DE9102455U1 - Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen - Google Patents
Mehrteiliger Fensterrahmen mit RolladenInfo
- Publication number
- DE9102455U1 DE9102455U1 DE9102455U DE9102455U DE9102455U1 DE 9102455 U1 DE9102455 U1 DE 9102455U1 DE 9102455 U DE9102455 U DE 9102455U DE 9102455 U DE9102455 U DE 9102455U DE 9102455 U1 DE9102455 U1 DE 9102455U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- roller shutter
- frame
- window according
- window
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 239000005357 flat glass Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
- E06B9/08—Roll-type closures
- E06B9/11—Roller shutters
- E06B9/17—Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
- E06B9/17007—Shutter boxes; Details or component parts thereof
- E06B9/1703—Fixing of the box; External plastering of the box
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen
Die Erfindung bezieht sich auf ein mehrteiliges Fenster, einen mehrteiligen Fensterrahmen o. dgl. mit einer mittleren Rahmenstrebe
und vorgeschalteten Rolladen mit Querlamellen.
Heruntergelassene Rolläden zeigen bei Wind leichte Klappergeräusche,
die insbesondere bei Nacht sehr stören.
Aufgabe der Erfindung ist es, mehrteilige Fenster mit einer besonderen
Vorrichtung zu schaffen, welche diese Nachteile beseitigt und einerseits sowohl im Zwischenbereich zwischen dem Fenster und
dem im Abstand davon hängenden Rolladen eingebaut sein kann, um den Rolladen insich zu straffen und die Lamellen des Rolladens
damit gegeneinander festzulegen. Diese Vorrichtung soll bei Neubauten einbaubar sein; aber auch Altbauten sollen mit diesen
Büro/office Bielefeld: Telefon (05 21) 171072 · Telex 932 449 · Telefax (05 21) 171081
Büro/office München; Telefon (089) 6 417071 ■ Telex 5214115 SSWD · Telefax (089) 6 4114 68
. bankvert
Bankverbindung/bankers: Sparkasse Bielefeld, Kontonummer 72001563 (BLZ 48050161)
Commerzbank AG Bielefeld, Kontonummer 6 851471 (BLZ 480 400 35)
Postgiroamt Hannover, Kontonummer 68928-304 (BLZ 25010030)
einfach zu bedienenden Vorrichtungen in einfacher Weise nachgerüstet
werden können.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem eine Bauwerksöffnung
mit Fenster o. dgl. nach außen abdeckenden Rolladen dadurch gelöst, daß an den Rahmen des Fensters ein
in Richtung auf die Rolladenlamellen bewegbarer Hebel, eine Druckleiste, eine Druckplatte, ein Stift o. dgl. beweglich
gelagert ist, der in Arbeitsstellung vom Rahmen in einer größeren Länge vorsteht, als der Abstand der Rolladenlamellen
vom Rahmen entspricht.
Dabei istes bevorzugt, an dem Fensterrahmen diese Druckleiste o. dgl. verschwenkbar und/oder verschiebbar zu lagern, die in
Arbeitsstellung gegen die Lamellen des Rolladens drückt und damit diese gegeneinander derart verspannt (verbiegt), daß
diese nicht gegeneinander klappern.
Der Hebel, die Druckleiste o. dgl. läßt sich von Hand betätigen, so daß in einfacher Weise die Lamellen aus der lose hängenden
Normallage in eine gegeneinander gespannte (gebogene) Arbeitsstellung gebracht werden können, wobei der Rolladen sich ausbaucht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Schutz erstreckt sich nicht nur auf die Einzelmerkmale, sondern auch auf deren Kombination.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Vermeidung von Klappergeräuschen
kann auch bei einteiligen Fenstern und bei Jalousetten Anwendung finden.
91
ti/ khb.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines in eine Bauwerksöffnung eingesetzten mehrteiligen
Fensters, mit heruntergelassenem Rolladen;
Fig. 2 eine Draufsieht, teilweise im Schnitt, auf eine Rolladensicherung,
jedoch als abgeändertes Ausführungsbeispiel gegenüber Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rolladensicherung
als Draufsicht, teilweise geschnitten, im den Rolladen nicht spannenden und sichernden Zustand;
Fig. 4 eine Draufsicht entsprechend Fig. 3, jedoch im den Rolladen spannenden und sichernden Zustand;
Fig. 5 ein gegenüber der Fig. 3 abgewandeltes Ausführungsbeispiel
im Schnitt (mit Draufsicht);
Fig. 6 eine Draufsicht entsprechend Fig. 5, jedoch im den Rolladen spannenden und sichernden Zustand, teilweise
im Schnitt;
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rolladensicherung
als Draufsicht, teilweise geschnitten, im den Rolladen nicht spannenden Zustand;
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Linie VIII in Fig. 7.
Mit (10) ist ein mehrteiliges Fenster o. dgl. bezeichnet, das mit einem äußeren Rahmen (11) und einer von diesem eingefaßten
Fensterglasscheibe (12) ausgestattet ist. Dieses Fenster (10)
■J &ngr;-'&ogr;
- 4 -
- 4 -
ist in eine Bauwerksöffnung (13) eingesetzt. Auf der nach
"außen" hinzeigenden, stirnseitigen Oberfläche des Rahmens (11) sind Hebel (14) z. B. mit Hilfe eines Scharniers (15)
verschwenkbar angelenkt. Auf der nach außen hinzeigenden Querschnittsstirnfläche der Hebel (14) ist mittels eines
weiteren Scharniers (16) eine Druckleiste (17) verschwenkbar angeordnet, die dabei sowohl in ihrer ausgeschwenkten,
einen vorgelagerten Rolladen (21) gegen Klappergeräusche und gegen Hochschieben von außen her sichernden, als auch in der
nicht den Rolladen (21) beaufschlagenden Stellung in einem rechten Winkel zur Oberfläche des Fenstersimses (18) steht.
Durch das Schwenken der Druckleiste (17) in die den Rolladen (21) sichernden Stellung wird ein Zapfen (19), der auf der
nach außen hinweisenden Oberfläche der Druckleiste (17) angeordnet ist, in ein in einer der Lamellen (20) - vorzugsweise
der untersten Lamelle (20) - des Rolladens (21) eingearbeitetes Langloch (22) hineinbewegt. Dementsprechend können
aber auch mehrere Zapfen (19) auf der nach außen weisenden Oberfläche der Druckleiste (17) angeordnet sein, wobei jedem
Zapfen (19) ein entsprechendes Langloch (22) zugeordnet ist (nicht dargestellt).
Nach Beendigung der Verschwenkbewegung der Druckleiste (17) drückt diese mit ihrer nach außen zeigenden Oberfläche von
innen her gegen den heruntergelassenen Rolladen (21), der sich nach außen biegt. Dieser steht somit unter einer gewissen
Spannung, so daß bei starkem Wind o. dgl. Klappergeräusche der einzelnen Lamellen untereinander vermieden werden. Der
in das Langloch (22) der vorzugsweise untersten Lamelle (20) eingreifende Zapfen (19) der Druckleiste (17) verhindert ein
Hochschieben des Rolladens (21) von außen her, so daß auf einfache Art und Weise ein Einbruch, Diebstahl o. dgl. verhindert
wird.
-Ss.
Auf der dem Fenstersims (18) entgegengesetzt gelegenen Oberflächenseite von einem der Hebel (14) ist in diesen
eine Augenschraube (23) o. dgl. eingeschraubt. An der Augenschraube
(23) ist eine Zugkordel (24) befestigt, die durch eine Durchgangsbohrung (25) im Rahmen nach "innen" hin geführt
ist. Beim Betätigen der Zugkordel (24) in Pfeilrichtung (26) wird so die Druckleiste (17) in eine in Fig. 1
strichpunktiert dargestellte Position verschwenkt, wobei zur Sicherung dieser Position auf der Innenseite des Rahmens (11)
zwei sich in einem Abstand zueinander gegenüberliegende Haken (27) o. dgl. geschraubt sind. Nach erfolgtem Verschwenken der
Druckleiste(17) in die in Fig. 1 strichpunktierte Position
wird die Zugkordel (24) um die Haken (27) gewickelt, wobei eine schnelle und sichere Festlegung der Druckleiste (17)
in ihrer an dem Rolladen (21) nicht aufliegenden Position gewährleistet ist.
Soll der heruntergelassene Rolladen gegen Klappergeräusche und/oder Hochschieben von außen her gesichert sein, so braucht
hierzu nur die Zugkordel (24) von den Haken (27) gelöst werden. Durch ihr Eigengewicht werden die Hebel (14) und die Druckleiste
(17) dann wieder in eine den Rolladen (21) gegen Klappergeräusche und Hochschieben von außen her sichernde Biegelage
geschwenkt.
Es ist auch möglich - in nicht dargestellter Weise - die Hebel (14) und die Druckleiste (17) mittels Federkraft in der in
Fig. 1 strichpunktierten Lage zu halten. Hieraus ergibt sich, daß, wenn bei heruntergelassenem Rolladen (21) dieser gesichert
werden soll, die Hebel (14) und die Druckleiste (17) entgegengesetzt
der Federkraft in die den Rolladen (21) sichernde Lage verschwenkt werden. Diese "ziehende" Verschwenkbewegung ist
durch entsprechende Betätigung einer an einem der Hebel (14) oder an der Druckleiste (17) angelenkten Zugkordel erreichbar.
Damit die Feder die Hebel (14) und die Druckleiste (17) nicht
**i H '"
aus ihrer dem Rolladen (21) sichernden Lage wieder herauszieht, ist die Zugkordel um entsprechende Haken (27) o. dgl.
gewickelt.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rolladensicherung
dargestellt. Die Verschwenkbewegung zum Biegen des heruntergelassenen Rolladens (21) erfolgt nicht mehr bogenförmig,
sondern in einem rechten Winkel, senkrecht zur inneren Oberflächenseite des Rolladens (21). Hierzu ist in ein ortsfestes
zum Beispiel zwei Fensterscheiben (28, 29) von Fenstern (30. 31) aufnehmendes und senkrecht zum Fenstersims (18) verlaufendes
Rahmenprofil (32) - mindestens eine durchgehende, zu den Scheiben (28, 29) in einem rechten Winkel bzw. senkrecht
stehende Gewindebohrung (33) eingearbeitet, in die ein Gewindebolzen (36) eingeschraubt ist. An dem nach innen hingewandten
stirnseitigen Ende des Gewindebolzens (36) ist ein koaxialer, im Querschnitt kreisförmig ausgebildeter Handgriff
(27) angeformt. Am anderen nach außen hinzeigenden stirnseitigen Ende des Gewindebolzens (36) ist eine koaxiale, im Querschnitt
kreisförmig ausgebildete Druckplatte (38) befestigt, deren Durchmesser vorzugsweise größer ist als der Durchmesser des
Gewindebolzens (36). An die Druckplatte (38) ist ein koaxialer Sicherungszapfen (39) angeformt.
Durch ein entsprechendes Drehen des Gewindebolzens (36) mit Hilfe des Handgriffes (37) wird bei heruntergelassenem Rolladen
(21) der Sicherungszapfen (39) durch eine mit ihm koaxial fluchtende
Bohrung (40) durchgesteckt. Die Bohrung (40) ist dabei beispielsweise in der untersten Lamelle des Rolladens (21) angeordnet.
Der Sicherungszapfen (39) wird so weit durch die Bohrung (40) durchgesteckt, bis die zum Rolladen hinzeigende
kreisringförmige Stirnfläche der Druckplatte (38) unter Spannung auf der inneren Oberflächenseite des heruntergelassenen Rolladens
(21) aufliegt.
Es ist auch möglich, analog der Darstellung in Fig. 1 anstelle der Druckplatte (38) bzw. der Druckplatten (38) eine Druckleiste
zu verwenden, in der mindestens ein Gewindebolzen (36) entsprechend gelagert ist (nicht dargestellt). Die weitere
Gestaltung dieses Ausführungsbeispieles ist entsprechend der Darstellung in Fig. 2 bzw. der Beschreibung der Fig. 2 zu entnehmen
.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Rolladensicherung dargestellt, welches im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 2 entspricht, jedoch ohne die auf der Druckplatte (38) koaxial angeordneten Sicherungszapfen (39), wobei der Rolladen
(21) von der Druckplatte (38) nicht beaufschlagt ist.
Die Darstellung in Fig. 4 entspricht der in Fig. 3, wobei der Rolladen (21) jedoch von der Druckplatte (38) beaufschlagt
(gebogen) ist, d. h. gegen Klappergeräusche bei starker Windeinwirkung von außen gesichert ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 entspricht dem in Fig. 3, wobei jedoch der Gewindebolzen (36) mit Handgriff (37) und
Druckplatte (38) nicht mittig, sondern seitlich zwischen den beiden äußeren zum Fenstersims hin senkrecht verlaufenden
Rahmenleisten des Rahmens (11) angeordnet ist.
Die Darstellung in Fig. 6 entspricht der in Fig. 5, jedoch mit einer den Rolladen (21) aufbiegend beaufschlagenden
Druckplatte (38).
Bei den Ausführungsbeispielen dargestellt in den Fig. 3 bis 6
kann anstelle der Druckplatte (38) auch eine Druckleiste angeordnet sein.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Rolladensicherung. Hierbei ist auf der zum Rolladen (21) hinge-
1 02 455.
wandten Oberflächenseite des Rahmenprofils (32) des Fensters
eine Schließvorrichtung (41) angeordnet, die ein zentrales Schloß (42) und von diesem eine sich sowohl nach oben als
auch nach unten erstreckende Drehstange (4 3) aufweist. An den von dem Schloß (42) abgewandten Enden der Drehstangen (4 3)
ist jeweils ein Hebel (44) befestigt. Zwischen den beiden Hebeln (44) - diese miteinander verbindend - ist eine in einem
parallelen Abstand zur Drehstange (43) angeordnete Druckwalze (46) befestigt. Durch Betätigung des Schlosses (42) lassen
sich die Drehstangen (43) um ihre Achse in Pfeilrichtung (45)
verdrehen, wobei die Hebel (44) und die zwischen ihnen befestigte Druckwalze (46) dann die in Fig. 7 strichpunktiert dargestellte
Position einnehmen, wobei der Rolladen (21) dann unter Spannung steht und somit ebenfalls Klappergeräusche bei starkem Wind
&ogr;. dgl. von außen her vermieden werden.
Zur Betätigung der beiden Drehstangen (43) kann auch anstelle des Schlosses (42) ein Schneckenrad eingebaut sein, wobei die
beiden Drehstangen (43) dann auf den sich gegenüberliegenden Stirnflächen des Schneckenrades befestigt sind. Das Schneckenrad
ist dann durch eine z. B. im Fensterrahmen gelagerte Schnecke beaufschlagt (nicht dargestellt). Der übrige Aufbau der Schließeinrichtung
entspricht der wie in Fig. 8 dargestellt und beschrieben.
Anstelle des Schlosses (42) bzw. des mit einer Schnecke sich im Eingriff befindlichen Schneckenrades kann auch ein Zahnrad
o. dgl. Verwendung finden, das über eine Kette, Zahnriemen &ogr;. dgl. mit einem innen angeordneten Handrad in Verbindung steht.
Auf den beiden sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Zahnrades sind dann entsprechend die Drehstangen (43) befestigt
(nicht dargestellt). Der restliche Aufbau der Schließvorrichtung entspricht dem wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt und beschrieben.
Die zuvor beschriebenen Rolladensicherungen lassen sich auch in einem verschwenkbar angeordneten Fensterflügel integrieren.
QI &Pgr;9
j 4 :
Claims (9)
1. Mehrteiliges Fenster mit mittlerem Rahmen und mit vorgeschaltetem
Rolladen mit Querlamellen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (11, 32) des Fensters (10) ein in Richtung auf
die RoIladenlameIlen (20) bewegbarer Hebel (14) , eine Leiste
(17), eine Druckplatte (38), ein Stift (39, 44) o. dgl. beweglich gelagert ist, der in Arbeitsstellung vom Rahmen (11) in
einer größeren Länge vorsteht, als der Abstand der Rolladenlamellen (20) vom Rahmen (11) beträgt.
2. Fenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (11, 32) eine Druckleiste (17, 38) verschwenkbar und/oder
verschiebbar gelagert ist, die in Arbeitsstellung gegen den Rolladen (21) drückt.
3. Fenster nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleiste (17) an schwenkbaren Hebeln (14) gelagert ist, die am Rahmen (11, 32) angelenkt sind.
4. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (38) gegen den Rolladen (21) verschiebbar im Rahmen
(11) gelagert ist.
5. Fenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckplatte (38) um eine senkrechte Achse (4 3) verschwenkbar am Rahmen (11) gelagert ist.
6. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckleiste (17), Druckplatte (38), der Hebel (44) oder dgl. mit einer Schließvorrichtung (41) gekuppelt ist.
7. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hebel (44) mittels einer Drehstange (43) beweglich gelagert sind.
1 02 455.
8. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Enden der Druckstange (43) in einem parallelen Abstand dazu eine Druckwalze (46) drehbar gelagert
ist.
9. Fenster nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebel (14, 44) mit einem Handgriff (37) ausgestattet ist.
1 02 45
1I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102455U DE9102455U1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9102455U DE9102455U1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9102455U1 true DE9102455U1 (de) | 1991-07-25 |
Family
ID=6864809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9102455U Expired - Lifetime DE9102455U1 (de) | 1991-03-01 | 1991-03-01 | Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9102455U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016418A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Hermann Sulzenbacher | Klemmvorrichtung zum Klemmen eines Rollladens |
-
1991
- 1991-03-01 DE DE9102455U patent/DE9102455U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006016418A1 (de) * | 2006-04-07 | 2007-10-11 | Hermann Sulzenbacher | Klemmvorrichtung zum Klemmen eines Rollladens |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4104749C2 (de) | Rolladen | |
EP0040800A1 (de) | Rolladen | |
EP3752700B1 (de) | Absenkbare einbruchsicherung | |
EP1373668B1 (de) | Sicherungsvorrichtung | |
EP1223299B1 (de) | Rollo, insbesondere Insektenschutz-Rollo | |
DE2527880A1 (de) | Vorrichtung zur sicherung von rollaeden | |
DE2742787C2 (de) | Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise | |
DE2705119A1 (de) | Selbsttaetig ein- und ausrueckende sicherung fuer rollaeden | |
EP0936339B1 (de) | Rollgitter- oder Rolltoranordnung mit aufrollbarer Tür | |
DE9102455U1 (de) | Mehrteiliger Fensterrahmen mit Rolladen | |
DE3026612C2 (de) | Garagenschwingtor mit Federschutz | |
DE19628011C2 (de) | Spereinrichtung für die Riegel eine Riegelwerks | |
DE29505138U1 (de) | Bandseitensicherung für Türflügel | |
EP1577485B1 (de) | Rollladen | |
DE19903008C2 (de) | Rolladen | |
DE202014004170U1 (de) | Schutzrollo für eine Fenster- oder Türöffnung | |
DE7500915U (de) | Automatische Rolladensicherung | |
DE60201616T2 (de) | Feststeller für Tür, Fenster dgl. mit treibstangenverschlussartigen Beschlag | |
EP3845736B1 (de) | Verriegelungsvorrichtung, raffstorevorrichtung und verfahren zum betätigen der verriegelungsvorrichtung | |
DE19544896C1 (de) | Markise mit höhenarretierbarer Markisolettengarnitur und verriegelbarem Markisolettenarm | |
DE8516303U1 (de) | Jalousierbarer Rolladen | |
DE102017007613B4 (de) | Ladensystem für Gebäudeöffnungen | |
DE29801334U1 (de) | Rolladensicherung | |
EP3263825B1 (de) | Raffstore | |
AT206784B (de) | Sperrvorrichtung für einen um eine waagrechte Achse schwenkbaren Fensterflügel mit Espagnolettenstangen |