsrichtung gegen eine Rückstellfeder in der Bandeinrolleinrichtung verschiebbar aufgenommen sind, drehbar gelagert ist und daß die Achse Abschnitte aufweist, die bei Verschiebung der Lagerklötze drehfest in Führungsschlitze einschiebbar sind und mit diesen eine Sperre bildet. Damit ist eine vergleichsweise einfache Möglichkeit zur Blockierung der Drehbewegung der Eandroliepureh unmittelbare Einwirkung des Haltebands gegeben.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß in der Bandeinrolleinrichtung eine zur Bandauslaßöffnung verlaufende Bandpassage zwischen etwa im Abstand der Stärke des Haltebandes von einander angeordneten Führungsteilen ausgebildet ist, daß in einer Begrenzumgsfläche der Bandpassage eine keilförmige zur Bandauslaßöffnung zulaufende Ausnehmung ausgebildet ist und daß ein in der Ausnehmung aufgenommener Rollkörper mit den Begrenzungsflächen der Bandpassage im Bereich der Ausnehmung eine Sperre bildet. DamiÖ-^ine vorallem für Verschlußelemente von geringem Gewicht vorzusehende Fangvorrichtung gegeben, deren Sperre unmittelbar auf dars Halteband selbst einwirkt. Dabei wird bei überschreiten eines vorgebbaren Bandabzugs von der Bandrolle der Rollkörper von dem Halteband mitgenommen und verklemmt sich unter Zwischenschaltung des Haltebands zwischen den Begrenzungsflächen der Bandpassage.
Eine weitere Weiterbildung der Fangvorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß die Sperre ein bei Änderung der Lage ansprechendes Schaltglied aufweist. Auf diese Weise ist die Möglichkeit gegeben, auch schon bei einer vergleichsweise geringen, möglicherweise zu einem Verkanten des Elements in seinen Führungen führenden Lageänderung den Blockiervorgang zumindest einzuleiten.
Eine weitere Weiterbilding der Fangvorrichtung nach der Erfindung besteht schließlich darin, daß als Halteband ein Gewebeband,vorzugsweise ein ein- oder mehrlagiges textiles Gewebeband, vorgesehen ist.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung und deren Merkmale in einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
Es zeigen schematisch:
Fig.1 eir-e Draufsicht auf eine Fangvorrichtung nach der Erfindung an einem Hubtor in Schließstellung,
Fig..2 eine Seitenansicht der Fangvorrichtung nach der Fig. 1,
Fig-3 in einem Schnitt HI-III nach Fig.-4 eine Ausführungsform einer Bandeinrolleinrichtung nach der Erfindung,
Fig.4 den Schnitt IV-IV nach Fig.3.
Fig.5 eine andere Ausführungsform der Bandeinrol!einrichtung nach der Er-
findung als Ausschnitt einer Schnittdarstellung entsprechend der Darstellung in Fig.U und
Fig.6 in aufgeschnittener Seitenansicht eine weitere Ausführungsforir. der Bandeinrolleinrichtung nach der Erfindung.
Die Fig.1 und 2 zeigen ein kraftbetätigtes Hubtor mit einem Torflügel bzw. Element 1 in Schließstellung. las in Fig.! in der Draufsicht und verkürzt gezeigte Element 1 liegt auf dem Boden auf und verdeckt eine Öffnung in einer ■Wand H. Das Element 1 ist über seitlich angeordnete nicht gezeigte Führungsrollen in Führungsschienen 5 gehalten. Diese Führurgsschienen 5 sind parallel zur Seitenbegrenzung der vom Element 1 zu verschließenden Wandöffnung verlaufend an der Wand U befestigt.
Zum Öffnen und Schließen des Hubtore bzw. zum Auf- und Abbewegen des Elements 1 ist als Tragmittel 2 ein über eine Motorwinde 20 antreibbares Tragseil vorgesehen. Das Tragmittel 2 ist über an der Oberseite des Ele-ients j angeordnete Laufrollen 21 mit dem Element 1 verbunden.
Die Fangvorrichtung ist, wie in Fig.! und 2 dargestellt, über eine Bandeinrolleinrichtung 30 etwa in der Mitte des oberen Abschnitts des Elements 1 befestigt. Das aus der Bandeinrolleinrichtung 30 etwa vertikal nach ooen geüihrte Halteband 3 ist mit seinen: anderen Bandende an einer BanäbefestigLHig 33 angeordnet. Diese Bandbefestigung 33 ist hier vertikal oberhalb ctsr· nsxijsalen Öffnungsposition des Elements 1 angeordnet isid an der tfend « befestigt.
In mehr prinzipieller Darstellung ist in Fig.3 und -? eine Ausführungsforz der Bandeinrolleinrichtung 30, mit Rüekstel!antrieb 32 und Fliehkraft-Sperre 3^, 35 dargestellt.. Die Fliehkraft-Sperre 3^, 35 besteht 12 wesentlichen aus zwei Sperrgliedern 3^ und aus einem für einen forcnschlüssigen Eingriff der Sperrglieder entsprechend ausgebildeter. Gegenstück 55- Zie SperrgLlezer 3- rir.c in Führungen verschiebbar an einer Stirnfläche der Banorolle j" ^ngecror.er -na sind gegsn die Kraft von Rückst el I federn je C'5?! Erreior.er. einer ver^ecc -.rsr. bei Rotation der Bandrolle 3^ er^e^ter. Fliehkraft ~_r Peripherie ~cr Bandrolle 3"· r.in bewegbar ur.z rücken £e - · · r.er.faiis ir. eine zsr ki-sszar^rs:er. ir. Gegenstück 35 eir.. woduror. iie äir.cär-lle cl;-o,-.i ansprecr.er.^er. Soerr^liecer 3- til-en : ;-r aie rei ei:.er
wire. Zie
nigung ansprechenden Schaltglieder der selbsttätig vjirkenden Sperre 3^, 35 in der Bandeinrolleinrichtung 30.
Durch diese Bandeinrolleinrichtung 30 ist das Halteband 3, beispielsweise ein textiles Gewebeband, stets in gespanntem - wie in Fig.2 dargestellt vertikal ausgerichtetem - Zustand gehalten. Die Empfindlichkeit eines beispielsweise auf Fliehkraft ansprechenden Schaltglieds in der selbsttätig wirkenden Sperre ist so vorgegeben, daß bei den normalerweise durch die Motorwinde 20 herbeigeführten Auf- und Abbewegungen des Verschlußelements 1 und der damit einhergehenden Drehung der Bandrolle 31 die mit dem Aufroller bzw. der Bandrolle 31 zusammenwirkende Sperre aufgehoben ist . Im Falle der FIiehkraftsperre 34.35 heißt das, daß das Sperrglied 3'·" nicht in Kontakt mit dem Gegenstück 35 kommt. Erst bei einer über diese Normalbedingungen hinausgehenden Beschleunigung des Elements 1 - beispielsweise bei einem Herabfallen nach Versagen des Tragmittels 2 oder damit zusammenhängender Teile - spricht das Schaltglied hier das Sperrglied 34 an und greift als Sperrglied 34 in das Gegenstück 35 ein; dadurch wird die Bandrolle 31 schlagartig blockiert und somit ein Abrollen des Haltebands 3 verhindert.Das Halteband 3 hat nun die Tragfunktion des oder der Tragmittel 2 zu übernehmen und das Verschlußelement 1 zu halten. Die Festigkeitseigensehaften des Haltebands 3 sind daher in Abstimmung mit dem Gewicht des Elements 1 auszulegen. Unter Umständen sind auch mehr als eine Fangvorrichtung nach der Erfindung für ein Element 1 vorzusehen.
In Fig. 5 ist eine andere Ausführungsform der Bandeinrolleinrichtung 30 dargestellt, bei welcher eine konstruktiv anders gelöste Sperre zur Blockierung der Drehbewegung der Bandrolle 31 vorgestellt ist. Die Sperre wird hier dadurch gebildet, daß bei Überschreiten einer vorgebbaren Spannung im Halteband 3 die Bandrolle 31 mit Achse 44 und Lagerklötzen 46 gegen die Kraft von Federn 46' relativ zum Gehäuse 47 der Bandeinrolleinrichtung 30 verschoben wird. Bei dieser geführten Verschiebung der Lagerklötze 46 gelangen die beispielsweise als Vierkant ausgebildeten - Abschnitte 44 ' der Achse 44 in in der Gehäusewandung ausgebildete Führungsschlitze 45 und werden dort drehfest aufgenommen und gehalten. Durch diese Sperre wird die Drehung der Achse 44 und der damit festverbundenen Bandrolle 31 verhindert und ein weiterer Bandabzug blockiert.
Eine weitere Ausführungsform der Bandeinrolleinrichtung 30 ist in Fig. 6 in
einer aufgeschnittenen Seitenansicht mit Blick auf eine Stirnfläche der Bandrolle 31 in prinzipieller Weise dargestellt. Die selbsttätig wirkende Sperre ist hier ausgehend vom Freilauf-Prinzip entwickelt. Bei dieser Sperre ist bin Bandeinzug des Haltebands 3 in die Bandeinrolleinrichtung 3C stets und ein Abzug des Haltebands 3 nur unter vorgebbaren Normalbedingungen für die Bewgung des Elements 1 ermöglicht. Bei Überschreiten dieser Kormalbedingungen wird ein als Schalt- und Sperrglied wirkender Rollkörper5!< in einer Ausnehmung 55, die sich keilförmig in Richtung der Bandauslaßöffnung in der Bandeinrolleinrichtung 30 verjüngt, vom Halteband nicht nur in Drehbewegung versetzt sondern auch in Richtung Bandauslaßöffnung mitgenommen. Dabei verklemmt sieh der Rollkörper 54 unter Einschluß des Haltebands 3 zwischen der Begrenzungsfläehe der Ausnehmung 55 und der Begrenzungsfläche der Bandpassage am Führungsteil 56 . Das am Führungsteil 56 abgestützte Halteband 3 wird so unmittelbar vom Rollkörper 52J blockiert.

Claims (7)

Flughafen Frankfurt am Main AG 6000 Frankfurt am Main 75 Ansprüche
1) Fangvorrichtung zur Sicherung von durch Tragmittel angehobenen Elementen zum Verschließen einer Wandöffnung gegen Abstürzen der Elemente bei Versagen der Tragmittel,
gekennzeichnet durch ein einerseits am Element (1) und andererseits an der Wand (4) befestigbares Halteband (3), das wenigstens mit einem Bandende an einer in einer Bandeinrolleinrichtung (30) drehbar gelagerten und mit einem selbsttätig wirkenden Rückstellantrieb (32) verbundenen Bandrolle (31) befestigt ist und das durch eine selbsttätig wirkende Sperre in der Bandeinrolleinrichtung (30) blockierbar ist.
2) Fangvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückstellantrieb (32) ein Federmotor ist.
3) Fabgvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre eine Fliehkraft-Sperre (34, 35) ist.
4) Fangvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandrolle (3D drehfest mit einer Achse (44) verbunden ist, daß die Achse (44) in Lagerklötzen (46), die in Bandabzugsrichtung gegen eine Rückstellfeder (46·) in der Bandeinrolleinrichtung (30) verschiebbar aufgenommen sind, drehbar gelagert ist und daß die Achse (44) Abschnitte (44·) aufweist, die bei Verschiebung der Lagerklötze (46) drehfest in Führungsschlitze (45) einschiebbar sind und mit diesen eine Sperre bilden.
5) rangvorricr.tung nacji Anspruch 1 oder k, äzäiirc'r. gekennzc-icr.net,
daß m der Bandeinrcileinrichtung (30) eine zur Banoauslaiicifnjng verladende Bandpassage zwischen eti-ja im Abstand der Stärke dei Haltecancs C5) von einander angeordneten Führungstellen (56, 56 *) ausgebildet ist, daü ir. einer Segrenzungsfläciiejper Bandpassage eine keilförmige zur· Eancauslaacffnung zulaufende Ausnehmung (55) ausgebildet ist und daß em in der AusnenEun= (55) aufgenonraener Hollkörper (5^) mit den BegrenzungfläehenÖer Bandpassage im Sereich der Ausnehmung (55) eine Sperre bildet.
6) Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre ein bei änderung der Lage ansprechendes Schaltglied aufweist.
7) Fangvorrichtung nach Anspruch 1 bis 63 dadurch gekennzeichnet, daß das. Halteband (3) ein Gewebeband ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4024666A1 (de) * 1990-06-01 1991-12-19 Niemetz Torbau Und Metallbau Sektionaltor
DE19732686A1 (de) * 1997-07-29 1999-02-04 Horst H Goldner Schutzvorrichtung zum Abdecken eines Fensters mittels eines biegsamen Flachmaterials
DE20213194U1 (de) 2002-08-28 2002-11-21 REHAU AG + Co., 95111 Rehau Bremsvorrichtung für Jalousiezüge
DE10302129A1 (de) * 2003-01-21 2004-08-12 Franz Oberleitner Wickelbare Wand mit in der Höhe verlagerbarer Wickelrolle
DE102008060682A1 (de) * 2008-12-08 2010-04-15 H.R. Rathgeber Gmbh & Co. Kg Rollladenantrieb und Rollladen

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