DE3026612C2 - Garagenschwingtor mit Federschutz - Google Patents

Garagenschwingtor mit Federschutz

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DE3026612C2
DE3026612C2 DE19803026612 DE3026612A DE3026612C2 DE 3026612 C2 DE3026612 C2 DE 3026612C2 DE 19803026612 DE19803026612 DE 19803026612 DE 3026612 A DE3026612 A DE 3026612A DE 3026612 C2 DE3026612 C2 DE 3026612C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
    • E05D13/10Counterbalance devices
    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05D13/00Accessories for sliding or lifting wings, e.g. pulleys, safety catches
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    • E05D13/12Counterbalance devices with springs
    • E05D13/1207Counterbalance devices with springs with tension springs
    • E05D13/1215Counterbalance devices with springs with tension springs specially adapted for overhead wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
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Description

einem dennoch auftretenden Federbruch, z. B. einem Ermüdungsbruch, können die nahe den Einhängepunk ien abbrechende Federbruchstücke nicht davonfliegen oder können die verbleibenden Federhälften nicht seitlich ausschlagen und sich unter Umständen dadurch aus ihrer Einhängung lösen und Beschädigungen oder Verletzungen an Kraftfahrzeugen oder Personen hervorrufen. Die Rohre haben darüberninaus den Vorteil, daß sie einen guten Schutz gegen Korrosion und Verschmutzung der Federn bieten.
Die Schiitzrohre können geschlossen oder längsgeschlitzt sein.
Es ist bekennt (DE-OS 23 57 963). über ene einerseits unten an der seitlichen Torzarge eingehänL*e und andererseits über eine nahe ehem oberen Que~>rager vorgesehenen Rolle bis zum Torflügel geführ*»n sehr langen Zagfeder einen Schlauch gegen Berührung und Verschmutzung aufzuschieben, der, ν ~ϊπ der Umlenkung, so nachgiebig ausgebildet c-ni muß, daß ein ausreichender Federbruchschuu· picht gewährleistet werden kann
Es ist ferner bei Garagenschwingtoren niit seitlichen Druckfedern zur Aufnahme des Torgewichts bek'nnt (DE-OS 18 16 417), über die Druckfedern ein Teleskoprohr, das nahe den beiden Federenden festgelegt ist, zu schieben, um eine Führung der (Schrauben-)Druckfedern gegen seitliches Auslenken zu bieten.
Bei einer den allgemeinen Erfindungsgedanken des Vorsehens eines Schutzes, der langer als die Zugfeder im voll gedehnten Zustand ist, verwirklichenden alternativen Ausführungsform des Garagenschwingtors ist über jede Zugfeder ein U-Profilstab gesteckt der so lang ist, daß der Kraftarm des Hebelarms mii der eingehängten voll gedehn ien Zugfeder abgedeckt ist
Dieser U-Profüstab erfülit die Funktion beider Rohre der ersten Ausführungsform, wenn diese längsgeschlitzt sind. Der U-Profilstab kann aus einem gepreßten Profil aus Metall oder Kunststoff bestehen, der auf die Federn aufgesteckt wird. Diese Ausführungsform bietet den weiteren Vorte:'. daß auch die komplette Federeinhängung vcn außen geschützt ist Bei der Betätigung des Schwingtors schwenkt der U-Profilstab nicht von der Zugfeder ab.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Ausführungsform besteht darin, dsö irp oberen Teil des Profüsi^bs Bohrungen vorgesehen sind, durch die an der einen oder anderen Seite de-, Kraftarms vorbei ein Sl:herungsstift eiristeckbar ist uir ein Schließen oder Öffnen aes Tors zu verhindern. Eine Bohrung im oberen Teil des Profilstabs kann derart angebracht sein, daß ein ungewolltes Öffnen verhindert ist. weil eine Schwenkung des Kraftarms über den: U-Profilstab, der sich ja unschwenkbar ai-f der Zugfeder abstützt unmöglich ist Eine mit größerem Abstand als der Länge des Kraftarms entsprechende Abstand von der Bohrung im
U-Drnfilstahpnrfp anophrjrhtp Rnhnincr hnn cn on»».
bracht werden, daß ein eingesteckter Sicherungsstift sich seitlich an den Lastarm des Hebelarms anlegt, um ein ungewolltes Schließen zu verhindern.
Zwei Ausführungsbeispieie eines Garagenschwingtores mit erfindungsgemäßem Federschutz sind anhand von Zeichnungen näher erläutert· Es zeigt
Fig. 1 ein Garagentor im vertikalen Querschnitt in der Schließstellung mit aüseinandergeschobenen Rohren,
F i g. 2 Tor nach F i g. 1 in einer Öffnungsstellung mit weitgehend ineinandergeschobenen Rohren,
Fig.3 eine schrägperspektivische vergrößerte An-
sieht eines geschlossenen und eines längsgeschützten Rohres,
Fig.4 einen Vertikalschnitt durch ein Garügenschwingtor in der Schließstellung mit einer zweiten Ausführungsform eines Federschutzes,
F i g. 5 das Garagenschwingtor nach F i g. 4 im etwas geöffneten Zustand, und
F i g. 6 eine schrägperspektivische Ansicht des Federschutzes nach F i g. 4 und 5.
In F i g. 1 erkennt man ein hinter einer Einfahröffnung 1 einer Garage 2 auf der Innenseite des Torstutzes 3 und im Boden 4 mit einer Torzarge 5 angebrachtes Garagentor 6, dessen Torflüge! um eine etwa mittige horizontale Achse schwenkbar ist. Das Torblatt wird von einem Hubgestänge 8 getragen, das einen Hebelarm 9 aufweist der mittels einer Konsole 10 an der Torzarge 5 angelenkt ist Dieser Hebelarm führt zum unteren Teil des Torblatts und nimmt dieses mit seinem Lastarm It auf. Am über die Konsole 10 hinausstehenden kurzen Kraftarm Yi ist über ein Federband 13 eine Zugfeder 14 eingehängt deren anderes Ende sich über eine weitere K«,;isole 15 am unteren Ende der Zarge abstützt Etwa n.ittig des Hebelarms 9 ist ein weiterer Hebelarm 16 angele.rkt
der zu einem oberen Teil des Torflügels 7 führt und selbst über einen kurzen Hebel 18 oben an der Zarge 5 abgestützt ist
Über die Zugfeder 14 sind zwei ineinander verschiebliche Rohre 19 und 20 lose geschoben. Sie sind
zusammen langer als die Zugfeder 14 im vollgedehnten Zustand, der in der Schließstellung des Toiflügeis eingenommen wird. Das obere Rohr 19 ist im Bereich der oberen Federöse mittels eines quer durchgesteckten Stifts 21 befestigt Das untere Rohr 20, das in das obere
Rohr 19 einschiebbar ist, ist dadurch im Bereich der unteren Öse der Zugfeder 14 befestigt daß es sich auf der winkelförmig ausgebildeten Konsole 15 abstützt, welche ein Abgleiten nach unten verhindert. Beim Öffnen des Torflügels 7 in die obere Öffnungsstellung
zieht sich die Zugfeder 14 zusammen und unterstützt damit das Öffnen. In der Öffnungsstellung steht der Hebelarm 9 etwa senkrecht und nimmt damit eine stabile Lage ein, in welcher der Torflügel in seiner vollständigen öffnungssteüung gehalten ist.
Die beiden Rohre 19 und 20 können gesc! Jossen aber auch geschützt ausgeführt sein. In Fig.3 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher das obere Rohr 19 geschlossen und das untere Rohr 20 einen Längsspalt 22 aufweist.
Bei einer alternativen Ausführungsform des Federschutzes, wie er in den F i g. 4 bis 6 dargestellt ist, ist siatt der beiden gegebenenfalls längsgeschlitzten. Rohre ein einziger U-Profilstab 25 vorgesehen, welcher die Zugfcdei 14 weitgehend umschließt, aber seitlich aufgeschoben werden kann, da sich das U-Profil zwar
an iroronfft
Do.^«;^U An-
Verengung sind die Schenkel V-förmig aufeinander zugebogen. L'er U-Profilstab 25 ist langer als der Hebelarm 9 und über-agt nach oben hin den Kraftarm
12. Der U-Profilstab 25 könnte oben geschlossen ausgebildet sein. Unten kann er sich wiederum auf der Z-förniigen Konsole 15 abstützten. Dieses ist aber auch auf dem Böden 4 möglich, wie dies zeichnerisch
.angedeutet ist
Im oberen Bereich ha; der Profilstab zwei Bohrungen 27 und 28. Die obere Bohrung ist an einer Stelle angebracht, in welcher, wie dies aus Fig,4 ersichtlich ist, der Kraftarm 12 des Hebelarms 9 so seitlich zur
Anlage kommt, daß ein eingesteckter Sicherungsstift ein ungewolltes öffnen des Torflügels verhindert Auf diese Weise ist eine zusätzliche Zusicherung des Torflügels in der Schließstellung mittels des Torschlosses gegeben. Die untere Bohrung 27 ist unterhalb der Anlenkung des Hebelarms 9 in dessen Schließstellung angebracht und befindet sich seitlich des Lastarms 11, so daß ein eingesteckter Sicherungsstift ein ungewolltes Schließen verhindern kann, wie sich dies aus Fig.5 ergibt Eine solche Ausbildung ist zwar grundsätzlich auch
oberen Rohr 19 der Ausführungsform nach den F i g. I bis 3 möglich, doch ist die Gefahr des Verbiegens des Rohrs aufgrund dessen kurzer Länge nicht unbeträchtlich, so daß auf die Sicherung im allgemeinen zu verzichten sein wird.
Ein seitliches Wegschlagen von Federbruchstücken ist auch dadurch vermeidbar, daß ein Stab oder Teleskoprohr innerhalb der (Schrauben-)Zugfeder angeordnet ist, welche an der oberen Federeinhängüng im ίο befestigt sein können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

30 26 61 verbleibenden Federkraft der anderen Feder nicht mehr Patentansprüche: in der Öffnungsstellung gehalten werden. Besonders gefährlich ist es, daß Teile der Feder weggeschleudert
1. Garagenschwingtor mit einem Hubgestänge. werden oder zur Seite schlagen, was schon große das seitliche Hebelarme aufweiit, mit deren Kraft- 5 Unfälle zur Folge hatte.
arm an der Zarge des Tors befestigte gedehnte Die Gefahren werden als so beachtlich eingeschätzt
Zugfedern verbunden sind, die beim Öffnen des Tors daß in verschiedenen Ländern Nonnvorschriften für entspannt werden und das Torbiatt in der etwa Schwingtore erlassen wurden, in denen Sicherheitsmaßwaagerechten Öffnungsstellung zu halten vermögen nahmen zam Schütze gegen zuschlagende Tore und über die jeweils ein Schutz geschoben ist io und/oder der Federn verankert sind. Diese Schutzvordadurch gekennzeichnet, daß der Schutz Schriften werden jedoch noch nicht zufriedenstellend aus zwei lose über jede Zugfeder (14) ineinander erfüllt
verschieblichen Rohren (19, 20) besteht die zusam- Bei einem unter der Garagendecke in seitlichen
men länger als die Zugfeder (14) im voll gedehnten Führungsschienen geführten Schwingtor (DE-GM Zustand sind und jeweils im Bereich des oberen bzw. 15 74 26 616) ist ein Federschutz dadurch verwirklicht, daß unteren Federbefestigungspunktes gehalten sind. eine Druckfeder mittels eines zentralen Bolzens nahe
2. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch der seitlichen Torzarge an einer Schwenkkonsole gekennzeichnet, daß die Rohre (20) geschlossen sind. einerseits befestigt und andererseits in einer an der
3. Garagenschwingtor nach Anspruch 1, dadurch Torzarge befestigten Öse lose gehalten und ai. üieser gekennzeichnet, daß die Rohre (19) längsgeschiitzt 20 Stelle ein federteilerartig ausgebildeter Anker angeordsm°- net ist der mit einem seitlich angelenkten U-förmigen
4. Garagenschwingor mit einem Hubgestänge, das Schutzgehäuse mit dem freien Ende des Kraftarms des seitliche Hebelarme aufweist, mit deren Kraftarm an Hebelarms verbunden ist wobei der Boden des der Zarge des Tors befestigte gedehnte Zugfedern Sehutzgehäuses als Federteller ausgebildet ist und tie verbunden sind, die beim Öffnen des Tors entspannt 25 Druckfeder in beiden Endsteliungen des Torflügels werden und das Torbiatt in der etwa waagerechten abdeckt Bei dieser Konstruktion ist einerseits eine Öffnungsstellung zu halten vermögen und die durch Druckfeder vorgesehen und andererseits nicht erreicheinen Schutz abgedeckt sind, dadurch gekennzeich- bar, daß die Schutzabdeckung die Druckfeder auch net,daßüberjedeZugfedei(14)einU-Profilstab(25) während der öffnungs- oder Schließbewegung des gesteckt ist der so lang ist, daß der Kraftarm (12) des 30 Torflügels abdeckt Das Wegfliegen von Federbruchtei-Hebelarm? (9) mit der eingehängten, voll gedehnten Ien wird durch eine durch die Feder hindurchgeführte Zugfeder (14) abgedeckt ist zentrale Stange, die ein seitliches Ausknicken der Feder
5. Garagenschwingtor nach Anspruch 4, dadurch verhindert behindert
gekennzeichnet, daß im oberen Teil des Profilstabs Bei einem anderen gattungsgemäßen Garagen-
(25) Bohrungen (27, 28) vorgesehen sind, durch die 35 schwingtor (FR-PS 13 75 038) ist über die Schutzfedern an der einen oder anderen Seite des Kraft- bzw. jeweils eine Schutzhülle geschoSci.. Diese vermag Lastarms vorbei ein Sicherungsstift einsteckbar ist während der Schwenkbewegung des Tors die Feder um ein Schließen oder Öffnen des Torflügels (7) zu nicht über die gesamte Länge zu schützen, da ve kurzer verhindern. jst a]s Jj6 Zugfeder im voll gedehnten Zustand.
40 Der Erfindung liegt die Aufgai ε zugrunde, ein
Garagenschwingtor der eingang eingangs genannten
Art dahingehend fortzuentwickeln, daß die von der Bruchmöglichkeit der Zugfedern ausgehende Gefahr
Die Erfindung betrifft ein Geragenschwingtor mit von Zerstörungen und Verletzungen /ollständiger einem > iUi^csiange, das seitliche Hebelarme aufweist, ^s gebarini ist.
mit deren Kraftarm an der Zarge des Tors befestigte Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs
gedehnte Zugfedern verbunden sind, die beim öffnen genannten Garagenschwingtor vorgesehen, daß der des Tores entspannt werden und das Torbiatt in der Schutz aus zwei lose über jede Zugfeder ineinander etwa waagerechten Öf'nungsstellung zu halten vermö- verschieblichen Rohren besteht, die zusammen länger gen und über die jeweils ein Schutz geschoben ist 50 als die Zugfeder im -oll gedehnten Zustand sind und
Solche Garagenschwip.gtore werden für Ein- und jeweils im Bereich des oberen bzw. unteres? Federbefe-Zweifamilienhäuser und für Kleingaragenanlagen für nigungspunktes gehalten sind.
das Unterstellen von Personenkraftwagen verwendet Erfindungsgemäß sind also zwei Kunststoff- oder
Sie sind mit unterschiedlicher Hubmechanik bzw. Metallrohre, die sich leicht ineinander schieben lassen. Hubgestänge ausgestattet Diesen ist gemein, daß das 55 über die (Schrauben-)Zugfedern geschoben. Beide ιlüugESmiigc άΓι jeueF jtiie ειΓιεΓι iiEUEiütm auivrcrai, Roilic »iiiu länger ais üic Zugicucm in vui! gcuciniiciii
auf dessen Lastarm sich das Torbiatt abstützt und an Zustand. Das eine Rohr wird an den mit dem Kraftarm
dessen (kürzeren) Kraftarm die Zugfeder angreift Bei des Hebelarms verbundenen Federband, in das die
großen Toren greifen an jedem seitlichen Hebelarm Feder oben eingehängt ist, und das andere Rohr an der
zwei Federn an. 60 unteren Einhängung der Federn mit einem Stift lose
Die meisten Garagentore sind so gebaut, daß die ,eingehängt. Beim Dehnen und Zusammenziehen der
'.'Zugfedern immer in gespanntem Zustand: frei und Zugfeder werden beidetRohr|igeräüschlos auseinander-
ungeschützt auf der Garägeriinnenseite zugänglich sind. bzw. ineinandergeschoben. Die Röhre umschließen die
Ein starker StoS oder Schlag auf die gespannten Federn Federn und nehmen jeden Schlag oder Stoß, der vos*
kann einen sofortigen Bruch zur Folge haben, ganz 65 außen kommt, auf. Dadurch ist die Zugfeder auch vor
besonders während der kalten Jahreszeit In jedem Fall ungewollten Stoßen oder Schlägen, die beim Transport,
aber verliert die Feder durch einen Schlag ihre beim Einbau oder später während der Benutzung des
Spannkraft. Bricht eine Feder, kann das Torblatt von der Tore? durchaus möglich sind, geschützt Aber auch bei
DE19803026612 1980-07-14 1980-07-14 Garagenschwingtor mit Federschutz Expired DE3026612C2 (de)

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