DE7426616U - Tor oder Fenster insbesondere Garagentor - Google Patents

Tor oder Fenster insbesondere Garagentor

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■jo.'io I." Käui'^rliji^äcit'ö; Y*j",ch <·*";}?£ j)aohaue r:j tr. Joaef Gail',..6fcfn AichLsn-uIterivittelsbach
Tor oder Fenster insbesondere Garagentor
Die Erfindung betrifft ein Tor oder Fenster insbesondere Garagentor mit schwenkbaren Flügeln und dergleichen Abschlüssen, die mittels seitlicher Kipphebel an deren großen Lasthebelarmen um am Rahmen befestigte ochwer.kkonsolen als Drehpol und gegebenenfalls ic oberen Schv/enkbereich in Gleitbahnen geführt sind, wobei zwecks Gewichtsausgleich für den Flügel an den kleineren Hipphebelarmen Federn angreifen.
Bei den bekannten ..Gewichtsausgleichvorrichtungen dieser Art sind Zugfedern an den freien Ende der kleinen Hebelarme und dem Rahmen mittels Üsen beweglich eingespannt.
2a ler kleine Hebelarm beim Betätigen der Flügel kreisende Bewegungen wie eine Kurbeischwinge macht, ist ze;itrische Krafteinleisung in die Feder nicht iinmer gewährleistet, was in Vermeidung eines Federbruches unerwünscht ist. Bei Federbruch kennen außerdem auch Personen gefährdet v/erden.
Bin ancerer Nachteil dieser Anordnung besteht darin, daß man beim Berühren der irr: freien Raum Pendelbewegungen
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ausführenden, gedehnten Feder Quetschungen erleiden kann. Lia die zwischen den Einspannenden der Feder liegenden Teile, nämlich die Konsole.und der it ahmen, besonders biegesteif ausgebildet sein müssen, um die Federkräfte aufzunehmen, sind derartige Gev/ichtsausgleichvorrichtungen auch aufwendig.
Demzufolge geht der Erfindung die Aufgabe voran, einen Federgewichtsausgleich für Flügel zu schaffen, bei welchen die Feder nicht ein zwischen zwei Aufhängungen eingespanntes pendelndes Dehnglied und zentrische KrafteinleiOung gewährleistet und außerdem ein Berührungsschutz leicht anzubringen ist.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß eine Druckfeder mittels eines zentralen Bolzens nahe dem Rahmen an der Schwenkkonsole einerseits befestigt und andererseits in einer am Rahmen befestigen öse lose gehalten und an dieser Seite ein federtellerartig ausgebildeter Anker angeordnet ist, der mit z.B. zwei seitlich angelenkten Zugbändern mit dem freien Ende des Hebelarmes des Kipphebels verbunden ist.
Bei dieser Anordnung wird das Federmoment an der 3efes-cigungsstelle des Federbolzens von der Schv/enkkonso-Ie aufgenommen. Die Feder selbst macht die kreisförmigen
3ewegungen des Hebelarmes hierbei nicht mit, so daß die Krafteinleitung stets zentrisch erfolgen kann. Außerdem ist eine Druckfeder gegenüber Zugfedern v/eniger kostspielig und weniger bruchanfällig, zuitial in der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle der Zuggurte ein z.B. U-förmiges Schutzgehäuse vorgesehen sein, dessen Boden als Federteller ausgebildet sein kann und das die Druckfeder in beiden Endstellungen des Flügels abdeckt.
Der Boden des Schutzgehäuses kann natürlich auch zwei keilförmige Eindallungen aufweisen, woran das Federende oder ein daran angeschlossener Federring zentriert ist.
Selbstverständlich kann man derartige Zentriermittel auch in Form von Rippen in ein U-Eisen einschweißen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand von ζ v/ei Schemazeichnungen näher erläutert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Anordnung des Gewichtsausgleichs bei Garagentoren;
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Gewichtsausgleich "bei Garagentor en; Fig. 3 eine Einzelheit.
In der Zeichnung ist der Rahmen eines Garagentcres schematisch dargestellt und mit 1, der Torflügel r.it 2, ein beidseits daran angelenkter Kipphebel mi~ I und eine Schwenkkonsole (Drehlager) Tür denselben mit 4 bezeichnet. Ja ist der Lasthecel und 5 eir. Schwingarm.
Bisher hatte man am freien Ende des Schwingarnes, wie in Fig. 1 veranschaulicht, eine Zugfeder 6 als Gewichtsausgleich für den Torflügel 2 mittels Cse 7 (Gi-lenk) eir-~rseits und andererseits mit Öse 8 a~ Hahmen 1 ei:.~e.~rnr.r.·;. Die ungeschützte Feder 6 machte da'^ei alle ochv;in-~b«v;e~u~-c pendelnd mit.
!"ach der Erfindung ist eine mittels eines zentralen Ό·- Ir ^r..? zentrierte Druckfeder 1C am Gehäuse der H^hwenkkrnsrle mittels Verschraubung 17 parallel zum Rahmen '< b\:-fes-.i.~t, der am anderen Ende in einer Cse 11 (lasche) los<s gel" ■■'::: t ist. 12 ist ein die Druckfeder IG umgreifendes T.'-^ic-o-? in dessen Seitenschenkeln zwei konvex acgev.-inkelte, ir. Kerben 13a eines mit dem letzten Federring verbundenen .Tellerringes 15 zentrierte Anker 14- angebracht sind -Fig. An de^- anderen Seite des U-Eisens ist eine Schlaufe 15 angebracht, die an dem Schwingc'.rm -5 eingehängt ist.. 15 kann ein zusätzlicher Schwenkzapfen sein.
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'..'Hr.rer.d cer Schwenkbewegungen wirkt die Anordnung 12 ei. s 15 als Zuggur-t,... währ end das U-Eisen 12 in der. beider. Er.dstellungen des Torflügels 2 die Druckfeder 10 abceckt.
Die in die Druckfeder 10 eingeleiteten Kräfte werden von der Schwenkkonsole 4 aufgenommen, so daß der -.ahmen 1 nicht - wie bisher - zwischen der Schwenk-■crrSDie 4 und der Öse 8 (Fig. 1) besonders biegungs- -steif ausgeführt sein muß.
Zur. Nachspannen der Druckfeder 10 - was bisher nicht -öglich war - ist die Verschraubung 17 des Bolzens 9 an der Konsole 4 mit einer Federspannschraube 13 verrnh?n.
Aus zv/ei seitlichen .Abdeckblechen 19 wovon eines ier besseren Darstellung wegen in der Zeichnung weggelassen ist, wird ein U-förmiger Schutzschacht gebildet rr.it deT. die Druckfeder 10 und das Zugglied 12 seitlich abgedeckt sind.
"M266 16-9.1.75

Claims (3)

^g-a— e t ansprüche
1. -or oder Fenster insbesondere Garagentor nit schwenkbaren Flügeln und dergleichen Abschlüssen, die mittels seitlicher Kipphebel an deren großen Lasthebelarnien um am Rahmen befestigte ochwenkkonsolen als Drehpol und gegebenenfalls iin oberen Schwenkbereich in Gleitbahnen geführt sind, v/obei zwecks Gewichtsausgleich für den Flügel an den kleineren Kipphebe1-arien (Schwingarm) Federn angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (10) mittels eines zentralen 3olzens (9) nahe dem Rahmen (1) an der Schwenkkonsole (4) einerseits befestigt und andererseits in einer am Hahnen befestigten Cse (11) lose gehalten und an dieser Seite ein die Druckfeder (10) zentrierender Anker (15 und 14) angeordnet ist, der mit z.3. zwei seitlich angelenkten Zugbändern (12/15) sit dem frei,en ^nde des Hebelarmes (5) des Kipphebels (3) verbunden ist.
2. Tor nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Druckfeder (10) von einer Seite umgreifende z.5. ü-förmige Abdeckung (12) (Schutz.gehäuse) als Zuggurt vorgesehen und an einer Seite derselben ein
Boden (11) als Anke^ und an der anderen Seite eine Schlaufenverbindung.(15) zum Kipphebelarm (5) angeordnet ist.
3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 3oden (1A-) der Abdeckung (12) z.B. keilförmige Eindallungen zur Zentrierung der Druc-cTeder
DE7426616*[U Tor oder Fenster insbesondere Garagentor Expired DE7426616U (de)

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DE7426616U true DE7426616U (de) 1975-01-09

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026660A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-28 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor mit torfluegel-fang-vorrichtung
DE3026612A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-28 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor mit federschutz
DE3112926A1 (de) * 1980-07-14 1982-12-30 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring "garagenschwingtor mit federschutz"

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DE3026660A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-28 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor mit torfluegel-fang-vorrichtung
DE3026612A1 (de) * 1980-07-14 1982-01-28 Erich 9442 Berneck St. Gallen Döring Garagenschwingtor mit federschutz
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